DE3539176A1 - Container - Google Patents
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- DE3539176A1 DE3539176A1 DE19853539176 DE3539176A DE3539176A1 DE 3539176 A1 DE3539176 A1 DE 3539176A1 DE 19853539176 DE19853539176 DE 19853539176 DE 3539176 A DE3539176 A DE 3539176A DE 3539176 A1 DE3539176 A1 DE 3539176A1
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Container mit einer eine
Last aufnehmenden Grundfläche, an die sich jeweils
zwei einander planparallel verlaufende Seiten- und
Stirnwandungen anschließen, die einen die Last aufnehmenden
Innenraum umschließen und durch eine den Innenraum
abschließende Dachfläche miteinander verbunden
sind.
Derartige Container werden in der Praxis mit zunehmenden
Stückzahlen eingesetzt. Bei manchen im Container zu
verladenden Gütern stellt sich indes das Problem, diese
unter bestmöglicher Nutzung des vorhandenen Stauraums
möglichst schnell und sicher im Innenraum unterzubringen.
Zu diesem Zwecke werden die Güter über eine im Regelfall
an der Heckseite vorgesehene Tür in den Container
eingefahren. Ein beispielsweise damit beschäftiger Hubstapler
muß durch die Tür hindurch bis an das der Tür
gegenüberliegende vordere Ende des Innenraumes fahren
und dort die Last ablegen. Er benötigt dazu die Zeit,
die nowendig ist, um durch den relativ engen Container
hindurchzufahren und die Last an der richtigen Stelle abzulegen.
In vielen Fällen gestaltet sich eine derartige
Beladung des Containers relativ schwierig, da manche
Lasten auf Hubstaplern nicht befördert werden können.
In manchen Fällen steht auch der Hubstapler bei der Beladung
des Containers im Wege, so daß er beispielsweise
bei der Verladung langer sperriger Güter häufig nicht
benutzt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Container der einleitend genannten Art so zu verbessern,
daß er auf einfache und billige Weise mit jeglichen
Gütern beladen werden kann, deren Abmaße die Verladung
in einem Container zulassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mindestens eine der beiden Seitenwandungen lösbar
mit der Grundfläche und den Stirnflächen verbunden
ist und an mindestens einem Teil der Dachfläche
befestigt und gemeinsam mit dieser in Längsrichtung
der Grundfläche verschieblich über mindestens
eine der Stirnflächen hinaus gelagert ist.
Durch eine Verschiebung der Seitenwandungen und der mit ihr
verbundenen Dachfläche kann der Container entlang seiner gesamten
Seitenwandung und mindestens einem Teil der Dachfläche
geöffnet werden. Auf diese Weise ist er für sperrige
Lasten leicht zugänglich. Diese können sowohl von der
Seite, als auch von oben zwischen den Stirnwandungen gestaut
werden. Die Lasten können an ihrem Lagerplatz unmittelbar
angehoben und im Anschluß daran im Container
an der für sie vorgesehenen Stelle abgelegt werden.
Ein mehrfaches Anheben der Last ist daher überflüssig.
Insbesondere brauchen die Container nicht mit Hubwagen
befahren zu werden. Das Stauen der Güter innerhalb des
Containers kann daher sehr schnell und platzsparend
vorgenommen werden. Insbesondere können auch solche Güter
in Container aufgenommen werden, die mit Hilfe eines
Hubwagens nicht in den Container verbracht werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Dachfläche mit einer der beiden Seitenwandungen
verbunden. Auf diese Weise kann die gesamte Dachfläche
mit der Seitenwandung verschoben werden, so daß der Container
über seine gesamte Länge und Breite von oben mit
Gütern beladen werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Dachfläche in zwei Dachteile unterteilt, von denen jeweils
eine mit je einer Seitenwandung fest verbunden ist. Durch
diese Konstruktion kann der Container sehr schnell für die
Beladung hergerichtet werden. Beide Seitenteile werden mit
den an ihnen befestigten Dachteilen verfahren, so daß
der gesamte Innenraum des Containers sowohl von den
Seiten als auch von oben her zugänglich ist. Die
Teilung der Dachfläche ermöglicht eine relativ leichte
Konstruktion, da jeweils nur der einer Seitenwandung
zugewandte Teil der Dachfläche an der Seitenwandung gehaltert
und mit dieser verschoben werden muß. Darüber
hinaus ist es möglich, die beiden Dachteile auch während
des Verschiebens der Seitenteile aneinander zu
koppeln, beispielsweise mit einer in Längsrichtung
verschieblichen Kupplung. Auf diese Weise wird eine
sehr gute Führung sowohl der Dachteile als auch der
Seitenteile durch gegenseitige Abstützung herbeigeführt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den
beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Containers,
Fig. 2 : eine Draufsicht auf einen Container,
Fig. 3 : eine Seitenansicht eines Containers mit
ausgefahrener Verlängerung, angehobener
Seitenwandung und angehobener Dachfläche,
Fig. 4 : eine Draufsicht auf einen Container mit
ausgefahrener Verlängerung, angehobenen
Seitenwandungen und gespreizten Dachflächen,
Fig. 5 : eine Seitenansicht von einer Stirnwandung
eines Containers,
Fig. 6 : eine Seitenansicht eines Containers mit
ausgefahrener Seitenwandung und Dachfläche,
Fig. 7 : eine Draufsicht auf einen Container mit ausgefahrenen
Seitenwandungen und Dachflächen und
einem den Container beladenden Kran,
Fig. 8 : einen Querschnitt durch einen Container gemäß
der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 : einen anderen Querschnitt durch einen Container
gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 10 : einen Querschnitt durch einen Container gemäß
der Schnittlinie X-X in Fig. 4,
Fig. 11 : einen Querschnitt durch einen Container gemäß der
Schnittlinie in Fig. 2, aber mit einer ausgeschwenkten
Verlängerung,
Fig. 12 : eine Draufsicht auf die Bodenfläche eines Containers,
Fig. 13 : ein vergrößerter Schnitt durch eine Bodenfläche
eines Containers entsprechend der Schnittlinie
XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 : einen Querschnitt durch einen Unterbau eines Containers
gemäß der Schnittlinie XIV-XIV in Fig. 1,
Fig. 15 : einen vergrößerten Teilausschnitt durch einen Unterbau
eines Containers entsprechend der Schnittlinie
XV-XV in Fig. 3,
Fig. 16 : eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Unterbaus
entsprechend der Darstellung in Fig. 15,
Fig. 17 : eine vergrößerte Seitenansicht eines Containers
im Bereich der Grundfläche mit aufgestellter
Runge und
Fig. 18 : eine vergrößerte Seitenansicht eines Containers
mit eingeschwenkter Runge.
