DE2015737C3 - Vorrichtung zur Agglomeration und Niederschlagung von Schwebestoffen aus Gasen und Dämpfen und/oder zur Absorption von Gasbestandteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Agglomeration und Niederschlagung von Schwebestoffen aus Gasen und Dämpfen und/oder zur Absorption von GasbestandteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Agglomeration und Niederschlagung von Schwebestoffen aus
Gasen und Dämpfen und/oder zur Absorption von Gasbestandteilen auf nassem Wege unter Einwirkung v>
einer Zentrifugalbeschleunigung in rotorähnlich ausgebildeten Behandlungskammern, die seitliche scheibenförmige
Begrenzungen und radiale Trennwände, welche die Gase von innen nach außen fördern und einen
inneren Gaseintritt mit mindestens einer feststehenden π
Düse zum Einsprühen einer Flüssigkeit aufweisen.
Es ist bekannt. Gase durch Einwirkung von Fliehkraft
zu reinigen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen handelt es sich um Desintegratoren, wie auch um
Einsprühventilaturen oder ähnliche Vorrichtungen, ω
Es ist bereits vorgeschlagen Worden, Unter der Einwirkung einer Zeritnfugalbeschieümgung !Schwebe^
Stoffe aus Gasen zu agglomerieren Und niederzuschlagen oder auf nassem Wege Gasbeslandteile zu
•bsorbieren, wobei die Strömungsriehturig dies Gases
etwa mit der Richtung des Schwerefeldes zusammen^ fällt. Bei dem genannten Vorschlag sind die* Behänd'
hingskammern mit einem Bündel von gespannten Drähten oder Fäden gefüllt.
Ein anderer Vorschlag löst die gestellte Aufgabe, Schwebestoffe, d. h. Nebel und/oder Stäube bis zu
feinsten Teilchengrößen von etwa 0,1 μπι Durchmesser
hinab mechanisch abzuscheiden, dadurch, daß die zu behandelnden Gase von außen nach innen in entgegengesetzter
Richtung zur Wirkung des Schwerefeldes geleitet werden, wobei die Behandlungskammern am
zentralen Gasaustritt kurze Schaufeln aufweisen und im zentralen Gasaustritt feststehende Düsen zum Einsprühen
der Flüssigkeit angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß sie bei der Herstellung und während des Betriebes durch einen einfacheren Aufbau und eine
andere Technik bei Erreichung eines guten Wirkungsgrades wirtschaftlicher arbeitet Man hat bei dem
Gedanken, die oben erwähnten beiden Vorschläge zu kombinieren, an sich erwartet, daß die Wirkungen der
Maschinen gegeneinander arbeiten, so daß die Agglomeration, die Niederschlagung und auch die Absorption
geringer würden. Es ist das Verdienst des Erfinders, dennoch eine Art von Kombination der beiden oben
genannten Vorschläge vorzunehmen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am inneren Gaseintritt in die Behandlungskammern
kurze Beschieunigungsschaufeln angebracht sind, die eine Länge von 10 bis 40% der Länge der Trennwände
auf maximal 8, vorzugsweise 3 bis 5, begrenzt wird, die Trennwände e;ne Länge von 30 bis 60% der radialen
Erstreckung der Kammern haben und sie vom äußeren Umfang der Behandlungskammern nur bis in den
mittleren Teil der Kammern reichen.
Ein Vorteil dieser neuen Vorrichtung besteht in der wirkungsvollen Abscheidung auch feinster Nebel oder
Stäube. Das Ausschlagen der größeren Tröpfchen, d. h. der im Gas vorhandene Anteil an groben Nsbel- oder
Staubpartikeln, deren Durchmesser etwa 10 μ,τη beträgt,
wird durch die Verminderung >r Anzahl der radialen
Trennwände erheblich herabgesetzt. Hierdurch ermöglicht man das Agglomerieren der Feinstteilchen an den
groben Teilchen und damit ein wirkungsvolles Ausscheiden feinster Nebel. Ein weiterer Vorteil besteht in der
eigenen Saug- oder Gasförderwirkung der Vorrichtung. Ein zusätzlicher Ventilator. Kompressor oder dergleichen,
die das Gas bei den eingangs erwähnien Vorschlägen entgegen der Wirkung des Schwerefeldes
durch die Ausscheidungsvornchtung hindurchpressen mußten, kann entfallen. Hierdurch wird die Anlage in
vorteilhafter Weise raumsparend, und sie benötigt insgesamt gesehen eine geringere Betnebsenergie.
