DE3540038A1 - Geruest zum beladen von schiffen - Google Patents

Geruest zum beladen von schiffen

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DE3540038A1
DE3540038A1 DE19853540038 DE3540038A DE3540038A1 DE 3540038 A1 DE3540038 A1 DE 3540038A1 DE 19853540038 DE19853540038 DE 19853540038 DE 3540038 A DE3540038 A DE 3540038A DE 3540038 A1 DE3540038 A1 DE 3540038A1
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Germany
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conveyor belt
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loading
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DE19853540038
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Alain Morschwiller Frayard
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PHB SOMERAL
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

PATENTANWÄLTE R U F F -UM D; ΒΈ.Ι ER" : STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Ruff 3 N e ° k
Dipl.-Ing. J. Bei er D-70OO Stuttgart
Dipl.-Phys. Schöndorf Τθ|·: C071O 327051·
Telex Ο7-23412 erub d Telefax (49) 0711-2929
A 22 471/2 5. November 1985 Sf/kh
Anmelder: P.H.B. SOMERAL
34 avenue de Suisse
F-68l"lO nizach
Gerüst zum Beladen von Schiffen
Die Erfindung betrifft ein Gerüst zum Beladen von Schiffen mit Schüttgut, bei dem das Schüttgut von einem Transportband befördert wird, das seinerseits von Tragwagen, -schütten oder -Stationen getragen wird, die auf einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Beladeausleger rollen, der quer oberhalb des Schiffes entfaltet bzw. ausgefahren wird.
Im Fall von Schiffen üblicher Tonnage funktionieren derartige Mechanismen zufriedenstellend mit Hilfe zweier hauptsächlicher Varianten, was die Anpassung der wirksamen Länge des Auslegers an die Querabmessungen des Schiffes angeht.
Eine erste Lösung besteht darin, einen Abgabewagen einzusetzen, der an einer ausgewählten Stelle auf der Länge des Transportbandes eingreift und zum Zweck hat, das Transportband an dieser Stelle anzuheben, so daß das Gut
am Ende der derart geschaffenen Steigung abgeworfen wird. Diese Lösung führt jedoch den Nachteil mit sich, daß ein Ausleger mit der maximalen Länge aufrechterhalten wird, von dem nur ein Teil wirklich nützlich ist, während die Tragstationen und das Transportband über diese ganze Länge arbeiten. Da dieses System des Abgabewagens eine Neigung des Transportbandes mit sich bringt, folgt daraus zusätzlich, daß es nicht mehr möglich ist, den Ausleger selbst zu neigen, denn man würde die Gesamtneigung erreichen oder überschreiten, bei der das Gut von dem Transportband nicht mehr transportiert werden würde.
Eine zweite Lösung besteht darin, einen teleskopischen Beladungsausleger zu verwenden, bei dem ein Teil in Längsrichtung in einem anderen Teil gleitet, um dadurch den Tragstationen einen Rollweg zu geben, der die für jede Beladeoperation geeignete Länge aufweist. Die obengenannten Nachteile werden dadurch vermieden, es wird aber statt dessen notwendig, hinter der Halterungsstruktur des Auslegers den Raum vorzusehen, der der einziehbaren Länge des gleitenden Teils entspricht, was offensichtlich einen beachtlichen Nachteil hinsichtlich des Platzbedarfes mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladegestell zu schaffen, das bei einfachem Aufbau keinen zusätzlichen Platzbedarf mit sich bringt und bei dem nur die tatsächlich benötigte Länge des Transportbandes benutzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß das Transportband konstanter Länge von einer Reihe vorzugsweise identischer Tragstationen getragen wird, die miteinander
A 22 471/2 - -: . ":- ί - '.'·.
mit Hilfe von biegsamen Verbindungen konstanter Länge verbunden sind, von denen die erste dieser Stationen, d.h. diejenige, die am weitesten vorne an dem Beladungsausleger angeordnet ist, mit einem Schlitten, Wagen o.dgl. verbunden ist, der die Rolle des Abgabewagens spielt und ebenfalls auf dem Rollweg der Tragstationen rollend angeordnet ist, wobei das Transportband am Ausgang dieses Abgabewagens um eine mit dem Wagen verbundene Umlenkstation und anschließend um eine feste, am Ende des Auslegers angeordnete Station herumgeht, so daß durch einfache Verlagerung des Abgabewagens der relative Abstand der Tragstationen und infolgedessen die aktive Länge des Transportbandes modifiziert wird, wobei die Veränderungen dieser aktiven Länge gegenüber der konstanten Gesamtlänge durch die Verlagerung der Umlenkstation kompensiert werden.
