DE3541209A1 - Maschine zur herstellung von schmuck- und goldschmiedeketten - Google Patents

Maschine zur herstellung von schmuck- und goldschmiedeketten

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DE3541209A1
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DE19853541209
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Valtiero Rimini Forli Tizzi
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Schmuck- und Goldschmiedeketten, die in der Fachsprache als "RoIo" bezeichnet werden.
Auf dem Gebiet der Goldschmiedemaschinen sind verschiedene Maschinen fur die Drahtbearbeitung'und Herstellung von Ketten bekannt.
Eine dieser Typen hat das Prinzip, den Draht schraubenförmig um einen Stift zu wickeln, dann anschliessend in zu offenen Gliedern geformte Abschnitte zu schneiden, diese durch Annahern der Enden zu schliessen und zu verketten.
Eine zweite Type dieser Maschinen zur Herstellung von Ketten der Type "RoIo" schneidet jedoch den Draht vor dem Formen und Verketten zuerst in Abschnitte vorgegebener Lange.
Eine solchermassen konzipierte Maschine besteht im Wesentlichen aus einem Dorn, einer unteren Zange und einem oberen Gesenk, die durch dem Dorn gegenüberliegende Banden senkrecht ausgerichtet sind.
Der Draht wird schrittweise zwischen dem Dorn oben und der offenen Zange unten zugeführt und wahrend des Schneidvorganges von Festhaltevorrichtungen festgehalten. Das Schneidelement schneidet Drahtrohlinge im Gegensatz zur Zange, welche von den den Draht berührenden Zange und Dorn, sowie von einem Halteelement neben der Zange festgehalten werden. Die Zange wird dann angehoben und gleichzeitig geschlossen um den Abschnitt um den unteren Teil des Dornes zu biegen. Anschliessend wird das Gesenk, das die freien Enden des Abschnittes biegt und einander naher bringt und auf dem Dorn
zu einem geschlossenen Ring formt, abgesenkt. Der Dorn wird parallel zur eigenen Achse herausgefahren und die Zange um 90° gedreht und abgesenkt, wahrend der Draht wieder vorgeschoben und in das Glied eingefädelt wird. Dann öffnet sich die Zange wieder, sodass das Glied rittlings auf den Draht fallt, dreht sich wieder um 90°, aber diesmal in der Gegenrichtung zur vorigen Drehung und ist bereit zur Herstellung eines neuen Gliedes.
Die auf diese Weise entstandene Kette geht durch eine axiale Bohrung in der Zange und wird dann zum Schweissen der freien Enden der Abschnitte, aus denen die Glieder bestehen, wieder aufgenommen.
Eine solchermassen gebaute Maschine ist in der Lage, die Ketten korrekt herzustellen, aber gleichzeitig sind auch zahlreiche Nachteile aufgetaucht, die die praktischen Vorteile einschränken.
In erster Linie müssen die Ketten zum Schweissen der freien Enden der Abschnitte noch einmal aufgenommen werden: dies hat einen grossen Zeitverlust und eine nicht immer so sorgfaltige Ausfuhrung wie notwendig zur Folge.
In zweiter Linie sind sie sehr unflexibel, da die Abschnitte nur in beschranktem Masse geformt werden können und sich vojn einander nicht sehr unterscheiden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Beseitigung dieser Nachteile. Die Erfindung, wie sie im Kapitel Patentansprüche dargestellt ist, lost das Problem, eine wi.rk_ lieh leistungsfähige und vielseitige Maschine zur Herstellung von "Rolo"-Ketten zu bauen.
Die Vorteile dieser Erfindung liegen hauptsachlich in der
Tatsache, dass die obengenannte Machine in der Lage ist, automatisch,in kurzer Zeit und ohne Wiederaufnahme das Schweif sen der freien Enden der die Glieder bildenden Rohlinge durchzufuhren.
Ein weiterer Vorteil ist die Tatsach, dass die Gliederform sehr unterschiedlich sein kann, da die Bedingungen, unter denen der Dorn und die Halteelemente des Zangenorgans arbeiten können, wesentlich weniger beschrankt sind als bei den bekannten Maschinen. Beispielsweise war es mit den früheren Maschinen nicht möglich, Kettenglieder mit bestimmten Konkavitäten in Übereinstimmung mitder horizontalen Diametralebene des Dorns herzstellen.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, längere Rohlinge als der Dornumfang zu formen und die überstehenden Abschnitte zusammen zu verschmelzen, sodass eine kleine Kugel entsteht, die an der fertigen Kette ein dekoratives Element darstellt.
