DE3540587C2 - - Google Patents

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DE3540587C2
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DE3540587A
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Richard Dipl.-Ing. 8054 Mauern De Thiermann
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ABB Reaktor GmbH
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Brown Boveri Reaktor GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • G21C7/16Hydraulic or pneumatic drive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entlüften eines Steuerelementantriebes für Kernreaktoren, die in einem Verschlußkörper eines Steuerelementantriebsgehäu­ ses angeordnet ist, wobei der Verschlußkörper von einem Entlüftungskanal durchsetzt ist, der mit zwei in Reihe angeordneten Absperrarmaturen ausgestattet ist, die den Entlüftungskanal in Streckenabschnitte unterteilen.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 27 18 670 bekannt. Dort ist ein von oben in den Verschlußkörper des Steuerelementantriebsgehäuses eingebrachter Entlüf­ tungskanal vorgesehen, der durch ein federbelastetes Kugelventil verschlossen ist. Oberhalb des Kugelventils ist der Entlüftungskanal mit einem Verschlußstopfen ver­ sehen. Die Anordnung von zwei Absperrarmaturen in Reihe wird aus sicherheitstechnischen Überlegungen gefordert, da die Entlüftungsleitung eine Verbindung zum Primärsy­ stem der Kernreaktoranlage darstellt. Beim Entlüften wird sowohl gasförmiges als auch flüssiges Medium aus­ strömen.
Für den Entlüftungsvorgang wird der Verschlußstopfen entfernt, der dann als loses Teil zwischengelagert wer­ den muß und dadurch leicht verlierbar ist. Die Entlüf­ tung erfolgt dann durch Entlasten des Kugelventils mit einem stabförmigen Werkzeug. Dabei tritt jedoch konta­ miniertes Medium aus, das zu unerwünschten Belastungs­ werten in der Nähe der Entlüftungseinrichtung führen kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Absperrar­ maturen mit dem Verschlußkörper verbunden bleiben und die unkontrollierte Abgabe von kontaminiertem Medium an die Umgebung des Verschlußkörpers unterbleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß von der Außenseite des Verschlußkörpers aus für jede Ab­ sperrarmatur eine Aufnahmebohrung eingebracht ist, die mit dem ihr zugeordneten Streckenabschnitt einen Ventil­ sitz bildet, daß die der zweiten Absperrarmatur der Reihe zugeord­ nete Aufnahmebohrung mit einem Streckenabschnitt verbun­ den ist, der an der Außenseite des Verschlußkörpers aus­ tritt und dort mit einem Kupplungsnippel versehen ist.
Durch die achsversetzte Anbringung einer separaten Auf­ nahmebohrung für jede Absperrarmatur kann die erste Ab­ sperrarmatur der Armaturenreihe betätigt werden, ohne daß die zweite Absperrarmatur entfernt werden muß. Der nach außerhalb des Verschlußkörpers führende Streckenabschnit des Entlüftungskanals stellt nicht gleichzeitig die Aufnahmebohrung für eine Absperrarmatur dar, so daß über den Kupplungsnippel eine die Umgebung des Verschlußkörpers nicht beeinträchtigende Abfuhr des bei der Entlüftung freiwerdenden Mediums erfolgen kann. Da in diesem Streckenabschnitt kein Armaturenkörper an­ geordnet ist, läßt sich dieser Streckenabschnitt nach abgeschlossener Entlüftung problemlos absaugen, so daß einer Korrosion vorgebeugt wird.
Eine bevorzugte Ausbildung der Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilspindel jeder Absperrarma­ tur unmittelbar in einem der Aufnahmebohrung zugeordne­ ten Innengewinde geführt ist, daß an dem dem Innenraum des Steuerelementantriebsgehäuses zugewandten Ende der Ventilspindel ein Dichtkegel pendelnd aufgehängt ist, daß oberhalb des Dichtkegels die Ventilspindel eine Um­ fangsnut zur Aufnahme einer Umfangsdichtung aufweist, die mit ihrem Außenumfang die Innenwand der Aufnahmebohrung berührt, und daß die Ventilspindel an ihrem dem Ventil­ kegel abgewandten Ende mit einem Aufnahmeteil für ein Verdrehwerkzeug versehen ist.
