DE3540461A1 - Verfahren und vorrichtung zum umgestalten eines automatischen gewehrs auf eine granatwerferfunktion - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umgestalten eines automatischen gewehrs auf eine granatwerferfunktion

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Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FÜCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPL.-ΙΝΘ. K. DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
42 973 p/st
J. C. MANUFACTURING, INC. Spring Lake Park, Minnesota / USA
Verfahren und Vorrichtung zum Umgestalten eines
automatischen Gewehrs auf eine
Granatwerferfunktion
Die Erfindung bezieht sich im weitesten Sinne auf das Gebiet von Feuerwaffen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Technologie von automatischen Gewehren bzw. Schnellfeuergewehren- Mehr insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Umgestaltung bzw. auf das Umrüsten solcher Waffen dahingehend, daß sie als Granatwerfer einsetzbar sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Umgestalten einer solchen Waffe für das schnelle Anbringen und Lösen eines Granatwerfers. Die Erfindung umfaßt ebenso ein Verfahren für die Umgestaltung eines solchen Schnellfeuergewehres.
Für die Kriegführung hat man im Laufe der Zeit mehr und mehr komplizierte und hoch technologisierte Waffen entwickelt. Während die frühesten Waffen extrem rudimentär waren und nur Einzelpersonen feindlicher Soldaten töten
ARABELLASTRASSE 4 · D-BOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON COΕ«} 911O87 · TELEX 5-29β19 ζΡΑΤΗΕ} · TELEKOPIERER 9183SS
konnten, ermöglicht die moderne Waffentechnologie das Abfeuern einer Vielzahl von Projektilen in sehr kurzer Zeitdauer. Solche Waffen erhöhen drastisch die Wirksamkeit eines einzelnen Soldaten.
5
Das Schnellfeuergewehr ist eine Waffe, das eine Vielzahl von Schüssen in schneller Folge abfeuern kann. Solch ein Vorgang ist im Hinblick der Tatsache: möglich, daß die Funktionen des Abfeuerns und des Wiederladens von der Waffe selbst vollzogen werden. Diese Funktionen umfassen Abfeuern der Patrone, Zurückziehen des Bolzens, Auswerfen der leeren Patronenhülse, Spannen des Hahns, Bewegen des Bolzens nach vorne und Einsetzen einer neuen Patrone in die Kammer. Die Energie für das Durchführen dieser Funktionen wird auf eine von zwei Moden vorgesehen: Durch den Druck des beim Abfeuern der Patronen erzeugten Gases (in Gas betätigten Waffen) oder durch den Rückstoß der Waffe selbst.
Ein anderer Typ von Waffe, der das Gesicht der herkömmlichen Kriegsführung geändert hat, ist der Granatwerfer. Der M79-Granatwerfer ist eine schulterfreie Waffe, die von der US-Armee nun schon seit einiger Zeit eingesetzt wird. Während die Wirksamkeit von Hand geworfenen Granaten hinsichtlich der Entfernung und der Genauigkeit begrenzt ist, verbessert der M79 die Genauigkeit, mit der eine Granate geworfen werden kann. Außerdem ist dies mit einer wesentlich größeren Entfernung möglich.
Der M79-Granatwerfer ist eine Spezialwaffe. Das heißt, sie wird nur für einen Zweck verwendet und nicht in Kombination mit anderen Waffen.
Kürzlich wurde der M203-Granatwerfer entwickelt und als Waffensystem im Arsenal der US-Armee eingeführt. Die M203 ist das Nachfolgemodell der M79. Der Unterschied besteht darin, daß der M203 im Vergleich mit der M79 das Erfordernis einer Kombination aus Gewehr und Granatwerfer vollfüllt, wogegen der M79 nur als Granatwerfer geeignet war.
Der M203 ist ein Waffensystem, das im Betrieb an einem M16-Gewehr angebracht wird. Obwohl der Granatwerfer relativ leicht ist, addiert er trotzdem er zusätzliches Gewicht zum Gewehr. Die Waffe eines Infantriesoldaten sollte jederzeit so leicht wie möglich sein.
