DE3541842A1 - Lockenwickel nach papillotenart und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Lockenwickel nach papillotenart und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE3541842A1 DE3541842A1 DE19853541842 DE3541842A DE3541842A1 DE 3541842 A1 DE3541842 A1 DE 3541842A1 DE 19853541842 DE19853541842 DE 19853541842 DE 3541842 A DE3541842 A DE 3541842A DE 3541842 A1 DE3541842 A1 DE 3541842A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic body
- plastically deformable
- deformable core
- plastic
- depressions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
- A45D2/18—Flexible curlers
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Lockenwickel der Papillotenart, die
einen Kunststoffkörper und eine plastische, verformbare
Seele aufweisen, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung,
bei dem in einen Kunststoffkörper eine plastische, verform
bare Seele eingebracht wird.
Lockenwickel der Papillotenart, im folgenden auch Papillo
ten genannt, bestehen im wesentlichen aus einem zylinder
förmigen Kunststoffkörper, der eine Drahtseele aufweist.
Aufgrund ihrer bequemen Handhabung und des angenehmen Ge
fühls beim Tragen haben sie sich bei den Haarpflegemitteln
mittlerweile einen festen Platz erobert. Papilloten dieser
Art sind beispielsweise aus der DE-OS 32 34 672 bekannt. Zu
ihrer Herstellung wird dabei der Kunststoffkörper um die
vor dem Gießvorgang in eine entsprechende Gießform einge
legte Drahtseele gegossen und dabei der Kunststoff mit dem
Material der Drahtseele verschweißt oder verklebt. Dieses
Herstellungsverfahren ist relativ aufwendig, da es eine
geschlossene Gußform erfordert. Diese muß so ausgestaltet
sein, daß die Drahtseele in ihr auch während des Gießvor
ganges in einer vorbestimmten Lage fixiert ist.
Auch aus der DE-OS 33 46 164 sind Papilloten und ein Ver
fahren zu ihrer Herstellung bekannt. Danach wird ein
Schaumkunststoffkörper als Endlosprofil mit endlos einge
legtem Draht aus im Direktbegasungsverfahren mit physika
lischen Treibmitteln hergestellten Kunststoffschaumprofilen
erzeugt. Das Endlosprofil wird nach seiner Herstellung
zerteilt und an den Trennstellen so bearbeitet, daß die
Drahteinlage nicht aus der Schnittstelle austreten kann. Um
eine Verletzungsgefahr zu vermeiden, müssen die einge
schäumten Drahtenden gekürzt oder umgebogen werden, was
gerade in den Endbereichen der Papilloten zu einer stärke
ren Beanspruchung des Kunststoffmaterials und somit zu
einer vorprogrammierten Zerstörung der Papilloten führt.
Darüber hinaus ist die abschließende Bearbeitung der Papil
loten aufwendig, weil bereits eingearbeitetes Material
wieder entfernt werden muß, was zu unnötigem Abfall führt.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der Papilloten be
steht darin, aus Kunststoffplatten, die eine der Länge der
fertigen Papilloten entsprechende Dicke aufweisen, zylin
drische Körper auszustanzen und sodann mit einer Drahtein
lage zu versehen. Dies führt bei den meistens verwendeten
geschäumten Kunststoffen zu einer offenporigen Oberfläche
des Kunststoffkörpers, da beim Stanzen die Schaumblasen
zerstört werden. Darüber hinaus fällt durch das Stanzen
Kunststoffabfall an, der die Material- und somit die Her
stellungskosten vergrößert.
Alle beschriebenen Papilloten haben den Nachteil, daß die
aufgewickelten Haare schlecht trocknen. Entweder ist der
Kunststoffkörper nicht saugfähig und hat eine glatte Ober
fläche, dann können die Haare wegen einer fehlenden Luft
zirkulation das Wasser nur langsam abgeben, da sich das
Wasser nur auf der dem Papilloten abgewandten Seite entfer
nen kann, oder die Papilloten saugen das Wasser auf, dann
muß auch das aufgesogene Wasser verdunsten, bevor die Haare
in zufriedenstellender Weise getrocknet sind.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
kostengünstiges Verfahren zur Herstellung von Papilloten
anzugeben. Weiterhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Lockenwickel der Papillotenart anzugeben,
der kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch das Merkmal des kenn
zeichnenden Teils gelöst.
Vorteilhafterweise können zur Herstellung der Papilloten
handelsübliche Runddichtschnüre verwendet werden, die an
sonsten zum Abdichten im Baubereich Verwendung finden.