Damit gelingt eine kompakte Ausbildung der Einrichtung.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben. Dabei zeigt die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Steuerelementantriebsgehäuses entlang der Li­ nie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung II der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt den oberen Teil eines Steuerelementan­ triebsgehäuses 1. In diesem Gehäuse 1 sind die nicht dargestellten Antriebe zur Bewegung der ebenfalls nicht dargestellten Steuerstäbe relativ zum Reaktorkern ange­ ordnet. Da hierbei eine Verbindung mit dem Primärsystem des Kernreaktors gegeben ist, ist die Öffnung 2 des Ge­ häuses 1 mit einem stabilen Verschlußkörper 3 verschlos­ sen. Er ist auf einer Schulter 4 des Gehäuses 1 abgestützt und mittels Rundschnurringen 5, 6 abgedich­ tet. Zu seiner Festlegung dient ein in das Gehäuse 1 eingeschraubter Gewindering 7. In dem Gewindering sind mehrere Druckschrauben 8 angeordnet, die unter Zwischen­ schaltung einer Druckplatte 9 den Verschlußkörper 3 nie­ derhalten. Den Verschlußkörper 3 durchsetzt ein Entlüf­ tungskanal 10, der durch zwei in Reihe angeordnete und in Pfeilrichtung 18 verstellbare Absperrarmaturen in mehrere Streckenabschnitte 10 a, 10 b und 10 c unterteilt ist.
Wie in Zusammenhang mit der Fig. 2, die eine Ansicht des Halses 11 des Verschlußkörpers 3 in Pfeilrichtung II darstellt, zu erkennen ist, ist eine Aufnahmebohrung 12 von der Oberfläche des Verschlußkörpers in denselben eingebracht und trifft in koaxialer Anordnung zum Strec­ kenabschnitt 10 a auf denselben. Die Aufnahmebohrung 12 weist einen größeren Durchmesser auf als der Streckenab­ schnitt 10 a, so daß eine Schulter 13 gebildet ist, die das Ausbilden eines Ventilsitzes 14 an der Umfangskante zwischen der Aufnahmebohrung 12 und dem Streckenab­ schnitt 10 a gestattet. Die in der Aufnahmebohrung 12 angeordnete Absperrarmatur besteht aus einer Ventilspindel 16, einem Ventilkegel 19 und einem Rund­ schnurring 21. Die Ventilspindel 16 ist in einem Innen­ gewinde 15 der Aufnahmebohrung 12 geführt. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Werkzeuges, das in ein Innen­ sechskant 17 der Ventilspindel 16 einsteckbar ist, ist die Ventilspindel und somit die Absperrarmatur in Pfeil­ richtung 18 bewegbar. Das dem Innensechskant abgewandte Ende der Ventilspindel 16 ist T-förmig ausgebildet. Ebenfalls T-förmig ist das als Gegenstück dienende Ende des Ventilkegels 19 ausgebildet, das mit einem solchen Spiel ausgestattet ist, um eine pendelnde Aufhängung des Ventilkegels zu schaffen. Oberhalb der pilzförmigen Ausbildung weist die Ventilspindel 16 eine Ringnut 20 auf, die zur Aufnahme des Rundschnurringes 21 dient, der mit seinem Außenumfang die Wand der Bohrung 12 berührt und die Abdichtung des Ringraumes zwischen der Aufnahmebohrung 12 und der Ventilspindel 16 bei ge­ öffneter Absperrarmatur gewährleistet.