Erfindungsgemäß besteht eine weitere bevorzugte
Lösung darin, daß der Abstand von Beschleunigungsschaufel zu Beschleunigungsschaufel gleich oder kleiner
als ihre Längeist.
Ferner sieht die Erfindung vor. daß zusätzlich am äußeren Umfang der Behandlungskammern kurze
Schaufeln, die eine Länge von 10 bis 40% der Länge der
Trennwände in radialer Richtung besitzen, angebracht
sind.
Besonders wirkt sich dies vorteilhaft bei größeren Einheiten aus, bei denen es in der Regel nicht
angebracht sein dürfte, Schaufeln einer Länge von 10—40% der Länge der radialen Trennwände einzubauen.
Durch die genannten kurzen Schaufeln werden die Gase auf die erforderliche Umfangsgeschwindigkeit der
sich drehenden Behandlungskammern gebracht. Der grobe Anteil der Nebel Und Stäube wird zwar an diesen
kurzen Beschleunigungsschaufeln ebenfalls niedergeschlagen, sie werden aber durch diese Zusatzschaufeln
nach außen geschleudert und zerstäuben mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie das Gas von
neuem am Ende dieser kurzen Zusatzschaufeln.
Auch die zusätzliche Eindüsung von Flüssigkeit am Gaseintritt gemäß der Erfindung ist vorteilhaft.
Wenngleich die Zusatznebel durch die kurzen Beschleunigungsschaufeln aus dem Gas ausgeschlagen werden,
so werden sie doch ebenfalls auf die Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt und am äußeren Ende der
Schaufeln erneut in der gleichen Umfangsgeschwindigkeit der Gase in die Behandlungskammern hinein
zerstäubt. Die gewünschte Wirkung ist dann wieder erreicht.
Die kurzen Beschleunigungsschaufeln, die bei größeren
Vorrichtungen vorzugsweise 10 bis 60 mm lang sind, wie oben ausgeführt, können geradlinig oder gekrümmt
geformt sein. Man kann sie radial einbauen, aber auch in Richtung der Umfangsgeschwindigkeit vorwärts geneigt
oder gekrümmt anbringen.
Um das nachträgliche Ausschlagen eingedöster Nebel an den raJialen Trennwänden zu vermeiden, hat es sich
weiterhin gemäß der Erfindung als günstig erwiesen, daß sie eine Länge von etwa 30 bis 60% der radialen
Erstreckung der Kammern haben und daß sie vom äußeren Umfang der Behandlungskammern nur bis in
den mittleren Teil der Kammern reichen. Es ist auch zweckmäßig, sie rückwärts geneigt verlaufen zu lassen
und ihre Länge so zu dimensionieren, daß sie nicht bis zur Mitte an die Zusatzschaufeln heranführen.
Durch die Verminderung der Länge und Zahl der radialen Trennwände ergibt sich mitunter ein gewisser
unruhiger Lauf des rotorähnlichen Flügelrandes. Diese Unruhe kann aber sehr leicht gemäß der Erfindung
dadurch beseitigt werden, daß zusätzlich am äußeren Umfang der Behandlungskammern kurze Schaufeln, die
etwa eine Länge von 10 bis 40% der Länge der radialen Trennwände besitzen, angebracht sind. Dadurch wird
auch bei tu-'xilenter Gaszirkulation in der Behandlungskammer
selbst ein gerichteter und gleichmäßiger Gasaustritt aus den Behandlungskammern in d is
umgebende Spiralgehäuse erreicht. Bei größe'en Vorrichtungen ist es gemäß der Erfindung besonders
zweckmäßig, wenn die kurzen Schaufeln am äußeren Umfang der Behandlungskammern nur eine Länge von
ca. 10 bis 60 mm in radialer Richtung besitzen und dei
Abstand von Schaufe' zu Schaufel gleich oder kleiner ist als ihre Länge. Ein anderer günstiger Aufbau der
Vorrichtung besteht da"in. daß die Behandlungskammern
nur aus den beiden seitlichen scheibenförmigen Begrenzungen und den .nneren und äußeren kurzen
Schaufeln unter Fortfall der radialen Trennwände bestehen.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die inneren und äußeren Schaufeln gegeneinander
versetzt angebracht. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die durch die Beschleunigungsschaufeln
am inneren Teil der Behandlungskammern vercüste Flüssigkeit in die leere Behandlungskammer
hineingesprüht und nicht wieder gerade auf eine äußere Schiiufel oder auf die radialen Trennwände geführt wird.
