DE3540041C2 - - Google Patents
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auswuchtvorrichtung zum sta
tischen Auswuchten von Schleifscheiben, mit zwei zur
Schleifspindelachse koaxialen, im Bereich der Schleif
scheibenaufnahme an der Spindelnase gelagerten Wuchtmassen,
die je aus einem konzentrisch zur Schleifspindelachse ange
ordneten Wuchtring mit gegenüber der Schleifspindelachse
exzentrischem Massenzentrum bestehen, und in einem die
Schleifspindelnase konzentrisch umgebenden Gehäuse drehbar
gelagert sind, wobei jedem Wuchtring mindestens ein am Ge
häuse angeordneter, den Wuchtring über ein Ritzel und einen
unmittelbar am Wuchtring angeordneten Zahnkranz antreiben
der Getriebemotor zugeordnet ist, der über an der Spindel
angeordnete Schleifkontakte mit Strom versorgt wird.
Bei einer bekannten Auswuchtvorrichtung dieser Art (DE-OS
30 42 543) erfolgt die Stromzufuhr zu den Getriebemotoren
mittels Schleifkontakten, die am vorderen, freien Ende der
Spindel direkt vor der Spindelnase angeordnet sind. Diese
Anordnung hat erhebliche Nachteile, denn bei jedem Schleif
scheibenwechsel muß ein die stationären Schleifkontakte
tragender Ring entfernt werden. Abgesehen davon, daß dies
einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert, ist auch ein
automatischer Schleifscheibenwechsel ausgeschlossen. Des
weiteren liegen die Schleifkontakte an der Spindelnase in
unmittelbarem Wirkungsbereich der Schleifflüssigkeit und des
Schleifabriebes bzw. der Schleifspäne, so daß hier aufwen
dige Abdichtungen erforderlich sind, wenn die Funktionstüch
tigkeit der Stromversorgung der Getriebemotoren erhalten
bleiben soll. Schließlich ist bei der bekannten Auswuchtvor
richtung das Gehäuse der Auswuchtvorrichtung als Aufnahme
körper für die Schleifscheibe bzw. deren Tragflansch ausge
bildet. Die gesamte Auswuchtvorrichtung, insbesondere die
Wuchtringe, sind dabei konzentrisch innerhalb des Aufnahme
flansches der Schleifscheibe angeordnet. Hierdurch können
die Wuchtringe nur einen verhältnismäßig kleinen Außen
durchmesser aufweisen und sie besitzen demzufolge auch nur
eine relativ kleine Wuchtkapazität. Zur Vermeidung der bei
den erstgenannten, bezüglich der Stromzufuhren geltend ge
machten Nachteile, ist es auch bekannt (DE-OS 30 42 543,
Fig. 2 ), die Schleifkontakte am hinteren Spindelende an
zuordnen. Die Getriebemotoren sind dabei ebenfalls am hin
teren Spindelende angeordnet und die Kraftübertragung von
den beiden Getriebemotoren erfolgt im Zentrum der Schleif
spindel über eine Welle und eine konzentrisch hierzu ange
ordnete Hohlwelle. Diese Ausführung ist außerordentlich auf
wendig und hat den erheblichen Nachteil, daß es nicht mög
lich ist, im Zentrum der Schleifspindel eine automatisch
wirkende Spanneinrichtung zum Spannen eines mit der Schleif
scheibe verbundenen Spannbolzens unterzubringen. Eine
derartige, automatisch wirkende Spanneinrichtung ist jedoch
Grundvoraussetzung für einen raschen Schleifscheibenwechsel,
der vorzugsweise auch mit Hilfe eines Schleifscheibenwechs
lers automatisch durchgeführt werden kann.
Bei einer anderen bekannten Auswuchtvorrichtung (DE-OS
21 45 631) ist die gesamte Auswuchtvorrichtung in einem
Gehäuse untergebracht, welches vor der Spindelnase ange
ordnet und mit dem einen Aufnahmeflansch der Schleifscheibe
verschraubt ist. Das Gehäuse enthält auch zwei Planetenrad
getriebe, mit welchem die beiden im Gehäuse drehbar ge
lagerten Wuchtmassen gemeinsam oder einzeln angetrieben
werden können. Die Steuerung der Planetenradgetriebe er
folgt von Hand mittels zweier Handgriffe, die am freien Ende
des Gehäuses vorgesehen sind. Der Antrieb der Wuchtmassen
mittels zweier Planetenradgetriebe erfordert einen erheb
lichen Konstruktionsaufwand und ist damit teuer in der Her
stellung. Aus diesem Grund ist es auch nicht wirtschaftlich,
jeder Schleifscheibe eine eigene Auswuchtvorrichtung zuzu
ordnen. Infolgedessen muß die Auswuchtvorrichtung bei jedem
Schleifscheibenwechsel mit einem erheblichen Arbeitsaufwand
von der auszuwechselnden Schleifscheibe entfernt und dann
an der eingewechselten Schleifscheibe montiert werden. Ein
vollautomatischer Schleifscheibenwechsel ist damit nicht
möglich. Eine Demontage der Auswuchtvorrichtung vor jedem
Schleifscheibenwechsel ist auch deshalb erforderlich, weil
die Auswuchtvorrichtung an der der Spindelnase abgekehrten
Seite der Schleifscheibe verhältnismäßig weit vorsteht und
damit einen Angriff einer Wechselvorrichtung behindern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswuchtvor
richtung zum statischen Auswuchten von Schleifscheiben der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Zentrum der
Schleifspindelnase und der Schleifspindel zur Unterbringung
einer Spanneinrichtung od. dgl. frei ist, und die außerdem
eine große Wuchtkapazität aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Ge
häuse zwischen dem Spindelstock und der Schleifscheibe bzw.