Der dem Streckenabschnitt 10 a des Entlüftungskanals 10 zugeordneten Bohrung 12 ist eine in den Durchmesser-Ma­ ßen gleich aufgebaute Bohrung 22 achsversetzt nebengeord­ net. Sie ist jedoch ca. 15 mm weniger tief in den Ver­ schlußkörper eingebracht und beginnt mit ihrem Innenge­ winde 23 unmittelbar an der Stirnseite des Verschluß­ körpers 3. Diese parallel zu der dem Streckenabschnitt 10 a zugeordneten Bohrung 12 verlaufende Bohrung 22 nimmt eine baugleich ausgelegte Absperrarmatur auf, von deren Darstellung aus Gründen der besseren Übersicht in der Fig. 1 verzichtet wurde. Die Kammern 24, 25 der beiden in Reihe angeordneten Absperrarmaturen sind untereinan­ der verbunden. Dazu geht etwa im rechten Winkel zur Boh­ rung 12 (Kammer 24) von derselben ein Kanal 26 aus, auf den ein ebensolcher vom Zentrum der Bohrung 22 (Kammer 25) nach unten verlaufender Kanal 27 trifft. Die Kanäle 26 und 27 bilden den zwischen den Absperrarmaturen ange­ ordneten Streckenabschnitt 10 b des Entlüftungskanals 10. Der in Achsrichtung der nebengeordneten Bohrung 22 ver­ laufende Kanal 27 weist einen kleineren Durchmesser auf als die Bohrung 22, so daß die Anbringung eines Ventil­ sitzes 28 für den Ventilkegel 19 der nicht dargestellten baugleichen Ventilspindel 16 erfolgen kann. Zum Einbrin­ gen des etwa rechtwinklig zur Bohrung 12 verlaufenden Kanals 26 wird von der Seite des Halses 11 des Ventil­ körpers 3 eine Bohrung eingebracht, die dann von einem durch eine Schweißung 29 gesicherten Stopfen 30 ver­ schlossen ist.
Eine ebenfalls parallel zu den zwei Aufnahmebohrungen 12, 22 erstreckte dritte Bohrung 31 trifft auf einen Verbindungskanal 32, der etwa rechtwinklig von der Boh­ rung 22 wegführt. Der Verbindungskanal 32 und die Boh­ rung 31 bilden den Streckenabschnitt 10 c des Entlüf­ tungskanals 10, der von der Aufnahmebohrung 22 zur Außenseite des Verschlußkörpers erstreckt ist und dort mit einem Kupplungsnippel 34 versehen ist, über welchen das Medium an eine nicht dargestellte Sammelstelle ge­ leitet wird. Die Teilansicht der Fig. 2 zeigt, daß durch eine Dreiecksanordnung die zwei baugleichen Ab­ sperrarmaturen und der Ableitungskanal 33 mit dem Kupp­ lungsnippel 34 auf engstem Raum angebracht sind.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Entlüften eines Steuerelementan­ triebes für Kernreaktoren, die in einem Verschlußkörper eines Steuerelementantriebsgehäuses angeordnet ist, wo­ bei der Verschlußkörper von einem Entlüftungskanal durchsetzt ist, der mit zwei in Reihe angeordneten Ab­ sperrarmaturen ausgestattet ist, die den Entlüftungska­ nal in Streckenabschnitte unterteilen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der Außenseite des Verschlußkörpers (3) aus für jede Absperrarmatur eine Aufnahmebohrung (12, 22) eingebracht ist, die mit dem ihr zugeordneten Streckenabschnitt (10 a, 10 b) einen Ventilsitz (13, 28) bildet, daß die der zweiten Absperrarmatur der Reihe zugeordnete Aufnahmebohrung (22) mit einem Streckenab­ schnitt (10 c) verbunden ist, der an der Außenseite des Verschlußkörpers (3) austritt und dort mit einem Kup­ plungsnippel (34) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Ventilspindel (16) jeder Absperrarmatur unmittelbar in einem der Aufnahmebohrung (12, 22) zugeordne­ ten Innengewinde (15, 23) geführt ist, daß an dem dem Innenraum des Steuerelementantriebsgehäuses (1) zuge­ wandten Ende der Ventilspindel (16) ein Dichtkegel (19) pendelnd aufgehängt ist, daß oberhalb des Dichtkegels die Ventilspindel eine Umfangsnut (20) zur Aufnahme einer Umfangsdichtung (21) aufweist, die mit ihrem Außenumfang die Innenwand der Aufnahmebohrung (12, 22) berührt, und daß die Ventilspindel an ihrem dem Ventilkegel abgewand­ ten Ende mit einem Aufnahmeteil (17) für ein Verdreh­ werkzeug versehen ist.
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