Ebenfalls ein Vorteil dieser Maschine ist die Fähigkeit, gleichzeitig mehr als ein Langselement bearbeiten zu können, sodass gleichzeitig mehrere, eventuell verschiedenfarbige Glieder hergestellt werden können.
Durch die Möglichkeit, die von der Zange überstehenden Abschnitte zusammen zu verschmelzen lost sich gleichzeitig auch ein schwieriges Problem fur die Goldschmiede, nämlich das Schweissen von Weissgold. Auf diese Weise werden die freien Enden der Abschnitte aus Weissgold nämlich nicht geschweisst, sondern geschmolzen, sodass die zahlreichen, mit dem Schwiessen von Weissgold verbundenen Probleme gelost
sind .
Das obere Gesenk, das zum Formen der Abschnitte um den Dorn herum nicht verwendet wird, erlaubt ein Annahern der überstehenden Abschnitte mit dem Vorteil, dass die aus diesen Abschnitten durch Schmelzen entstandenen Kugeln einheitlicher und regelmassiger ausfallen.
Die Erfindung ist im Anhang mit Hilfe von Zeichnungen eines Ausfuhrungsbeispiels ausfuhrlicher dargestellt.
Die Abbildung 1 stellt die Maschine der vorliegenden Erfindung in teilweise zerlegter Vorderansicht dar, um einige Exil zelheiten zu zeigen.
Die Abbildung la zeigt die Vergrosserung einer Einzelheit der Abbildung 1 in teilweise zerlegter Vorderansicht, um einige Einzelheiten zu zeigen.
Die Abbildung 2 zeigt die Maschine von Abbildung 1 in Seitenansicht, wobei einige Elemente nicht eingezeichnet sind, um die anderen besser zu zeigen.
Die Abbildung 2a stellt im vergrosserten Massstab und in Seitenansicht eine Einzelheit der Abbildung 1 dar.
Die Abbildung 2b stellt im Grundriss eine Einzelheit der Abbildung 2 dar.
Die Abbildungen 3 und 5 zeigen einige Beispiele von Ketten, die mit der Maschine vorliegender Erfindung hergestellt worden sind.
Die Abbildung 1 stellt, wie gesagt, eine Maschine zur Herstellung von Ketten der Type "RoIo" dar und besteht aus einem Schrittvorschubelement 1 , in der Folge einfachheitshalber Vorschub 1 genannt, der ein auf einer normalen Zufuhrspule aufgewickeltes Langselement oder Draht 2 vorschiebt;
aus einer Klemmvorrichtung 18, die den Draht 2 festhalt,wenn der Vorschub 1 zurückfahrt und wenn die Schnittelemente 3 den Draht 2 in Rohlinge 4 schneiden; aus einem horizontalen Dorn 5, der quer zur Verfahrrichtung des Vorschubs 1 arbeitet und sich über dem Draht 2 befindet; aus einem vertikalen Zangenorgan 6, unter Dorn 5; und einem Gesenk 17 senkrecht zum Zangenorgan 6 ausgerichtet.
Der Vorschub 1 (besser sichtbar in Abbildung 2a) besteht aus einem unteren Support 13, einem oberen Halteelement 12 und einer Andruckvorrichtung 11, die von oben das Halteelement 12 und den Support 13 gegen die (nicht dargestellten) Federn zwischen dem Support 13 und dem Halteelement 12 druckt. Die Festhaltevorrichtung 12 und der Support 13 sind ohne die Möglichkeit einer horizontalen Bewegung in einem Sitz 19, bestehend aus einem beweglichen Schlitten 20 und einer Fuhrung 21 gelagert. Die Festhaltevorrichtung 12 ist auf der Unterseite von wenigstens einem Langssitz 14 gefurcht, wo der Draht 2 zusammen mit dem Support 13 gefuhrt und festgehalten wird. Auf den Schlitten 20 wirken auf der einen Seite ein erster, durch gleichlaufende Steuerorgane (nicht dargestellt da keine Neuerfindung) gesteuerter Antrieb 22 der Maschine, der über den Schlitten 20 den Vorschub 1 bewegt und auf der anderen Seite eine Feder 23 ein. Die Feder 23 ist in einem entsprechenden Sitz des Schlittens 20 koaxial zum Antrieb 22 gelagert und wird dort von einem Bolzen 24 axial verstellbar im Sitz festgehalten, wo sie gegen den am Gestell 26 befestigten kleinen Block 25 einwirkt. Die Andruckvorrichtung 11 verfugt über eine auf der Andruckvorrichtung
12 laufende Rolle 27 und einen zweiten, die Rolle 27 abstutzenden Antrieb 28, der durch die genannte gleichlaufende Steuerung bewegt wird.
