DE3541599A1 - Verfahren und vorrichtung zum beimischen einer zerstaeubten fluessigkeit in einen gasstrom - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beimischen einer zerstaeubten fluessigkeit in einen gasstrom

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Beimischen einer zerstäubten Flüssigkeit in einen Gasstrom
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beimischen einer zerstäubten Flüssigkeit in einen Gasstrom mit Inberührungbringen und Unterteilen der Flüssigkeit und des Zerstäubungsgases in eine Anzahl von Teilströmen aus zerstäubter Flüssigkeit und Zerstäubungsgas und mit Einführen der Teilströme in den Gasstrom, wobei jeder Teilstrom eine Komponente in derselben Richtung wie diejenige des Gasstroms hat.
Ein Verfahren dieser Art kann zum Beispiel verwendet werden beim Inberührungbringen eines Abgases mit Kalkwasser durch Zerstäuben einer Lösung oder einer Suspension von Kalk mit Druckluft oder Dampf und durch deren Mischung mit den Abgasen zur Neutralisierung von deren Schwefelgehalt.
Ein mit diesem Verfahren verbundenes Problem besteht darin, daß die Lösung oder Suspension sich leicht an der Einspritzvorrichtung festsetzt, was für den Prozess eine Gefahr darstellt. Der Grund für das Festsetzen ist eine Kombination aus einer hohen Temperatur und einer Rezirkulation des zu behandelnden Gasstroms.
Die veröffentlichte schwedische Patentanmeldung Nr. 8106637-5 zeigt ein Verfahren, nach welchem eine Vielzahl von Strömen von zerstäubter Flüssigkeit zu einem gemeinsamen Abgasstrom geliefert wird. Die zerstäubte Flüssigkeit wird gleichzeitig zum Abgasstrom geliefert, d.h. geschützt durch die zerstäubende Einspritzvorrichtung. Praktische Versuche haben gezeigt, daß das Festsetzen schnell in einem solchen Ausmaß auftritt, daß die Funktion der Vorrichtung gering wird.
Es ist auch bekannt, daß ein Hauptstrom mit zusätzlichen Strömen als gesonderten Teilströmen gemischt werden kann. Die FR-PS 2359647 und 2403831 zeigen Beispiele dieser Art, erstreben jedoch zu diesem Zweck eine Turbulenz.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der oben angegebenen Art, bei dem die Festsetzungsgefahr vermindert ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Beimischen jedes einzelnen Teilstroms aus zerstäubter Flüssigkeit und Zerstäubungsgas in den Gasstrom in der Weise erfolgt, daß jeder Teilstrom von
Teilen des Gasstroms in einer zur Richtung des Gasstroms senkrechten Ebene vollständig umgeben wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei diese Vorrichtung Rohre zum gleichzeitigen Beimischen der Flüssigkeit und des Zerstäubungsgases in den Gasstrom und eine Anzahl von öffnungen enthält für das Einführen eines Flüssigkeitsgemischs und von Zerstäubungsgas in einen Kanal für den zu behandelnden Gasstrom.
Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß jede öffnung gegenüber den Rohren eine solche axiale und radiale Position hat, daß die öffnungen in den Kanal für den zu behandelnden Gasstrom in einem Bereich münden, der senkrecht zur Richtung des zu behandelnden Gasstroms eine größere Abmessung als die Abmessung eines die Projektionen der Rohre enthaltenden Bereichs hat.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt der Vorrichtung nach der Er-
findung;
Fig. 2 einen Schnitt A-A in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt B-B in Fig. 1;
Fig. 4 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 dient eine Leitung 1 der Zufuhr eines Schlamms, d.h. einer Suspension von Kalk in Wasser. Die Leitung 1 führt zu einer Anzahl von Zweigrohren 2,3 und ist von einem Rohr 4 umgeben, das ebenfalls in Rohre 5,6 unterteilt ist. Die Rohre 4,5,6 enthalten ein Zerstäubungsgas, d.h. Druckluft oder Gas. Die Vorrichtung ist in einem Kanal für einen Abgasstrom angeordnet, dessen Richtung durch Pfeile 7 in Fig. 1 angegeben ist. Die die öffnungen 8,9 der Rohre 5,6 verlassenden Ströme werden vom Abgasstrom vollständig umgeben. Dies ist dadurch bedingt, daß die öffnungen 8,9 nicht durch die Rohre 4,5 und 6 abgeschirmt sind. Die öffnungen 8,9 befinden sich in einem Bereich in einer Ebene, die zur Richtung des Gasstroms 7 senkrecht ist, wobei dieser Bereich einen größeren Durchmesser D als die Abmessung der Zufuhrvorrichtung 2,5,3,6 in derselben Ebene hat.