EiS ist von Vorteil, wenn die kurzen Schaufeln am üußeren und inneren Umfang der Behandlungskammer
»uf der Seite des Gaseintritts an einem konzentrischen
Ring und an der gegenüberliegenden Seite an der scheibenförmigen Beg/snzung der Behandlungskam-'
mer angebracht sind.
Man kann erfindungügemäB auch die einzudüsende Flüssigkeit durch in den Behandlungskammern angebrachte
und sich mitdrehende Düsen unter Druck versprühen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die
ίο Vorrichtung der eingangs erwähnten Ar»,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt mit dem zentralen Gaseintritt und
F i g. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Behandlungskammern im Schnitt.
π Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Vorrichtung
besteht aus der Antriebswelle 1, auf der die rotorähnlichen Behandlungskammern 2 befestigt sind. Diese
Kammern bestehen aus zwei scheibenartigen Begrenzungen 3 und den radialen Trennwänden 4. Am inneren
>u Teil der Behandlungskammern 2 sind die erfindungsgemäßen
kurzen Beschleunigungssch^jfeln 17 angebracht. Vor Eintritt der Gase durch den zentra.en Gaseintritt 8
wird zusätzlich eine Flüssigkeit durch eine oder mehrere feststehende Düsen 10 in das Gas eingedüst.
>i Die Gase werden durch die Vorrichtung selbsttätig angesaugt. Sie werden durch die kurzen Beschleuni
gungsschaufeln 17 zusammen mit der eingedüsten Flüssigkeit auf die Umfangsgeschwindigkeit der rctorähnlichen
Behandlung:,kammern 2 gebracht. Am Ende der Beschleunigungsschaufeln 17 wird die Flüssigkeit
mit hoher Geschwindigkeit in die Behandlungskammern 2 fein verdüst. Durch die große Rotation der
Behandlungskammern 2 wirkt auf die Gase wie auf die fein verteilten Flüssigkeitströpfchen sowie die niederzu-
jj schlagenden Staub- und Nebelpartikel eine sehr hohe
Zentrifugalgeschwindigkeit, die zu der erfindungsgemäßen Agglomeration und Niederschlagung der Verunreinigungen
und Störstoffe führt. Gleichzeitig tritt hierbei eine Absorption eventueller Verunreinigungen tin.
Die Gase verlassen die rotorähnlichen Behandlungskammern
2 an ihrem Umfang mit hoher GeschwinHigkeit und treten in das sie umgebende Spiralgehäuse 7
ein, wo die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Gase in statische Pressung, ähnlich wie bei einem Gebläse.
umgewandelt wird. Hierdurch bedingt, kann diese Vorrichtung auch selbständig die Gasförderung bewerkstelligen.
Aus Fig. 2 lassen sich der Gaseintritt 8 sowie die Flüssigkeitsverteilung durch die feststehende Flüssigkeitsdüse
10 besser erkennen. Der Antrieb der Behandlungskamnrern 2 erfolgt mit Hilfe eines Elektromotors.
In F i g. 3 ist die rotorähnliche Behandlungskammer 2 allein, ohne das sie umgebende Gehäuse 7, dargestellt.
Sie besteht in diesem Falle aus vier Benandlungskammern 2, die aus den scheibenförmigen seitlichen
Begrenzungen und den vier Trennwänden 4 gebildet werden. Am runden, zentralen Gaseintritt 8 sind zwei
feststehende Ursen 10 angebracht. Die eingedüste Flüssigkeit wird durch die kurzen Beschleunigungsschaufeln
17 für die Gase und die Flüssigkeit zusammengeschlagen und durch die Zentrifugalkraft
mit hoher Strömungsgeschwindigkeit nach außen geschleudert. An der äußeren Kante der kürzen
Flüssigkeitsbeschlcimigungsschaufeln 17 zerstäubt die
Flüssigkeit erneut, nachdem sie mit Hilfe dieser Schaufeln die gleiche Tourenzahl wie die Behandlungs*
kammern 2 aufweist.