Die Klemmvorrichtung 18 gleicht dem Vorschub 1, mit Auflage 29, Festhaltevorrichtung 30 und Andruckvorrichtung 31 mit dem Unterschied, dass die Auflage 29 am Block 25 befestigt und die Andruckvorrichtung 31 fur den Kontakt mit der Festhaltevorrichtung 30 mit Rollen ausgerüstet ist. Entsprechend sind zwischen der Festhaltevorrichtung 30 und der Auflage 29 Druckfedern (nicht dargestellt) vorgesehen und die Andruckvorrichtung 31 wird durch die genannte gleichlaufende Steuerung bewegt.
Die Schnitteleraente bestehen aus einer senkrechten Schneide 3, die zusammen mit der Oberkante der Klemmvorrichtung 18 wirkt und auf einem durch die gleichlaufende Steuerung bewegten Support 32 gelagert ist.
Der Dorn 5 (siehe Abbildung 2) ist zum Beispiel durch die Schrauben 38 an einen horizontalen und axial im Innern des Gestells 26 der Maschine verfahrbaren Support 37 gebunden. Das Supportelement 37 verfugt über einen vertikalen Anschlag 39, auf den die Feder 40 auf der einen Seite und gegen das Gestell 26 der Maschine auf der anderen Seite einwirkt. Auf das Supportelement 37 wirkt dann ein dritter, durch die genannte Steuerung bewegter Antrieb 41 ein.
Das Zangenorgan, oder einfachheitshalber die Zange 6 besteht aus zwei Halteelementen oder Klemmen 6a und 6b, die in einem Sitz 33a an der Spitze der senkrechten und axial entlang der von der Struktur 26 der Maschine getragenen Pinole 34 ver-
stellbaren Welle 33 gelagert sind. Die Klemmen 6a und 6b sind in ihrer Mittelstellung gelagert und auf ihren Drehpunkt wirken von oben zwei parallele Federn 35 und von unten Antriebselemente 34 ein, die sich in der axialen Bohrung der Welle 33 befinden und von der genannten gleichlaufenden Steuerung bewegt werden. Die Enden der Federn 35 lagern in entsprechenden gegenüberliegenden Sitzen, das heisst in den Klemmen 6a und 6b und wirken den Antriebselementen 36 entgegen, die diese annähern und folglich die Klemmen 6a und 6b der Zange 6 schliessen. Die Welle 33 weist einen gezahnten Abschnitt 42 mit langsverschiebbarem Eingriff mit der Zahnstange 43 auf, die von der genannten gleichlaufenden Steuerung bewegt wird und eine Drehung von 90° der Zange 6 in Richtungen um die eigene Achse ausfuhrt. Die Welle 33 tragt an ihrem unteren Ende einen Flansch 48, auf den von unten ein fünfter, durch den gleichlaufenden Antrieb bewegter Antrieb 49 und von oben eine Feder 50 des fünften Antriebs 49
einwirken, die in einem Sitz längs der Pinole 34 gelagert ist. Unter dem Druck des fünften Antriebes 49 wird die Zange 6 aus der ersten Endstellung unterhalb des Drahtes 2 in eine zweite, höhere Endstellung als die erste bewegt. Durch den Flansch 48 geht diametral entgegengesetzt zum Berührungspunkt mit der Feder 50 eine Einstellschraube 51, deren Anschlag das untere Ende der Pinole 34 ist und die den maximalen Weg nach oben der Welle 33 einstellt.
