DE2945631C2 - Vorrichtung zum Auswuchten von drehantreibbaren Körpern - Google Patents

Vorrichtung zum Auswuchten von drehantreibbaren Körpern

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DE2945631C2 DE19792945631 DE2945631A DE2945631C2 DE 2945631 C2 DE2945631 C2 DE 2945631C2 DE 19792945631 DE19792945631 DE 19792945631 DE 2945631 A DE2945631 A DE 2945631A DE 2945631 C2 DE2945631 C2 DE 2945631C2
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Apolinaras Aleksandrovič Čepulis
Vladas Pranovič Wilnjus Bloše
Vladas-Algis Adolfovič Gapšis
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VIL'NJUSSKIJ FILIAL EKSPERIMENTAL'NOGO NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKOGO INSTITUTA METALLOREZUSCICH STANKOV VIL'NJUS SU
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/36Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels operating automatically, i.e. where, for a given amount of unbalance, there is movement of masses until balance is achieved
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten von drehantrelbbaren Körpern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen zum Auswuchten von drehantrelbbaren Körpern, z. B. von Schleifscheiben. Eine solche Vorrichtung ist z. B. in der US-PS 31 77 738 und In der SU-PS 5 96 842 beschrieben. Die letztere Vorrichtung besitzt ein mit der auszuwuchtenden Schleifscheibe auf ein und derselben Achse angeordnetes, mit der Schleifscheibe rotierendes Gehäuse mit innerhalb des Gehäuses über ein Planetengetriebe elektrisch antreibbaren Auswuchtgewichten. Die beiden koaxial zur Schleifscheibenachse angeordneten Auswuchtgewichte sind mit Bezug aufeinander um die erwähnte Achse sowohl einzeln als auch zusammen schwenkbar. Die gemeinsame Verstellung der Gewichte erfolgt mit Bezug auf die Lage der Exzentrizität des auszuwuchtenden Körpers und die relative Lage zueinander dient der Anpassung an die Masse der Exzentrizität. Die gemeinsame Schwenkung der Auswuchtgewichte kann sowohl mit als auch gegen den Uhrzeigersinn erfolgen; das gilt auch für den Drehantrieb.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die
Richtungsumkehr der Auswuchtgewichte erfolgt, indem auf den Stator des Antriebsmotors mit einer Stromfrequenz eingewirkt wird, die die Drehzahl des auszuwuchtenden Körpers wesentlich abertrifft. Das hat eine wesentliche Erhöhung der Drehzahl des Läufers im s Planetengetriebe zur Folge. Zum Einhalten der für die Drehrichtungsumkehr vorteilhaften 3slbstbremswirkung im Planetengetriebe 1st es notwendig, daß es Ober ein großes Übersetzungsverhältnis verfugt. Das große Übersetzungsverhältnis, die hohen Drehzahlen und die Notwendigkeit, nach der Drehrichtungsumkehr große Trägheitsmassen zu beschleunigen, führen zu einer großen Lagerbelastung im Planetengetriebe und erfordern einen großen Zeitaufwand. Diese Umstände setzen die Auswuchtgenauigkeit herab und erhöhen den Zeit- is aufwand for das Auswuchten.
Die der Erfindung zugrundllegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die Auswuchtgenaugigkeit erhöht und die Auswuchtdauer verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verrichtung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß mit ihr die Funktionsphasen des aufeinanderfolgenden Drehantriebs und des Schwenkantriebs der Auswuchtgewichte sowie die Richtungen der Antriebe rasch vollzogen werden können, was sowohl das Ergebnis des Auswuchtens verbessert als auch die Daue; des Auswuchtvorganges verkürzt.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird zudem erreicht, daß die für die Richtungsumkehr der Dreh- und der Schwenkantriebe der Ausgleichsgewichte benötigte Zeit welter verkürzt wird.
Im folgenden wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zelst
40
Flg. 1 schematisch, Getriebe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auswuchten von Körpern;
Flg. 2 schematisch, im Querschnitt, Auswuchtgewichte der Vorrichtung;
F1 g. 3 Schnitt nach der Linie IH-III der FI g. 1; Fig. 4 Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1;
FI g. 5 schematisch, Einrichtung zur Bremssteuerung der erfindungsgemäßen Auswuchtvorrichtung;
Fig. 6 desgl., Ansicht In Pfellrichtung A aer Fig. 5;
Flg. 7 schematisch, die erfindungsgemäße Vorrichtung Im Längsschnitt;
FI g. 8 das Vektorenschaublld der Auswuchtgewichte.