Ein Container besteht im wesentlichen aus jeweils
zwei einander im wesentlichen planparallel verlaufenden
Seitenwandungen 1, 2, Stirnwandungen 3, 4 und
einer diese miteinander verbindenden Grundfläche 5,
zu der eine Dachfläche 6 planparallel verläuft. Die
Seitenwandungen 1, 2 sowie die Stirnwandungen 3, 4
stehen im wesentlichen senkrecht aufeinander und
auf der Dachfläche 6 einerseits und der Grundfläche
5 andererseits. Die Seitenwandungen 1, 2, die
Stirnwandungen 3, 4, die Grundfläche 5 sowie die
Dachfläche 6 umschließen einen Innenraum 7, dessen
Höhe 8 dem Abstand der Grundfläche 5 von der Dachfläche
6 entspricht.
Die von jeweils einer Seitenwandung 1, 2 und einer Stirnwandung
3, 4 eingeschlossene Ecke wird von jeweils einem Eckpfosten
8, 9, 10, 11 gebildet, an dem sowohl die Seitenwandungen
1, 2 als auch die Stirnwandungen 3, 4 jeweils mit Hochkanten
12 befestigt sind. Die Eckpfosten 8, 9, 10, 11 sind aus
einem hochfesten Material, im Regelfall Stahl, hergestellt
und bilden mit unteren Längsträgern 13, 14, oberen Längsträgern
15, 16 sowie unteren Querträgern 17, 18 und oberen
Querträgern 19, 20 einen kräfteübertragenden Rahmen
des Containers. Zwischen den unteren Längsträgern 13,
14 und den oberen Längsträgern 15, 16 sowie den sie
in Längsrichtung begrenzenden Eckpfosten 8, 9; 10, 11
erstrecken sich die Seitenwandungen 1, 2. Zwischen den
unteren Querträgern 17, 18 und oberen Querträgern 19,
20 sowie den sie jeweils begrenzenden Eckpfosten 8, 10;
9, 11 erstrecken sich die Stirnwandungen 3, 4. An den
unteren Längsträgern 13, 14 und unteren Querträgern 17,
18 ist die Grundfläche 5 befestigt, während an den
oberen Längsträgern 15, 16 und den oberen Querträgern
19, 20 die Dachfläche 6 befestigt ist.
Die Stirnwandungen 3, 4 sind mit den sie begrenzenden Eckpfosten
8, 10; 9, 11 sowie den unteren Querträgern 17,
18 und oberen Querträgern 19, 20 unlösbar verbunden.
Darüber hinaus besteht eine unlösbare Verbindung
zwischen den unteren Längsträgern 13, 14 und unteren
Querträgern 17, 18 einerseits und der Grundfläche 5 andererseits.
Demgegenüber sind die Seitenwandungen 1, 2 sowie
die Dachfläche 6 lösbar mit den Stirnwandungen 3, 4
und der Grundfläche 5 verbunden. Dabei bildet je eine
Seitenwandung 1, 2 mit einem ihr benachbarten Teil 21,
22 der Dachfläche 6 eine Einheit, die jeweils von einem
oberen Längsträger 15, 16 zusammengehalten wird.
Mindestens zwei eine Stirnwand 3 begrenzende Pfosten 8,
10 sind als ein an einer Seitenwandung 23 offenes
Kastenprofil ausgebildet, das einen etwa hufeisenförmigen
Querschnitt besitzt. In einem von diesem Kastenprofil
umgebenen Hohlraum 24 erstreckt sich eine
schienenförmige Verlängerung 25, die in Längsrichtung des
Eckpfostens 8 und von dessen der Grundfläche 5 benachbarten
Fuß 26 zu einem dem Fuß 26 gegenüberliegenden
Kopf 27 verläuft. Diese Verlängerung 25 ist im Bereich
des Fußes 26 auf einer Welle 28 verschwenkbar gelagert.
Diese Welle erstreckt sich durch den Eckpfosten 8, 10 und
ist in diesem drehbar gelagert. Darüber hinaus kann die
Welle 28 in Längsrichtung so verschoben werden, daß die
Verlängerung 25 aus dem Hohlraum 24 herausgezogen werden
kann. Außerhalb des Hohlraums 24 kann die Verlängerung
25 so verschwenkt werden, daß sie parallel zu den
unteren Längsträgern 13, 14 außerhalb der Grundfläche 5
in eine von der Grundfläche 5 abgewandte Richtung verschwenkt
werden kann, so daß sie im ausgeschwenkten Zustand
über die Stirnfläche 3 hinausragt. Dabei ragt eine sich in
Längsrichtung der Verlängerung 25 erstreckende Längsnut 29
in Richtung auf die Dachfläche 6 nach oben. Diese Längsnut
29 ist als eine Schiene ausgebildet, in der eine Rolle 30
geführt wird, die in einer Halterung 31 geführt wird. Die
Halterung 31 ist an einer der Grundfläche 5 zugewandten
Unterkante 32 der Seitenwandungen 1, 2 befestigt. Zwischen
der Halterung 31 und der dem Eckpfosten 8 zugewandten Hochkante
12 der Seitenwandung 1, 2 liegt ein Abstand 33. Dieser
Abstand 33 ist so bemessen, daß die Seitenwandung 1, 2
mit ihrer dem Eckpfosten 9 benachbarten Hochkante 12 in
unmittelbarer Nachbarschaft des Eckpfostens 8 endet, wenn
die Rolle 30 in der Längsnut 29 bis an deren der Stirnwandung
3 abgelegenes Ende 34 geführt ist.
Der Abstand der Längsnut 29 von dem unteren Längsträger 13,
14 ist quer zur Längsrichtung der Längsträger 13, 14 so
bemessen, daß die Seitenwandungen 1, 2 auf ihren jeweiligen
Rollen 30 außerhalb eines Profils verschoben werden können,
das von der Stirnwandung 3 und den sie begrenzenden Eckpfosten
8, 10 vorgegeben ist. Um diesen Abstand der Längsnut
29 von den jeweiligen Längsträgern 13, 14 werden die
Seitenwandungen 1, 2 quer zu deren Längsrichtung aus ihrer
vom verschlossenen Container vorgegebenen Ruhestellung herausgerückt,
damit sie in Längsrichtung der Längsträger 13,
14 verfahren werden können.
Darüber hinaus sind der Verlauf der Verlängerungen 25
einerseits und die Abmaße der Rolle 30 und deren Halterung
31 so aufeinander abgestimmt, daß die Seitenwandungen 1,
2 sowie die mit ihnen über die oberen Längsträger 15, 16
verbundenen Teile 21, 22 auf eine Höhe angehoben werden
können, in der die Seitenwandungen 1 und die mit ihnen
verbundenen Teile 21, 22 über das von der Seitenwandung
3 und den Querträgern 17, 19 vorgegebene Profil angehoben
und über den oberen Querträger 19 verfahren werden können.
Auf diese Weise ist es möglich, die Seitenwandungen 1, 2
sowie die mit ihnen verbundenen Dachteile 21, 22 quer zur
Längsrichtung der Längsträger auseinander zu rücken und
in Richtung der Hochkanten 12 anzuheben, damit sie in den
Verlängerungen 25 auf den Rollen 30 geführt über die Stirnwandungen
3 hinausgefahren werden können.