Das Gesenk 17 befindet sich oberhalb des Dorns 5 und ist bei spielsweise mittels den Schrauben 38a (siehe Abbildung 2) an den vertikalen, vom Gestell 26 beweglich getragenen Sup-
port 44 gebunden. Der Support 44 hat einen Anschlag 45, dem eine Seite der Feder 46 entgegenwirkt und der am anderen Ende gegen das Gestell 26 druckt und der Bewegung eines vierten Antriebs 47 entgegenwirkt, der axial auf den Support 44 einwirkt und von der genannten gleichlaufenden Steuerung bewegt wird.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind die Klemmen 6a und 6b der Zange 6 (siehe Abbildung 1) innen gleich geformt wie die gesamte Oberflache des Dorns 5,sodass die Rohlinge 4 des Drahtes 2 um den ganzen Umfang des Dornes 5 gebogen werden können. Die Oberflachen der Klemmen 6a und 6b sind in Ergänzung zur Aussenflache des Domes 5 mit einer oder mehreren Fuhrungsrillen (nicht dargestellt) versehen, die die laufend geformten Rohlinge 4 des Drahtes 2 enthalten.
In der Maschine laut vorliegender Erfindung trennt sich die ausserlich viereckige Pinole 34 nach unten von einem Schlitten 52, der horizontal von der Ebene 26a des Gestells 26 der Maschine getragen und von seitlich daran befestigten Fuhrungen 53 gefuhrt wird. Mit dem Schlitten 52 (siehe Abbildung 2) ist das freie Ende des Schaftes 54a eines Stromungszylin. ders 54 verbunden, der vom Gestell 26 parallel zur Längsachse des Schlittens 52 abgestutzt wird. Geschoben vom Schaft 54a des Stromungszylinders 54 druckt der Schlitten 52 gegen das Ende einer Endanschlagschraube 55, die axial einstellbar von einer Konsole 56 des Gestells 26 abgestutzt ist.
Die Zahnstange 43 ist axial verschiebbar in einem entsprechenden Sitz in der Pinole 34 gelagert und weist ein um 90
Grad gegen die Pinole 34 gebogenes, unter dem Schaft 54a befindliches Ende auf, durch welches eine Endanschlagschraube 57 geht, die ihren Anschlag an der Pinole 34 hat. In ihrer Mittelstellung geht durch die Zahnstange 34 der eine Schenkel eine L-Bolzens 58, dessen anderer Schenkel axial in einem entsprechenden Sitz lauft, in dem eine Feder 59 gelagert ist, welche die Endanschlagschraube 57 gegen ihren Anschlag an der Pinole 34 druckt. Auf das freie Ende der Zahnstange 43 wirkt ein sechster Antrieb ein, der in der Abbildung 2 als Nocken 60 dargestellt ist und auf dem eine von diesem Zahnstangenende 43 leerlaufend getragene Rolle 61 lauft.
Der Antrieb 36 der Zange 6 besteht aus einer hohlen Stange, die axial verschiebbar in einer axialen Bohrung der -Welle 33 gelagert ist. Die hohle Stange 36 hat aussen zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser, die nach oben einen Anschlag bilden, gegen den ein Ende der Feder 62 druckt, welche vom Abschnitt dieser hohlen Stange 36 mit kleinerem Durchmesser getragen wird. Das andere Ende der Feder 62 druckt gegen den Anschlag bestehend aus einem Abschnitt mit geringerem Durchmesser als die axiale Bohrung der Welle 33. Das obere und leicht abgerundete Ende der hohlen Stange 36 berührt die schragen Flachen 6c und 6d, das sind die Unterseiten der Klemmen 6a und 6b der Zange 6. Das untere und aussen mit Gewinde versehene Ender der hohlen Stange 36 geht frei durch den Flansch 48 der Pinole 34. An diesem Ende weist die hohle Stange 36 longitudinal zwei Kugelbolzen 63 auf, die auf einer Platte 64 auf beiden Seiten zeines Schlitzes 65 in dieser Platte laufen. Aus Gründen,
die spater klar sein werden, sind am geschnittenen Abschnitt an diesem Ende der hohlen Stange 36 zwei Nutmuttern 66 als Endanschlag angebracht. Durch die Platte 64, deren Schlitz 65 parallel zum Schaft 54 des Strmungszylinders 54 liegt, gehen durch die entsprechenden Buchsen 69 drei Schraubbolzen 67, die am Gestell 26 der Maschine befestigt sind, wie in Abbildung 2b ersichtlich zwei auf einer Seite und einer auf der anderen Seite des Schlitzes 65. Die Platte 64 wird vom
siebten senkrechten Antriebspaar 68, das unter der Platte 64 auf beiden Seiten des Schlitzes einwirkt, abgestutzt. Die Festhaltevorrichtung 12 des Vorschubes 1 (siehe Abbildung 2a) ist in der Längsrichtung in zwei Teile 12a und 12b unterteilt, wobei der erste Teil einen und der zweite Teil zwei Langssitze 14 aufweist. Übereinstimmend dazu verfugt die Andruckvorrichtung 11 über zwei Rollen 27, wovon jede auf einem Teil 12a und 12b der Festhaltevorrichtung 12 lauft* Die eine oder andere Rolle 27 kann problemlos entfernt werden um eine, zwei oder drei Drahte 2 vorzuschieben, ohne dass die Funktionsweise des Vorschubs 1 beeinträchtigt wird. Beim betrachten der Abbildung 2 kann festgestellt werden, dass die Maschine laut vorliegender Erfindung mit Schweissvorrichtungen 7 ausgerüstet ist, die sich genau an der Stelle befinden, wo die Zange 6 steht, wenn der Schaft 54 a des Strmungszylinders 54 vollkommen in letzteren eingefahren ist. Die Schweissmittel 7 werden durch die gleichlaufende Steuerung (nicht dargestellt) bewegt.