Die Erfindung umfaßt sowohl ein Verfahren als auch eine Vorrichtung für das selektive und schnelle Umgestalten eines Schnellfeuergewehres in einem Granatwerfer. Somit löst die Erfindung bisher existierende Probleme und genügt dem Erfordernis der Schaffung eines leichtgewichtigen Waffensystems.
Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zum Umgestalten einer Schnellfeuerwaffe, wie ein Gewehr durch schnelles Anbringen bzw. Lösen eines Granatwerfers. Das Verfahren wird angewandt an einer Waffe mit einem Rohr bzw. einem Lauf und einem dieses Rohr bzw. diesen Lauf zumindest teilweise umgebenden Handschutz. Obere und untere schienenartige Befestigungsmittel sind mit Beschlagen versehen, die im Sinne einer schnellen und leichten Anbringung bzw. im Sinne eines schnellen und leichten Lösens zusammenbringbar sind, und zwar dahingehend, daß dieses Lösen und Zusammenbringen zwischen der unteren Schiene und der oberen Schiene erfolgt. Der Handschutz, welcher typischerweise an einem solchen Schnellfeuergewehr ange-5 bracht ist, wird entfernt und die obere Schiene am Lauf
an einer geeigneten Stelle angebracht, wobei der zugehörige Beschlag zugänglich absteht. Der Handschutz wird dahingehend bearbeitet, eine Zugangsöffnung an einer Stelle vorzusehen, die in der Nähe des Beschlages liegt, der von der oberen Schiene getragen wird. Der Handschutz wird dann wieder an der Waffe angebracht und umgibt den Gewehrlauf und vollständig damit die obere Schiene. Der Granatwerfer wird an einer unteren Schiene aufgehängt, wobei der zur unteren Schiene gehörende Beschlag so frei ist, daß er durch die Zugangsöffnung des Handschutzes eingeführt werden kann. Daraus ergibt sich ein schnelles Verbinden und Lösen des Granatwerfers.
Die bevorzugte Weise des Praktizierens des Verfahrens der Erfindung sieht eine obere und untere Schiene vor, von denen jede ein Paar von zusammenpassenden Beschlägen aufweist. Dabei ist die Erfindung so zu verstehen, daß entweder einzelne oder Mehrfachbeschläge an jeweils einer Schiene vorgesehen sein können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine obere und untere Schiene entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren. Die obere Schiene umfaßt Mittel zum Befestigen derselben am Lauf des Gewehres. Die utnere Schiene umfaßt Mittel zum Anbringen eines Granatwerfers. Die obere und untere Schiene weist Schnellverbindungs/Lösemittel auf, um wahlweise die Schienen zusammenzubringen oder voneinander zu lösen. Ein am Gewehr anbringbarer Handschutz ist so vorgesehen, daß er zumindest einen Teil des Gewehrlaufes umgibt. Der Handschutz würde an einer Stelle den Gewehrlauf umgeben, wo die obere Schiene am Gewehrlauf zu befestigen wäre. Die obere Schiene würde von einer Wand des Handschutzes vollständig umschlossen. Bei der bevorzugten Ausführungsform würde der Handlauf ein Paar von Öffnungen aufweisen, durch die die Beschläge
der oberen Schiene den Beschlagen der unteren Schiene zugänglich sind.
Eine Ausführungsform -der Erfindung sieht einen axialen Anschlag vor, der an einer Stelle des hinteren der beiden Beschläge der oberen Schiene an dieser befestigt ist. Der Anschlag kann in einem Abstand von dem hinteren Beschlag der oberen Schiene angeordnet sein, so daß, wenn die obere und untere Schiene zusammengebracht sind, eine Schulter der unteren Schiene am Anschlag anliegt. Solch ein Aufbau ermöglicht das Absorbieren der Rückstoßkraft des Granatwerfers bei dessen Abfeuern durch den Anschlag. Die gesamte Wirkung dieer Kraft wird daher nicht in die Verriegelung eingeleitet, die die zusammengebrachten Be-5 schlage der unteren und oberen Schiene miteinander verriegeln.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht verschiedene konstruktive Aufbauten für das Durchführen des Zusammenbringes der oberen und unteren Schienen vor. Eine Ausführungsform sieht vordere und hintere T-förmige Beschläge vor, die von der unteren Schiene und entsprechend von der oberen Schiene getragen werden. Jeder Beschlag der oberen Schiene ist mit einem darin ausgebildeten T-förmigen Kanal versehen, um verschiebbar den Beschlag der entsprechenden unteren Schiene aufzunehmen.