Der die Öffnungen 8,9 verlassende Strom besteht aus einer zerstäubten Kalksuspension, die mit den Abgasen gemischt wird und hiermit reagiert. Um Turbulenz zu vermeiden, die Kalkteilchen im Gegestrom transportieren und Ablagerungen auf den Rohren 4,5, insbesondere in der Nähe der öffnungen 8 und 9, verursachen können, kann das Rohr 5 von einem koaxial montierten Rohr 10 umgeben sein, das nur in der Nähe der Öffnung 8 des Rohrs 5 offen ist. Das Rohr 5 ist jedoch an dem der öffnung 8 entgegengesetzten Ende mit einer Anzahl von Löchern 11 versehen. Diese Möglichkeit ist im linken
Teil von Fig. 1 gezeigt. Hierdurch wird ein Teil des Zerstäubungsgases in die Löcher 11 geliefert. Jegliche mögliche Turbulenz in der Nähe der öffnung 8 wird durch den zwischen den beiden Rohren 5 und 10 strömenden Zerstäubungsgasstrom beseitigt.
An der rechten Seite der Vorrichtung von Fig. 1 ist gezeigt, wie ein Führungsflügel 12 mit U-förmigem Querschnitt angebracht werden kann, um eine laminare Strömung des Abgases in der Nähe der öffnung 9 sicherzustellen.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung, bei der ein Zufuhrkanal 14 für Zerstäubungsgas in eine Kammer 42 mündet, in der auch ein Wasserzufuhrkanal 43 mündet. Ein Gemisch aus zerstäubter Flüssigkeit und Gas wird über eine Anzahl von Rohren 44 und 45 mit Düsen 47 bzw. 48 aus der Kammer 42 entnommen. Die Düsen 47 und 48 haben einen radialen gegenseitigen Abstand (in einer zur Richtung eines umgebenden Stroms 49 von Abgas senkrechten Richtung), daß die Ströme von Flüssigkeit und Gas aus jeder Düse 47,48 durch einen Teil des Stroms 49 vollständig umgeben sind. Das heißt, die Düsen 47,48 werden nicht durch die Teile 42-45 der Vorrichtung abgeschirmt.
Die Vorrichtung nach Fig. 4 hat auch einen dem Teil 12 von Fig. 1-3 entsprechenden Führungsflügel 50, um das Vorliegen einer laminaren Strömung 49 der Abgase sicherzustellen.
ORIGINAL INSPECTED
-f-
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Te/40/my
    BEJACO AB, Schweden
    Verfahren und Vorrichtung zum Beimischen einer zerstäubten Flüssigkeit in einen Gasstrom
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Beimischen einer zerstäubten Flüssigkeit in einen Gasstrom mit Inberührungbringen und Unterteilen der Flüssigkeit und des Zerstäubungsgases in eine Anzahl von Teilströmen aus zerstäubter Flüssigkeit und Zerstäubungsgas und mit Einführen der Teilströme in den Gasstrom, wobei jeder Teilstrom eine Komponente in derselben Richtung wie diejenige des Gasstroms hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Beimischen jedes einzelnen Teilstroms aus zerstäubter Flüssigkeit und Zerstäubungsgas in den Gasstrom in der Weise erfolgt, daß jeder Teilstrom
    von Teilen des Gasstroms in einer zur
    Richtung des Gasstroms senkrechten Ebene vollständig umgeben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
    1 mit Rohren zum gleichzeitigen Beimischen der Flüssigkeit und des Zerstäubungsgases in den zu behandelnden Gasstrom, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Öffnung (8,9;47,48) gegenüber den Rohren (2,5,3, 6; 44,45) eine solche axiale und radiale Position hat, daß die Öffnungen in den Kanal für den zu behandelnden Gasstrom (7;49) in einem Bereich münden, der senkrecht zur Richtung des zu behandelnden Gasstroms (7;49) eine größere Abmessung als die Abmessung eines die Projektionen der Rohre (2,5,3,6; 44,45) enthaltenden Bereichs hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rohre (3,6;44,45) mit einem wenigstens teilweise umgebenden Führungsflügel (12; 50) versehen sind, der eine laminare Strömung des Gasstroms (7;49) um die Rohre (3,6; 44,45) erzeugen kann, um eine Rezirkulation zu vermeiden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein Rohr (2) für die Zufuhr von Flüssigkeit von einem Rohr (5) für die Zufuhr von Zerstäubungsgas umgeben i st,und
    daß das Rohr (5) für die Zufuhr von Zerstäubungsgas seinerseits von einem Rohr (10) umgeben ist und entfernt von der Öffnung des umgebenden Rohres (10) mit einer oder mehreren Gasöffnungen (11) versehen ist.
DE19853541599 1984-11-26 1985-11-25 Verfahren und vorrichtung zum beimischen einer zerstaeubten fluessigkeit in einen gasstrom Withdrawn DE3541599A1 (de)

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