Um die Seitenwandungen 1, 2 sowie die Teile 21, 22 so
anheben zu können, daß sie jeweils mit ihren Rollen 30
in die Längsnut 29 einmünden können, ist innerhalb des
Innenraumes 7 ein Hebelsystem 35, 36 vorgesehen, das
um jeweils einen Festpunkt 37, 38 verschwenkbar gelagert
ist. Dieser Festpunkt 37, 38 ist über eine Halterung 39,
40 mit jeweils einem Eckpfosten 8, 9, 10, 11 bzw. einer
Stirnfläche 3, 4 verbunden. Von diesen Festpunkten 37, 38
erstreckt sich ein oberer Hebelarm 41, 42 in Richtung
auf den ihm jeweils zugewandten Teil 21, 22 der Dachfläche
6. An diesem Teil 21, 22 liegt der obere Hebelarm 41, 42
mit einer drehbeweglichen Lagerung 43, 44 an. Bei dieser
drehbeweglichen Lagerung 43, 44 kann es sich um Rollen
oder Kugeln handeln. Die Kugeln sind in einer Kugelschale
45, 46 gelagert. An dieser Kugelschale 45, 46 greift der
obere Hebelarm 41, 42 an und drückt über sie die drehbewegliche
Lagerung 43, 44 in Richtung auf die Teile 21,
22 der Dachfläche 6.
Vom Festpunkt 37, 38 erstrecken sich in eine von den oberen
Hebelarmen 41, 42 abgewandte Richtung untere Hebelarme 47,
48, die mechanisch, beispielsweise über ein Getriebe 49
mit der Welle 28 beispielsweise über Seile 50, 51 verbunden
sind. Diese Seile 50, 51 verlaufen über entsprechende
Rollen 52, 53, 54 durch den Innenraum 7 in der
Weise, daß bei einer Drehung der Welle 28 die Hebelsysteme
35, 36 gleichgerichtete Schwenkbewegungen um die Festpunkte
37, 38 entweder in Richtung auf die Teile 21, 22 oder in entgegengesetzte Richtung durchführen. Durch
richtige Wahl eines im Getriebe 49 vorgesehenen Untersetzungsverhältnisses
wird erreicht, daß die Hebelsystem
35, 36 beim Verschwenken der Verlängerung 25 Hub-
beziehungsweise Senkbewegungen ausführen, durch die die
Seitenwandungen 1, 2 und die mit ihnen verbundenen Teile
21, 22 der Dachfläche 6 angehoben beziehungsweise abgesenkt
werden. Die Höhe der Hubbewegung ist so bemessen,
daß beim Verschieben der Seitenwandungen 1, 2 und der
mit ihnen verbundenen Teile 21, 22 die Rolle 30 in die
Längsnut 29 der Verlängerung 25 einmündet.
Darüber hinaus ist mit den Seilen 50, 51 mindestens eine
Schere 55 verbunden, an deren Arme 56, 57 mindestens je
eines der Seile 50, 51 angreift. Die Schere 55 ist im
Bereich zweier einander beaufschlagender Kanten 58, 59
angeordnet, die die beiden Teile 21, 22 in Längsrichtung
begrenzen. Im geschlossenen Zustand der Dachfläche 6
werden die beiden Kanten 58, 59 von einer Dichtung 145
abgedichtet, so daß keine Feuchtigkeit in den Innenraum 7
eindringen kann. Durch Verschwenken der Arme 56, 57 um
ihren gemeinsamen Drehpunkt 60 spreizt sich die Schere 55
auseinander, so daß zwischen den Dichtkanten 58, 59 ein
Spalt 61 entsteht. Die Breite dieses Spaltes ist so bemessen,
daß jede der beiden Seitenwandungen 1, 2 mit ihren
Rollen 30 in die Längsnut 29 der Verlängerung 25 einmünden
kann.
Beim Spreizen der Schere 55 führen die Seitenwandungen 1,
2 sowie die Teile 21, 22 Bewegungen aus, die quer zur Längsrichtung
der Längsträger 13, 14 verlaufen. Diese Bewegungen
werden auf den drehbeweglichen Lagerungen 43, 44 ausgeführt,
die zu diesem Zwecke beispielsweise als Kugeln ausgeführt
sein können.
Durch den Innenraum 7 erstrecken sich die Schienen 62, 63,
64, 65 in Längsrichtung der Längsträger 13, 14. Jeweils
zwei der Schienen 63, 65 verlaufen in einem der Grundfläche
5 benachbarten unteren Teil des Innenraumes 7 und zwei
Schienen 62, 64 in einem der Dachfläche 6 benachbarten oberen
Teil des Innenraumes. Die oberen Schienen 62, 63 können mit
den in Längsrichtung verschieblichen Teilen, beispielsweise
mit den Teilen 21, 22 fest verbunden sein. Sie liegen auf
Rollen 66, 67 auf, die an feststehenden Teilen, beispielsweise
Eckpfosten drehbar gelagert sind. Demgegenüber sind die
unteren Schienen 63, 65 mit der Grundfläche 5 fest verbunden.
Auf ihnen rollen Tragrollen 68, 69 ab, die in Halterungen 70,
71 drehbar gelagert sind. Diese Halterungen 70, 71 sind mit
verschieblichen Teilen, beispielsweise Seitenwandungen 1, 2
fest verbunden.
Schließlich ist ein unteres Hebelsystem 102 in einem Bodenraum
103 vorgesehen, der sich in vertikaler Richtung unterhalb
der Grundfläche 5 erstreckt. Dieser Bodenraum 103 wird
an seinen Längsseiten begrenzt von den unteren Längsträgern
13, 14, die beispielsweise als Doppel-T-Träger mit einem
Steg 104, einem oberen Flansch 105 und einem unteren Flansch
106 ausgebildet sind. In dem Steg 104 ist eine Öffnung 107
eingebracht, die von einer Halterung 108 verschlossen ist,
solange sich die Seitenwandungen 1, 2 in ihrem eingeschwenkten
Zustand befinden. Diese Halterung 108 liegt mit einem
Schließblech 109 an einer Begrenzung 110 an, die die Öffnung
107 allseits begrenzt.
Dieses Schließblech 109 ist an einem Profil 111 befestigt,
an dem das Hebelsystem 102 mit einem unteren Hebel 112
schwenkbar angelenkt ist. Der untere Hebel 112 ist an seinem
dem Profil 111 abgewandten Ende in einem Festpunkt
113 gemeinsam mit einem oberen Hebel 114, mit dem der untere
Hebel 112 fest verbunden ist, schwenkbar gelagert.
Der obere Hebel 114 ist an seinem dem Festpunkt 113 abgewandten
Ende 115 mit einem der Seile 50, 51 oder auf andere
Weise mit der Welle 28 verbunden.
Das Profil 111 trägt auf seiner dem Bodenraum 103 abgewandten
Außenfläche 116 eine Rollenführung 117, die als ein
Kastenprofil ausgebildet ist, dessen Längswandung einen
Schlitz 118 aufweist. Das Kastenprofil hat einen Querschnitt,
der demjenigen der Rolle 68 weitgehend entspricht,
so daß diese innerhalb des Kastenprofils fest geführt ist.
