DE2945631C2 - Vorrichtung zum Auswuchten von drehantreibbaren Körpern - Google Patents
Vorrichtung zum Auswuchten von drehantreibbaren KörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten von drehantrelbbaren Körpern nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen zum Auswuchten von drehantrelbbaren Körpern, z. B. von
Schleifscheiben. Eine solche Vorrichtung ist z. B. in der US-PS 31 77 738 und In der SU-PS 5 96 842 beschrieben.
Die letztere Vorrichtung besitzt ein mit der auszuwuchtenden Schleifscheibe auf ein und derselben Achse
angeordnetes, mit der Schleifscheibe rotierendes Gehäuse mit innerhalb des Gehäuses über ein Planetengetriebe elektrisch antreibbaren Auswuchtgewichten.
Die beiden koaxial zur Schleifscheibenachse angeordneten Auswuchtgewichte sind mit Bezug aufeinander um
die erwähnte Achse sowohl einzeln als auch zusammen schwenkbar. Die gemeinsame Verstellung der Gewichte
erfolgt mit Bezug auf die Lage der Exzentrizität des auszuwuchtenden Körpers und die relative Lage zueinander dient der Anpassung an die Masse der Exzentrizität. Die gemeinsame Schwenkung der Auswuchtgewichte kann sowohl mit als auch gegen den Uhrzeigersinn erfolgen; das gilt auch für den Drehantrieb.
Richtungsumkehr der Auswuchtgewichte erfolgt, indem
auf den Stator des Antriebsmotors mit einer Stromfrequenz eingewirkt wird, die die Drehzahl des auszuwuchtenden Körpers wesentlich abertrifft. Das hat eine
wesentliche Erhöhung der Drehzahl des Läufers im s
Planetengetriebe zur Folge. Zum Einhalten der für die Drehrichtungsumkehr vorteilhaften 3slbstbremswirkung
im Planetengetriebe 1st es notwendig, daß es Ober ein großes Übersetzungsverhältnis verfugt. Das große Übersetzungsverhältnis, die hohen Drehzahlen und die
Notwendigkeit, nach der Drehrichtungsumkehr große Trägheitsmassen zu beschleunigen, führen zu einer
großen Lagerbelastung im Planetengetriebe und erfordern einen großen Zeitaufwand. Diese Umstände setzen
die Auswuchtgenauigkeit herab und erhöhen den Zeit- is aufwand for das Auswuchten.
Die der Erfindung zugrundllegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die Auswuchtgenaugigkeit erhöht und die Auswuchtdauer
verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind
weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verrichtung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß mit ihr die Funktionsphasen des aufeinanderfolgenden Drehantriebs und des Schwenkantriebs der
Auswuchtgewichte sowie die Richtungen der Antriebe rasch vollzogen werden können, was sowohl das Ergebnis des Auswuchtens verbessert als auch die Daue; des
Auswuchtvorganges verkürzt.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird zudem erreicht, daß die für die Richtungsumkehr der Dreh-
und der Schwenkantriebe der Ausgleichsgewichte benötigte Zeit welter verkürzt wird.