Bei bestimmten Ausführungsformen wäre es wünschenswert, den Granatwerfer in einer festen Axiallage relativ zum Gewehr dann gegenüber einer axialen Relativbewegung der oberen und unteren Schiene zu verriegeln, wenn sich diese beiden Teile in ihrer zusammenfassenden Konfiguration befinden. Eine Verriegelungseinrichtung hierzu umfaßt einen Zahn, der im wesentlichen senkrecht zur Fläche eines Beschlages der unteren Schiene hin- und herbewegbar
ist und von einem T-förmigen Kanal aufgenommen wird, der sich in dem Beschlag der oberen Schiene befindet. Der entsprechende Beschlag der oberen Schiene kann mit einer Öffnung versehen sein, um den Zahn aufzunehmen, wenn die obere und untere Schiene zusammengebracht sind. Vorzugsweise kann dieser Zahn in einer Richtung vorgespannt sein, in der er von der Öffnung im Beschlag der oberen Schiene aufgenommen würde.
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umgestalten bzw. Umrüsten eines Schnellfeuergewehrs so, daß ein Granatwerfer schnell und leicht für den entsprechenden Betrieb angebracht bzw. gelöst werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
5
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines automatischen Gewehrs, welches entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren umgestaltet ist, und an dem eine Granatwerfervorrichtung angebracht ist, 10
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung mit der Darstellung der einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen und der Art und Weise, auf die sie zusammengefügt werden, 15
Fig. 3 eine Seitenansicht mit der Darstellung eines am Gewehr angebrachten Granatwerfers, wie er entsprechend der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung mit der Darstellung der Art und Weise, wie ein von der unteren Zahnstange getragener Beschlag mit einem von der oberen Zahnstange
getragenen Beschlag gepaart und gegenüber einer relativen Axialbewegung dazu verriegelt ist,
Fig. 5 eine Bodenschnittansicht durch die Nuten auf den Seiten des von der unteren Zahnstange getragenen
Beschlages,
Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung eines anderen Verriegelungsmechanismus und
Fig. 7 eine Seitenansicht im wesentlichen entlang der Linie 7-7 der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt ein automatisches Gewehr 10, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren praktiziert werden kann, indem der erfindungsgemäße Apparat damit in Verbindung gebracht wird. Das Gewehr 10 umfaßt einen zentralen Verschlußabschnitt 12, einen Gewehrkolben 14, welcher vom Verschlußabschnitt 12 nach hinten verläuft, ein Rohr 16, mit einer Flammenrückschlagsicherung am vorderen Ende 20 desselben, wobei das Rohr vom Verschlußabschnitt 12 nach vorne verläuft. Außerdem umfaßt das Gewehr ein Korn 22, einen Traggriff 24 mit einer nicht dargestellten Kimme, einen Handschutz 26 zwischen dem Korn 22 und dem Handgriff 24, eine Greif- und Abzugsanordnung 28 und ein Magazin 30. Das Gewehr 10 weist einen Granatwerfer 32 auf, welcher unterhalb des Handgriffes 26 angebracht ist und entsprechend eer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann. Der Granatwerfer 32 hängt an einer unteren Schiene 34 und umfaßt einen Abzugsbereich 36, ein Rohr und einen eigenen Handschutz 40, der das Rohr 38 umgibt.
Fig. 2 und 3 zeigen mehr im einzelnen die obere und untere Schiene 42, 34, mit denen der Granatwerfer 32 schnell am Gewehr 10 angebracht und von diesem gelöst werden kann. Es wird nun zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen. Das Rohr 16 des Gewehrs 10 und verschiedene zugehörige Teile sind in strichpunktierten Linien dargestellt. Das Korn 22 befindet sich entsprechend der Darstellung an einer Stelle in der Nähe eines Endes des Rohres 16 entfernt von der Stelle, wo der Gewehrkolben sein würde. Am entgegengesetzten Ende des Rohres 16 befindet sich ein Ringkragen 44. Dieser Kragen 44 wird dazu verwendet, den Handschutz 26 am Ort zu halten. Ein Gasrohr 46 verläuft von der Stelle, wo sich das Rohr 22 be-
findet, zum Ringkragen 44. Das Gasrohr 46 steht an einer Stelle in der Nähe des Korns 22 mit dem Rohr 16 in Verbindung und funktioniert dahingehend, Gas, welches durch die Verbrennung im Rohr 16 für die Vorbewegung des Geschosses erzeugt wird, zurück zum Gewehrkolben zu bringen, um so die automatische Funktion der Waffe zu bewirken. Das Rohr 46 verläuft durch den Kragen 44 zurück in den Gewehrkolben 12.