Dieses Material, das in Endlosprofilen mit rundem, kreis
förmigem oder ovalem Querschnitt hergestellt wird, ist
verhältnismäßig preisgünstig sowie leicht zu verarbeiten.
Für jeden einzelnen der Papilloten wird exakt so viel
Material von dem Endlosprofil abgelängt, wie zu seiner
Herstellung nötig ist. Auch die plastisch verformbare Seele
wird nur in der benötigten Länge, die im allgemeinen kürzer
als die Länge des Kunststoffkörpers ist, vorbereitet. Da
durch entstehen praktisch keine Abfälle. Die Herstellung
läßt sich schnell durchführen, da praktisch keine Aufheiz-,
Schmelz- und Abkühlvorgänge abzuwarten sind. Die Qualität
der Papillotenoberfläche läßt sich durch Auswahl einer
geeigneten Runddichtschnur problemlos steuern und mit ge
ringem Aufwand strukturieren.
Die entstehenden Papilloten haben den Vorteil, daß sie
keine Verletzungsgefahr bergen. Sie sind angenehm zu tra
gen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ober
fläche der Papilloten so ausgestaltet, daß sie eine Luft
zirkulation um die Haare herum ermöglicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hauptbestandteile
eines Lockenwickels der Papillotenart,
Fig. 2 verschiedene Stirnansichten von Papilloten,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Lockenwickels mit
strukturierter Oberfläche und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Lockenwickels
mit strukturierter Oberfläche.
Fig. 1 zeigt die beiden Hauptbestandteile eines Locken
wickels nach Papillotenart. Ein solcher Lockenwickel weist
einen Kunststoffkörper 5 und eine plastisch verformbare
Seele 1 auf. Der Kunststoffkörper 5 wird von einer endlosen
Runddichtschnur abgelängt, so daß ein zylinderförmiger
Körper mit zwei Stirnseiten 8 entsteht. Das Profil der
Runddichtschnur kann kreisförmigen, runden oder ovalen
Querschnitt aufweisen. Runddichtschnüre der verwendeten Art
werden üblicherweise im Baugewerbe zur Abdichtung von
Mauerfugen oder Fenstern und Türen verwendet. Sie sind
überwiegend aus extrusionsgeschäumten Polyäthylen, Polypro
pylen oder anderen Kunststoffen hergestellt.
Die plastisch verformbare Seele 1 wird aus einem Material
gebildet, das sich leicht verbiegen läßt und nach dem
Verbiegen in dem gebogenen Zustand verbleibt. Üblicherweise
werden dafür einzelne oder gebündelte Metalldrähte, pla
stisch verformbare Kunststoffe oder faserverstärkte Werk
stoffe verwendet. Bei Metalldrähten und bei allen anderen
Ausführungsformen der plastisch verformbaren Seele, deren
Enden sehr dünn sind, kann es zweckmäßig sein, die Enden
ösenförmig umzubiegen. Alternativ dazu kann es ebenfalls
zweckmäßig sein, die Enden pilzförmig zu stauchen. Auf
jeden Fall sollten die Enden so ausgebildet sein, daß bei
einer zufälligen Berührung der Enden der plastisch verform
baren Seele 1 mit der Kopfhaut keine Verletzungsgefahr
besteht.
Nach dem Ablängen des Kunststoffkörpers 5 von der Rund
dichtschnur wird durch eine der Stirnseiten 8 ein Schlitz
in den Kunststoffkörper 5 eingebracht. Dieser Schlitz kann
ein beliebiges Profil haben. Beispiele für Schlitzprofile
sind in Fig. 2 gezeigt. Je nach Ausbildung des zur Herstel
lung des Schlitzes verwendeten Stechwerkzeuges kann der
Schlitz im Querschnitt strichförmig, kreuzförmig oder
sternförmig sein. Jedes andere Schlitzprofil ist ebenfalls
möglich. Je nach Struktur des für den Kunststoffkörper 5
verwendeten Kunststoffes ist auch das Herstellen einer
Bohrung durch Bohren möglich. Die entstehende Öffnung im
Kunststoffkörper 5 (Schlitz oder Bohrung) muß lediglich von
allen Seiten außer der einen Stirnseite 8 von Material
umgeben sein.
Während des Einbringen des Schlitzes wird der Kunststoff
körper 5 beispielsweise von einer prismenförmigen Haltevor
richtung gehalten, die die Längsseiten des Körpers 5 um
faßt. Jede andere Haltevorrichtung ist ebenfalls möglich,
die das Ausweichen des Kunststoffkörpers zu den Seiten hin
verhindert.