Im folgenden wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher
erläutert. Es zelst
40
Flg. 1 schematisch, Getriebe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Auswuchten von Körpern;
Flg. 2 schematisch, im Querschnitt, Auswuchtgewichte der Vorrichtung;
FI g. 5 schematisch, Einrichtung zur Bremssteuerung
der erfindungsgemäßen Auswuchtvorrichtung;
Flg. 7 schematisch, die erfindungsgemäße Vorrichtung Im Längsschnitt;
Die Vorrichtung enthält zwei Auswuchtgewichte 1 und 2 (F i g. 1). Die Gewichte 1,2 sind in einem Gehäuse
3 untergebracht, in dem sich auch eine Einrichtung 4 zur gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte 1,2
befindet. Die Einrichtung 4 enthält zwei Satellitenzahnräder 5, 6, auf der gleichen Achse 7, die durch einen
Führungsring 8 drehbar ist. Auf dem Führungsring 8 sind Gegengewichte 9,10 der Satellitenräder 5,6 befestigt. Die Einrichtung 4 enthält auch ein Zahnrad 11, das
mit dem Gehäuse 3 kinematisch verbunden ist und mit dem Satellitenrad 5 in Eingriff steht. Die Einrichtung 4
enthält ferner ein zweites Zahnrad 12, das mit einem Führungsring 13 starr verbunden ist und mit dem zweiten Satellitenrad 6 in Eingriffsteht. Dabei ist die Zähnezahl Z5, Zh, zn, Aj der beiden Satellitenräder 5, 6 und der
beiden Zahnräder 11,12 so gewählt, daß deren Übersetzungsverhäitnis /Ί = — in einem Bereich von 0,2
< /s
< 1,8 liegt Damit wird die Bedingung der Selbstbremsung der Einrichtung 4 erfüllt
Die Auswuchtgewichte 1 (Fig. 2), 2 sind als Halbscheiben ausgeführt, deren Drehachse zu der Drehachse
des Führungsrings 13 (Flg. 1) fluchtet. Die Unwuchten der Gewichte 1, 2 sind einander gleich, d.h. es wird
die Bedingung erfüllt: mt-λ = m2 ■ /j, wo: mlt mi- die
Masse der Gewichte 1, 2 und n, r2 den Abstand der
Massenmittelpunkte von der Drehachse bezeichnen.
Die Auswuchtvorrichtung enthält eine Einrichtung 14 zur gemeinsamen Schwenkung der Auswuchtgewichte. Die Einrichtung 14 enthält zwei Satellitenräder
15, 16, angeordnet auf der gleichen Welle 17, welche durch einen Führungsring It gedreht wird. Am
Führungsring IS sind auch Gegengewichte 19 der Satellitenräder IS, 16 befestigt.
Die Einrichtung 14 enthält außerdem ein Zahnrad 20, das mit dem Führungsring 13 starr verbunden ist und
mit dem Satellitenrad 16 in Eingriff steht Das andere Satellitenrad 15 greift in einen Zahnkranz 21 ein. Dabei
ist die Zähnezahl 35, Zj6,250, Zn der beiden Satellitenräder 15,16 des Zahnrades 20 und des Zahnkranzs 21 so
gewählt, daß ihr Übersetzungsverhältnis i2 = — · — in
Z2\ Z\6
einem Bereich von 0,2 < /2 < 1,8 liegt. Damit wird die
Bedingung der Selbstbremsung der Einrichtung 14 erfüllt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ferner eine
Einrichtung 22 zur Schwenkung der einzelnen Auswuchtgewichte, d. h. des einen Auswuchtgewichts
gegenüber dem anderen. Als Mittel für diese Einrichtung 22 Flg. 3) dient ein Hauptzwischenrad 23, angeordnet auf dem Führungsring 13 sowie ein zusätzliches
Zwischen) ad 24, das gleichfalls auf dem Führungsring 13 sitzt und mit dem Haupizwischenrad 23 sowie mit
dem Zahnkranz 25 des Auswuchtgewichts 1 In Eingriff steht. Da» Hauptzwischenrad 23 greift in den Zahnkranz 26 des Auswuchtgewichts 2(FIg. 1) ein.
Die Auswuchtgewichte 1, 2 sind entsprechend mit den Zahnkränzen 25, 26 starr verbunden und dienen
zum Auswuchten einer Schleifscheibe 27.
Die Vorrichtung enthält außerdem eine Einrichtung,
28 zur Richtungsumkehr der gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte, mit einem Satellitenrad 29, das
auf der gleichen Achse 7 mit den Satelliten 5, 6 der Vorrichtung 4 zur gemeinsamen Drehung der
Auswuchtgewichte angeordnet Ist. Mit Ihnen starr verbunden ist eine Weile 30, die im Gehäuse 3 koaxial
mit ihnen starr befestigt 1st. Die Einrichtung 28 enthält
auch ein Zathnrad 31, das mit dem Satellitenrad 29 In
Eingriff steht und auf der Welle 30 drehbar angeordnet 1st. Dabei ist das Zahnrad 11 der Einrichtung 4 zur
gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte gleichfalls auf der Welle 30 drehbar angeordnet. Die Welle
30 hat eine Nut, In der ein Keil 32 verstellbar 1st und mit einem der Zahnräder 11, 31 In Eingriffsteht. Dabei
ist die Zähnezahl der Satellltemäder 5, 6 der Einrichtung 4, des Zahnrades 12 der Einrichtung 14 zum
gemeinsamen Schwenken der Auswuchtgewichte und des Zahnrads 11, wenn es in den Keil 32 eingreift, d. h.