Die Vorrichtung enthält zwei Auswuchtgewichte 1 und 2 (F i g. 1). Die Gewichte 1,2 sind in einem Gehäuse 3 untergebracht, in dem sich auch eine Einrichtung 4 zur gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte 1,2 befindet. Die Einrichtung 4 enthält zwei Satellitenzahnräder 5, 6, auf der gleichen Achse 7, die durch einen Führungsring 8 drehbar ist. Auf dem Führungsring 8 sind Gegengewichte 9,10 der Satellitenräder 5,6 befestigt. Die Einrichtung 4 enthält auch ein Zahnrad 11, das mit dem Gehäuse 3 kinematisch verbunden ist und mit dem Satellitenrad 5 in Eingriff steht. Die Einrichtung 4 enthält ferner ein zweites Zahnrad 12, das mit einem Führungsring 13 starr verbunden ist und mit dem zweiten Satellitenrad 6 in Eingriffsteht. Dabei ist die Zähnezahl Z5, Zh, zn, Aj der beiden Satellitenräder 5, 6 und der beiden Zahnräder 11,12 so gewählt, daß deren Übersetzungsverhäitnis /Ί = — in einem Bereich von 0,2 < /s
< 1,8 liegt Damit wird die Bedingung der Selbstbremsung der Einrichtung 4 erfüllt
Die Auswuchtgewichte 1 (Fig. 2), 2 sind als Halbscheiben ausgeführt, deren Drehachse zu der Drehachse des Führungsrings 13 (Flg. 1) fluchtet. Die Unwuchten der Gewichte 1, 2 sind einander gleich, d.h. es wird die Bedingung erfüllt: mt-λ = m2/j, wo: mlt mi- die Masse der Gewichte 1, 2 und n, r2 den Abstand der Massenmittelpunkte von der Drehachse bezeichnen.
Die Auswuchtvorrichtung enthält eine Einrichtung 14 zur gemeinsamen Schwenkung der Auswuchtgewichte. Die Einrichtung 14 enthält zwei Satellitenräder 15, 16, angeordnet auf der gleichen Welle 17, welche durch einen Führungsring It gedreht wird. Am Führungsring IS sind auch Gegengewichte 19 der Satellitenräder IS, 16 befestigt.
Die Einrichtung 14 enthält außerdem ein Zahnrad 20, das mit dem Führungsring 13 starr verbunden ist und mit dem Satellitenrad 16 in Eingriff steht Das andere Satellitenrad 15 greift in einen Zahnkranz 21 ein. Dabei ist die Zähnezahl 35, Zj6,250, Zn der beiden Satellitenräder 15,16 des Zahnrades 20 und des Zahnkranzs 21 so
gewählt, daß ihr Übersetzungsverhältnis i2 = — · — in
Z2\ Z\6
einem Bereich von 0,2 < /2 < 1,8 liegt. Damit wird die Bedingung der Selbstbremsung der Einrichtung 14 erfüllt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ferner eine Einrichtung 22 zur Schwenkung der einzelnen Auswuchtgewichte, d. h. des einen Auswuchtgewichts gegenüber dem anderen. Als Mittel für diese Einrichtung 22 Flg. 3) dient ein Hauptzwischenrad 23, angeordnet auf dem Führungsring 13 sowie ein zusätzliches Zwischen) ad 24, das gleichfalls auf dem Führungsring 13 sitzt und mit dem Haupizwischenrad 23 sowie mit dem Zahnkranz 25 des Auswuchtgewichts 1 In Eingriff steht. Da» Hauptzwischenrad 23 greift in den Zahnkranz 26 des Auswuchtgewichts 2(FIg. 1) ein.
Die Auswuchtgewichte 1, 2 sind entsprechend mit den Zahnkränzen 25, 26 starr verbunden und dienen zum Auswuchten einer Schleifscheibe 27.