Man verfügt so über eine Vorrichtung, deren Förderband vollständig horizontal verläuft, die eine über die gesamte Länge des Auslegers variable aktive Länge aufweist und die dennoch einen festen Platzbedarf benötigt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Gestells nach der Erfindung;
A 22 471/2 : ' .: - ■! τ"."'.1--.
Fig. 2 schematisch das System nach der Erfindung im vollständig ausgefahrenen Zustand;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht im zurückgezogenen Zustand;
Fig. 4 den Abgabewagen und seine zugehörigen Elemente in größerer Einzelheit.
In Fig. 1 ist zu sehen, daß das Gestell nach der Erfindung einerseits eine Halterungsstruktur 1 aufweist, die hier als fest dargestellt ist, die jedoch auch auf Schienen längs eines Kais 2 beweglich sein kann, und andererseits einen Ladeausleger 3, der sowohl um eine vertikale Achse 4 verschwenkt als auch um eine horizontale Achse 5 mehr oder weniger angehoben werden kann, mit Hilfe von an sich bekannten Einrichtungen.
Die Länge des Auslegers 3 ist der Breite eines Schiffes 6 mindestens gleich, um in dieses Schiff Schüttgut einladen zu können, das von einem schematisch dargestellten Transportband 7 herangebracht wird, das dieses Material in eine Ladeeinrichtung regelbarer Höhe zwischen einer vorderen Position AV und einer hinteren Position AR abgeben kann.
Die Erfindung befaßt sich mit den speziellen Mitteln, die dazu bestimmt sind, diese Verlagerung des Abgabepunktes des Transportbandes 7 zwischen der vorderen und der hinteren Position zu ermöglichen. Zu diesem Zweck, wie unter Bezugnahmen nun auch auf die Fig. 2 und 3 zu sehen ist, wird der obere Abschnitt 7a des Transportbandes 7 von Wagen bzw. Schlitten getragen, die jeder mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet sind und sich jeweils
in bekannter Art aus einem Gestell 9 zusammensetzen, das von Rädern 10 gehaltert wird, die auf einem in dem Ladeausleger 3 installierten Rollweg 11 rollen. Das Band 7a wird seinerseits von Gruppen von Rollen oder Walzen 12 getragen, die für jeden Wagen bzw. Schlitten derart aufgeteilt sind, daß sie eine konkave Zone bilden, deren Form von dem Band 7a angenommen wird. Diese Konstruktion ist bekannt und braucht daher hier nicht weiter beschrieben zu werden.
Erfindungsgemäß sind die Wagen 8 miteinander durch biegsame Verbindungen 13 konstanter Länge zwischen jedem Wagen verbunden, wobei der am weitesten hinten angeordnete Wagen durch diese Verbindung 13 mit einem festen Punkt 14 des Auslegers verbunden ist, während der am weitesten vorne angeordnete Wagen durch sein Band 13 mit einem Abgabewagen 15 verbunden ist, der selbst auf dem gleichen Rollweg Π rollt und zwei Sätze von Umlenkrollen 16 bzw. 17 trägt, die daher gleichzeitig mit dem Wagen 15 beweglich sind, während ein Satz Umlenkrollen 18 fest an dem vorderen Ende des Auslegers 13 angebracht ist, so daß er den unteren Abschnitt des Transportbandes 7 nach hinten umlenkt.
Wenn der Wagen 15 an seiner äußersten vorderen Position angelangt ist, d.h. an dem vorderen Ende des Ladeauslegers 3, übt er auf die Bänder 13 den maximalen Zug aus, so daß die Wagen 8 vollständig über die gesamte Länge des Auslegers 3 mit ihrem maximalen gegenseitigen Abstand ausgefahren sind. Dies ist die vordere Entladestellung.
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Wenn dagegen in umgekehrter Richtung der Wagen 15 sich in Richtung des hinteren Endes des Auslegers 3 verlagert, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, schiebt er die Wagen einen gegen den anderen, wobei die Verbindungen nun vollständig schlaff sind, wenn der Wagen an seiner am weitesten hinten gelegenen Position anlangt.
