DE3540956A1 - Sauggeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sauggerät nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Zum Reinigen von sogenannten Hartfußbodenbelägen aus
Stein, Kunststoff, Gummi und ähnlichem Material wird im
allgemeinen mit einem Reinigungsmittel versehenes Wasser
verwendet, das auf den zu reinigenden Fußboden aufge
bracht wird. Diese Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit
löst mit Unterstützung einer mechanisch bzw. motorisch
angetriebenen Bürste den Schmutzbelag vom Fußboden. Die
den gelösten Schmutz und das Waschmittel enthaltene
Schmutzflüssigkeit kann nun mit Hilfe des gattungs
gemäßen Sauggerätes, einem sogenannten "Naß-Sauger" vom
Fußboden abgesaugt und über die Saugleitung dem Behälter
zugeführt werden. Der den Behälter nach oben ver
schließende Deckel enthält das Sauggebläse, Schalt-,
Steuer- und Anzeigeelemente, Einström- und Ausström
öffnungen für Luft und Flüssigkeit, Verbindungselemente
zum Verbinden des Deckels mit dem Behälter, einen Tragegriff
und eine Netzanschlußleitung. Es sind auch Saug
geräte bekannt, bei denen die Schmutzflüssigkeit über
eine am Behälter vorgesehene Anschlußvorrichtung direkt
in den Behälter gesaugt wird.
Die gattungsbildenden Sauggeräte, bei denen die Schmutz
flüssigkeit über den Deckel in den Behälter gelangt,
haben jedoch den Vorteil, daß zum Entleeren des Be
hälters nur der Deckel abgenommen werden muß, ohne daß
die Zuleitung für die Schmutzflüssigkeit vom Gerät
gelöst werden muß. Die Schmutzflüssigkeit kann dann
einfach aus dem Behälter gegossen werden.
Es sind auch Sauggeräte bekannt, bei denen die Schmutz
flüssigkeit mit einer Pumpeinrichtung über eine Schlauch
leitung aus dem Behälter entfernt wird.
Beim Arbeiten mit den gattungsgemäßen Sauggeräten wird
durch den Saugluftstrom, der vom Sauggebläse erzeugt
wird, über das Saugwerkzeug, eine sogenannte Saugdüse,
die Schmutzflüssigkeit vom Fußboden aufgenommen und über
die Saugleitung dem Behälter zugeführt. Die Unterdruck
seite des Sauggebläses steht mit dem Behälter in un
mittelbarer Strömungsverbindung. Um bei zunehmend ge
fülltem Behälter zu vermeiden, daß die Schmutzflüssig
keit und/oder Schaum in das Sauggebläse gelangt, ist
vor einer im Bereich des Sauggebläses vorgesehenen Ein
strömöffnung ein Schwimmerventil angeordnet,
das auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt.
Wenn die Schmutzflüssigkeit
eine maximale Füllhöhe erreicht hat, liegt das Schwimmer
ventil an der Einströmöffnung an und verschließt sie her
metisch. Eine Anzeige- oder Schalteinrichtung oder das
veränderte Laufgeräusch des Sauggebläses zeigen dann an,
daß der Behälter geleert werden muß.