Der Schlitz 118 verläuft in der dem Profil 111 abgewandten
Längswandung 119 des Kastenprofils. Aus diesem Schlitz 118
ragt eine Achse 120 heraus, auf der die Rolle 68 drehbar
gelagert ist. Die Achse 120 trägt an ihrem der Rolle 68
abgewandten Ende ein Tragprofil 121, das in Richtung auf
die Seitenwandung 1 verläuft. Sein der Rolle 68 abgewandtes
Ende 122 trägt eine Abstützung 123, die sich in horizontaler
Richtung unterhalb der Unterkante 32 der Seitenwandung 1
erstreckt, die mit der Abstützung 123 verbunden
ist. Im Bereich der Unterkante 32 ist die Abstützung 123
als ein verwindungssteifes Kastenprofil 124 ausgebildet,
dessen eine Seitenwandung vom Tragprofil 121 gebildet wird.
Das Kastenprofil liegt auf einer dem unteren Längsträger 13
abgewandten Außenseite des Tragprofils 21. Von dieser Außenseite
erstreckt sich die Abstützung 123 in Richtung auf
den unteren Längsträger 13 und ragt mit einem sich in horizontaler
Richtung erstreckenden Quersteg 125 in die Schiene
63. Diese Schiene 63 ist als ein Kastenprofil ausgebildet,
das demjenigen der Rollenführung 117 weitgehend ähnelt
und ebenso wie diese einen Schlitz 126 in einer dem unteren
Längsträger 13 abgewandten Längswand 127 aufweist. Durch
diesen Schlitz 126 ragt der Quersteg 125 in einen vom
Kastenprofil umschlossenen Innenraum 128 hinein. Innerhalb
des Innenraumes ist ein dem Kastenprofil 124 abgewandtes
Ende 129 des Quersteges 125 in Richtung auf eine Rollfläche
130 abgewinkelt, auf der sich die Rolle 68 beim Verschieben
der Seitenwandung 1, 2 abrollt. Dabei liegt das
abgewinkelte Ende 129 dicht sowohl auf der Rollfläche 130
als auch auf einer der Längswand 127 gegenüberliegenden
Rückwand 131 der Schiene 63 an und bildet mit dieser eine
Abdichtung, durch die ein Eindringen von Schmutz in Richtung
auf die Rollfläche 130 verhindert wird, solange die
Halterung 108 sich im eingeschwenkten Zustand befindet.
Sobald die Verlängerung 25 und damit die Welle 28 verschwenkt
wird, dreht sich das Hebelsystem 102 um den Festpunkt
113. Dabei wird das Schließblech 109 und das Profil
111 vom Steg 104 abgehoben und in Richtung auf die
Schiene 63 verschwenkt. Dabei hebt sich der Quersteg 125
aus der Schiene 63 heraus und die Seitenwandung 1, 2
wird in ihre ausgeschwenkte Lage angehoben. Die Schwenkbewegung
ist beendet, wenn die Rollenführung 117 in einer
Flucht mit der Schiene 63 verläuft, so daß die Tragrolle
68 aus der Rollenführung 117 unmittelbar in die Schiene
63 gerollt werden kann. Dabei ist die Schwenkebene für
die Rollenführung 117 so bemessen, daß die Rollenführung 117
nach ihrem Verschwenken mit ihrer der Schiene 63 zugewandten
Seitenkante 132 unmittelbar an einer ihr benachbarten
Endkante 133 der Schiene 63 anliegt, so daß die Tragrolle
68 unmittelbar aus der Rollenführung 117 auf die Rollfläche
130 der Schiene 63 rollen kann.
Nach der Be- beziehungsweise Entladung des Containers werden
die Seitenwandungen 1, 2 zunächst in Richtung der Schiene
63 verfahren, bis die Rolle 68 wieder in die Rollenführung
117 einmündet. Sodann wird das Hebelsystem 102
um den Festpunkt 113 verschwenkt, so daß die Rollenführung
in Richtung auf die Öffnung 107 zurückgleitet. Dabei senkt
sich der Querschnitt 125 mit seinem Ende 129 in den Innenraum
128 der Schiene 63 und dichtet diesen gegen eintretende
Verunreinigungen ab. Gleichzeitig sinken die Seitenwandungen
1, 2 in ihre Ausgangslage zurück und verschliessen
den Innenraum 7 des Containers.
Bevor die Seitenwandungen 1, 2 und die mit ihnen verbundenen
Teile 21, 22 angehoben werden, sind die Schienen
62, 63, 64, 65 mit ihren jeweils zugeordneten Tragrollen
66, 67, 68, 69 nicht im Eingriff. Erst nachdem die
Verlängerung 25 verschwenkt und damit die Seitenwandungen
1, 2 und mit ihnen die Teile 21, 22 angehoben und die
Schere 55 gespreizt worden ist, liegen die oberen Schienen
62, 64 auf den Rollen 66, 67 und die Tragrollen 68,
69 auf den Schienen 63, 65 auf. Nunmehr können die Seitenwandungen
1, 2 mit den Teilen 21, 22 in Richtung auf
die Verlängerungen 25 verfahren werden. Sie werden dabei
auf den Rollen 66, 67 beziehungsweise auf den Schienen 63,
65 geführt.
Es ist auch möglich, in einem der Dachfläche 6 zugewandten
oberen Teil feste Schienen 62, 64 vorzusehen,
die beispielsweise mit den Eckpfosten 8, 9, 10, 11
verbunden sind und auf denen sich die Rollen 66, 67
abrollen. Derartige fest installierte obere Schienen
62, 64 können aber bei der Beladung des Innenraumes 7
sehr hinderlich sein. Um eine derartige Behinderung
auszuschließen, müßten die Schienen 62, 64 nach der
Verschiebung der Seitenwandungen 1, 2 und der Teile 21,
22 abgenommen werden. Eine derartige Abnahme der
Schienen 62, 64 würde sich jedoch als eine starke Behinderung
der Beladetätigkeit herausstellen, da die
Schienen 62, 64 relativ haltbar bemessen werden müssen,
so daß sie ein großes Gewicht besitzen, das eine manuelle
Bewegung dieser Schienen 62, 64 ausschließt.
Darüber hinaus können aber auch in dem der Grundfläche 5
benachbarten unteren Teil des Innenraumes 7 die Tragrollen
68, 69 in fest installierten Halterungen 72, 73
drehbar gelagert sein. Auf diesen Tragrollen 68, 69
können fest mit den Seitenwandungen 1, 2 verbundene
Schienen 63, 65 verschieblich gelagert sein. Diese Ausführungsform
der Erfindung setzt allerdings voraus,
daß mehrere Tragrollen 68, 69 über die Länge der Grundfläche
5 verteilt sind, damit eine gleichmäßige Führung
der Schienen 63, 65 gewährleistet ist, bis die Rolle
30 in die Längsnut 29 einmündet. Wegen dieser Vielzahl
von Tragrollen 68, 69 ist diese Ausführungsform
der Erfindung teurer als die Anordnung einer parallel
zu den unteren Längsträgern 13, 14 verlaufenden festen
Schiene 63, 65. Diese im Bereich der unteren Grundfläche
5 vorgesehene durchlaufende Schiene 63, 65 behindert
auch eine Beladung des Innenraumes 7 nur sehr unwesentlich.