In diesem Fall behält das Band 7 eine konstante Länge, wobei die Verlagerung L der vordersten Extrem-Position in die in Fig. 3 dargestellte Position sich in dem Rückkehrstrang 7c des Bandes oder des Wagens 15 wiederfindet .
In der Praxis, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Wagen 15 seinerseits in seinen Bewegungen von einem hier durch die Kette 19 symbolisch dargestellten Bewegungssystem gesteuert, das gleichzeitig dank eines Wagens 20 die Rutsche 21 gleichsinnig wie den Wagen 15 bewegt, in die sich das von dem Transportband 7a transportierte Schüttgut ergießt, das an dem den Walzen 16 entsprechenden Ende in die Rutsche 22 geschüttet wird.
Der Wagen 15 spielt daher hier die Rolle des Abgabewagens mit Steigung Null, was es ermöglicht, den vorerwähnten Nachteil einer dem Transportband auferlegten Steigung in dem Fall eines Abgabewagens zu vermeiden, was es im übrigen ermöglicht, den Ausleger 3 um einen größeren Winkel anzuheben als es bei bekannten Systemen möglich ist.
Aufgrund des zurückziehbaren Charakters der Stationen ist es möglich, die aktive Länge des Bandes 7a zu modifizieren, wobei gleichzeitig vermieden wird, vor dem Band 7a unnütz werdende Tragstationen stehen zu lassen, wie es bei dem oben genannten Fall noch war.
Schließlich weist selbstverständlich der Ladeausleger 3 eine konstante Länge auf, was die Sperrigkeitsprobleme beseitigt, die ebenfalls oben erwähnt wurden.
Unter den noch nicht erwähnten Vorteilen eines solchen Systems muß man die Möglichkeit erwähnen, Schiffe aller Tonnagen zu beladen, sowohl sehr große Schiffe, für die die Gesamtlänge des Auslegers eingesetzt wird, als auch Lastkähne kleiner Abmessungen, die in der Nähe des Kais zu beladen mit den bekannten Systemen nicht möglich war, aufgrund der Eigenlänge des Abgabewagens oder des teleskopischen Abschnittes des Ladeauslegers.
Die Erfindung bringt daher für die bei Vorrichtungen dieser Art vorhandenen Probleme eine sehr vorteilhafte Lösung.
Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE RUFF-UNO BEI-Ef?"- STUTTGART
    Dipl.-Chem. Dr. Ruff N e c k a rstra ß e
    Dipl.-Ing. J. Beter D-7OOO Stuttgart
    Dipl.-Phys. Schöndorf Tel" 00711} 227051*
    Telex 07-23412 erub d Telefax (49) O711 -29 29
    A 22 471/2 5. November 1985 Sf/kh
    Anmelder: P.H.B. SOMERAL
    34 avenue de Sui sse
    F-68H0 Illzach
    Gerüst zum Beladen von Schiffen
    Patentanspruch
    Gerüst zum Laden von Schüttgut in Schiffe, bei dem das Schüttgut von einem Transportband (7) herbeigeführt wird, das seinerseits von Tragstationen getragen wird, die auf einem quer oberhalb des Schiffes (6) ausgefahrenen Ladeausleger (3) rollen, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (7) konstante Länge aufweist, die Tragstationen miteinander durch biegsame Verbindungen (13) konstanter Länge verbunden sind, die vorderste Tragstation an ihrer Vorderseite mit einem Wagen (15) verbunden ist, der positiv antreibbar und in der Lage ist, auf die Tragstationen einen Zug oder einen Schub auszuüben, so daß hinter diesem Wagen (15) die notwendige und ausreichende aktive Länge des Transportbandes (7) bewahrt wird, während die nicht aktive Länge des Transportbandes (7) durch Umlenkrollen (16, 17, 18)
    A 22 471/2 - t - -.*>;"."
    kompensiert wird, die an dem Abgabewagen (15) bzw. dem Ende des Ladeauslegers (3) angeordnet sind, wobei die Aufnahmerutsche (21) des in das Schiff (6) abzuwerfenden Gutes durch die gleichen Mittel verlagert wird, die die Steuerung bzw. Bewegung des Abgabewagens (15) gewähr!ei sten.
DE19853540038 1984-11-23 1985-11-12 Geruest zum beladen von schiffen Withdrawn DE3540038A1 (de)

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