we.:n es zur Einrichtung 28 gehört, so gewählt, daß Ihr
Übersetzungsverhältnis /5 > 1 1st. Die Zähnezahl des
Satellitenrades 29 der Einrichtung 28, des Satellitenrades 6 der Einrichtung 4 des Zahnrades 12 der Einrichtung 14 und des Zahnrades 31 der Einrichtung 28 1st
so gewählt, daß ihr Übersetzungsverhältnis it
> 1 ist. In der Einrichtung 28 Ist eine Feder 33 vorgesehen, die
den Keil 32 dann fixiert, wenn der Keil 32 in das Zahnrad 31 eingreift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine Einrichtung 34 zur Richtungsumkehr der gemeinsamen
Schwenkungder Auswuchtgewichte nachder Richtungsumkehr der gemeinsamen Drehung. Die Einrichtung
34 enthält ein Satellitenrad 35, angeordnet auf dergleichen Achse }7 mit den Satellitenrädern 15 und 16 der
Einrichtung 14 und ist mit ihnen starr verbunden. Die Einrichtung 34 enthält auch eine Welle 36, auf der in der
beschriebenen Variante das Auswuchtgewicht 2 starr befestigt ist, sowie zwei Zahnräder 37,21, die auf dieser
Welle drehbar angeordnet sinr1. Die Zahnräder 37, 21 greifen in das Satellitenrad 35 dieser Einrichtung 34 und
in das Satellitenrad 15 der Einrichtung 14 ein. Dabei hat die Welle 36 eine Nut in der ein Keil 39 verstellbar eingesetzt
ist. Der Keil 39 (F i g. 4) greift in eines der Zahnräder 21.37 dieser Einrichtung 34 (F i g. 1) ein. Der Eingriff
erfolgt durch Innenzahnkrän.ze 40, 41, die entsprechend auf den Zahnrädern 37, 21 ausgeführt sind. Der
Keil 39 ist an dereinen Seite durch eine Feder 42 abgefedert
und berührt an der anderen Seite eine Stange 43, die zum Verstellen des Keils 40 dient. In der beschriebenen
Variante ist der Zahnkranz 21 auf der Welle 36 starr befestigt. Dabei ist die Zähnezahl zn, zi6,30, %s der beiden
Satellitenräder 15,16 und der Zahnräder 20, 38 so
gewählt, daß ihr Übersetzungsverhältnis /3 = — · — >
1
ist, wodurch die Selbstbremsbedingung erfüllt wird.
Die Zähnezahl z\e, zss, 50, zn der beiden Satellitenräder
16, 28 und der Zahnräder 20,30 ist so gewählt, daß
ihr Übersetzungsverhältnis /4 = < 1 ist. Dadurch
wird die Bedingung der Selbstbremsung und der Richiungsiifükehr
der Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 erfüllt.
In der beschriebenen Ausführungsvariante 1st der Führungsring 18 mit einem Griff 44 und der
Führungsring S mit einem Griff 45 starr verbunden.
Die Vorrichtung enthält ferner eine Steuereinheit 46
zum Steuern der Bremsung der Einrichtungen, enthaltend zwei Paare gelenkig befestigter Hebel 47 (Fig. 5),
48. Zwei Enden jedes Hebelpaares 47, 48 werden durch die Griffe 44, 45 umfaßt. Die anderen Enden jedes
Helbelpaares 47, 48 sind durch Federn 49 abgefedert, wobei zwischen ihnen Nocken 50, 51 mit Nuten 52
angeordnet sind. Entlang den Nuten 52 (Fig. 6) verstellen sich Vorsprünge 53, die an den Enden jedes
Hebels 57, 58 ausgeführt sind. Die Nocken SO, 51 werden durch ferngesteuerte hydropneumatische Zylinder
59 verstellt.