Zur Beladung des Containers wird zunächst die Verlängerung
25 aus dem Hohlraum 24 der Eckpfosten 8, 10 in
Längsrichtung der Welle 28 herausgezogen. In gleicher
Weise können auch die Eckpfosten 9, 11 mit Verlängerungen
ausgerüstet sein, wenn beispielsweise bei einer
entsprechenden Länge des Containers sowohl die Seitenwandungen
1, 2 als auch die Teile 21, 22 noch einmal
in zwei einander etwa gleichgroße Teilstücke unterteilt
sind, von denen jedes in Richtung der ihm zugewandten
Stirnwand 3, 4 von der Grundfläche 5 abgezogen wird.
Es ist jedoch auch möglich, statt der Eckpfosten 8,
10 die Eckpfosten 9, 11 mit Verlängerungen 25 zu versehen,
über die die Seitenwandungen 1, 2 und die mit
ihnen verbundenen Teile 21, 22 in Richtung der Stirnfläche
4 von der Grundfäche 5 abgezogen werden können.
Sodann werden die Verlängerungen 25 um die Welle 28
verschwenkt. Zu diesem Zwecke ist an einem der Welle 28
abgewandten oberen Ende 74 ein Handhebel 75 verschwenkbar
angelenkt, der an seinem der Welle 28 zugewandten
unteren Ende 76 einen Handgriff trägt, an dem der Handhebel
75 erfaßt wird. Über den Handhebel 75 wird ein
Zug auf das obere Ende 74 der Verlängerung 25 ausgeübt,
mit dessen Hilfe die Verlängerung 25 so verschwenkt
wird, daß sie über die Stirnwand 3 hinaus die Grundfläche
5 verlängert.
Beim Verschwenken der Verlängerung 25 werden über das Getriebe
49 und die Seile 50, 51 Kräfte in die Hebelsysteme
35, 36 und die Schere 55 eingeleitet. Dadurch werden
die Hebelsysteme 35, 36 um deren Festpunkte 37, 38 so
verschwenkt, daß die Seitenwandungen 1, 2 sowie die Teile
21, 22 in eine von der Grundfläche 5 abgewandte Richtung
angehoben werden. Gleichzeitig spreizt sich die Schere
55, so daß die Kanten 58, 59 sich voneinander entfernen
und zwischen ihnen der Spalt 61 entsteht. Nachdem
die Verlängerungen 25 ihre horizontale Lage eingenommen
haben, befinden sich die Seitenwandungen 1, 2 sowie
die Teile 21, 22 in einer Lage, in der sie außerhalb
des Profils der Stirnwandung 3 und der sie begrenzenden
Eckpfosten 8, 10 über diese hinweggezogen werden können.
In dieser Lage beaufschlagen die Schienen 62, 64
die Rollen 66, 67 sowie die Tragrollen 68, 69 die
Schienen 63, 65. Nunmehr können die Seitenwandungen 1,
2 sowie die Teile 21, 22 entlang der Schienen 62, 64,
63, 65 in Richtung auf die Stirnwand 3 verfahren werden.
Nachdem der Abstand 33 zurückgelegt worden ist,
mündet die Rolle 30 in die Längsnut 29 der Verlängerung
25 und rollt auf der Verlängerung 25 bis zu deren
Ende 34. In dieser Lage verlaufen die im Ruhstand den
Eckpfosten 9, 11 benachbarten Hochkanten 12 in unmittelbarer
Nachbarschaft der Eckpfosten 8, 10, so daß die
gesamten Seitenwandungen 1, 2 sowie die Teile 21, 22
sich weitgehend außerhalb der Grundfläche 5 befinden.
In dieser Lage kann der Container zwischen seinen Stirnwandungen
3, 4 von oben her mit sperrigen Lasten 77 beladen
werden, die von einem Hebezeug 78 von oben in
Richtung auf die Grundfläche 5 abgesenkt und auf dieser
abgelegt werden können.
Nachdem der Innenraum 7 beladen worden ist, werden die
Seitenwandungen 1, 2 sowie die Teile 21, 22 über die
Stirnwandung 3 zurück in Richtung auf die gegenüberliegende
Stirnwandung 4 verschoben. Dabei werden die Seitenwandungen
1, 2 zunächst wieder von der Rolle 30 auf
den Verlängerungen 25 abgestützt. Sodann übernehmen die
Schienen 63, 65 sowie die Rollen 66, 67 das gesamte
Gewicht der aus den Seitenwandungen 1, 2 und den Teilen 21,
22 gebildeten Einheiten. Sobald der gesamte Innenraum 7
von den Seitenwandungen 1, 2 und den Teilen 21, 22 abgedeckt
ist, werden die Verlängerungen 25 um ihre Wellen
28 verschwenkt, so daß die Seitenwandungen 1, 2 und die
Teile 21, 22 sowohl abgesenkt als auch in Richtung aufeinander
verschoben werden. Nachdem die Verlängerungen
25 in ihrer lotrechten Lage parallel zu den Eckpfosten
8, 10 ausgerichtet sind, bilden die Seitenwandungen 1,
2 mit ihren Unterkanten 32 auf der Grundfläche 5 sowie
die Dichtung 145 dichte Verschlüsse,
durch die der Eintritt von Feuchtigkeit in den Innenraum
7 verhindert wird. Nunmehr werden die Verlängerungen
25 in Längsrichtung der Wellen 28 in Richtung auf
die Eckpfosten 8, 10 verschoben, bis sie vollkommen im
Hohlraum 24 verlaufen. In diesem Zustand ist der Container
zum Transport bereit.
Statt der Schere 55 können auch andere Spreizelemente
zwischen den Kanten 58, 59 angeordnet werden.
Beispielsweise ist es denkbar, statt einer Schere 55
in ihrer Länge verstellbare Teleskoparme zu verwenden.
Auf die gesamte Länge der Kanten 58, 59 können
mehrere Scheren 55 beziehungsweise Teleskoparme
angeordnet sein. Entscheidend ist, daß die Kanten
58, 59 parallel zueinander geführt werden.
Die Grundfläche 5 kann in Einzelsegmente 79, 80, 81 unterteilt
sein. Diese Einzelsegmente sind als streifenförmige
Teilflächen ausgebildet, die sich mit ihren
Längskanten 82, 83 quer zur Längsrichtung der Grundfläche
erstrecken. Diese Längskanten 82, 83 verlaufen
parallel zu den entsprechenden Längskanten 82, 83 eines
benachbarten Einzelsegmentes 79, 80, 81. Dabei stoßen
die Längskanten 82, 83 möglichst eng aneinander, so
daß die Einzelsegmente 79, 80, 81, gemeinsam die Grundfläche
5 bilden. Die Einzelsegmente 79, 80, 81 liegen
mit ihren einander gegenüberliegenden Enden 84, 85 auf
Längsträgern 86 auf, die sich in Längsrichtung unterhalb
der Grundfläche 5 erstrecken. Die Längskanten 82,
83 werden von Trägern 87, 88 begrenzt, in die die Teilflächen
eingepaßt sind. Die Träger 87, 88 geben den
Einzelsegmenten 79, 80, 81 eine zur Aufnahme einer
Last 89 benötigte Festigkeit.