Aus Gründen, die spater erklart werden, verfügt des Gesenk 17 am unteren Ende nur über eine blinde Kegelbohrung (nicht dargestellt).
In der Maschine laut vorliegender Erfindung ist der Support 29 aar Klemmvorrichtung 18 in der Längsrichtung des Drahtes
2 einstellbar mit dem Block 25 verbunden.
Entsprechend ist das Schnittelement 3 in der Längsrichtung des Drahtes 2 einstellbar mit dem Support 32 verbunden, zum Beispiel,wie in der Abbildung 1 dargestellt, kann das Schnit_t_ element 3 mit einem Schenkel 70 versehen werden, durch den quer dazu in Übereinstimmung mit dem Schlitz 72 parallel zum Draht 2 eine am Support 32 angeschraubte Schraube 71 geht.
Das Gestell 26 der Maschine stutzt auch ein koaxial zum Draht 2 verlängertes Element 15 (siehe Abbildung 1), das am gegen den Draht gerichteten Ende eine blinde Kegelbohrung 16 aufweist. Das Element 15 dient mit seiner blinden Bohrung als Support fur das freie Ende des Drahtes 2 und ist axial einstellbar mit dem Gestell 26 verbunden.
Die Antriebe 22, 28, 41, 47, 49, 68, sowie die Andruckvorrichtung 31, der Support 32 und der Nocken 60 werden alle durch gleichlaufende Steuermittel bewegt(nicht dargestellt), die beispielsweise aus auf einer einzigen Welle aufgezogenen Nocken und aus Vorgelegen bestehen.
Die obengenannte Maschine hat folgende Funktionsweise:
Wenn wir annehmen, dass wir Kettenglieder wie in Abbildung
3 dargestellt, das heisst ovale mit gegenüberliegenden Enden herstellen wollen, bestimmen wir zuerst die Positionen des Supportes 29 zum Block 25 und des Elementes 15 zum Support 29, sodass der Mittelpunkt der zu schneidenden Rohlinge 4 mit dem tiefsten und mittleren Punkt des Dorns 5 übereinstimmt. Dann muss die Position des Schnittelementes 3 einge-
stellt werden, sodass es genau mit der oberen Kante des Supportes 29 der Klemmvorrichtung 18 übereinstimmt, dann den Weg des Vorschubes 1 im Verhältnis zur Lange der Rohlinge 4 nachstellen. Zuletzt werden die auf dem mit zwei Langssitzen 14 ausgerüsteten Teil 12b laufende Rolle 27 entfernt und der Dorn 5 sowie die Klemmen 6a und 6b montiert, die den Roll lingen die gewünschte Form geben. Nach dem Inbetriebsetzen führt der vom ersten Antrieb 22 bewegte Vorschub 1 den Draht 2 in Schritten von einer Lange eines Rohlings 4 zu. Wahrend der Zuführung geht der'Draht 2 unter der Ebene des Dorns 5 durch, der unter der Wirkung der Feder 40 und dem Gegendruck durch den Antrieb 41 zurückgezogen ist, erreicht die blinde Bohrung 16 des Elementes 15 und wird von der Klemmvorrichtung 18, die von der Andruckvorrichtung 31 betätigt wird, festgehalten. Bevor der Support 31 das Schnittelement 3 zum Schneiden eines Rohlings 4 aus dem Draht 2 absenkt, bewegt der dritte Antrieb 41 den Dorn 5 nach vorne und der fünfte Antrieb 49 hebt die Zange 6, die in diesem Moment unter der Wirkung der Feder 35 geöffnet ist. Der Draht 2 wird dann geschnitten, wenn der angehende Rohling 4 zwischen den Klemmen 6a und 6b unten und dem Dorn 5 oben festgeklemmt ist. Die Zange 6 wird so weit angehoben, bis die Stellschraube 51 die Pinole 34 berührt. Gleichzeitig beginnen die Antriebe 68 die Platte 64 und mit dieser die hohle Stange 36 anzuheben, sodass die Zange 6 durch Annahern der Klemmen 6a und 6b langsam schliessen, bis die obere Nutmutter 66 die Platte 48 der Pinole 34 berührt (siehe Abbildung 1). Wenn die Zange 6 ganz geschlossen ist (siehe Abbildung 1) hat der Rohling 4 die
