DD237544A5 - Vorrichtung zum abkuehlen eines heissen produktgases - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkuehlen eines heissen Produktgases, das klebrige Teilchen enthaelt, die ihre Klebrigkeit beim Abkuehlen verlieren. Anwendungsgebiet ist das Eisen- und Huettenwesen. Ziel ist es, den technisch-oekonomischen Aufwand zu verringern. Die Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine ueber die ganze Laenge der rohrfoermigen Zone wirksame schuetzende Gaswand zur Vermeidung eines Kontaktes zwischen dem die klebrigen Teilchen enthaltenden Produktgas und einer festen Wand gebildet wird und die im Aufbau einfach ist. Hierzu befindet sich innerhalb eines die roehrenfoermige Zone bildenden Auslassstutzens ein ringfoermiger Einsatz, der mit dem Auslassstutzen einen Spalt bildet. In diesen Spalt wird entgegen der Stroemungsrichtung des Produktgases ein Kuehlgas eingeblasen. Dieses wird durch das Produktgas am Ende des Einsatzes umgelenkt und stroemt im Inneren des Einsatzes in der gleichen Richtung wie das Produktgas, wobei es die Innenwand des Einsatzes gegenueber dem Produktgas abschirmt. Dieses wird durch die Einwirkung des Kuehlgases soweit abgekuehlt, dass am auslassseitigen Ende des Einsatzes die Teilchen im Produktgas ihre Klebrigkeit verloren haben. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkühlen eines heißen Produktgases, das klebrige Teilchen enthält, die ihre Klebrigkeit beim Abkühlen verlieren. Die Erfindung wird im Eisen- und Hüttenwesen angewendet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DE-OS 2526922 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das Produktgas durch eine röhrenförmige Zone gebildet wird, in der es gekühlt und gleichzeitig eine den Kontakt des Produktgases mit einer festen Wand in der röhrenförmigen Zone verhindernde Gaswand gebildet wird.
Bei dieser Vorrichtung wird nahe am Einfluß der röhrenförmigen Zone ein teilchenfreies Schutzgas auf solche Weise eingespeist, daß an der Wand dieser Zone eine schützende Gaswand gebildet wird, die einen Kontakt der Wand der röhrenförmigen Zone mit dem heißen Prouktgas verhindert, und gleichzeitig wird in dieser Zone ein Kühlgas zum heißen Produktgas zugesetzt. Zur Bildung der schützenden Gaswand wird das Schutzgas in die röhrenförmige Zone mit einer tangential gerichteten Geschwindigkeitskomponente eingespeist. Das Kühlgas selbst wird durch in radialer Richtung angeordnete Einlasse eingespeist, die oberhalb der Schutzgas-Einlässe in gleicher Höhe und in gleichen Abständen um den Umfang der röhrenförmigen Zone herum angeordnet sind.
Nachteilig bei diesr bekannten Vorrichtung ist, daß ein Einfluß auf die Strömung des Schutzgases in der röhrenförmigen Zone nur durch die Ausströmrichtung beim Eintritt in diese Zone möglich ist. Eine durchgehende schützende Gaswand über die ganze Länge der röhrenförmigen Zone ist daher nicht gewährleistet. Die Vorrichtung ist außerdem relativ aufwendig, da zwei verschiedene Gase zur Kühlung und zum Aufbau der schützenden Gaswand verwendet werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Aufwand der Vorrichtung zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zurri Abkühlen eines heißen Produktgases, das klebrige Teilchen enthält, die ihre Klebrigkeit beim Abkühlen verlieren, wobei das Produktgas durch eine röhrenförmige Zone geleitet wird,.in der es gekühlt und gleichzeitig eine den Kontakt des Produktgases mit einer festen Wand in der röhrenförmigen Zone verhindernde Gaswand gebildet wird, zu schaffen, bei der eine über die ganze Länge der röhrenförmigen Zone wirksame schützende Gaswand zur Vermeidung eines Kontaktes zwischen dem die klebrigen Teilchen enthaltenden Produktgas und einer festen Wand gebildet wird und die im Aufbau einfach ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein sich zumindest entlang eines Teils der röhrenförmigen Zone erstreckender ringförmiger Einsatz vorgesehen ist, der einen Spalt zwischen sich und der Wand der röhrenförmigen Zone sowie einen Durchgang für das Produktgas bildet, und daß ein Kühlgas an dem Eintritt des Produktgases in die röhrenförmige Zone entgegengesetzten Ende des Einsatzes in den Spalt zwischen dem Einsatz und der Wand der röhrenförmigen Zone einblasbar ist. ,
Gemäß einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der ringförmige Einsatz gekühlt und kann in seinem Inneren verlaufende Kühlkanäie enthalten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt dargestellt.