Die Träger 87, 88 können über Scharniere 90 klappbar
miteinander verbunden sein, so daß an jeweils einem
mit den Längsträgern 86 fest verbundenen Einzelsegment
79 beidseits jeweils ein Einzelsegment 80, 81
schwenkbar gelagert ist. Ein gegenüber der Grundfläche
5 in Richtung auf den Innenraum 7 verschwenktes
Einzelsegment 80, 81 ist gegenüber der Grundfläche
5 mit Hilfe von Stützen 91 abgestützt, die sich
von dem dem Scharnier 90 gegenüberliegenden Träger 87,
in Richtung auf die Grundfläche 5 erstreckt. Je nach
dem, wie weit die verschwenkten Einzelsegmente 80, 81
aus einer von der Grundfläche 5 aufgespannten Ebene
in Richtung auf den Innenraum 7 verschwenkt ist, wird
die Stütze 91 mehr oder minder schräg gegenüber der
Grundfläche 5 angestellt.
Die Stütze 91 ragt mit ihrem der Grundfläche 5 benachbarten
unteren Ende 92 in Öffnungen 93 hinein, die in
der Grundfläche 5 ausgebildet sind. Diese Öffnungen 93
können sich in einer vom Einzelsegment 80, 81 abgewandte
Richtung nach unten kegelförmig verjüngen.
In diese Öffnung 93 ragt das untere Ende 92 der Stütze
91 mit einem Kegeleinsatz 94 hinein, der sich an den
Wandungen der Öffnung 93 abstützt. Es ist jedoch auch
möglich, statt der kegelförmigen Öffnung 93 zylindrische
Öffnungen vorzusehen, in die die Stütze 91 mit
einem zylindrisch ausgebildeten Ansatz hineinragt.
An diesem Ansatz ist ein über die Öffnung 93 hinausragender
Bund vorgesehen, der verhindert, daß der zylindrische
Ansatz durch die entsprechende Öffnung hindurchrutscht.
An ihrem dem unteren Ende 92 gegenüberliegenden oberen
Ende 95 besitzt die Stütze 91 einen in das Einzelsegment
80 hineinragenden Stützkopf 96, der sich mit
einem Bund 97 an einer der Stütze 91 zugewandten
Unterfläche 98 des Einzelsegmentes 80 abstützt. Dieser
Stützkopf 96 wird von einer im Einzelsegment 80 vorgesehenen
Führung aufgenommen, so daß die Stütze 91
sich gegenüber dem Einzelsegment 80 in dessen ausgeschwenkter
Lage nicht verschieben kann. In der Grundfläche
5 sind mehrere Öffnungen 93 nebeneinander angeordnet,
von denen eine je nach einer jeweils gewünschten
Ausschwenkung des Einzelsegmentes 80 zur Aufnahme
des Kegeleinsatzes 94 ausgewählt wird. Je weiter
die Öffnung 93 sich von dem festen Einzelsegment 79
entfernt, umso weniger ist das verschwenkbare Einzelsegment
80 aus seiner horizontalen Lage in den Innenraum
7 des Containers verschwenkt.
Die jeweils gewünschte Neigung der Stütze 91 richtet sich
nach Abmessungen der Last 89, die auf dem festen Einzelsegment
79 liegt und mit Hilfe der verschwenkbaren Einzelsegmente
80, 81 in ihrer Lage auf dem festen Einzelsegment
79 fixiert werden soll. Dabei werden die verschwenkbaren
Einzelsegmente 80, 81 um die Scharniere 90 so
weit verschwenkt, daß sie mit ihrer der Unterfläche 98
abgekehrten Oberfläche 99 fest an der Last 89 anliegen.
Falls eine derartige Last 89 beispielsweise einen kreisförmigen
Querschnitt besitzt, werden die verschwenkbaren
Einzelsegmente 80, 81 so weit um die Scharniere 90 ausgeschwenkt,
bis ihre Oberfläche 99 in Form einer Tangente
an einem Mantel 100 der beispielsweise zylindrisch ausgebildeten
Last 89 verläuft. Es ist jedoch auch möglich,
anders geformte Lasten 89 mit Hilfe der verschwenkbaren
Einzelsegmente 80, 81 festzulegen.
Zwischen den Trägern 87, 88 können Teilflächen 101
liegen, die beispielsweise aus Holz bestehen. Es
ist aber auch möglich, die Teilflächen 101 aus beliebigen
anderen Materialien, beispielsweise Kunststoff
oder Stahl, herzustellen.
Zunächst wird die Last 89 auf das feste Einzelsegment
79 aufgelegt. Sodann werden die benachbarten verschwenkbaren
Einzelsegmente 80, 81 um die Scharniere
90 verschwenkt, bis sie mit ihren Oberflächen 99 an
den Mantel 100 der Last 89 stoßen. In dieser Stellung
wird die Stütze 91 zunächst mit ihrem oberen Ende in
das dem Scharnier 90 abgewandte ausgestellte Ende des
verschwenkten Einzelsegmentes 80, 81 eingehakt. Sodann
wird je nach der Anstellung des Einzelsegmentes 80, 81
die Stütze 91 mit ihrem unteren Ende 92 in eine der
Öffnungen 93 eingesetzt. Dabei wird die Öffnung 93 so
ausgesucht, daß das angestellte Einzelsegment 80, 81
mit seiner Oberfläche 99 am Mantel 100 der Last 89 anliegt.
Eine weitere Festlegung der Last 89 geschieht mit Hilfe
von Rungen 134, die an der Grundfläche 5 befestigt
sind. Diese Rungen 134 erstrecken sich als Längsprofile
von der Grundfläche 5 in Richtung auf die
Dachfläche 6 und begrenzen einen für die Last 89 zur
Verfügung stehenden Innenraum 7 in vertikaler Richtung.
Auf diese Weise verhindern sie eine Verschiebung
der Last 89 quer zur Längsrichtung der Grundfläche 5.
Diese Rungen 134 können verschwenkbar an der Grundfläche
5 befestigt sein. Dazu ist an der Grundfläche 5
eine Achse 135 befestigt, die sich aus einer der Seitenwandung
1, 2 zugewandten Seitenkante 136 der Grundfläche
5 erstreckt. Auf dieser Achse 135 ist schwenkbar
die Runge 134 in einem Langloch 137 gelagert.
Dieses Langloch erstreckt sich in Längsrichtung der
Runge 134 und erlaubt Bewegungen in deren Längsrichtung.
Die Runge 134 erstreckt sich mit einem der Last 89
abgewandten Ende 139 in einen unterhalb der Grundfläche 5
liegenden Bereich. In dieses Ende 139 erstreckt sich
eine Gewindebohrung 140 in Längsrichtung der Runge 134.