Wie in Fig.3 dargestellt, können gerade Schaufeln
genommen werden, die man in Drehrichtung rückwärts oder vorwärts geneigt anbringt. Man kann die Schaufeln
aber auch vorwärts oder rückwärts krümmen. In jedem Quadranten ist eine andere Aüsführungsform darge«
stellt.
F i g. 4 und 5 stellen zwei Weitere Aüsführungsforrr.en
des erfindungsgemäOen Gedankens dar. In Fig.4 sind
die Trennwände 4 vorgesehen. Sie reichen vom äußeren Umfang der Behandlungskammern 2 bis zur Mitte
derselben. In F i g. 5 sind die Trennwände 4 vollkommen in Fortfall gekommen. Bei beiden Aüsfühfüngsförmeh
sind am äußeren Umfang der Behandlungskammern 2 hoch kurze Mitnahmeschaufeln 12 vorgesehen, durch
die erreicht wird, daß die Gasströmung gleichmäßiger und ohne zu große Wirbel durch die Behandlungskammern
2 und Von hier in das Spiralgehäuse 7 erfolgt.
In Fig.6 ist ein schematischer Schnitt durch eine
Behandlungskammer 2 dargestellt, die nur aus den
Scheibenförmigen Begrenzungen 3, den äußeren Mitnahmeschaufeln 12 für die Gase und den Flüssigkeitsbeschleunigungsschaufeln
17 am inneren Teil der Behandlungskammer 2 besteht. Aus diesem Bild ist zu ersehen,
daß es vorteilhaft ist, die äußeren und inneren Schaufeln versetzt anzuordnen, so daß die von den inneren
Schaufeln verdüste Flüssigkeit in den freien Raum zwischen den äußeren Mitnahmeschaufelri hineinsprüht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Agglomeration und Niederschlagung von Schwebestoffen aus Gasen und
Dämpfen und/oder zur Absorption von Gasbestand- ϊ teilen auf nassem Wege unter Einwirkung einer
Zentrifugalbeschleunigung in rotorähnlich ausgebildeten Behandlungskammern, die seitliche scheibenförmige
Begrenzungen und radiale Trennwände, weiche die Gase von innen nach außen fördern, und in
einen inneren Gaseintritt mit mindestens einer feststehenden Düse zum Einsprühen einer Flüssigkeit
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Gaseintritt (8) in die Behandlungskammern
(2) kurze Beschleunigungsschaufeln (17) is angebracht sind, die eine Länge von 10 bis 40% der
Länge der Trennwände (4) in radialer Richtung besitzen, die Anzahl der Trennwände (4) auf
maximal 8, vorzugsweise 3 bis 5. begrenzt wird, die Trennwände (4) eine Länge von 30 bis 60% der iu
radialen Erstreckung der Kammern (2) haben und sie
vom äußeren Umfang der Behandlungskammern (2) nur bis in den mittleren Teil der Kammern (2)
reichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek.inn- 2^
zeichnet, daß der Abstand von Beschleunigur.gsschaufel
(17) zu Beschleunigungsschaufel (17) gleich oder kleiner als ihre Länge ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich am äußeren Umfang
der BeIu ndlungskammern (2) kurze Schaufeln (12), die eine Länge «on 10 bis 40% der Länge der
Trennwände (4) in radialer Richtung besitzen, angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, si
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungs-(Ϊ7) und äußeren Schaufeln (12) gegeneinander
versetzt angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behandlungskammern
(2) sich mitdrehende Düsen angebracht sind.
Priority Applications (5)
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DE19691934229 DE1934229C (de) | 1969-07-05 | Vorrichtung zur Agglomeration und Niederschlagung von Schwebestoffen aus Gasen und Dämpfen und/oder zur Absorption von Gasbestandteilen | |
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- 1970-07-03 GB GB3239470A patent/GB1315539A/en not_active Expired
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