Die Vorrichtung enthält außerdem eine Einrichtung, 28 zur Richtungsumkehr der gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte, mit einem Satellitenrad 29, das auf der gleichen Achse 7 mit den Satelliten 5, 6 der Vorrichtung 4 zur gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte angeordnet Ist. Mit Ihnen starr verbunden ist eine Weile 30, die im Gehäuse 3 koaxial mit ihnen starr befestigt 1st. Die Einrichtung 28 enthält auch ein Zathnrad 31, das mit dem Satellitenrad 29 In Eingriff steht und auf der Welle 30 drehbar angeordnet 1st. Dabei ist das Zahnrad 11 der Einrichtung 4 zur gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte gleichfalls auf der Welle 30 drehbar angeordnet. Die Welle 30 hat eine Nut, In der ein Keil 32 verstellbar 1st und mit einem der Zahnräder 11, 31 In Eingriffsteht. Dabei ist die Zähnezahl der Satellltemäder 5, 6 der Einrichtung 4, des Zahnrades 12 der Einrichtung 14 zum gemeinsamen Schwenken der Auswuchtgewichte und des Zahnrads 11, wenn es in den Keil 32 eingreift, d. h. we.:n es zur Einrichtung 28 gehört, so gewählt, daß Ihr Übersetzungsverhältnis /5 > 1 1st. Die Zähnezahl des Satellitenrades 29 der Einrichtung 28, des Satellitenrades 6 der Einrichtung 4 des Zahnrades 12 der Einrichtung 14 und des Zahnrades 31 der Einrichtung 28 1st
so gewählt, daß ihr Übersetzungsverhältnis it > 1 ist. In der Einrichtung 28 Ist eine Feder 33 vorgesehen, die den Keil 32 dann fixiert, wenn der Keil 32 in das Zahnrad 31 eingreift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine Einrichtung 34 zur Richtungsumkehr der gemeinsamen Schwenkungder Auswuchtgewichte nachder Richtungsumkehr der gemeinsamen Drehung. Die Einrichtung 34 enthält ein Satellitenrad 35, angeordnet auf dergleichen Achse }7 mit den Satellitenrädern 15 und 16 der Einrichtung 14 und ist mit ihnen starr verbunden. Die Einrichtung 34 enthält auch eine Welle 36, auf der in der beschriebenen Variante das Auswuchtgewicht 2 starr befestigt ist, sowie zwei Zahnräder 37,21, die auf dieser Welle drehbar angeordnet sinr1. Die Zahnräder 37, 21 greifen in das Satellitenrad 35 dieser Einrichtung 34 und in das Satellitenrad 15 der Einrichtung 14 ein. Dabei hat die Welle 36 eine Nut in der ein Keil 39 verstellbar eingesetzt ist. Der Keil 39 (F i g. 4) greift in eines der Zahnräder 21.37 dieser Einrichtung 34 (F i g. 1) ein. Der Eingriff erfolgt durch Innenzahnkrän.ze 40, 41, die entsprechend auf den Zahnrädern 37, 21 ausgeführt sind. Der Keil 39 ist an dereinen Seite durch eine Feder 42 abgefedert und berührt an der anderen Seite eine Stange 43, die zum Verstellen des Keils 40 dient. In der beschriebenen Variante ist der Zahnkranz 21 auf der Welle 36 starr befestigt. Dabei ist die Zähnezahl zn, zi6,30, %s der beiden Satellitenräder 15,16 und der Zahnräder 20, 38 so
gewählt, daß ihr Übersetzungsverhältnis /3 = — · — > 1
ist, wodurch die Selbstbremsbedingung erfüllt wird.
Die Zähnezahl z\e, zss, 50, zn der beiden Satellitenräder 16, 28 und der Zahnräder 20,30 ist so gewählt, daß
ihr Übersetzungsverhältnis /4 = < 1 ist. Dadurch
wird die Bedingung der Selbstbremsung und der Richiungsiifükehr der Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 erfüllt.
In der beschriebenen Ausführungsvariante 1st der Führungsring 18 mit einem Griff 44 und der Führungsring S mit einem Griff 45 starr verbunden.