In dieser Gewindebohrung 140 wird ein Gewindebolzen
141 geführt, der sich auf einem sich unterhalb der Grundfläche
5 erstreckenden unteren Längsträger 13 abstützen
kann. In diesem Längsträger 13 ist eine Vertiefung 138
vorgesehen, in der sich der Gewindebolzen 141 mit seinem
der Runge 134 abgewandten Ende 144 abstützt. Es ist auch
möglich, auf dem Längsträger 13 eine mit einer Mulde versehene
Erhöhung zu befestigen, in der sich das Ende 144
abstützt. Entscheidend ist, daß das Ende 144 im Bereich
des Längsträgers 13 geführt wird, damit ein Verschwenken
der Runge 134 um die Achse 135 verhindert wird. Darüber
hinaus ist es möglich, mit Hilfe des Gewindebolzens 141
die Runge 134 in Richtung des Langloches 137 auch in
ihrer vertikalen Stellung zu verschieben, so daß sie geeignet
ist, mehr oder minder hohe Lasten gegen Verrutschen
zu sichern.
Sollten die Rungen 134 zur Abstützung einer Last 89 nicht
benötigt werden, so können sie in eine Stellung verschwenkt
werden, in der sie in Längsrichtung parallel zu
den Seitenkanten 136 der Grundfläche 5 verlaufen. Zu diesem
Zwecke werden sie um die Achse 135 verschwenkt und in
Längsrichtung des Langloches 137 so verfahren, daß sie
mit einer Nachbarrunge 142 im Bereich deren oberen Ende
143 zusammenstoßen. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß die nicht benötigten Rungen 134 die Beladung der
Grundfläche 5 nicht behindern.
Claims (78)
1. Container mit einer eine Last aufnehmenden Grundfläche
an die sich jeweils zwei einander planparallel verlaufende
Seiten- und Stirnwandungen anschließen, die einen die Last
aufnehmenden Innenraum umschließen und durch eine den Innenraum
abschließende Dachfläche miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Seitenwandungen
(1, 2) lösbar mit der Grundfläche (5) und den
Stirnwandungen (3, 4) verbunden ist und an mindestens einem
Teil (21, 22) der Dachfläche (6) befestigt und gemeinsam
mit dieser in Längsrichtung der Grundfläche (5) verschieblich
über mindestens eine der Stirnwandungen (3, 4) hinausgelagert
ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachfläche (6) mit einer der beiden Seitenwandungen
(1, 2) fest verbunden ist.
3. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachfläche (6) in zwei Teile (21, 22) unterteilt
ist und jeweils eines der beiden Teile (21, 22)
mit je einer Seitenwandung (1, 2) fest verbunden ist.
4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Teilen (21, 22) eine Dichtung vorgesehen ist.
5. Container nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung aus zwei im geschlossenen Zustand
der Dichtung ineinander kragenden Stahlprofilen besteht.
6. Container nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Seitenwandungen (1, 2) in jeweils
einer Schiene (63, 65) geführt ist, die an einer
der Grundfläche benachbarten Unterkante (32) der Seitenwandungen
(1, 2) angeordnet ist.
7. Container nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandungen (1, 2) über Schienen (62,
64) auf Rollen (66, 67) gelagert sind, und die Schienen
(62, 64) und die Rollen (66, 67) in einem der Dachfläche
(6) benachbarten oberen Teil der Seitenwandungen
(1, 2) angeordnet sind.
8. Container nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandungen (1, 2) und die Teile (21,
22) in ihrem der Grundfläche (5) zugewandten unteren
Teil auf festen Schienen (63, 65) mit beweglichen
Rollen (68, 69) und in ihrem der Dachfläche (6) zugewandten
oberen Teil auf beweglichen Schienen (62, 64) und
fest mit den Stirnwandungen (3, 4) verbundenen Rollen
gelagert sind.
9. Container nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (62, 63, 64, 65) sich
in Längsrichtung der Grund- beziehungsweise Dachfläche
(5, 6) erstrecken.
10. Container nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (62, 63, 64, 65) sich
innerhalb eines von den Stirnwandungen (3, 4) vorgegebenen
Profils erstrecken.
11. Container nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (62, 63, 64, 65) sich
außerhalb eines von den Stirnwandungen (3, 4) vorgegebenen
Profils erstrecken.
12. Container nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (63, 65) fest mit der
Grundfläche (5) verbunden sind und die Seitenwandungen
(1, 2) mit Rollen (68, 69) auf ihnen gelagert
sind.
13. Container nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (68, 69) drehbeweglich an
der Grundfläche (5) gelagert sind und die mit den
Seitenwandungen (1, 2) fest verbundenen Schienen (63,
65) auf den Rollen (68, 69) gelagert sind.
14. Container nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Rollen (68, 69) und den
Schienen (63, 65) in einem eingefahrenen Zustand,
in dem sich die Seitenwandungen (1, 2) innerhalb
des von den Stirnwandungen (3, 4) vorgegebenen Profils
erstrecken, ein die Seitenwandungen (1, 2) aus dem
Profil der Stirnwandungen (3, 4) heraushebender Abstand
liegt.
15. Container nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand sich aus zwei Teilabständen zusammensetzt, von
denen ein horizontaler die Stirnwand (3, 4) quer zur Längsrichtung
der Dachfläche (6) und ein vertikaler die Stirnwand
(3, 4) in Richtung einer senkrecht auf der Grundfläche
stehenden Hochachse überragt.
16. Container nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem eingefahrenen und einem
ausgefahrenen Zustand der Halterung (70, 71, 108) liegt, in
dem die Seitenwandung (1, 2) in einem aus dem von den Stirnwandungen
(3, 4) vorgegebenen Profil ausgefahrenen Zustand
sind.
17. Container nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (70, 71, 108) in ihrem eingefahrenen Zustand
an einem die Grundfläche (5) in ihrer Längsrichtung unterstützenden
als Doppel-T-Träger ausgebildeten unteren Längsträger
(13, 14) anliegt.
18. Container nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppel-T-Träger in seinem seine beiden Flanschen
(105, 106) miteinander verbindenden Steg (104) eine
Öffnung (107) aufweist, an deren Begrenzungen (110) die
Halterung (108) am Steg (104) anliegt.
19. Container nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Halterung (108) ausschwenkendes Hebelsystem
(102) sich durch die Öffnung (107) aus einem der
Seitenwandung (1, 2) abgewandten hinter dem Doppel-T-Träger
liegenden Bodenraum (103) in einen der Seitenwandung
(1, 2) zugewandten vor dem Doppel-T-Träger liegenden Randraum
erstreckt.
20. Container nach Anspruch 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Halterung (108) eine Rollenführung (117)
befestigt ist, in der die Rolle (68, 69) geführt ist.
21. Container nach Anspruch 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenführung (117) an einem mit dem
Hebelsystem (102) verbundenen Profil (111) befestigt ist.