Form eines geschlossenen Gliedes 10 angenommen (siehe Abbildung 3), wobei die beiden Enden sich gegenüberliegen und berühren. Das Gesenk 17 ist nicht eingesetzt worden, da die Klemmen 6a und 6b innen geformt sind, sodass der Rohling 4 vollständig zu einem geschlossenen Glied 10 geformt wird. Nun bewegt sich der Dorn 5 mit Hilfe des dritten Antriebs 41 zurück und der Stromungszylinder 54 wird in Gang gesetzt um den Schlitten 52 mit der Zange 6, die das Glied 10 festhalt, vom Dorn 5 weg zu den Schweissmitteln 7 zu verschieben (Taktbetrieb siehe Abbildung 2). Wahrend dieses Verstellweges des Schlittens 52 bleibt die Zange durch die Platte 64, die vom sechsten Antrieb 68 angehoben wird und somit verhindert, dass sich die hohle Stange 36 nach unten verschieben kann, geschlossen. Da jedoch die obere Nutmutter 66 die Platte 48 der Pinole 34 berührt, bleibt auch diese in angehobener Stellung mit der Zange 6. Wenn die Schweissung der sich berührenden Enden des zu einem geschlossenen Glied 10 gebogenen Rohlings 5 beendet ist, lauft der Stromungszylinder 54 wieder zurück, wobei am Endes des Rucklaufes (siehe Abbildung 2 Taktbetrieb) die Rolle 61 der Zahnstange 43 den Nocken 60 wieder berührt. Wahrend diesen Verschiebungen des Schlittens 52 hat sich die Zahnstange 43 gegenüber der Pinole 34 nicht bewegt, weil der Feder 59 die Endanschlagschraube 57 entgegenwirkt, welche die Pinole 34 berührt. Der sich dauernd drehende Nocken 60 bewirkt mit dem von der Achse am meisten vorstehenden, gegen die Rolle 61 gerichteten Teil eine Verschiebung der Zahnstange 43 und folglich die Drehung der Welle 33 und der Zange 6. Wahrend diesen Phasen ist der
Vorschub 1 vom Draht 2 zurückgestellt, welchen er bereits losgelassen hat, da der zweite Antrieb 28 die Festhaltevorrichtung vom Support 13 bereits abgehoben hatte. Wenn der Vorschub 1 den Anschlag erreicht, senkt der zweite Antrieb 28 die Festhaltevorrichtung 12 wieder ab, dann hebt die Andruckvorrichtung 31 die Festhaltevorrichtung 30 der Klemmvorrichtung 18 an, die nun den vom Vorschub 1 festgehaltenen Draht 2 frei gibt. Der Vorschub 1 bewegt sich von neuem in die Richtung des Dorns 5, wahrend die Zange 6 und mit dieser das Glied 10 um 90 Grad gedreht wird. Wahrend der Draht 2 zum Element 15 vorgeschoben wird, fädelt er sich folglich in das Glied 10 ein. Erst wenn das freie Ende des Drahtes 2 in die blinde Bohrung 16 des Elementes 15 eindringt und sich abstutzen kann, senkt sich der siebte Antrieb 68 zusammen mit der hohlen Stange 36 ab, welche ihrerseits die Zange 6 nach unten bewegt, bis die Platte 48 der Welle 33 nicht auf dem fünften Antrieb 49 aufliegt, sodass sich diese unter der Wirkung der Feder 35 offnen kann. Das Glied 10 geht mit der Zange 6 nach unten und da es dann nicht mehr von dieser gehalten wird, fallt es rittlings auf den Draht 2, der von der Klemmvorrichtung und vom Element 15 festgehalten wird. Die Zahnstange 43 wird nun unter der Wirkung der Feder 59, welcher der Nocken 60 nun nicht mehr entgegenwirkt, in ihre in den Abbildungen dargestellte Ausgangsstellung gebracht, sodass die Zange 6 in entgegengesetzter Richtung um 90 Grad dreht und ebenfalls in die in den Abbildungen dargestellte Ausgangsstellung geht. Der Dorn 5 wird nun wieder nach vorne
verschoben und der Ablauf wiederholt sich auf die gleiche Art und Weise wie beschrieben. Die entstehende Kette lauft durch die axialen Bohrungen der Welle 33, der hohlen Stange 36 und durch den Schlitz 65 der Platte 64.