Die obere Schiene 42 ist mittels entsprechend ausgebildeten Böcken 48 am Rohr 16 angebracht. Der vordere und hintere obere Bock 48 ist mit darin ausgebildeten Gewindelöchern 50 versehen, die mit zugehörigen Abschnitten 52 der oberen Schiene 42 zusammenpassen und durch geeignete Schrauben 54 miteinander befestigt sind. Die Böcke 48 und ihre zugehörigen Teile 52 der oberen Schiene 42 umgeben das Rohr 16 udn funktionieren in Kombination mit den zweigabligen Isolierhülsenabschnitten dahingehend, die obere Schiene 42 fest am Rohr 16 zu halten.
Der Handschutz 26 ist mittels des Ringkragens 44 in der Nähe des Gewehrkolbens 12 und einer vorderen Platte 58 mit einer Lippe 60 am Rohr 16 befestigt, um den vordersten Abschnitt 62 des Handschutzes 26 darin aufzunehmen. Während nur ein Bodenabschnitt des Handschutzes 26 dargestellt ist, weisen die zur Zeit verfügbaren Waffen einen Handschutz 26 auf, welcher ebenso einen oberen Abschnitt zum Abdecken des Rohres 16 umfaßt.
Der untere Abschnitt des Handschutzes 26 umfaßt eine Wand 64, die sich in ausreichendem Abstand vom Rohr 16 befindet, so daß die obere Schiene 42 und die davon abstehenden Beschläge 66, 68 vollständig von der Wand 64 eingeschlossen sind. Am Boden des Schutzes 26 befinden
ORIGINAL INSPECTED
sich jedoch Schlitzöffnungen 70, 72, um so einen Zugang zu den gepaarten Beschlagen 66, 68 zu bilden.
Die Zeichnungsfiguren zeigen eine obere Schiene 42 mit vorderen und hinteren zusammenpassenden Beschlagen 66, 68, die von dieser Schiene abstehen. Der vordere Beschlag umfaßt eine Ausnehmung 74 in einer Seite desselben, und zwar für den nachfolgend beschriebenen Zweck. Die obere Schiene 42 hat unmittelbar hinter dem hinteren Beschlag 68 einen Anschlag 76. Ein hinterer zusammenpassender Beschlag 80 der unteren Schiene 34 bringt eine Schulter in Anlage mit dem Anschlag 76, wenn der hintere Beschlag 68 mit der oberen Schiene 42 zusammengebracht wird, so daß, wenn der Granatwerfer 32 abgefeuert wird, die durch das 5 Abfeuern erzeugte Kraft durch den Anschlag 76 absorbiert wird.
Die untere Schiene 34 ist am Granatwerferrohr 38 befestigt. Die Befestigung kann mittels einer weiteren Schiene 84 des Rohres 38 erfolgen, welche auf der Unterseite der Schiene 34 in einer Spur 86 verläuft. Das Rohr 38 ist dadurch an der Schiene 34 angebracht, daß es relativ zur Schiene 34 mittels der vom Rohr 38 des Granatwerfers 32 gegragenen zusätzlichen Schiene 84 axial verschoben wird. Die zusätzliche Schiene 84 wird dabei von der Spur 86 aufgenommen, die an der Unterseite der Schiene ausgebildet ist. Das Rohr 38 kann gegen eine axiale Relativbewegung zur Schiene 34 durch geeignete Verriegelungsmittel verriegelt werden, wie beispielsweise einen schwenkbar befestigten Hebel 88, der einen nicht dargestellten Vorsprung trägt. Dieser Vorsprung ist von einer Ausnehmung (ebenfalls niet dargestellt) aufnehmbar, die in der Rohrschiene 84 ausgebildet ist.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Schiene 84 und die Schiene 34 nach Art einer Schwalbenschwanzführung miteinander verbunden, die eine axiale Relativbewegung auf die gewünschte Weise zuläßt.