Beim Arbeiten mit dem Saugwerkzeug entstehen Druckschwan
kungen, die zu einem turbulenten und pulsierend bewegten
Luft- und Flüssigkeitsstrom führen, wodurch die Flüssig
keitsoberfläche im Behälter stark auf- und abbewegt wird. Häufig
kommt es in der Schmutzflüssigkeit auch zu einer sehr
starken Schaumbildung, wodurch das Schwimmerventil so weit
angehoben wird, daß es die Einströmöffnung verschließt. Da
durch wird das Sauggerät unbeabsichtigt außer Funktion ge
setzt, bevor die maximal mögliche Füllhöhe erreicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sauggerät der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß starke Bewegun
gen und Schaumbildung im Flüssigkeitsstrom vermieden wer
den, um das Fassungsvermögen des Behälters voll ausnützen
zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Sauggerät der gattungsbilden
den Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung trifft der ange
saugte Saugstrom bzw. die Schmutzflüssigkeit beim Austritt
aus der Ausströmöffnung auf den Ablenkkörper. Dort wird der
Saugstrom aus seiner ursprünglichen Richtung, wobei er
etwa senkrecht von oben in den Behälter gelangt, schräg nach
außen abgelenkt, und schirmförmig nach außen aufgefächert, so daß er
etwa quer zur Längsachse des Sauggerätes umgelenkt ist. Dadurch ver
liert der einströmende, stark pulsierende Flüssigkeits
strom erheblich an Strömungsenergie und fließt rieselnd
in den Behälter. Infolge dieses energiearmen Zufließens
der Schmutzflüssigkeit zu der bereits im Behälter gesammel
ten übrigen Schmutzflüssigkeit ist sicher vermieden, daß die
Flüssigkeit so stark in Bewegung gerät, daß sie überschwappt oder
sich lästiger Schaum bilden kann. Damit wird ein gleich
mäßiges Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels im Behälter er
reicht, so daß die Einströmöffnung durch den Schwimmer des
Schwimmerventils erst dann verschlossen wird, wenn die
maximale Füllhöhe des Behälters erreicht ist. Dadurch kann
das Fassungsvermögen des Behälters voll ausgenutzt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeich
nung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Teil eines erfindungsgemäßen
Sauggerätes im Axialschnitt dargestellt.
Die Zeichnung zeigt ein als Flüssigkeitssauger ausgebil
detes Sauggerät, das zur Aufnahme von schmutz- und wasch
mittelhaltiger Flüssigkeit, insbesondere Wasser, einen
Behälter 1 aufweist, der mit einem Deckel 5 verschließbar
ist. Er liegt mit einer Anlagefläche 4 unter Zwischenlage
einer elastischen Dichtung 3 auf dem Öffnungsrand 2 des
Behälters 1 auf und kann mit ihm über leicht lös- und
schließbare Verbindungselemente 6 kraftschlüssig und luft
dicht verbunden werden. Im Deckel 5 sind ein Motor 8,ein
Sauggebläse 9, (nicht dargestellte) Schalt-, Steuer- und
Anzeigeelemente, eine Anschlußöffnung 7 für eine (nicht
dargestellte) Saugleitung, eine Zuführleitung 11 mit einer
Ausströmöffnung 17 für Luft und Flüssigkeit sowie eine
(nicht dargestellte) Netzanschlußleitung vorgesehen.
In die Anschlußöffnung 7 des Deckels 5 mündet die Sauglei
tung, die an ihrem vom Deckel abgewandte Ende mit einem
(nicht dargestellten) Saugwerkzeug, einer sogenannten Saug
düse verbunden ist. Das vom Motor 8 angetriebene Sauggeblä
se 9 erzeugt einen Saugluftstrom, der über das Saugwerk
zeug und die Saugleitung die vom Fußboden aufzusaugende
Flüssigkeit bzw. Schmutzwasser in den Behälter 1 saugt.
Der in den Deckel 5 über die Anschlußöffnung 7 einströmende
Saugstrom wird durch einen mit dem Deckel einstückig aus
gebildeten Krümmer 10 in die Zuführleitung 11 umgelenkt
und verläßt sie über die Ausströmöffnung 17 ihres freien
Endes 12 in Strömungsrichtung P.
Mit Abstand unterhalb der Ausströmöffnung 17 und konzen
trisch zu ihr ist ein trichterförmiger Ablenkkörper 13 mit
einer kegelförmigen Prallfläche 14 vorgesehen, dessen
Trichterspitze 15 nach oben in Richtung auf den anströmen
den Saugstrom gerichtet ist. Auf die Prallfläche 14 trifft
der Saugstrom beim Austreten aus der Zuführleitung 11 bzw.
der Ausströmöffnung 17 auf, wobei er an der Prallfläche
schirmförmig und etwa radial nach außen abge
lenkt wird. Der Ablenkkörper 13 überragt die Ausströmöff
nung 17 um etwa die Hälfte ihres Durchmessers.
Zur Unterstützung der radialen Ablenkung des Flüssigkeits
stromes ist parallel zur Prallfläche 14 ein ebenfalls
trichterförmiger Leitkörper 16 angeordnet, dessen Mantel
fläche auf einem Kegelstumpf liegt. Seine Innenöffnung weist
einen nach außen und oben ragenden, zylindrischen Rand 16 a
auf, mit dem er auf dem Ende 12 der Zuführleitung 11 sitzt.