deren Aufnahmeflansch angeordnet ist und daß die Schleif
kontakte am hinteren Ende der Schleifspindel vorgesehen sind.
Bei der neuen Auswuchtvorrichtung ist das Gehäuse mit den
Wuchtringen zwischen dem Spindelstock und der Schleifscheibe
bzw. deren Aufnahmeflansch angeordnet. Diese Teile der Aus
wuchtvorrichtung erfordern also vor der Spindelnase und auch
im Zentrum derselben keinen Platz, so daß hier eine auto
matisch wirkende Spanneinrichtung zum Spannen und Lösen der
Schleifscheibe angeordnet werden kann. Durch die Anordnung
des Gehäuses neben der Schleifscheibe bzw. dem Aufnahme
flansch sind die radialen Abmessungen des Gehäuses nicht
durch die Aufnahmebohrung des Aufnahmeflansches begrenzt.
Es können deshalb beliebig große Wuchtringe mit entsprechend
hoher Wuchtkapazität eingesetzt werden. Durch die Anordnung
der Schleifkontakte am hinteren Ende der Schleifspindel bei
gleichzeitiger Anordnung der Getriebemotoren und der mit den
Wuchtringen verbundenen Zahnkränze im Gehäuse ist es nur er
forderlich, die Schleifringe über elektrische Leitungen mit
den Getriebemotoren zu verbinden. Diese elektrischen Lei
tungen können platzsparend in der Spindel untergebracht
werden, wobei das Zentrum der Spindel sowie der Spindelnase
zur Unterbringung der Spanneinrichtung od. dgl. freibleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt der Schleifspindel mit der neuen
Auswuchtvorrichtung,
Fig. 2 einen Teilaxialschnitt der Auswuchtvorrichtung etwa
in doppelter Größe,
Fig. 3 die Stirnansicht des einen Wuchtringes in zwei ver
schiedenen Ausführungsformen in Richtung II der
Fig. 2.
Die Schleifspindel 1 weist an ihrer Spindelnase 1 a einen
Flansch 2 und einen kurzen Aufnahmekegel 3 zur Aufnahme
des Aufnahmeflansches 4 der Schleifscheibe 5 auf. Der
Aufnahmeflansch 4 trägt einen Spannbolzen 6. Im Zentrum
der Schleifspindelnase ist eine mit dem Spannbolzen 6
zusammenwirkende Spannzange 7 angeordnet, die durch die
im Zentrum der Schleifspindel 1 axial verschiebbar ge
lagerte Zugstange 8 betätigbar ist.
Mit dem Flansch 2 der Schleifspindel 1 ist ein die Spindel
nase konzentrisch umgebendes Gehäuse 9 verschraubt. Das
Gehäuse 9 ist zwischen dem nicht dargestellten Spindelstock
und der Schleifscheibe 5 bzw. deren Aufnahmeflansch 4 ange
ordnet. In dem Gehäuse 9, welches aus mehreren Teilen zu
sammengesetzt sein kann, sind zwei Wuchtringe 10, 11 kon
zentrisch zur Schleifspindelachse A drehbar gelagert.