Diese zeigt einen Wandabschnitt 1 eines Vergasers, in dem das Produktgas erzeugt wird. Der Wandabschnitt 1 geht über in einen
Auslaßstutzen 2, der die röhrenförmige Zone bildet,'durch die das Produktgas nach oben aus dem Vergaser ausströmt. Das Produktgas führt hierbei teilchenförmige Stoffe mit sich, die auf Grund der hohen Temperatur des Produktgases klebrig sind und erst nach einer Abkühlung des Produktgases ihre Klebrigkeit verlieren. Am unteren Teil des Auslaßstutzens 2 istjedoctvdie Temperatur des Produktgases noch so hoch, daß die Gefahr besteht, daß die mitgeführten Teilchen, wenn sie auf eine feste Wand treffen, an dieser hängen bleiben. Da hierdurch der freie Durchmesser des Auslaßstutzens 2 verengt wird oder dieser sogar ganz geschlossen werden kann, ist es erforderlich, das Produktgas so zu leiten, daß es in diesem Zustand nicht in Berührung mit der Innenwand des Auslaßstutzens oder einer anderen festen Wand im Bereich der röhrenförmigen Zone gelangt. Gleichzeitig müssen Maßnahmen vorgesehen werden, um das Produktgas innerhalb der röhrenförmigen Zone soweit abzukühlen, daß an deren Auslaßende die mitgeführten Teilchen ihre Klebrigkeit verloren haben. Dies wird durch die dargestellte Vorrichtung erreicht. .
Innerhalb des Auslaßstutzens 2 befindet sich ein ringförmiger Einsatz 3, der zwischen sich und der Innenwand des Auslaßstutzens 2 einen Spalt 4 bildet. Am oberen Ende dieses Spaltes 4 befindet sich in gleichen Abständen über den Umfang des Auslaßstutzens 2 verteilt eine oder mehrere Einlaßöffnung(en) 5 für ein Kühlgas, das zugleich zur Bildung der eine Berührung zwischen dem Produktgas und der Innenwand des Auslaßstutzens 2 bzw. de'm Einsatz 3 verhindernden Gaswand verwendet wird. Die Einlaßöffnung(en) 5 können beispielsweise mit einer um den Auslaßstutzen 2 herumgeführten Ringleitung verbunden sein. .
Das durch den Spalt 4 herabströmende Kühlgas verhindert einen Eintritt des Produktgases in den Spalt 4 und damit eine Verstopfung dieses Spaltes durch die im Produktgas enthaltenen.Teilchen. Gleichzeitig wird das Kühlgas durch das nach oben strömende Produktgas um das untere Ende des Einsatzes 3 herumgelenkt, so daß es an der Innenfläche des Einsatzes 3 parallel zu dieser wieder nach oben strömt. Es bildet hierbei eine durchgehende Gaswand, die eine Berührung des Produktgases mit dem Einsatz 3 verhindert. Die im Produktgas mitgeführten klebrigen Teilchen können somit nicht zur Innenwand des Einsatzes 3 gelangen und sich an dieser anlagern. Das Kühlgas bewirkt gleichzeitig während des Durchganges durch den Einsatz 3 eine Kühlung des Produktgases, so daß am oberen Ausgang des Einsatz 3 das Produktga-s soweit abgekühlt ist, daß die Teilchen in diesem ihre Klebrigkeit verloren haben.
Diese Kühlwirkung wird dadurch unterstützt, daß der Einsatz 3 selbst gekühlt wird. Er enthält hierzu beispielsweise in seinem Inneren verlaufende Kühlkanäle, durch die Wasser oder ein anderes geeignetes Kühlmedium strömt.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum Abkühlen eines heißen Produktgases, das klebrige Teilchen enthält, die ihre Klebrigkeit beim Abkühlen verliegen, wobei das Produktgas durch eine röhrenförmige Zone geleitet wird, in der es gekühlt und gleichzeitig eine den Kontakt des Produktgases mit einer festen Wand in der röhrenförmigen Zone verhindernde Gaswand gebildet wird, gekennzeichnet dadurch, daß ein sich zumindest entlang eines Teils der röhrenförmigen Zone (2) erstreckender ringförmiger Einsatz (3) vorgesehen ist, der einen Spalt (4) zwischen sich und der Wand der röhrenförmigen Zone (2) sowie einen Durchgang für das Produktgas bildet, und daß ein Kühlgas an dem Entritt des Produktgases in die röhrenförmige Zone (2) entgegengesetzten Ende des Einsatzes (3) in den Spalt (4) zwischen dem Einsatz (3) und der Wand der röhrenförmigen Zone (2) einblasbarist
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der ringförmige Einsatz (3) gekühlt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der ringförmige Einsatz (3) in seinem Inneren verlaufende Kühlkanäle enthält.
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