DE3144958C2 - "Kern zum Herstellen dünner Kanäle in Gußstücken" - Google Patents
"Kern zum Herstellen dünner Kanäle in Gußstücken"Info
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kern zum Herstellen dünner Kanäle in Gußstücken mit einem dünnen zu einer Wendel geformten äußeren, querschnittsrunden od.dgl. Draht. Es soll die Aufgabe gelöst werden, einen einfach herstellbaren Kern mit wahlweise beliebigem Querschnitt, so, außer einem runden, auch ein ovaler oder rechteckiger Querschnitt, ebenso wie mit aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Kerndurchmesserabschnitten, ferner mit starken Krümmungen und Abzweigungen bei leichtem Entfernen des Kernes aus dem Gußstück zu schaffen, der glatte Kanalwände erzeugt. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß der Draht aus weichem Eisendraht besteht und die Windungen (9) der Drahtwendel (1) zu dem Drahtdurchmesser (D) große Abstände (a) voneinander aufweisen, während der Innenraum der Drahtwendel und der Zwischenraum zwischen den Drahtwindungen mit Kernsand (2) verfüllt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kern zum Herstellen dünner Kanäle in Gußstücken mit einem zu einer
Wendel geformten Draht.
Aus der DE-PS 1 86 179 ist ein aus einem schraubenförmig aufgewundenem Metallband gebildetes hohles
Kernstück bekannt.' Das Band hat eine bestimmte Eigensteifigkeit, da seine Breite annähernd das Doppelte
des Kerndurchmessers wie auch die Breite der Abstände ,zwischen den Band windungen des Metallbandes
etwa V6 bis V7 der Breite des Metallbandes selbst
ausmacht. Aufgrund der Abstände der einzelnen Metallbandwindungen voneinander läßt sich dieses
Band biegen, so daß gewundene Kanäle in dem Gußstück herstellbar sind. Der Abstand zwischen
aufeinanderfolgende Metallbandwindungen soll durch Wachs verschlossen werden, um ein Eindringen von
Sand in das Innere des hohlen Kernstückes zu verhindern, wobei das Wachs durch die Wärme beim
Gießen zum Schmelzen gebracht werden soll. — Durch die DE-AS 21 63 694 ist ein Kern zur Erzielung von
Ausnehmungen in Gußstücken aus Kunststoff, insbesondere aus Gießharz, bekannt, dessen Mantel aus einer
dicht gewickelten und nach dem Guß entfernbaren Drahtwendel besteht — Einen ähnlichen Kern zur
Herstellung von mit dünnen Kanälen versehenen Gußteilen beschreibt die DE-OS 26 43 525. Hierbei
umschließt die äußere Drahtwendel aus aneinanderliegenden Drahtwindungen einen Innenteil aus vorzugsweise
einer mittleren Drahtwendel und einem inneren Zentraldraht Die äußere Drahtwendel besteht vorzugsweise
aus einem Draht aus Zugfederstahl, während der innere Teil des Kernes aus anderem Drahtmaterial, das
plastisch biegsam und ausreichend zugfest ist, besteht
Auch aus der DE-AS 12 89 294, der DE-PS 8 23 644 und der US-PS 19 94155 ist es bekannt, Kerne aus
einlagigen Faden- oder Drahtwicklungen zu bilden. Diese sind entweder auf einem festen Grundkörper
aufgewickelt (DE-AS 12 89 294) oder chemisch auflösbar,
um noch innerhalb des Gußstückes aus diesem entfernt werden zu können.
Diesen bekannten Kernen gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, diese dahingehend zu
verbessern, daß abgesehen von einer einfacheren Herstellung des Kernes selbst, ein Kern mit wahlweise
beliebigem Querschnitt, so, außer einem runden auch ein ovaler oder rechteckiger Querschnitt, ebenso wie mit
aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Kerndurchmesserabschnitten, ferner mit starken Krümmungen
und einfach herzustellenden Abzweigungen bei leichtem Entfernen des Kernes aus dem Gußstück geschaffen
werden kann, der überdies glatte Kanalwände erzeugt. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kern mit den
Merkmalen des Hauptanspruches. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterentwicklungen des Kernes
gemäß dem Hauptanspruch.