Die Vorrichtung enthält ferner eine Steuereinheit 46 zum Steuern der Bremsung der Einrichtungen, enthaltend zwei Paare gelenkig befestigter Hebel 47 (Fig. 5), 48. Zwei Enden jedes Hebelpaares 47, 48 werden durch die Griffe 44, 45 umfaßt. Die anderen Enden jedes Helbelpaares 47, 48 sind durch Federn 49 abgefedert, wobei zwischen ihnen Nocken 50, 51 mit Nuten 52 angeordnet sind. Entlang den Nuten 52 (Fig. 6) verstellen sich Vorsprünge 53, die an den Enden jedes Hebels 57, 58 ausgeführt sind. Die Nocken SO, 51 werden durch ferngesteuerte hydropneumatische Zylinder 59 verstellt.
In Flg. 7 ist die Variante einer kompakten Anordnung der Zahnräder der Auswuchtvorrichtung im Gehäuse 3 dargestellt Das Gehäuse 3 (Flg. 5) der Vorrichtung wird an einem Flansch 60 starr befestigt, in dem durch einen anderen Flansch 61 die Schleifscheibe 27 befestigt wird. Das Gehäuse 3 ist in der Ausführungsvariante zwecks Erleichterung der Montage teilbar ausgeführt und mit zwei Deckeln 62 und 63 versehen, die am Gehäuse 3 starr befestigt sind.
Unter dem Deckel 63 ist ein Stützring 64 untergebracht. Unter der Feder 33 ist ein Stützring 65 vorgesehen, der mit dem Keil 32 starr verbunden 1st. Zur starren Befestigung des Auswuchtgewichtes 2 mit der Welle 36 ist ein Keil 66 und zum Verhindern einer Durchdrehung des Steuergriffes 45 realtiv zu dem Führungsring 8 ist ein Keil 67 vorgesehen.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung Ist in Flg. 8 ein Diagramm der Auswuchtkräfte dargestellt, die von den Auswuchtgewichten erzeugt werden. Es bedeuten:
Rt der Unwuchtvektor der Schleifscheibe;
R2 der Unwuchtvektor des Auswuchtgewichts 1;
R) der Unwuchtvektor des Auswuchtgewichts 2;
ίο R4 der resultierende Unwuchtvektor der beiden Auswuchtgewichte 1 und 2;
r, der Abstand des Massenmittelpunkts des Auswuchtgewichts 1 von der Drehachse;
r2 der Abstand des Massenmittelpunkts des Auswuchtgewichts 2 von der Drehachse;
«ι, mi die Massen der Auswuchtgewichte 1 und 2.
Die Arbeltswelse der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht In Folgendem: Infolge einer ungleichmäßigen Verteilung des Schleifmaterials In der Schleifscheibe 27 (Fig. 1) entsteht unter Betriebsbedingungen eine Unwucht, die sich der Größe und Phase nach ändert.
Bei allgemein bekannten Geräten der Unwuchtlndikatlon bewerkstelligt der Bedienungsmann nach einer Anzeige das Auswuchten der Schleifscheibe 27 durch Verstellen der Auswuchtgewichte 1, 2.
Eine gemeinsame Schwenkung der beiden Auswuchtgewichte 1, 2 wird nun nach den Anzeigen des Geräts zur Unwuchtindikation bis zum Erreichen des Minimal wertes der Schwingungsamplitude der Schleifscheibe 27 vorgenommen. Auf diese Weise wird der Unwuchtvektor R~4 (Flg. 8) der Gewichte 1, 2 mit dem Unwuchtvektor R, der Schleifscheibe 27 verglichen. Durch nachfolgendes Vonelnanderschwenken des Auswuchtgewichts 1 relativ zum Auswuchtgewicht 2 kann man einen Minimalwert der Schwingungsarnpütude erreichen, damit der Unwuchtvektor der Gewichte 1, 2 gleich und entgegengesetzt dem Unwuchtvektor Λ ι der Schleifscheibe 27 ist.
Bei Betriebsbedingungen findet^ eine Änderung der Größe und Lage des Vektors Λ, der Unwucht der Schleifscheibe statt. In der Regel stellen die Lage und die Größe des Vektors Λ4 der Auswuchtgewichte unbestimmte Werte dar. Bei der gemeinsamen Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 werden verschiedene Minimalwerte der zu messenden Schwingungsamplitude der Schleifscheibe 27 erhalten. Nach Erreichen einer bestimmten Größe der Schwingungsamplitude hält der Bedienungsmann die Griffe 44 und 45 fest, bis eine weitere Amplitudenverkleinerung eintritt. Die weitergehende Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 in dieser Richtung führt aber zu einer Vergrößerung der SchwingungsarnpHtude der Schleifscheibe 27. Um die Auswuchtgewichte 1, 2 in die Stellung zu bringen, die dem festgelegten Minimalwert der Schwingungsamplitude entspricht, ist es notwendig, eine volle Umdrehung oder eine Richtungsumkehr für die Auswuchtgewichte mittels für die Bremssteuerung vorgesehener Einrichtungen auszuführen.
*° Die Einrichtung 28 zur Richtungsumkehr der gemeinsamen Drehung beider Auswuchtgewichte ermöglicht eine kürzere Auswuchtdauer und kleinere Fliehkräfte auf die Lager während der Auswuchtung. Beim Bremsen mit dem Handgriff 45 der Steuereinheit 46 zur Bremssteuerung erfolgt ein Abwälzen der Satelliten 29 und 6 um die Zahnräder 31 Und 12. Infoge der Zähnezahldifferenz und bei dem relativ zur Schleifscheibe 27 unbeweglichen Zahnrad 38 wird das Zahn-
rad 12 zusätzlich gedreht, wodurch eine entsprechende Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 erfolgt.
Falls sich beim Bremsen mit dem Handgriff 45 nach dem Erreichen des Minimalwertes der Schwlngungsamplltude diese Amplitude weiterhin vergrößert, was durch das Anzeigen eines Schwlndungsgebers festgestellt wird, muß zur Richtungsumkehr der Schwenkung der beiden Auswuchtgewichte 1, 2 der Handgriff 45 In der Axialrichtung verstellt werden. Dabei wird der Kell 32 mit dem Zahnrad 11 zum Eingriff gebracht, und beim nachfolgenden Anbremsen mit dem Handgriff 45 erfolgt ein Abwälzen der Satellltenräder 5 und 6 um die Zahnräder 11 und 12. Infolge der Zähnezahldifferenz und bei dem relativ zur Schleifscheibe 27 unbeweglichen Zahnrad 11, erfolgt die Verbindung durch den Keil 32, d. h. es entsteht eine zusätzliche relative Drehung des Zahnrades 12 in der anderen Richtung.
Dadurch erreicht man eine Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 In der entgegengesetzten Richtung. Nach beendeter Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 wird der Handgriff 45 entlastet, indem er sich unter Einwirkung der Feder 33 verstellt und gemeinsam mit der Schleifscheibe 27 gedreht wird.
Das Auseinanderrücken des Auswuchtgewichtes 1 relativ zu dem Auswuchtgewicht 2 erfolgt mittels der Einrichtung zum Auseinanderschwenken der Auswuchtgewichte.
Wenn der Führungsring 18 mit Hilfe der Einrichtung 46 gebremst wird, erfolgt ein Abwälzen der Satelliten 15, 16 um die Zahnräder 20 und 38. Wegen der Zähnezahldifferenz und bei dem relativ zu der Schleifscheibe 27 unbeweglichen Zahnrad 20, das sich im Selbstbremsungszustand beim Übersetzungsverhältnis 0,2 < /, < 1,8 befindet, erfolgt eine zusätzliche relative Drehung des Zahnrades 38 und eine Schwenkung des ^ Auswuchtgewichtes 2.
Bei der Drehung des Zahnkreuzes 38 bewirkt jedoch die Einrichtung 22 eine Drehung des Hauptzwischenrades 23 und des zusätzlichen Zwischenrades 24. Die Letzteren drehen sich gegenüber dem stehenden Führungsring 13 unter Selbstbremsung der Einrichtung 4 und schwenken das Auswuchtgewicht 1 entgegengesetzt der Schwenkrichtung des Auswuchtgewichtes 2.
Wenn die weitere Schwenkung der Auswuchtgewichte zu einer Vergrößerung der Schwlngungsamplitude führt oder beim Erreichen des Minimalwertes der Schwingungsamplitude ein Durchlaufen der Auswuchtgewichte 1, 2 stattfindet, wodurch ebenfalls eine Amplitudenvergrößerung hervorgerufen wird, muß eine Richtungsumkehr der Schwenkung der Auswuchtge- so wichte 1, 2 vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wird mittels der Einrichtung 46 zur Brernssteuerung bei der Richtungsumkehr der gemeinsamen Schwenkung die Stange 43 angedrückt, durch die der Keil 40 aus dem Eingriff mit dem Innenzahnkranz 42 des Rades 38 und zum Eingriff mit dem Innenzahnkranz 41 des Rades 37 gebracht wird. Beim gleichzeitigen Bremsen des Führungsringes 18 wälzen sich die Satellltenräder 15, 16 und 35 auf den Zahnrädern 20, 37 und 38 ab. Wegen der Zähnezahldifferenz der Satellltenräder 15, 6n 16 und 35 und der Zahnräder 20, 37 und 38 erfährt das Zahnrad 37 eine zusätzliche relative Drehung In der anderen Richtung als das Zahnrad 38. Das Auswuchtgewicht 2 wird gemeinsam mit dem Zahnrad 37 geschwenkt, während die Einrichtung 22 fur die Schwenkrichtungsumkehr eine Drehung des Haupt-Zwischenrades 23 und des Zusatz-Zwischenrades 24 sowie die Schwenkung des Auswuchtgewichtes 1 in der entgegengesetzten Richtung vollführt.
Die Einrichtung 46 zur Bremssteuerung der Einrichtungen 4 und 14 zur gemeinsamen Drehung und zur Schwenkung der Auswuchtgewichte bei der Richtungsumkehr dient zur Erleichterung der Bedienung und zur Steuersicherheit. Die Funktionswelse der Einrichtung 46 1st wie folgt:
Die Drehung der Nocken 50, 51 wird von einem hydropneumattschen Antrieb beim ferngesteuerten Auswuchtbetrieb bewerkstelligt. Bei der Drehung der Nocken 50, 51 In einer Richtung werden die Vorsprünge 53 an den Enden jedes Hebels 47, 48, die in die Nuten 52 der Nocken 50, 51 eingehen, unter der Wirkung der Federn 49 zusammengedrückt und betätigen die Griffe 44, 45. Bei der Drehung der Nocken 50, 51 In der entgegengesetzten Richtung bewirken die Vorsprünge 53 an den Enden jedes Hebels 47, 48, die In die schrägen Nuten 52 eingehen, eine Drehung der Hebel 47, 48 mit der Verstellung In der Axialrichtung der Griffe 44, 45 der Stange 43 (Flg. 1) zum Einschalten der Einrichtung 28 und der Einrichtung 34. Am Ende der Drehung der Nocken 50, 51 werden unter der Wirkung der Feder 49 die Hebel 47, 48 zusammengeführt und wirken auf die Griffe 44, 45 ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswuchten von drehantrelbbaren Körpern, mit zwei in einem Gehäuse unterge- s brachten sowie miteinander und mit einem Drehkörper verbundenen Auswuchtgewichten (1, 2), die mit entsprechenden Zahnkränzen (25, 2C) starr verbunden sind, welche mit auf einem gemeinsamen Führungsring (13) angeordneten Zwischenrädern (23, 24) im Eingriff stehen, wobei mit dem Führungsring (13) das Zahnrad (12) einer Einrichtung (4) zur gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte (1, 2) starr verbunden Ist, die Auswuchtungsgewichte (1, 2) mit einem (6) von zwei auf is einer Achse angeordneten Satelliten-Zahnradern (S,
6) der Einrichtung (4) im Eingriff stehen, wahrend das andere Satellitenrad (5) mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Zahnrad (11) im Eingriff steht, der Führungsring (13) mit dem Zahnrad (20) eine Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewichte starr verbunden ist, das mit einem (16) von zwei auf einer Achse angeordneten Satelliten-Zahnrädern (15, 16) der Einrichtung (14) im Eingriff steht, während das andere Satellitenrad (15) mit dem Zahnkranz (21) eines (2) der Auswuchtgewichte (1, 2) Im Eingriff steht, die Auswuchtgewichte im Gehäuse angeordnete Halbscheiben sind, deren Drehachse zu der Drehachse des Führungsringes (13) fluchtend ist, und Einrichtungen (22) für die Schwenkrichtungsumkehr der einzelnen Auswuchtgewichte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehrichtungsumkehr eine Einrichtung (2S) vorgesehen 1st, die aus einem Sateüitenzahnrad (29), das auf einer Achse (7) mit den Satellitenzahnrädern (5, 6) der Einrichtung (4) zur gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte (1, 2) angeordnet und mit diesen starr verbunden 1st, aus einer Welle (30), die im Gehäuse (3) koaxial zu seiner Drehachse starr befestlgt 1st, und aus einem Zahnrad (31) besteht, das mit aem Satellitenrad (29) der Dreh-Rlchtungsumkehreinrichtung (28) im Eingriff steht und auf der Welle (30) drehbar angeordent 1st, wobei das Zahnrad (11) der Einrichtung (4) zur gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte ebenfalls auf der Welle (30) der Dreh-Rlchtungsumkehrelnrichtung (28) drehbar angeordnet 1st und die Welle (30) eine Nut hat, in der ein abgefederter Kell (32) verstellbar 1st, der mit einem der Zahnräder (11, 31) der so Einrichtungen (4, 28) entsprechend Im Eingriff steht, wobei die Zähnezahl der zwei Satellitenräder (5, 6) der Einrichtung (4) zur gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte (1,2) des Zahnrades (12) der Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewichte und des Zahnrades (11) der Einrichtung (4) zur gemeinsamen Drehung so gewählt Ist, daß ihr Übersetzungsverhältnis /; > 1 Ist, während die Zähnezahl des Satellltenrades (6) der Einrichtung (4), des Zahnrades (12) der Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewichte, der Zahnräder (29, 31) der Einrichtung (40) so gewählt Ist, daß Ihr Übersetzungsverhältnis U < · Ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (34) zur Rieh- tungsumkehr der gemeinsamen Schwenkung der Auswuchtgewichte (1,2) nach der Richtungsumkehr der gemeinsamen Drehung enthält, bestehend aus einem Satellitenzshnrad (35), das auf der gleichen Achse (17) mit den Satellitenzahnrädern (15,16) der Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewichte angeordnet und mit diesen starr verbunden ist, einer Welle (36), auf der das eine (2) der Auswuchtgewichte (1, 2) starr befestigt ist, zwei Zahnrädern (37, 38), die mit einem der Satellitenräder (35) dieser Einrichtung (34) sowie mit dem Satellitenrad (15) der Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewichte im Eingriff stehen und auf der Welle (36) drehbar angeordnet sind, wobei die WeUe (36) eine Nut (39) hat, in weicher ein abgefederter Kell (40) verstellbar ist und mit einem der Zahnräder (38) dieser Einrichtung (34) im Eingriff steht, wobei die Zahl der Zähne z,5, rit, z20, zn der beiden Satellttf.nräder (15, 16), des Zanrads (20) der Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewicht und des Zahnrads (38) der Einrichtung (34) zur Richtungsumkehr der Schwenkung der Auswuchtgewichte so gewählt ist, daß ihr Übersetzungsverhältnis /3 > 1 Ist, während die Zähnezahl des Satellltenrades (16) und des Zahnrads (20) der Einrichtung (14) der Schwenkung der Auswuchtgewichte des Satelliten (35) und des Zahnrads (37) der Einrichtung (34) zur Richtungsumkehr der Schwenkung dieser Gewichte so gewählt ist, daß ihr Übersetzungsverhältnis i, < 1 1st.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Baueinheit (46) zum Steuern der Bremsung der Einrichtungen zur gemeinsamen Drehung (4) und zur Schwenkung (14) der Auswuchtgewichte (1, 2) bei der Richtungsumkehr der gemeinsamen Drehung und der Schwenkung enthält, bestehend aus zwei Paaren gelenkig befestigter Hebe! (47, 48), von denen zwei Enden jedes Hebelpaares durch Steuergriffe OM, 45) umfaßt sind, während die anderen Enden jer'.es Hebelpaares (47, 48) abgefedert sind, und 7wlschen Ihnen Nocken (50, 51) mit Nuten (52) angeordnet sind, In welchen sich Vorsprünge (53) verstellen, die an den Enden jedes Hebelpaares (47, 48) ausgeführt sind.
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