Zweckmäßig weisen dabei die beiden Wuchtringe 10, 11 die
gleiche Größe auf und sind axial hintereinander in dem
Gehäuse 9 gelagert. Jeder der Wuchtringe 10, 11 trägt im
Bereich der einander abgekehrten Stirnseiten 10 a, 11 a
einen Zahnkranz 12, 13. Der Zahnkranz 12 kämmt mit einem
Ritzel 14, welches von dem Getriebemotor 16 angetrieben
wird. Mit dem anderen Zahnkranz 13 kämmt das Ritzel 15
des zum Getriebemotor 16 diametral gegenüberliegend an
geordneten Getriebemotors 17. Es ist also für jeden der
beiden Wuchtringe 10, 11 ein eigener Getriebemotor 18
bzw. 17 vorgesehen. Eine hohe Getriebeübersetzung von
ca. 1:900 und eine Kurzschlußschaltung der Motoranker
wicklung sorgen für eine Arretierung des Antriebes jedes
Wuchtringes im Zustand des Wuchtausgleiches. Um das Halte
moment der Arretierung bei Beschleunigungs- oder Verzöge
rungsvorgängen, z.B. beim Anlauf der Schleifspindel, oder
bei der Stillsetzung desselben, oder bei Drehzahlschwankun
gen zu vergrößern, kann es zweckmäßig sein, pro Wuchtring
zwei Getriebemotoren vorzusehen.
Damit die Wuchtringe 10, 11 möglichst leichtgängig ver
stellt werden können, sind sie kugelgelagert. Um hierbei
eine möglichst kleine Baugröße der Lagerung zu erreichen,
weist der Wuchtring 10 an seiner dem anderen Wuchtring 11
abgekehrten Stirnseite 10 a eine kegelstumpfförmige An
senkung 18 auf. In gleicher Weise ist der andere Wucht
ring 11 mit einer kegelstumpfförmigen Ansenkung 19 ver
sehen. Außerdem weist der Wuchtring 11 an seiner dem
anderen Wuchtring 10 zugekehrten Stirnseite 11 b eine
Ringrille 20 auf. In dieser Ringrille 20 sowie auch
zwischen den kegelstumpfförmigen Ansenkungen 18 und 19
und dem Gehäuse 9 sind mehrere Lagerkugeln angeordnet.
Diese können gegebenenfalls anstelle aus dem üblichen
Walzkörperstahl auch aus reibungsärmeren Werkstoffen,
wie z.B. Polytetraflourethylen (PTFE = Teflon), beste
hen. Wenn man auch den Wuchtring 10 mit einer der
Rille 20 entsprechenden Rille versieht, dann sind bei
de Wuchtringe 10, 11 identische Gebilde, wodurch die
Herstellungskosten gesenkt werden können.
Jeder der beiden Wuchtringe 10, 11 muß ein gegenüber
der Schleifspindelachse A exzentrisches Massenzentrum
haben. Um dies zu erreichen, weist jeder der beiden
Wuchtringe 10, 11, wie es aus Fig. 2 und 3 rechts
ersichtlich ist, in der einen Ringhälfte mehrere achs
parallele Bohrungen 22 auf. Durch diese Bohrungen 22
wird die Masse der einen Ringhälfte verringert, wo
durch das Massenzentrum C des Wuchtringes um den Ab
stand e von der Spindelachse A entfernt ist.
Wenn man anstelle der axialen Bohrungen 22 eine einzi
ge große Ausnehmung 23 vorsieht, wie es in Fig. 3
links dargestellt ist und in Fig. 2 mit strichpunktier
ten Linien angedeutet ist, dann nimmt das Massenzentrum
C 1 noch einen größeren Abstand e 1 von der Spindelachse A
ein und man kann hierdurch die Wuchtkapazität noch wei
ter steigern.
Die Versorgung der Getriebemotoren 18, 17 mit Elektro
energie erfolgt am hinteren Ende der Schleifspindel
über nicht dargestellte Schleifkontakte. Die Steuerung
der Stromzufuhr erfolgt nach Maßgabe einer an sich be
kannten elektronischen Regeleinrichtung, die elektri
sche Signale von einem am Spindelstock angeordneten
Schwingungsaufnehmer erhält.
Die Wirkungsweise der Auswuchtvorrichtung ist folgende:
Bei laufender Schleifspindel werden zunächst beide Ge
triebemotoren 16, 17 nach Maßgabe der elektronischen
Regeleinrichtung so angetrieben, daß beide Wuchtringe
10, 11 mit gleicher Drehzahl und in gleichem Drehsinn
relativ zur Schleifspindel 1 solange verdreht werden,
bis die Unwucht des Gesamtsystems ein Minimum erreicht.