Nach dem Einbringen des Schlitzes bzw. der Bohrung 2 wird
die plastisch verformbare Seele 1 in den Kunststoffkörper 5
eingebracht.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Schlitz auch von
der Längsseite des Kunststoffkörpers 5 eingebracht werden,
woraufhin die Seele durch den Schlitz eingelegt wird.
Es kann zweckmäßig sein, den Schlitz 2 wieder zu ver
schließen. Dieses Verschließen kann beispielsweise durch
Verkleben oder Verschweißen erfolgen.
In einer weiteren Ausführungsform des Herstellungsver
fahrens kann die plastisch verformbare Seele auch in den
Kunststoffkörper 5 eingepreßt oder von der Stirnseite 8
eingeschossen werden. Es kann zweckmäßig sein, die pla
stisch verformbare Seele vor dem Einbringen zu erwärmen, um
eine gute Verbindung mit dem Kunststoffkörper 5 zu gewähr
leisten.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird die
plastisch verformbare Seele 1 vor dem Einbringen in den
Kunststoffkörper so weit erwärmt, daß sie in den Kunst
stoffkörper 5 eingeschmolzen werden kann.
In jedem beliebigen Herstellungsschritt kann die Oberfläche
des Kunststoffkörpers 5 strukturiert werden. Diese Struktu
rierung kann erfolgen, solange der Kunststoffkörper noch
Bestandteil der Runddichtschnur ist. Sie erfolgt jedoch
bevorzugterweise nach dem Ablängen des Kunststoffkörpers 5
von der Runddichtschnur, vor oder nach dem Einbringen der
plastisch verformbaren Seele 1. Die Strukturierung der
Oberfläche bewirkt, daß Rillen 6, Nuten 7, oder andere
Vertiefungen in die Oberfläche eingebracht werden. Bei
spiele für diese Ausführungsformen sind in den Fig. 3 und 4
gezeigt. Zum Einbringen der jeweiligen Vertiefungen kann
das überflüssige Material aus dem Kunststoffkörper 5 durch
Schneiden entfernt werden. In einer weiteren Ausführungs
form werden die Vertiefungen durch Wärmebehandlung herge
stellt. Zu dieser Wärmebehandlung wird ein erhitztes Profil
auf die Oberfläche des Kunststoffkörpers 5 gepreßt, so daß
die gewünschten Vertiefungen, beispielsweise Rillen 6 oder
Nuten 7, in die Oberfläche des Kunststoffkörpers 5 einge
schmolzen werden. Da beim späteren Gebrauch der Papilloten
die Haare glatt um den Kunststoffkörper 5 gewickelt werden,
kann durch die Rillen 6 oder Nuten 7 eine Luftzirkulation
erfolgen, die zum schnelleren Trocknen der Haare beiträgt.
Die Rillen 6 oder Nuten 7 können sich über die gesamte
Oberfläche des Kunststoffkörpers 5 erstrecken. Es kann
jedoch zweckmäßig sein, daß sich die Rillen 6 oder Nuten 7
nur über einen mittleren Bereich des Kunststoffkörpers 5
erstrecken.
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung von Papilloten, bei dem in
einem Kunststoffkörper eine plastisch verformbare Seele
eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffkörper (5) von einer runddichtschnur
artigen extrusionsgeschäumten Schnur abgelängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffkörper (5) von einer seiner Stirnseiten
(8) her vorgestochen oder vorgebohrt wird, woraufhin
durch die entstehende Öffnung (2) die plastisch verform
bare Seele (1) eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die plastisch verformbare Seele (1) in den Kunststoff
körper (5) eingepreßt oder von der Stirnseite (8) einge
schossen wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als plastisch verformbare
Seele (1) ein oder mehrere Metalldrähte verwendet wer
den.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als plastisch verformbare
Seele (1) ein plastisch verformbarer Kunststoff oder ein
faserverstärkter Werkstoff verwendet wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch verformbare
Seele (1) an ihren Enden ösenförmig umgebogen wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch verformbare
Seele (1) vor dem Einbringen in den Kunststoffkörper (5)
erwärmt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch verformbare
Seele (1) in den Kunststoffkörper (5) eingeschmolzen
wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die beim Einbringen der
plastisch verformbaren Seele (1) entstandene Öffnung (2)
im Kunststoffkörper (5) insbesondere durch Verkleben
oder Verschweißen verschlossen wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (5) auf
seiner Oberfläche durch Wärmebehandlung mit Vertiefungen
(6, 7) versehen wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (5) auf
seiner Oberfläche mittels Stech-, Stanz- oder Schneid
werkzeugen mit Vertiefungen (6, 7) versehen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoffkörper (5) nur auf einer Teil
länge mit Vertiefungen (6, 7) versehen wird.