In Flg. 7 ist die Variante einer kompakten Anordnung
der Zahnräder der Auswuchtvorrichtung im Gehäuse 3 dargestellt Das Gehäuse 3 (Flg. 5) der
Vorrichtung wird an einem Flansch 60 starr befestigt,
in dem durch einen anderen Flansch 61 die Schleifscheibe 27 befestigt wird. Das Gehäuse 3 ist in der
Ausführungsvariante zwecks Erleichterung der Montage teilbar ausgeführt und mit zwei Deckeln 62 und 63
versehen, die am Gehäuse 3 starr befestigt sind.
Unter dem Deckel 63 ist ein Stützring 64 untergebracht.
Unter der Feder 33 ist ein Stützring 65 vorgesehen, der mit dem Keil 32 starr verbunden 1st. Zur starren
Befestigung des Auswuchtgewichtes 2 mit der Welle 36 ist ein Keil 66 und zum Verhindern einer
Durchdrehung des Steuergriffes 45 realtiv zu dem Führungsring 8 ist ein Keil 67 vorgesehen.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung Ist
in Flg. 8 ein Diagramm der Auswuchtkräfte dargestellt,
die von den Auswuchtgewichten erzeugt werden. Es bedeuten:
Rt der Unwuchtvektor der Schleifscheibe;
R2 der Unwuchtvektor des Auswuchtgewichts 1;
R) der Unwuchtvektor des Auswuchtgewichts 2;
ίο R4 der resultierende Unwuchtvektor der beiden Auswuchtgewichte 1 und 2;
ίο R4 der resultierende Unwuchtvektor der beiden Auswuchtgewichte 1 und 2;
r, der Abstand des Massenmittelpunkts des Auswuchtgewichts 1 von der Drehachse;
r2 der Abstand des Massenmittelpunkts des
Auswuchtgewichts 2 von der Drehachse;
«ι, mi die Massen der Auswuchtgewichte 1 und 2.
Die Arbeltswelse der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht In Folgendem: Infolge einer ungleichmäßigen
Verteilung des Schleifmaterials In der Schleifscheibe 27 (Fig. 1) entsteht unter Betriebsbedingungen eine
Unwucht, die sich der Größe und Phase nach ändert.
Bei allgemein bekannten Geräten der Unwuchtlndikatlon
bewerkstelligt der Bedienungsmann nach einer Anzeige das Auswuchten der Schleifscheibe 27 durch
Verstellen der Auswuchtgewichte 1, 2.
Eine gemeinsame Schwenkung der beiden Auswuchtgewichte 1, 2 wird nun nach den Anzeigen des Geräts
zur Unwuchtindikation bis zum Erreichen des Minimal wertes der Schwingungsamplitude der Schleifscheibe 27
vorgenommen. Auf diese Weise wird der Unwuchtvektor R~4 (Flg. 8) der Gewichte 1, 2 mit dem Unwuchtvektor
R, der Schleifscheibe 27 verglichen. Durch nachfolgendes Vonelnanderschwenken des Auswuchtgewichts
1 relativ zum Auswuchtgewicht 2 kann man einen Minimalwert der Schwingungsarnpütude erreichen,
damit der Unwuchtvektor R» der Gewichte 1, 2 gleich und entgegengesetzt dem Unwuchtvektor Λ ι der
Schleifscheibe 27 ist.
Bei Betriebsbedingungen findet^ eine Änderung der Größe und Lage des Vektors Λ, der Unwucht der
Schleifscheibe statt. In der Regel stellen die Lage und
die Größe des Vektors Λ4 der Auswuchtgewichte unbestimmte
Werte dar. Bei der gemeinsamen Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 werden verschiedene Minimalwerte
der zu messenden Schwingungsamplitude der Schleifscheibe 27 erhalten. Nach Erreichen einer
bestimmten Größe der Schwingungsamplitude hält der Bedienungsmann die Griffe 44 und 45 fest, bis eine
weitere Amplitudenverkleinerung eintritt. Die weitergehende Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 in
dieser Richtung führt aber zu einer Vergrößerung der SchwingungsarnpHtude der Schleifscheibe 27. Um die
Auswuchtgewichte 1, 2 in die Stellung zu bringen, die dem festgelegten Minimalwert der Schwingungsamplitude
entspricht, ist es notwendig, eine volle Umdrehung oder eine Richtungsumkehr für die Auswuchtgewichte
mittels für die Bremssteuerung vorgesehener Einrichtungen auszuführen.
*° Die Einrichtung 28 zur Richtungsumkehr der
gemeinsamen Drehung beider Auswuchtgewichte ermöglicht eine kürzere Auswuchtdauer und kleinere
Fliehkräfte auf die Lager während der Auswuchtung. Beim Bremsen mit dem Handgriff 45 der Steuereinheit
46 zur Bremssteuerung erfolgt ein Abwälzen der Satelliten 29 und 6 um die Zahnräder 31 Und 12. Infoge der
Zähnezahldifferenz und bei dem relativ zur Schleifscheibe
27 unbeweglichen Zahnrad 38 wird das Zahn-
rad 12 zusätzlich gedreht, wodurch eine entsprechende
Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 erfolgt.
Falls sich beim Bremsen mit dem Handgriff 45 nach
dem Erreichen des Minimalwertes der Schwlngungsamplltude diese Amplitude weiterhin vergrößert, was
durch das Anzeigen eines Schwlndungsgebers festgestellt wird, muß zur Richtungsumkehr der Schwenkung
der beiden Auswuchtgewichte 1, 2 der Handgriff 45 In der Axialrichtung verstellt werden. Dabei wird der Kell
32 mit dem Zahnrad 11 zum Eingriff gebracht, und beim nachfolgenden Anbremsen mit dem Handgriff 45
erfolgt ein Abwälzen der Satellltenräder 5 und 6 um die
Zahnräder 11 und 12. Infolge der Zähnezahldifferenz und bei dem relativ zur Schleifscheibe 27 unbeweglichen
Zahnrad 11, erfolgt die Verbindung durch den Keil 32, d. h. es entsteht eine zusätzliche relative
Drehung des Zahnrades 12 in der anderen Richtung.
Dadurch erreicht man eine Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 In der entgegengesetzten Richtung.
Nach beendeter Schwenkung der Auswuchtgewichte 1, 2 wird der Handgriff 45 entlastet, indem er
sich unter Einwirkung der Feder 33 verstellt und gemeinsam mit der Schleifscheibe 27 gedreht wird.
Das Auseinanderrücken des Auswuchtgewichtes 1 relativ zu dem Auswuchtgewicht 2 erfolgt mittels der
Einrichtung zum Auseinanderschwenken der Auswuchtgewichte.
Wenn der Führungsring 18 mit Hilfe der Einrichtung 46 gebremst wird, erfolgt ein Abwälzen der Satelliten
15, 16 um die Zahnräder 20 und 38. Wegen der Zähnezahldifferenz und bei dem relativ zu der Schleifscheibe
27 unbeweglichen Zahnrad 20, das sich im Selbstbremsungszustand beim Übersetzungsverhältnis
0,2 < /, < 1,8 befindet, erfolgt eine zusätzliche relative
Drehung des Zahnrades 38 und eine Schwenkung des ^
Auswuchtgewichtes 2.
Bei der Drehung des Zahnkreuzes 38 bewirkt jedoch die Einrichtung 22 eine Drehung des Hauptzwischenrades
23 und des zusätzlichen Zwischenrades 24. Die Letzteren drehen sich gegenüber dem stehenden
Führungsring 13 unter Selbstbremsung der Einrichtung 4 und schwenken das Auswuchtgewicht 1 entgegengesetzt
der Schwenkrichtung des Auswuchtgewichtes 2.
Wenn die weitere Schwenkung der Auswuchtgewichte zu einer Vergrößerung der Schwlngungsamplitude
führt oder beim Erreichen des Minimalwertes der Schwingungsamplitude ein Durchlaufen der Auswuchtgewichte
1, 2 stattfindet, wodurch ebenfalls eine Amplitudenvergrößerung hervorgerufen wird, muß eine
Richtungsumkehr der Schwenkung der Auswuchtge- so wichte 1, 2 vorgenommen werden. Zu diesem Zweck
wird mittels der Einrichtung 46 zur Brernssteuerung bei
der Richtungsumkehr der gemeinsamen Schwenkung die Stange 43 angedrückt, durch die der Keil 40 aus
dem Eingriff mit dem Innenzahnkranz 42 des Rades 38 und zum Eingriff mit dem Innenzahnkranz 41 des
Rades 37 gebracht wird. Beim gleichzeitigen Bremsen des Führungsringes 18 wälzen sich die Satellltenräder
15, 16 und 35 auf den Zahnrädern 20, 37 und 38 ab. Wegen der Zähnezahldifferenz der Satellltenräder 15, 6n
16 und 35 und der Zahnräder 20, 37 und 38 erfährt das Zahnrad 37 eine zusätzliche relative Drehung In der
anderen Richtung als das Zahnrad 38. Das Auswuchtgewicht 2 wird gemeinsam mit dem Zahnrad 37
geschwenkt, während die Einrichtung 22 fur die
Schwenkrichtungsumkehr eine Drehung des Haupt-Zwischenrades
23 und des Zusatz-Zwischenrades 24 sowie die Schwenkung des Auswuchtgewichtes 1 in der
entgegengesetzten Richtung vollführt.