Der Antrieb kann zunächst schnell und kurz vor Errei
chen des Minimums langsam erfolgen. Die Massenzentren
der beiden Wuchtringe 10, 11 behalten dabei den glei
chen Drehwinkelabstand. Anschließend werden die beiden
Wuchtringe 10, 11 durch die Getriebemotoren 16, 17 ge
genläufig und mit gleicher Drehzahl angetrieben. Hier
durch vergrößert sich oder verkleinert sich der Dreh
winkelabstand der beiden Massenzentren der beiden
Wuchtringe 10, 11. Werden die Massenzentren einander
genähert, so bewegt sich das aus beiden Massenzentren
resultierende Massezentrum gegenüber der Schleifspindel
achse A radial nach außen und umgekehrt bewegt es sich
bei einer Entfernung der beiden Massenzentren radial
nach innen. Die beiden Wuchtringe 18, 17 werden solange
gegenläufig angetrieben, bis der Wuchtausgleich erreicht
ist. Auch hierbei ist es wieder möglich, die Getriebe
motoren 16, 17 zunächst schnell und kurz vor Erreichen
des Wuchtausgleiches langsam laufen zu lassen. Wenn der
Wuchtausgleich erreicht ist, werden die Getriebemotoren
16, 17 stillgesetzt und es wird eine Kurzschlußschaltung
der Motorankerwicklung vorgenommen. Durch das hohe Über
setzungsverhältnis zwischen den Getriebemotoren 16, 17
und den beiden Wuchtringen 10, 11 sind diese gegenüber
der Schleifspindel arretiert.
Claims (5)
1. Auswuchtvorrichtung zum statischen Auswuchten von
Schleifscheiben, mit zwei zur Schleifspindelachse
koaxialen, im Bereich der Schleifscheibenaufnahme
an der Spindelnase gelagerten Wuchtmassen, die je
aus einem konzentrisch zur Schleifspindelachse an
geordneten Wuchtring mit gegenüber der Schleifspin
delachse exzentrischem Massenzentrum bestehen, und
in einem die Schleifspindelnase konzentrisch umgeben
den Gehäuse drehbar gelagert sind, wobei jedem Wucht
ring mindestens ein am Gehäuse angeordneter, den
Wuchtring über ein Ritzel und einen unmittelbar am
Wuchtring angeordneten Zahnkranz antreibender Betriebe
motor zugeordnet ist, der über an der Spindel ange
ordnete Schleifkontakte mit Strom versorgt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) zwischen
dem Spindelstock und der Schleifscheibe (5) bzw. deren
Aufnahmeflansch (4) angeordnet ist und daß die Schleif
kontakte am hinteren Ende der Schleifspindel (1) vor
gesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnkränze (12, 13) im Bereich der einander
abgekehrten Stirnseiten (10 a, 11 a) der Wuchtringe
(10, 11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wuchtring (10, 11) zur Erzielung eines
exzentrischen Massenzentrums (C; C 1) auf einer Ring
hälfte eine oder mehrere Ausnehmungen (22; 23) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen achsparallele Bohrungen (22) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wuchtring an seiner dem anderen Wuchtring
(10, 11) abgekehrten Stirnseite (10 a, 11 a) eine kegel
stumpfförmige Ansenkung (18, 19) aufweist und daß
zumindest der eine Wuchtring (19) in seiner dem anderen
Wuchtring (18) zugekehrten Stirnseite (11 b) eine Ring
rille (20) aufweist, wobei zwischen den kegelstumpf
förmigen Ansenkungen (18, 19) und der Gehäuseinnenseite
und auch in der Ringrille (20) Lagerkugeln 21 angeordnet
sind.
Priority Applications (2)
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DE19858531919 DE8531919U1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Auswuchtvorrichtung zum statischen Auswuchten von Schleifscheiben |
DE19853540041 DE3540041A1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Auswuchtvorrichtung zum statischen auswuchten von schleifscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540041 DE3540041A1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Auswuchtvorrichtung zum statischen auswuchten von schleifscheiben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3540041A1 DE3540041A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3540041C2 true DE3540041C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6285735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540041 Granted DE3540041A1 (de) | 1985-11-12 | 1985-11-12 | Auswuchtvorrichtung zum statischen auswuchten von schleifscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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DE3720746A1 (de) * | 1987-06-23 | 1989-01-05 | Dittel Walter Gmbh | Auswuchtvorrichtung fuer von einer umlaufenden welle getragene gegenstaende |
CH695324A5 (de) * | 2001-08-20 | 2006-03-31 | Rego Fix Ag | Auswuchtsystem zum Umwuchtausgleich eines rotierenden Maschinenteils. |
CN103115724B (zh) * | 2013-01-29 | 2015-05-20 | 深圳大学 | 一种高速电主轴的在线动平衡补偿装置及其补偿方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945631C2 (de) * | 1979-11-12 | 1985-09-12 | Vil'njusskij filial eksperimental'nogo Naučno-issledovatel'skogo instituta metallorežuščich stankov, Vil'njus | Vorrichtung zum Auswuchten von drehantreibbaren Körpern |
DE3042543A1 (de) * | 1980-11-12 | 1982-07-22 | Lennart Enskede Andreasson | Vorrichtung zum auswuchten von fest auf einer umlaufenden welle angeordneten rotoren, insbesondere schleifscheiben |
-
1985
- 1985-11-12 DE DE19853540041 patent/DE3540041A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3540041A1 (de) | 1987-05-14 |
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