Dem erfindungsgemäßen Kern liegt das Prinzip der Rohrreinigungsspirale mit sich aus der Spiralform in
gestrecktem oder annähernd gestrecktem Zustand verformbaren Draht zu Grunde. Der dünne querschnittsrunde
Draht mit seinen großen Windungsabständen, dem als Äquivalent auch ein im Querschnitt
quadratischer oder rechteckiger Draht mit geringer Abweichung seiner Breite von seiner Dicke entspricht,
erlaubt nicht nur ein scharfkantiges Abbiegen des Kernes mit geringem Krümmungsradius, vielmehr auch
ein problemloses Ziehen und Entfernen des dünnen Drahtes um derartige Krümmungen. Da der Innenraum
der Drahtwendel, wie auch der Zwischenraum zwischen den Drahtwindungen der Wendel aus an sich bekanntem
Kernsand besteht, ist ein Herauslösen des Sandes mit der Spirale, deren Außenseite in bekannter Weise
zusammen mit dem Kernsand mit Schlichte überzogen ist, aus dem Kanal des Gußstückes leicht möglich. Die
Drahtwendel löst sich beim Ziehen zu einem annähernd gestreckten oder leicht gewellten Drahtstück auf und
kann hierbei gegebenenfalls gegen den Sand in das Innere der Wendel ausweichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kernes und seiner Anwendung
wiedergegeben und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsabschnitt durch den Kern,
F i g. 2 das Lösen und Entfernen des Kernes aus dem Gußstück,
F i g. 2 das Lösen und Entfernen des Kernes aus dem Gußstück,
F i g. 3 eine Ausbildungsmöglichkeit eines Abschnittes des Kernes in einem Gußstück und
F i g. 4 einen mehrarmigen Kern nach der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Kern K besteht im wesentlichen aus einer Drahtwendel 1 aus weichem Eisendraht,
ü. h. aus einem nach dem Wickeln spannungsfrei geglühten Stahldrahl, und aus einem Kernsand 2
bekannter Zusammensetzung mit einem Bindemittel.
Die Drahtdicke kann etwa einen Millimeter betragen, während der Windungsabstand a zwischen zwei
aufeinanderfolgende Windungen etwa 10 mm betragen kann. Der Durchmesser des Kernes selbst kann
5—10 mm ausmachen, kann jedoch auch bis auf 2 mm kleiner reduziert werden, wobei dann Drahtdicke und
Windungsabstand entsprechend vermindert sind. Die äußere Form des Kernes ist zylindrisch, oval, quadratisch
oder rechteckig, wobei der Umfang 3 des Kernes K in bekannter Weis-e mit Schlichte versehen ist. Der
Abstand der Windungen der Drahtwendel 1 beträgt das 1. bis 2,5fache des Kerndurchmessers, während der
Drahtdurchmesser vorzugsweise V3 bis '/io des Kerndurchmessers
beträgt.
Wie die Fig. 1—3 erkennen lassen, ist nicht nur der
Innenraum der Wendel 1 mit Kernsand gefüllt, vielmehr ist auch der Zwischenraum zwischen den Windungen
mit Kernsand verfüllt, der nach außen bis zur Außenseite der Windungen reicht, so daß ein glattwandiger
Kern gebildet wird, der mit Schlichte versehen werden kann.
In Fig. 2 ist das Ziehen des Kernes K aus dem
Gußstück 4 erkennbar. Hierbei zeigt die Öffnung des zu erstellenden dünnen Kanals vorzugsweise nach unten,
so daß der gelöste Kernsand durch Schwerkraft in Richtung der Pfeile 6 nach unten aus dem Kanal 3
austreten kann. Durch das Ziehen des weichen Drahtes 1 in Richtung des Pfeiles 7 wird dieser leicht
wellenförmig wie bei 8 gestreckt, wobei die jeweils aufeinanderfolgenden Windungen 9 der Wendel aufgelöst
werden. Dieses Auflösen der Drahtwindungen wird durch die Weichheit des Drahtes einerseits, andererseits
durch den Abstand der Windungen, sowie durch das nachgiebige Material des Kernsandes ermöglicht, «o
Durch das Abziehen des Drahtes 1 aus dem dünnen Kanal 5 des Gußstücks wird der Sand rückstandslos von
der Wand des Kanals gelöst. Es bedarf keiner großen Zugkraft in Richtung des Pfeiles 7, um das Auflösen der
Drahtwindungen einerseits zu bewirken, andererseits den Sand aus dem Kanal 5 zu entfernen.
Aus Fig. 3 ist die Möglichkeit zu erkennen, einen rechtwinkligen Kanal mit geringem mittleren Krümmungsradius
herzustellen. Hierbei ist wesentlich gegenüber bekannten Ausführungsformen, daß die inneren
Abschnitte 10 der Windungen an der Krümmung nicht gegeneinander gedrückt werden und hierbei die
äußeren Abschnitte 11 der Windungen stark auseinander gebogen werden, sondern aufgrund des Ahstandes
zwischen den Windungen ein scharf gekrümmtes Formen und Verlegen des Kernes ohne »öffnen« der
Wendel möglich ist, wobei ein Verformen des Querschnittes vermieden wird. B.;im Ziehen der
Drahtspirale in Richtung des Pfeiles 12 in Fig.3 ist erkennbar, daß sich an der Ecke 13 der Draht an diese
Ecke des Kanals anlegt und auch in dem Abschnitt 14 des Kanals noch ein leichi wellenförmiges Strecken des
Drahtes derart erreichbar ist, daß auch in dem Abschnitt 14 ein leichtes Auflösen der Drahtwendel und das
Entfernen des Kernsandes möglich ist
Aus Vorstehendem folgt, daß die Herstellung des erfindungsgemäßen Kernes einfach ist, da es nur der
Bildung der Drahtwendel mit großem Windungsabstand und des Verfüllens des Innenraumes der Drahtwendel
und des Zwischenraumes zwischen den Windungen mit bekanntem Kernsand bedarf. Ferner läßt Vorstehendes
erkennen, daß die Drahtwendel ohne Schwierigkeiten auch andere äußere Querschnittsformen erhalten kann,
so kann die Drahtwendel z. B. auch über einem ovalen oder rechteckigen Dorn geformt werden.