Der Leitkörper 16 erstreckt sich vom Ende 12 der Zuführ
leitung 11 aus etwa radial nach außen und unten. Seine
Trichterwand 16 b verläuft etwa parallel zur Prallfläche
14 des Ablenkkörpers 13. Beide Teile 13, 16 haben etwa
gleichen Öffnungswinkel und etwa gleiche maximale Weite.
Die Trichterspitze 15 des Ablenkkörpers 13 ragt in den Leit
körper 16 und reicht bis etwa über dessen unteres Drittel.
Der Ablenkkörper 13 und der Leitkörper 16 sind über mehrere
mit umfangsseitigem Abstand hintereinander angeordnete
zapfenartige Abstandhalter 28 miteinander verbunden. Die
Abstandhalter sind vorzugsweise einstückig mit dem Ablenk
körper ausgebildet.
Unterhalb des Sauggebläses 9 ist in einem Einsatzteil 27 eine
Einströmöffnung 18 mit einem umlaufenden Rand vorgesehen,
der als Ventilsitz 24 dient. Das scheibenförmige Einsatzteil 27 ist
mit einem Rand 27 a zwischen der Dichtung 3 und dem Deckelrand
5 a gehalten. Das Einsatzteil weist ferner die Zuführlei
tung 11 auf, die nach unten über die Scheibenunterseite
27 b in den Behälter 1 ragt und einstückig mit ihr als
Formteil ausgebildet ist. Mit Abstand unterhalb der Saug
öffnung 18 ist ein scheibenförmiges Zwischenteil 19 ange
ordnet. Es weist einen topfförmigen Abschnitt auf, der
einen Schwimmertopf 29 bildet, in dem ein Schwimmerventil
20 mit einem Schwimmer 21 angeordnet ist. Der Schwimmer
21 ist auf einem Führungsbolzen 22 vertikal verschiebbar
angeordnet, der am Boden 30 des Schwimmertopfes 29 befestigt
ist. Der Schwimmertopf 29 und der Leitkörper 16 liegen unter
halb der Unterseite 25 des Zwischenteiles 19, mit dem sie
einstückig als Formteil ausgebildet sind. Der untere Rand
16 c des Leitkörpers 16 geht über eine Verbindungswand 31
in das Zwischenteil 19 über.
Der Boden 30 des Schwimmertopfes 29 liegt etwa auf gleicher
Höhe wie der freie Rand 13 a des Ablenkkörpers 13. Der
Schwimmertopf verbreitert sich konisch nach oben. Dadurch
ist vermieden, daß der Schwimmer 21 beim sogenannten
"Trocken-Saugen", bei dem nur Staubluft angesaugt wird, durch
den Saugluftstrom so weit angehoben wird, daß er am Ventil
sitz 24 anliegt und die Einströmöffnung verschließt. Beim so
genannten "Naß-Saugen", wobei Flüssigkeit in den Behälter
gesaugt wird, gelangt diese über Durchströmöffnungen
23 im Boden 30 des Schwimmertopfes 29 an den Schwimmer 21.
Mit steigendem Flüssigkeitsspiegel wird hierbei der Schwim
mer 21 angehoben, so daß er beim Erreichen einer maximalen
Füllhöhe des Behälters 1 durch die Flüssigkeit und den
Saugluftstrom gegen den Ventilsitz 24 gedrückt wird. Damit
wird die Einströmöffnung 18 luft- und flüssigkeitsdicht ver
schlossen, so daß das Eindringen von Flüssigkeit und Schaum
in das Sauggebläse 9 verhindert ist. Über das dadurch ver
änderte Laufgeräusch des Sauggebläses oder eine Anzeige
einrichtung oder eine Abschalteinrichtung wird die erforder
liche Entleerung des Behälters angezeigen. Um Turbulenzen,
Schaumbildung oder Schaumbewegung durch den Saugstrom zu
vermeiden,ist das Zwischenteil 19 so bemessen, daß es mit
seinem Rand 19 a bis nahe an die Behälterinnenwand 1 a
reicht. Dadurch wird trotz des geringen Abstandes zwischen
dem Behälter und dem Zwischenteil ein großflächiger Ring
spalt 26 gebildet, durch den der Saugluftstrom mit gerin
ger Geschwindigkeit dem Sauggebläse in Strömungsrichtung Y
zuströmt, ohne daß hierbei Flüssigkeits- und Schaumteile
mitgeführt werden.