Die Einrichtung 46 zur Bremssteuerung der Einrichtungen
4 und 14 zur gemeinsamen Drehung und zur Schwenkung der Auswuchtgewichte bei der Richtungsumkehr
dient zur Erleichterung der Bedienung und zur Steuersicherheit. Die Funktionswelse der Einrichtung
46 1st wie folgt:
Die Drehung der Nocken 50, 51 wird von einem
hydropneumattschen Antrieb beim ferngesteuerten
Auswuchtbetrieb bewerkstelligt. Bei der Drehung der Nocken 50, 51 In einer Richtung werden die
Vorsprünge 53 an den Enden jedes Hebels 47, 48, die in die Nuten 52 der Nocken 50, 51 eingehen, unter der
Wirkung der Federn 49 zusammengedrückt und betätigen die Griffe 44, 45. Bei der Drehung der Nocken 50,
51 In der entgegengesetzten Richtung bewirken die Vorsprünge 53 an den Enden jedes Hebels 47, 48, die
In die schrägen Nuten 52 eingehen, eine Drehung der Hebel 47, 48 mit der Verstellung In der Axialrichtung
der Griffe 44, 45 der Stange 43 (Flg. 1) zum Einschalten der Einrichtung 28 und der Einrichtung 34. Am
Ende der Drehung der Nocken 50, 51 werden unter der Wirkung der Feder 49 die Hebel 47, 48 zusammengeführt
und wirken auf die Griffe 44, 45 ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Auswuchten von drehantrelbbaren Körpern, mit zwei in einem Gehäuse unterge- s
brachten sowie miteinander und mit einem Drehkörper verbundenen Auswuchtgewichten (1, 2), die mit
entsprechenden Zahnkränzen (25, 2C) starr verbunden sind, welche mit auf einem gemeinsamen
Führungsring (13) angeordneten Zwischenrädern (23, 24) im Eingriff stehen, wobei mit dem
Führungsring (13) das Zahnrad (12) einer Einrichtung (4) zur gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte (1, 2) starr verbunden Ist, die Auswuchtungsgewichte (1, 2) mit einem (6) von zwei auf is
einer Achse angeordneten Satelliten-Zahnradern (S,
6) der Einrichtung (4) im Eingriff stehen, wahrend
das andere Satellitenrad (5) mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Zahnrad (11) im Eingriff
steht, der Führungsring (13) mit dem Zahnrad (20) eine Einrichtung (14) zur Schwenkung der
Auswuchtgewichte starr verbunden ist, das mit einem (16) von zwei auf einer Achse angeordneten
Satelliten-Zahnrädern (15, 16) der Einrichtung (14) im Eingriff steht, während das andere Satellitenrad
(15) mit dem Zahnkranz (21) eines (2) der Auswuchtgewichte (1, 2) Im Eingriff steht, die
Auswuchtgewichte im Gehäuse angeordnete Halbscheiben sind, deren Drehachse zu der Drehachse
des Führungsringes (13) fluchtend ist, und Einrichtungen (22) für die Schwenkrichtungsumkehr der
einzelnen Auswuchtgewichte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehrichtungsumkehr eine Einrichtung (2S) vorgesehen 1st,
die aus einem Sateüitenzahnrad (29), das auf einer Achse (7) mit den Satellitenzahnrädern (5, 6) der
Einrichtung (4) zur gemeinsamen Drehung der Auswuchtgewichte (1, 2) angeordnet und mit diesen
starr verbunden 1st, aus einer Welle (30), die im Gehäuse (3) koaxial zu seiner Drehachse starr befestlgt 1st, und aus einem Zahnrad (31) besteht, das
mit aem Satellitenrad (29) der Dreh-Rlchtungsumkehreinrichtung (28) im Eingriff steht und auf der
Welle (30) drehbar angeordent 1st, wobei das Zahnrad (11) der Einrichtung (4) zur gemeinsamen
Drehung der Auswuchtgewichte ebenfalls auf der Welle (30) der Dreh-Rlchtungsumkehrelnrichtung