Durch das wellenförmige Ausziehen des Drahtes 1 ist auch das abschnittsweise Verstärken oder Schwächen
des Kernquerschnittes problemlos. Aus den verstärkten oder geschwächten Querschnitten kann der Draht
ebenfalls in leicht gewellter Form herausgezogen werden, was bei Drahtwindungen aus Flachband oder
aber aus Zugfederstahl bekannter Ausführungsformen nicht möglich ist.
Letztlich lassen sich auch Abzweigungen mit dem erfindungsgemäßen Kern leicht herstellen. Durch den
Abstand der Windungen der Drahtwicklung ist es möglich, das Ende einer ζ. Β rechtwinklig angeordneten,
gleichartigen oder ähnlichen zweiten Wendel zwischen die Windungen eines ersten Kernes einzuschieben,
ohne daß es besonderer Vorkehrungen wie z.B. das Anbohren oder Umwickeln eines Kernes
notwendig ist, durch das eine gegebenenfalls unerwünschte Verstärkung des Querschnitts des einen oder
anderen der aufeinander stoßenden Kanäle verursacht wird.
Fig. 4 zeigt einen mehrarmigen Kern mit dem
Abzweigungsbereich 15 und den Kernarmen 16, 17, 18, 19. Die Kernarme 16 und 18 sind aus einer
durchgehenden Drahtwendel 20 mit entsprechender Sandfüllung 21 im Innenraum der Drahtwendel und
zwischen den Windungen 22 gebildet. Die Drahtwendeln 23, 24 der Kernarme 17, 19, die ebenfalls mit
Kernsand ausgefüllt sind, tragen an ihrem der Wendel 20 der Arme 16,18 benachbarten Ende eine hakenartige
Abwinklung 25, 26, die zwischen die entsprechenden Drahtwindungen 22 in den Innenraum der Wendel 20
greifen. Vorzugsweise erstrecken sich die Abwinkelungen noch ein Stück in Längsrichtung der Wendel 20 und
sind an ihren Enden 27,28 umgebogen und umfassen die entsprechende Windung der Wendel 20. Damit ist eine
sichere Verbindung der Drahtwendeln 10, 23, 24 gegeben, so daß diese vor dem Füllen mit dem Kernsand
einzeln verformt und in ihrer gegenseitigen Lage verändert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kern zum Herstellen dünner Kanäle in Gußstücken, mit einem dünnen zu einer Wendel
geformten äußeren Draht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht aus weichem Eisendraht besteht und die Windungen (9) der Drahtwendel (1)
zu dem Drahdurchmesser große Abstände (a) voneinander aufweisen, die das 1,0 bis 2,5fache des
Kerndurchmessers betragen, während der Innenraum der Drahtwendel und der Zwischenraum
zwischen den Drahtwindungen mit Kernsand (2) gefüllt ist
2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtdurchmesser '/3 bis V10 des
Kerndurchmessers beträgt.
3. Kern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Drahtwendel
(1) und der Sandfüllung zwischen den Drahtwindungen (9) unter Bildung eines zylindrischen Kernes
fluchten.
4. Kern nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite
des Kernsandes (2) und der Drahtwindungen (9) mit Schlichten versehen ist.
5. Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (25,
26) einer Drahtwendel hakenartig ausgebildet ist und zwischen den Drahtwindungen (22) einer
winklig hierzu angeordneten zweiten mit Kernsand gefüllten Drahtwendel (20) in deren Innenraum ragt.
6. Kern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Innenraum der zweiten
Drahtwendel (20) ragende Abwinklung (25, 26) sich mindestens über einen Windungsabstand in Längsrichtung
der zweiten Drahtwendel (20) erstreckt.
7. Kern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der in den Innenraum der zweiten
Drahtwendel (20) ragenden Abwinkelungen (25, 26) an ihren Enden (27, 28) umgebogen ist und eine
Windung (22) der Drahtwendel (20) umfaßt.
8. Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendel
einlagig ist.
9. Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendel
unrunden Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19813144958 DE3144958C2 (de) | 1981-11-12 | 1981-11-12 | "Kern zum Herstellen dünner Kanäle in Gußstücken" |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813144958 DE3144958C2 (de) | 1981-11-12 | 1981-11-12 | "Kern zum Herstellen dünner Kanäle in Gußstücken" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3144958A1 DE3144958A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3144958C2 true DE3144958C2 (de) | 1983-10-20 |
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ID=6146236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813144958 Expired DE3144958C2 (de) | 1981-11-12 | 1981-11-12 | "Kern zum Herstellen dünner Kanäle in Gußstücken" |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3144958C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1981-11-12 DE DE19813144958 patent/DE3144958C2/de not_active Expired
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