Falls jedesmal gleichzeitig zwei Kettenglieder 10 nebeneinander hergestellt werden sollen, muss nur die Rolle 27 am Teil 12b der Festhaltevorrichtung 12 wieder angebracht und die entsprechende' Rolle am Teil 12a entfernt, sowie die Klein men 6a und 6b mit entsprechenden Klemmen mit zwei Führungsnuten (nicht dargestellt) ersetzt werden.
Wenn jedoch gleichzeitig immer drei Kettenglieder 10 (siehe Beispiel der Abbildung 5) geformt werden sollen, werden beide Rollen 27 verwendet und die Klemmen 6a und 6b müssen drei Fuhrungsnuten (nicht dargestellt) aufweisen.
Werden jedoch keine Glieder 10 wie beispielsweise in den Abbildungen 4 und 5 dargestellt gewünscht, den Verstellweg des Vorschubs 1 druch Nachstellen des ersten Antriebes 22 entsprechend andern, die Klemmvorrichtung 18 und das Element 15 voneinander entfernen, sowie die Klemmen 6a und 6b austauschen. Die Klemmvorrichtung 18 und das Element 15 müssen jeweils um die gleiche Distanz verschoben werden, sodass der Mittelpunkt der Rohlinge 4 senkrecht zur Achse des Dorns 5 ausgerichtet ist. In diesem Falle müssen die Klemmen 6a und 6b oben eine Öffnung (nicht dargestellt) aufweisen, damit die Enden der Rohlinge 4 bei geschlossener Zange 6 herausragen können. Naturlich muss auch das Schnittelement 3 entsprechend der neuen Position der Klemmvorrichtung 18 nachgestellt werden. In diesem Falle ist es ratsam, einen Draht
2 zu verwenden, der in vorgegebenen Abschnitten 8 (siehe Abbildung 4) einen geringeren Durchmesser aufweist um auf diese Weise zu verhindern, dass im Verhältnis zum Glied 9 allzu grosse Kugeln 9 entstehen. Naturlich muss dabei der Schnitt des Drahtes 2 in Rohlinge 4 übereinstimmend zum kleineren Querschnitt der Abschnitte 8 mit kleinerem Durchmesser erfolgen. Der optimale Verlauf fur die Abschnitte 8 mit kleinerem Durchmesser ist ein doppelter Kegelstumpf, sodass die Enden der Rohlinge 4 ebenfalls kegelstumpfformig sind.
In diesem Falle ändert sich die Funktionsweise in zwei Punkten grundsätzlich: erstens, wenn die Zange 6 geschlossen und der Rohling 4 zum geschlossenen Glied geformt ist, wird das Gesenk 17, das die kegelstumpfformigen Abschnitte 8 des Rohlings 4 vereint, abgesenkt. Der zweite Unterschied liegt darin, dass die Schweissmittel 7 die Enden des Rohlings 4 nicht mit Hilfe eines eventuellen Zusatzwerkstoffes zusammenschweissen, sondern diese Enden durch Schmelzen verbinden. Naturlich können der Dorn 5 und folglich auch die Klemmen 6a und 6b auf unterschiedliche Weise geformt sein, vorausgesetzt dass sie jedoch keine Unterschnitte aufweisen, die das Öffnen der Zange 6 behindern.