5
Eine nach oben gerichtete Fläche 90 der unteren Schiene 34 trägt ein Paar von zusammenfassenden Beschlagen 78, 80, welche in eienr Ebene im wesentlichen quer zur Längsachse der Schiene 34 einen T-förmigen Querschnitt haben.
Die Größe dieser Beschläge 78, 80 ist so, daß sie durch die Schlitzöffnungen 70, 72 ragen können, die am Handschutz 26 ausgebildet sind. Die beiden Beschläge 78, 80 sind in demselben Abstand voneinander angeordnet wie die Beschläge 66, 68 der oberen Schiene 42, so daß, wenn die Schlitzöffnungen 70, 72 gleicherweise beabstandet sind, die Beschläge 78, 80 der unteren Schiene 34 durch die Öffnungen 70, 72 eingeschoben und in Eingriff mit den von der oberen Schiene getragenen Beschlagen 66, 68 gebracht werden können.
Wie am besten aus Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, haben die von der oberen Schiene 42 getragenen Beschläge 66, T-förmige Kanäle 92, 94, um die T-förmigen Beschläge 78, 80 der unteren Schiene 34 aufzunehmen. Die oberen und unteren Schienenbeschläge 66, 68, 78, 80 können axial ausgerichtet werden und dann relativ zueinander gleiten, um miteinander in Eingriff zu gelangen.
Die Schlitzöffnungen 70, 72 im Handschutz 26 haben eine Länge, die ein solches Zusammenpassen zulassen muß. Die Schlitzöffnungen 70, 72 haben zumindest zweifache Länge der Beschläge 78, 80, die von der unteren Schiene 34 getragen werden. Die Dimension der Schlitzöffnungen 70, 72 ist nicht nur so abgestimmt, daß die Beschläge 78, 80 der unteren Schiene aufgenommen werden können, wenn sie
durch diese Schlitzöffnungen eingesetzt werden. Die Schlitzöffnungen müssen ebenfalls die Beschläge 78, 80 aufnehmen, wenn sie axial in die Beschläge 66, 68 der oberen Schiene verschoben werden.
5
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung mit einer Granatwerfervorrichtung 32, die an ein automatisches Gewehr 10 angepaßt ist. Wie der Figur zu entnehmen ist, befindet sich die Schulter 82, die einen Teil des hinteren Beschlages der unteren Schiene 34 bildet, in Anlage am Anschlag 76,
der vom hinteren Ende der oberen Schiene 42 gebildet wird. Wegen dieser Positionierung wird die beim Abfeuern des Granatwerfers 32 erzeugte Kraft nicht auf die Verriegelung zwischen den Beschlagen 66, 68, 78, 80 übertragen. 15
Fig. 4 und 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform zum Verriegeln der unteren Schiene 34 gegen eine Axialbewegung relativ zur oberen Schiene 42. Wie zuvor angezeigt, ist im vorderen Beschlag 66 der oberen Schiene 42 an einer Seite eine Ausnehmung 74 ausgebildet. Der vordere Beschlag 78, welcher von der unteren Schiene 34 getragen wird, umfaßt einen Vorsprung 96, welcher für eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung im wesentlichen quer zur Richtung befestigt ist, entlang der die Beschlage 66, 78 aneinander angepaßt werden. Der Vorsprung 96 wird normalerweise so nach außen vorgespannt, daß, wenn die Beschläge 66, 78 in Eingriff miteinander gebracht werden, dieser in die Ausnehmung 74 des Beschlages 66 der oberen Schiene einrastet.