13. Lockenwickel nach Papillotenart, der einen Kunststoff
körper und eine plastisch verformbare Seele aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper ein
abgelängtes Stück einer runddichtschnurartigen extru
sionsgeschäumten Schnur ist.
14. Lockenwickel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die plastisch verformbare Seele (1) aus einem pla
stisch verformbaren Kunststoff gebildet ist.
15. Lockenwickel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoffkörper (5) an seiner Ober
fläche Vertiefungen (6, 7) aufweist.
16. Lockenwickel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (6, 7) regelmäßig angeordnete
Löcher, Rillen oder Nuten sind.
17. Lockenwickel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Vertiefungen nur über einen Teil
bereich der Oberfläche des Kunststoffkörpers (5) er
strecken.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541842 DE3541842A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Lockenwickel nach papillotenart und verfahren zu ihrer herstellung |
EP86115099A EP0224069B2 (de) | 1985-11-27 | 1986-10-30 | Lockenwickel nach Papillotenart und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US07/733,963 US5165428A (en) | 1985-11-27 | 1991-07-22 | Deformable foam curler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541842 DE3541842A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Lockenwickel nach papillotenart und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541842A1 true DE3541842A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3541842C2 DE3541842C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6286928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541842 Granted DE3541842A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Lockenwickel nach papillotenart und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5165428A (de) |
EP (1) | EP0224069B2 (de) |
DE (1) | DE3541842A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0701784A1 (de) | 1994-09-16 | 1996-03-20 | Wiegner, Georg | Lockenwickler |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2621790B1 (fr) * | 1987-10-15 | 1991-10-31 | Oreal | Bigoudi en matiere spongieuse et son procede de fabrication |
DE4106439A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-03 | Juenemann Gmbh | Buegelloser, stabfoermiger lockenwickler sowie verfahren zu seiner herstellung |
US5498190A (en) * | 1994-06-27 | 1996-03-12 | Handsontoys, Inc. | Flexible foam construction toy and method of manufacturing same |
US5664589A (en) * | 1995-08-07 | 1997-09-09 | Affect, Inc. | Hair accessory device made of vinyl plastisol |
FR2770103B1 (fr) * | 1997-10-29 | 2000-01-14 | Hubert Jacques Dessange | Bigoudi perfectionne |
US8172570B2 (en) * | 2002-09-24 | 2012-05-08 | Twilight Teeth, Inc. | Mouthpiece devices and methods to allow UV whitening of teeth |
US8632375B1 (en) | 2009-07-15 | 2014-01-21 | Sean Mertes | Toy fort apparatus and methods |
USD829379S1 (en) * | 2016-03-05 | 2018-09-25 | David Silva | Hair wrap |
US11259614B1 (en) * | 2018-04-10 | 2022-03-01 | Hair4Good, Llc. | Hair roller |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2542601A (en) * | 1946-05-24 | 1951-02-20 | Johns Manville | Hair curler |
DE1677386U (de) * | 1954-03-31 | 1954-06-03 | Johannes Lyng | Lockenwickler. |
DE1697640U (de) * | 1954-10-28 | 1955-05-05 | Harald Schwarzkopf | Lockenwickler. |
US2838054A (en) * | 1956-06-07 | 1958-06-10 | Fischer Bernard | Hair curler device |
DE1767158A1 (de) * | 1968-04-06 | 1971-09-02 | Bayer Ag | Verfahren zur Anreicherung von L-Asparaginase |
DE8226359U1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-02-10 | Ehmann, geb. Ghini, Josefine, 6900 Heidelberg | Lockenwickler |
DE8231168U1 (de) * | 1981-11-09 | 1983-06-01 | Molton Brown Ltd., London | Lockenwickel fuer haare |
DE3346164A1 (de) * | 1983-01-24 | 1984-07-26 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Lockenwicklerkoerper und verfahren zum herstellen des wicklerkoerpers |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2061817A (en) * | 1935-04-24 | 1936-11-24 | Cleef Bros Van | Hair curler |
US2262478A (en) * | 1941-04-28 | 1941-11-11 | Mcfadden | Hairdress device |
US2693809A (en) * | 1951-02-02 | 1954-11-09 | Spencer Lloyd | Hair curler and method of treating hair |
US2867222A (en) * | 1955-06-01 | 1959-01-06 | Caronelle Inc | Core member of foam material for hair curlers |