(28) drehbar angeordnet 1st und die Welle (30) eine Nut hat, in der ein abgefederter Kell (32) verstellbar
1st, der mit einem der Zahnräder (11, 31) der so Einrichtungen (4, 28) entsprechend Im Eingriff
steht, wobei die Zähnezahl der zwei Satellitenräder (5, 6) der Einrichtung (4) zur gemeinsamen Drehung
der Auswuchtgewichte (1,2) des Zahnrades (12) der Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewichte und des Zahnrades (11) der Einrichtung (4)
zur gemeinsamen Drehung so gewählt Ist, daß ihr Übersetzungsverhältnis /;
> 1 Ist, während die Zähnezahl des Satellltenrades (6) der Einrichtung
(4), des Zahnrades (12) der Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewichte, der Zahnräder
(29, 31) der Einrichtung (40) so gewählt Ist, daß Ihr Übersetzungsverhältnis U
< · Ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (34) zur Rieh-
tungsumkehr der gemeinsamen Schwenkung der Auswuchtgewichte (1,2) nach der Richtungsumkehr
der gemeinsamen Drehung enthält, bestehend aus
einem Satellitenzshnrad (35), das auf der gleichen
Achse (17) mit den Satellitenzahnrädern (15,16) der Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewichte angeordnet und mit diesen starr verbunden
ist, einer Welle (36), auf der das eine (2) der
Auswuchtgewichte (1, 2) starr befestigt ist, zwei Zahnrädern (37, 38), die mit einem der Satellitenräder (35) dieser Einrichtung (34) sowie mit dem
Satellitenrad (15) der Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewichte im Eingriff stehen und
auf der Welle (36) drehbar angeordnet sind, wobei die WeUe (36) eine Nut (39) hat, in weicher ein
abgefederter Kell (40) verstellbar ist und mit einem der Zahnräder (38) dieser Einrichtung (34) im
Eingriff steht, wobei die Zahl der Zähne z,5, rit, z20,
zn der beiden Satellttf.nräder (15, 16), des Zanrads
(20) der Einrichtung (14) zur Schwenkung der Auswuchtgewicht und des Zahnrads (38) der
Einrichtung (34) zur Richtungsumkehr der Schwenkung der Auswuchtgewichte so gewählt ist, daß ihr
Übersetzungsverhältnis /3 > 1 Ist, während die
Zähnezahl des Satellltenrades (16) und des Zahnrads (20) der Einrichtung (14) der Schwenkung der
Auswuchtgewichte des Satelliten (35) und des Zahnrads (37) der Einrichtung (34) zur Richtungsumkehr
der Schwenkung dieser Gewichte so gewählt ist, daß ihr Übersetzungsverhältnis i,
< 1 1st.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Baueinheit
(46) zum Steuern der Bremsung der Einrichtungen zur gemeinsamen Drehung (4) und zur Schwenkung
(14) der Auswuchtgewichte (1, 2) bei der Richtungsumkehr der gemeinsamen Drehung und der Schwenkung enthält, bestehend aus zwei Paaren gelenkig
befestigter Hebe! (47, 48), von denen zwei Enden jedes Hebelpaares durch Steuergriffe OM, 45) umfaßt
sind, während die anderen Enden jer'.es Hebelpaares
(47, 48) abgefedert sind, und 7wlschen Ihnen Nocken (50, 51) mit Nuten (52) angeordnet sind, In
welchen sich Vorsprünge (53) verstellen, die an den Enden jedes Hebelpaares (47, 48) ausgeführt sind.
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DE19792945631 DE2945631C2 (de) | 1979-11-12 | 1979-11-12 | Vorrichtung zum Auswuchten von drehantreibbaren Körpern |
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ID=6085777
Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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