Der Vorsprung 96 kann eine schräge Kante 98 aufweisen, die zunächst in den Kanal 92 gelangt, in der der Beschlag 78 der unteren Schiene eingesetzt wird, um das Überwinden der Vorspannkraft des Vorsprunges 96 zu erleichtern. Gleicherweise kann die Kange 100 einer Spur 102,
die zuerst von dem Vorsprung 96 erfaßt wird, ebenfalls abgeschrägt sein, um einen Eingriff zu erleichtern. Diese Schrägen reiten aufeinander, um den beweglichen Vorsprung oder Zahn nach innen" zu drücken. Wenn der Vorsprung 96 mit der Ausnehmung 74 ausgerichtet ist, schnappt dieser automatisch nach außen, um von der Nut 74 aufgenommen zu werden. Es sind Mittel vorgesehen, um die Vorspannkraft des Vorsprungs 96 zu überwinden, wenn es erwünscht ist, den Granatwerfer 32 vom Gewehr 10 zu entfernen. Ein Knopf 104, welcher starr am Vorsprung 96 befestigt ist und zugänglich ist, wenn die Beschläge 66, 68 zusammengebracht sind, ist für diesen Zweck am Beschlag 78 der unteren Schiene angebracht. Wenn die Bedienungsperson der Waffe ein Entfernen des Granatwerfers 32 vom Gewehr wünscht, kann der Knopf 104 nach innen gedrückt und somit der Vorsprung 96 nach innen bewegt werden. In seiner innersten Lage beeinträchtigt der Vorsprung 96 nicht die Axialbewegung der unteren Schiene 34 relativ zur oberen Schiene 42 und die Beschläge 66, 78 können durch Bewegen der unteren Schiene 34 relativ zur oberen Schiene 42 in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung voneinander getrennt werden, in der ein Zusammenbringen der beiden Schienen bewirkt wird.
Fig. 6 und 7 zeigen eine alternative Ausführungsform für das Verriegeln der Schienen 34, 42 gegen eine relative Axialbewegung. Der Beschlag 78 der unteren Schiene kann einen Vorsprung 106 in einer oberen Fläche 108 tragen. Der Vorsprung 106 würde durch geeignete Mittel, wie eine Feder 110, nach oben vorgespannt. Eine Öffnung 112 kann an einer entsprechenden Stelle in einer nach unten gerichteten Fläche des Beschlages 66 der unteren Schiene ausgebildet sein, mit der der untere Beschlag 78 zusammengebracht wird. Die Außenfläche des Vorsprungs 106 kann abgeschrägt oder abgerundet sein, um das Zusammenbringen
und Lösen zu erleichtern. Das Zusammenbringen und Lösen kann dadurch erfolgen, daß eine schnelle Stoßbewegung relativ zum Gewehr 10 auf die Granatwerfervorrichtung aufgebracht wird. Wenn dies gewünscht ist, so kann die nach unten gerichtete Fläche des Beschlages 66 der oberen Schiene geneigt verlaufen, um das Überwinden der Vorsprungvorspannkraft zu erleichtern.

Claims (9)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝΘ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL.-INQ. W. LEHN DIPL.-INe. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H,-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. GORQ DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE 42 973 p/st J. C. MANUFACTURING, INC. Spring Lake Park, Minnesota / USA Verfahren und Vorrichtung zum Umgestalten eines automatischen Gewehrs auf eine Granatwerferfunktion Patentansprüche
1. Verfahren zum Umgestalten eines automatischen Gewehrs mit einem Rohr und einem Rohr zumindest teilweise umgebenden Handschutzes und einem Granatwerfer für eine schnelle Verbindung und ein schnelles Lösen des Granatwerfers, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Vorsehen einer oberen und unteren Schiene (42, 34), die zusammenpassende Beschläge aufweisen, um wahlweise ein Anbringen bzw. Lösen miteinander zu ermöglichen;
b) Entfernen des Handschutzes (26) vom Gewehr (10);
c) Befestigen der oberen Schiene (42) am Rohr (16) des Gewehres (TO) mit den zusammenpassenden, davon abstehenden Beschlagen (66);
ARABELLASTRASSE 4 · D-8OOO MÖNCHEN 81 · TELEFON CO89} 911O87 · TELEX 5-29619 CPATHE) ■ T.ELEKOPIERER 9183
d) Ausbilden einer Zugangsöffnung (70, 72) im Handschutz (26);
e) Wiederanbringen des Handschutzes am Gewehr, um die obere Schiene ("42) zu umgeben, wobei jedoch noch die Möglichkeit besteht, den Beschlag der unteren Schiene mit dem der oberen Schiene über die Zugangsöffnung zusammenzubringen und
f) Befestigen der unteren Schiene mit dem Granatwerfer (32), um den Granatwerfer daran aufzuhängen, in dem der zusammenpassende Beschlag frei durch die Zugangsöffnung eingeführt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Abstand zueinander angeordnete Beschläge und zugehörige Zugangsöffnungen vorgesehen werden.