Claims (22)
1. Sauggerät, insbesondere Flüssigkeitssauger zum Auf
saugen von schmutz- und waschmittelhaltiger Flüssigkeit,
mit einem Behälter, der mit einem Deckel verschließ
bar ist und in den von oben eine Ausströmöffnung einer
Zuführleitung mündet, die über eine Saugleitung mit
einem Saugwerkzeug verbunden ist und mit einem Saug
gebläse zur Erzeugung eines vom Saugwerkzeug zum
Behälter strömenden Saugstromes,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausström
öffnung (17) ein Ablenkkörper (13) mit einer quer
zur Strömungsrichtung (P) des Saugstromes verlaufen
den Prallfläche (14) angeordnet ist.
2. Sauggerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkörper (13) in
Strömungsrichtung (P) mit geringem Abstand vor der
Ausströmöffnung (17) angeordnet ist.
3. Sauggerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ablenkkörper (13)
in Strömungsrichtung (P) nach vorne verbreitert.
4. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkörper (13)
trichterförmig ausgebildet ist.
5. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkörper (13)
konzentrisch zur Ausströmöffnung (17) angeordnet ist.
6. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der größte Außendurchmesser
des Ablenkkörpers (13) größer, vorzugsweise um etwa
das Doppelte größer ist als die lichte Weite der Aus
strömöffnung (17).
7. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (α) des
Ablenkkörpers (13) etwa 120° beträgt.
8. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Prall
fläche (14) des Ablenkkörpers (13) von der Ausström
öffnung (17) etwa gleich der Hälfte ihrer lichten
Weite ist.
9. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausström
öffnung (17) an die Zuleitung (11) ein Leitkörper (16)
anschließt.
10. Sauggerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leitkörper (16)
trichterförmig, vorzugsweise mit einer auf einem
Kegelstumpf liegenden Mantelfläche in Strömungsrichtung
(P) nach vorne verbreitert.
11. Sauggerät nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (16) etwa
gleichen Öffnungswinkel wie der Ablenkkörper (13) auf
weist.
12. Sauggerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die größte lichte Weite
des Leitkörpers (16) und des Ablenkkörpers (13)
etwa gleich groß sind.
13. Sauggerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ablenk
körper (13) und dem Leitkörper (16) mindestens ein,
vorzugsweise mehrere mit umfangsseitigem Abstand
nebeneinanderliegende Abstandhalter (28) angeordnet
sind.
14. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand unterhalb des
Deckels (5) des Behälters (1) ein scheibenartiges
Zwischenteil (19) im Behälter angeordnet ist.
15. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (11)
das Zwischenteil (19) im Bereich des Leitkörpers (16)
durchdringt.
16. Sauggerät nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (16) ein
stückig mit dem Zwischenteil (19) ausgebildet ist
und unterhalb einer ebenen Unterseite (25) des
Zwischenteiles liegt.
17. Sauggerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Rand (19 a)
des Zwischenteiles (19) und der Innenwand (1 a) des
Behälters (1) ein ringförmiger Durchtrittsspalt (26)
für die Saugluft vorgesehen ist.
18. Sauggerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (19)
konzentrisch zum Behälter (1) angeordnet ist.
19. Sauggerät nach einem der Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (19) eine
topfförmige Aufnahme (29) für ein Schwimmerventil
(20) aufweist.
20. Sauggerät nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (29) im
Bodenbereich geringen radialen Abstand von einer
zylindrischen Außenwand (20 a) des Schwimmerventiles
(20) hat.
21. Sauggerät nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wand (29 a) der
Aufnahme (29) konisch nach außen erweitert.
22. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem auf dem Behälter
rand (1 a) abgestützten und mit Abstand oberhalb des
Zwischenteiles (19) liegenden Einsatzteil (27) min
destens eine Einströmöffnung (18) vorgesehen ist,
die unmittelbar unterhalb des Sauggebläses (9)
liegt.
Priority Applications (2)
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DE3511574A1 (de) | Sauggeraet fuer fluessigkeiten |
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