Auch der Draht 2 kann einen konstant runden oder nicht runden Querschnitt oder Dekoration (siehe Abbildung 5) aufweisen, wie sie zum Beispiel mit einer Maschine hergestellt werden können, wie aus einer früheren Patentanmeldung des gleichen Gesuchstellers hervorgeht.
Die auf diese Weise konzipierte Erfindung ist in zahlreicher Art und Weise abanderungsfahig, ohne den Rahmen des Erfin-
dungskonzeptes zu sprengen. Zudem können alle Einzelteile mit technisch gleichwertigen Komponenten ausgetauscht werden.
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Claims (8)

PA TEN T" ANSPRÜCHE
1. Maschine zum Formen von Schmuck- und Goldschmiedeketten bestehend aus:
- einem Schrittvorschubelement (1) fur Langselemente (2);
- Schnittelementen (3), die sich unter jenem Vorschubelement befinden und das Langselement (2) in Rohlinge (4) vorgegebener Lange schneidet;
- einem Dorn (5), der sich unter den genannten Schnittelementen (3) befindet und oberhalb des Langselementes (2) quer zu diesem axial verstellbar ist;
- einem Zangenorgan (6) unter genanntem Dorn (5) mit entspre_ chenden Halteelementen (6a, 6b), beweglich längs und drehbar um die eigene Achse senkrecht zum Dorn (5) und zur Achse des genannten Langselementes (2), dadurch gekennzeichnet, dass diese Halteelemente 6a, 6b) entsprechend dem ganzen
Querschnitt des genannten Domes (5) geformt sind um die genannten Rohlinge (4) um den gesamten Umfang dieses Domes (5) herum zu einem geschlossenen Glied zu formen, dass das Zangenorgan (6) zwischen einer ersten Endstellung, wo diese Rohlinge (4) festgehalten und um dem Dorn (5) geformt werden, und einer zweiten Endstellung, in der die Schweissmittel (7) zum Zusammenschweissen der freien Enden dieser Rohlinge (4) vorgesehen sind, verschiebbar ist.
2. Maschine laut Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Rohlinge (4) etwas langer als der Umfang des Que_r_ schnittes des genannten Dornes (5) ist, dass diese Halteelemente (6a, 6b) beim Formen der Rohlinge (4) zu geschlossenen Gliedern die Abschnitte (8) der Enden der Rohlinge (4), die langer sind als der Umfang des Dornes (5), parallel annahern, und dass die Schwiessmittel (7) diese vorstehenden Abschnitte (8) zu einer Kugel (9) schweissen, die ein dekoratives Element des Gliedes (10) darstellen.
3. Maschine laut Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schweissmittel (7) die überstehenden Abschnitte (8) und Zusatzmaterial mit anderer Farbe als das genannte Langselement (2) zusammen verschmelzen.
4. Maschine laut Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genanntes Schrittvorschubelement (1) so ausgelegt ist, dass es mit wenigstens zwei Langselementen (2) auch unterschiedlicher Farbe arbeiten kann.
5. Maschine laut Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Langselement (2) gegenüberliegende, kegelstumpfförmige Abschnitte aufweist und dass diese kegelstumpfformi-
gen Abschnitte die überstehenden Abschnitte (8) der Rohlinge (4) darstellen.
6. Maschine laut Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikal zur Zange ausgerichtetes'Gesenk (17) vorgesehen ist, das gegen den Dorn (5) wirkt und unten einen konischen Sitz aufweist, der die sich berührenden und überstehenden kegelstumpfformigen Abschnitte (8) festhalt.
7. Maschine laut Patentanspruch 4, in der das genannte Schrittvorschubelement (1) aus einer oberen Andruckvorrichtung (11), einer dazwischenliegenden Festhaltevorrichtung (12) mit Langssitz (14) fur' die Langselemente (2) und einem unteren Support (13) zusammengesetzt ist, wobei die Festhaltevorrichtung (12) und der Support (13) mittels alternieren- t der Bewegung parallel zur Achse des Langselementes (2) be- * wegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Festhaltevorrichtung (12) in der Lange in zwei Teile (12a, 12b) getrennt ist, wobei der eine Teil einen und der andere Teil zwei Langssitze (14) fur die Langseleraente (2) aufweisen.
8. Maschine laut Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Aussenseite des Dorns (5) übereinstimmenden Oberflachen der Halteelemente (6a, 6b) der Zange 6 mit ebenso vielen Fuhrungsnuten wie vom Schrittvorschubelement zugefuhrte Langselemente (2) aufweisen.
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