DK167474B1 (da) * | 1983-12-21 | 1993-11-08 | Henkel Kgaa | Haarrullelegeme og fremgangsmaade til fremstilling af rullelegemet |
US4648414A (en) * | 1984-08-16 | 1987-03-10 | Cel Co., Inc. | Bendable lightweight article for personal grooming and method of making |
US4577647A (en) * | 1984-11-01 | 1986-03-25 | Mercury Foam Corporation | Hair curler device |
US4834118A (en) * | 1984-11-14 | 1989-05-30 | Clairol Incorporated | Heatable flexible hair curlers |
JPH0389109A (ja) * | 1989-08-31 | 1991-04-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ロケータシステム |
-
1985
- 1985-11-27 DE DE19853541842 patent/DE3541842A1/de active Granted
-
1986
- 1986-10-30 EP EP86115099A patent/EP0224069B2/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-07-22 US US07/733,963 patent/US5165428A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2542601A (en) * | 1946-05-24 | 1951-02-20 | Johns Manville | Hair curler |
DE1677386U (de) * | 1954-03-31 | 1954-06-03 | Johannes Lyng | Lockenwickler. |
DE1697640U (de) * | 1954-10-28 | 1955-05-05 | Harald Schwarzkopf | Lockenwickler. |
US2838054A (en) * | 1956-06-07 | 1958-06-10 | Fischer Bernard | Hair curler device |
DE1767158A1 (de) * | 1968-04-06 | 1971-09-02 | Bayer Ag | Verfahren zur Anreicherung von L-Asparaginase |
DE8231168U1 (de) * | 1981-11-09 | 1983-06-01 | Molton Brown Ltd., London | Lockenwickel fuer haare |
DE8226359U1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-02-10 | Ehmann, geb. Ghini, Josefine, 6900 Heidelberg | Lockenwickler |
DE3234672A1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-08-18 | geb. Ghini Josefine 6900 Heidelberg Ehmann | Lockenwickler |
DE3346164A1 (de) * | 1983-01-24 | 1984-07-26 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Lockenwicklerkoerper und verfahren zum herstellen des wicklerkoerpers |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0701784A1 (de) | 1994-09-16 | 1996-03-20 | Wiegner, Georg | Lockenwickler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5165428A (en) | 1992-11-24 |
EP0224069B2 (de) | 1994-03-23 |
EP0224069A3 (en) | 1988-08-03 |
EP0224069B1 (de) | 1991-01-23 |
DE3541842C2 (de) | 1988-01-28 |
EP0224069A2 (de) | 1987-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69015071T2 (de) | Drainagekatheter und Herstellungsverfahren dafür. | |
DE3136863A1 (de) | Extrudierte kunststoff-hohlprofilleiste fuer fensterrahmen, aus derartigen profilleisten hergestellter fensterrahmen und verfahren zur herstellung eines solchen fensterrahmens | |
DE2907475A1 (de) | Verfahren zum formen eines blindniets | |
DE69621873T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Verarbeitung von Bürsten | |
EP0224069B2 (de) | Lockenwickel nach Papillotenart und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2338436A1 (de) | Schlaeger fuer tennis oder andere sportarten und verfahren zu seiner herstellung | |
WO2020089278A1 (de) | Trägerkörper für einen borsteneinsatz, bürste und verfahren zur herstellung einer bürste | |
DE4403501A1 (de) | Spiralgliederband niedriger Luftdurchlässigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4430372A1 (de) | Hammer | |
EP4051054B1 (de) | Trägerkörper für einen borsteneinsatz, bürste und verfahren zur herstellung einer bürste | |
DE3144958C2 (de) | "Kern zum Herstellen dünner Kanäle in Gußstücken" | |
CH662303A5 (de) | Kombinationsteil aus einem kunststoffrahmen und einer perforierten metallfolie. | |
DE2361244B2 (de) | Endloser keilriemen | |
EP0291576A2 (de) | Griff für Tennisschläger o. dgl. | |
DE2601104C2 (de) | ||
DE8533339U1 (de) | Lockenwickel nach Papillotenart | |
DE3822665C2 (de) | ||
DE1086880B (de) | Verfahren zur Herstellung endloser Flach- oder Zahnriemen aus schmelzbarem Kunststoff mit Zugeinlagen | |
EP4153006B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer bürste | |
DE10058340A1 (de) | Nägel und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2718034C2 (de) | Formwerkzeug zum Herstellen von Formlingen mit Durchbrechungen | |
DE1604481A1 (de) | Entlueftung fuer Pressformen | |
DE3504190A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum strangpressen von mit bindemittel vermengten kleinteilen, insbesondere aus pflanzlichen werkstoffen | |
EP0347405A2 (de) | Band- oder riemenförmiger Bauteil, insbesondere Uhrband | |
DE4235777C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Entlüftungskanälen in einem Formwerkzeug sowie ein Formwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |