DE3542811A1 - Vorrichtung zur foerderung fluider medien - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung fluider medien

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    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/047Liquid pumps for aquaria
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung oder Vermischung fluider, nämlich flüssiger oder gasförmiger Medien, insbesondere Wasser, be­ stehend aus einem in einer Kammer rotierenden, motorisch angetriebenen Förderorgan, wobei die Kammer einen axialen Zulauf und mindestens einen radialen Ablauf für das zu fördernde Medium auf­ weist.
Derartige Vorrichtungen sind vielfach bekannt. Dabei ist das rotierende Förderorgan üblicherweise als Flügelrad oder dergleichen ausgebildet. Dabei wird das fluide Medium in der Weise gefördert, daß das zwischen den Flügeln des Flügelrades befindliche Medium durch Zentrifugalkraft nach außen verdrängt wird und dabei eine Druck- und Geschwindig­ keitserhöhung erfährt. Der hierdurch gleichzeitig ent­ stehende Unterdruck radial innen führt zu einem gleichmäßigen Ansaugen des Fördermediums durch den Saugstutzen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der das rotierende Förderorgan besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, dabei aber ausreichende Förder­ leistungen erzielt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Förderorgan aus einem Raumstrukturen bildenden Körper, beispielsweise einer porösen runden Scheibe, solcher Abmessung besteht, daß die Kammer radial und axial mindestens nahezu vom Körper ausgefüllt ist, und daß der Körper gegebenenfalls mittig eine axiale Öffnung aufweist, die mit dem Zulauf in Verbindung steht.
Als Raumstrukturen bildende Körper sind flügel­ lose Strukturen zu verstehen, bei denen eine statistische Verteilung von Raumpunkten und Hohl­ räumen vorliegt, oder bei denen eine stäbchenartige Struktur ähnlich einer Bürste vorgesehen ist.
Beispielsweise ist dies bei aus Schaumstoff bestehenden, porösen dreidimensionalen Körpern der Fall. Die Anordnung derartiger Raumstrukturen als Förderorgan ermöglicht es, daß diese Raum­ strukturen lediglich durch Ausschneiden aus quaderförmigen Elementen gebildet werden oder aber daß diese Raumstrukturen in entsprechender Form, also als kreisrunde Scheibe ausreichender Dicke gefertigt werden. Durch diese Fertigung ist eine erhebliche Kostenersparnis zu erreichen. Aufgrund der Zuführung des fluiden Mediums zur axialen Mitte des Körpers wird dieses Medium in die durch die Raumstrukturen gebildeten Kanäle eingesaugt und durch tangentiale Beschleunigung auf den Kreisbahnen der Raumstrukturen während Drehbewegung des Förderorgans nach radial außen gefördert. Diese Vorrichtung kann beispielsweise Bestandteil eines Radialgebläses sein.
Besonders vorteilhaft und bevorzugt ist, daß die Vorrichtung Bestandteil einer Filtervorrichtung für Aquarien ist.
Weiter ist bevorzugt, daß der Körper aus Schaum­ stoff besteht, insbesondere daß der Schaumstoff grobporig ausgebildet ist (10-20 ppi).
Eine besonders vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die dem Zulauf zugeführte Flüssigkeit mit Gas, insbesondere atmosphärischer Luft, angereichert ist.
Dazu ist vorgesehen, daß der Zulauf der Kammer einen Anschlußstutzen für eine Luftzufuhreinrichtung aufweist.
lnsbesondere bei Aquarienpumpen ist es bisher von Nachteil, wenn den üblichen Flügelradantrieben mit Luft vermengtes Wasser zugeführt wird, da diese Luft zu Geräuschbildungen innerhalb der Vorrichtung führt, was ein unangenehmer Effekt ist.
Darüber hinaus kann diese Luft, da sie nicht in feiner Verteilung vorliegt, häufig nicht ohne weiteres aus dem Gehäuse der Vorrichtung ent­ weichen, so daß eine dauernde Geräuschstörung die Folge ist.
Gemäß Vorschlag vorliegender Erfindung findet eine Anreicherung des fluiden Mediums, vorzugs­ weise des Wassers von Aquarien mit geeigneten Gasen, vorzugsweise mit atmosphärischer Luft (u. Kohlendioxid CO₂) statt, wobei diese Luft mit der Flüssigkeit zentral angesaugt wird, und zwar über den Zulauf zum Körper des Förder­ organs, so daß die Flüssigkeit mit Gas ange­ reichert wird und durch die porige Ausbildung des Körpers eine feine Verteilung des Gases, ins­ besondere der Luft, in der Flüssigkeit erfolgt, so daß mit dem abgeförderten Flüssigkeitsstrom fein verteilte Gasbläschen ausgefördert werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt zu einer sehr geräuscharmen Förderung des Wasserluft­ gemisches, wobei wesentlich ist, die ausgezeichnete Mischung von Flüssigkeit und Gas und die Tatsache, daß das Gas in Form von fein verteilten Gas­ bläschen im Förderstrom der abgeförderten Flüssig­ keit enthalten ist. Dies ist vor allem für die Aquarientechnik von erheblicher Bedeutung, da eine erheblich bessere Anreicherung der aus der Vor­ richtung kommenden, dem Aquarium zugeführten Flüssigkeit mit Luft und damit mit Sauerstoff er­ folgt, was dem Bewuchs und dem Besatz eines Aquariums äußerst förderlich ist.
Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht, teil­ weise im Schnitt;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht.
Die Vorrichtung zur Förderung von Gasen und/oder Wasser für Aquarienpumpen besteht im wesentlichen aus einer Kammer 1, die kreiszylindrischen Querschnitt aufweist, axial einen Zulaufstutzen 2 und radial einen Ablaufstutzen trägt.
In der Kammer 1 ist ein drehbar angeordnetes Förder­ organ 4 aus einem Raumstrukturen bildenden Körper, beispielsweise einer porösen runden Scheibe, vor­ zugsweise aus grobporigem Schaumstoff gelagert. Auf der dem Zulaufstutzen abgewandten Seite des Förder­ organes 4 ist die Kammer 1 von einem am Förder­ organ 4 befestigten Mehrkant 5 durchdrungen, der zum Anschluß einer Antriebseinrichtung, beispiels­ weise eines Elektromotores dient. Das Förderorgan 4 ist eine relativ dicke Scheibe kreiszylindrischer Querschnittsform, wie aus Fig. 2 deutlich ersicht­ lich ist.
Die Kammer 1 ist in radialer und axialer Richtung mindestens nahezu vom Förderorgan 4 ausgefüllt. Das Förderorgan 4 kann eine mittige axiale Öffnung 6 aufweisen, die koaxial zum Zulaufstutzen 2 angeordnet ist und mit diesem in offener Ver­ bindung steht. Am Zulaufstutzen 2 ist noch ein Stutzen 7 angeschlossen, der zur Zuführung von Luft dient. Die Luft kann dabei durch das Förderorgan 4 angesaugt werden.
Sofern das Förderorgan 4 motorisch in Drehbewegung versetzt wird, so wird das über den Zulaufstutzen 2 zugeführte Medium nach radial außen des Förder­ organs 4 gefördert, so daß das Medium aus dem Stutzen 3 unter Überdruck austritt. Im Zulauf­ stutzen 2 entsteht ein Unterdruck, aufgrund dessen weiteres Wasser oder Gas nachgesaugt wird. Gleich­ zeitig wird über den Zufuhrstutzen 7 Luft ange­ saugt, die aufgrund der porigen Ausbildung des Förderorganes mit dem Förderstrom fein vermischt wird, so daß aus dem Ablaufstutzen 3 eine Mischung aus Luft und Wasser austritt. Die Luft ist in Form von sehr feinen Gasbläschen in der Flüssigkeit enthalten.
Der Werkstoff für das Förderorgan ist vorzugs­ weise gummielastischer synthetischer Schaumstoff von 10-20 ppi. Es könnte sich ebenfalls um stäbchenartige, bürstenförmige Strukturen handeln.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinations­ merkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Förderung und Vermischung fluider Medien, insbesondere Wasser, bestehend aus einem in einer Kammer rotierenden, motorisch angetriebenen Förderorgan, wobei die Kammer einen axialen Zulauf und mindestens einen radialen Ablauf für das zu fördernde Medium aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (4) aus einem Raumstrukturen bildenden Körper, beispielsweise einer porösen runden Scheibe, solcher Abmessung besteht, daß die Kammer (1) radial und axial mindestens nahezu vom Körper ausgefüllt ist, und daß der Körper gegebenen­ falls mittig eine axiale Öffnung (6) aufweist, die mit dem Zulauf (2) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Bestandteil einer Filtervor­ richtung für Aquarien ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus Schaumstoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaumstoff grobporig ausge­ bildet ist, ca. 10-20 ppi (pores per inch).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zulauf (2) zugeführte Flüssigkeit mit Gas, insbesondere atmosphärischer Luft, angereichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zulauf (2) der Kammer (1) einen Anschlußstutzen (7) für eine Luftzufuhr­ einrichtung aufweist.
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