3. Vorrichtung zum Gestalten und Umgestalten eines automatischen Gewehrs mit einer Granatwerfervorrichtung, gekennzeichnet durch
a) eine obere Schiene (42) mit Mitteln zum Befestigen derselben am Rohr (16) des Gewehrs (10);
b) eine untere Schiene (34) mit Mitteln zum Aufhängen der Granatwerfervorrichtung (32) daran;
c) eine Schnellverbindungs/Löseeinrichtung, die von der oberen und unteren Schiene getragen wird, um die Schienen wahlweise zusammenzubringen bzw. voneinander zu lösen und
d) einen an das Gewehr (10) anbringbaren Handschutz (26) zum Umschließen der oberen Schiene (42) und einen Teil des Gewehrrohres (16), an dem die obere Schiene (42) befestigt ist, wobei der Handschutz zumindest eine Öffnung· (70, 72) aufweist, durch die Schnellverbindungs/Lösemittel der unteren Schiene
Zugang zu den Schnellverbindungs/Lösemitteln der oberen Schiene haben, so daß die Schienen zusammengebracht bzw. voneinander gelöst werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß der Handschutz (26) zwei Öffnungen (70, 72) aufweist, die axial entlang der Längsachse des Gewehrrohres (16) getrennt voneinander sind, und daß die Schnellverbindungs/Lösemittel umfassen:
a) von der oberen Schiene (42) gehaltene Beschläge (66, 68), die entsprechend den Öffnungen (70, 72) des Handschutzes (26) axial beabstandet sind und
b) von der unteren Schiene (34) gehaltene Beschläge (78, 80), die an axialen Stellen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen derselbe ist, wie der der an der oberen Schiene befestigten Beschläge, wobei die Beschläge der oberen Schiene mit den Beschlägen der unteren Schiene zusammenbringbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Schiene (42) einen Anschlag (76) umfaßt, welcher axial hinter dem hinteren Beschlag (68) der oberen Schiene (42) angeordnet ist, und daß der hintere Beschlag (80) der unteren Schiene eine Schulter (82) umfaßt, welche mit dem Anschlag in Berührung gelangt, wenn die untere Schiene (34) mit der oberen Schiene zusammengebracht wird, wobei der Anschlag die Rückschlagkraft beim Abfangen des Granatwerfers aufnimmt, um die Beschläge frei von Beanspruchungen zu halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbindung/Lösemittel vordere und hintere T-fÖrmige Beschläge der unteren Schiene (34) umfassen, daß diese Beschläge seitlich verlaufende Arme aufweisen und daß der vordere und hintere Beschlag (66, 68) der oberen Schiene (42) einen T-förmigen Kanal (92, .94) aufweist, welcher so bemessen und geformt ist, daß er verschiebbar einen entsprechenden der Beschläge (78, 80) der unteren Schiene (34) aufnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verriegeln der oberen und unteren Schienen gegenüber einer axialen Relativbewegung umfaßt, wenn die Schienen zusammengebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel einen hin- und herbeweglichen Vorsprung (96) umfaßt, welcher auf einer Fläche des von der utneren Schiene gehaltenen Beschlages angeordnet ist und innerhalb des T-förmigen Kanals des entsprechenden Beschlages der oberen Schiene aufnehmbar ist, und daß ein entsprechender Beschlag der oberen Schiene eine Öffnung aufweist, die den Vosrpung (96) aufnimmt, wenn die obere und untere Schiene auf geeignete Weise zusammengebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß Mittel zum Vorspannen des Vorsprungs (96) in einer Richtung vorgesehen sind, in der der Vorsprung von der genannten Ausnehmung aufgenommen wird.
DE3540461A 1984-11-14 1985-11-14 Automatisches Gewehr mit anbringbarem Granatwerfer Expired - Lifetime DE3540461C2 (de)

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