22. Container nach Anspruch 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß am Profil (111) ein die Öffnung (107) im eingeschwenkten
Zustand der Halterung (108) verschließendes
Schließblech (109) befestigt ist, das am Steg (104) anliegt.
23. Container nach Anspruch 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenführung (117) im ausgeschwenkten Zustand
der Halterung (108) mit der Schiene (63) fluchtet, an deren
eine Endkante (133) sie im ausgeschwenkten Zustand angepaßt
ist.
24. Container nach Anspruch 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenführung (117) und die Schiene (63)
aus einem Kastenprofil besteht, dessen eine Längswandung
(119) einen Schlitz (118) aufweist, aus dem eine Achse (120)
der Tragrolle (68) herausragt, mit der ein an die Seitenwandung
(1, 2) angelenktes Tragprofil (121) verbunden ist.
25. Container nach Anspruch 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kastenprofil einen Querschnitt aufweist, dessen
Größe dem Querschnitt der im Kastenprofil geführten Tragrolle
(68) entspricht.
26. Container nach Anspruch 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragprofil (121) an seinem der Tragrolle (68)
abgewandten Ende (122) eine Abstützung (123) trägt, mit
der die Seitenwandung (1, 2) verbunden ist.
27. Container nach Anspruch 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung (123) als ein in horizontaler Richtung
verlaufender Quersteg (125) ausgebildet ist, der sich
im eingeschwenkten Zustand der Halterung (108) in Höhe der
Schiene (63) erstreckt, in die er mit seinem der Schiene
(63) zugewandten Ende (129) in Form einer Abdichtung hineinragt.
28. Container nach Anspruch 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung als eine Abkröpfung des
Quersteges (125) ausgebildet ist, der mit seinem abgekröpften
Ende (129) in Richtung auf eine von der Tragrolle
(68) beaufschlagte Rollfläche (130) des Kastenprofils
weist.
29. Container nach Anspruch 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung im ausgeschwenkten Zustand
der Halterung (108) aus dem Schlitz (118) des Kastenprofils
herausgeschwenkt ist.
30. Container nach Anspruch 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersteg (125) an seinem der Abdichtung
gegenüberliegenden Ende als eine Auflage ausgebildet
ist, mit der die Seitenwandung (1, 2) verbunden
ist.
31. Container nach Anspruch 16 bis 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage als ein mit dem Tragprofil
(129) verbundenes Kastenprofil ausgebildet ist.
32. Container nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche (5) eine sie in ihrer Längsrichtung
mindestens über eine Stirnwandung (3, 4) überragende Verlängerung
(25) aufweist.
33. Container nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung sich außerhalb eines von den Stirnwandungen
(3, 4) vorgegebenen Profils erstreckt.
34. Container nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung sich parallel zur Richtung der Schiene
(62, 63, 64, 65) erstreckt.
35. Container nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (25) sich in Richtung einer die Seitenwandungen
(1, 2) im Bereich der Grundfläche (5) begrenzenden
Unterkante erstreckt.
36. Container nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (25) sich in Richtung der Unterkante (32)
einer aus dem eingefahrenen Zustand in einen zum Verschieben vorgesehenen
ausgefahrenen Zustand der verschwenkten Seitenwandung
(1, 2) erstreckt.
37. Container nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (25) sich um einen von einer an der Unterkante
(32) gelagerten Rolle (30) vorgegebenen Abstand parallel
zur Richtung der die ausgefahrene Seitenwandung (1, 2) begrenzenden
Unterkante (32) erstreckt.
38. Container nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (25) um eine quer zur Längsrichtung der
Grundfläche (5) erstreckende Welle (28) schwenkbar an einer
Seitenwandung (1, 2) gelagert ist.
39. Container nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Verlängerung (25) ein die Seitenwandung (1, 2)
in den ausgefahrenen Zustand versetzender Verstellmechanismus
gekoppelt ist.
40. Container nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandung (1, 2) sich in einem über die Stirnwandung (3, 4)
hinaus ausgeschwenkten Zustand der Verlängerung (25) sich
im ausgefahrenen Zustand befindet.
41. Container nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (25) im eingeschwenkten Zustand, in dem
sich die Seitenwandung (1, 2) in ihrem eingefahrenen Zustand
befindet, im wesentlichen parallel zu einem Eckpfosten (8, 9,
10, 11) verläuft, an dem jeweils eine der beiden Seitenwandungen
(1, 2) und die dieser benachbarte Stirnwandung (3, 4) befestigt
ist.
42. Container nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (28), um die die Verlängerung (25) verschwenkbar
gelagert ist, in dem Eckpfosten (8, 9, 10, 11) befestigt ist.
43. Container nach Anspruch 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eckpfosten (8, 9, 10, 11) einen Hohlraum (24) zur Aufnahme
der eingeschwenkten Verlängerung (25) aufweist.
44. Container nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (25) auf der Welle (28) in Richtung des
Hohlraumes (24) verschieblich gelagert ist.
45. Container nach Anspruch 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (25) an ihrem der Welle (28) abgewandten
Ende (34) mit einem schwenkbaren Handhebel (75) über ein Schwenkgelenk
verbunden ist.
46. Container nach Anspruch 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handhebel (75) an seinem dem Schwenkgelenk abgewandten
unteren Ende (76) mit einem Handgriff versehen ist.
47. Container nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (21, 22) des Daches (6) etwa einander
gleich groß sind.
48. Container nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Teile (21, 22) des Daches (6) größer als
der andere ist.
49. Container nach Anspruch 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (21, 22) über mindestens eine Schere (55)
miteinander verbunden sind, die im ausgefahrenen Zustand der
Seitenteile (1, 2) gespreizt und im eingefahrenen Zustand der
Seitenteile (1, 2) zusammengeklappt ist.
50. Container nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Schere (55) an einem Ende der Teile (21, 22)
vorgesehen ist, das der Stirnwand (3) abgewandt ist, an die sich
die Verlängerung (25) anschließt.
51. Container nach Anspruch 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schere (55) mit der Verlängerung (25) durch eine deren
Bewegungen übertragende Bewegungsmechanik verbunden ist.
52. Container nach Anspruch 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Stirnwand (3), an der die Verlängerung (25)
schwenkbar gelagert ist, mindestens eine Rolle (68, 69) drehbar
gelagert ist, auf der eine mit der Seitenwandung (1, 2)
verbundene Schiene (63, 65) im ausgefahrenen Zustand der Seitenwandung
(1, 2) gelagert ist.
53. Container nach Anspruch 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Stirnwandung (3, 4), an der die Verlängerung
(25) schwenkbar gelagert ist, mindestens je eine Rolle
(68, 69) für jede Seitenwandung (1, 2) an ihrer der Grundfläche
(5) zugewandten Unterkante (32) und ihrer der Dachfläche (6)
zugewandten Oberkante drehbar gelagert ist, auf denen jeweils
eine mit einer Seitenwandung (1, 2) verbundene Schiene (62, 63,
64, 65) im ausgefahrenen Zustand der Seitenwandung (1, 2) gelagert
ist.
54. Container nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (62, 63, 64, 65) an jeweils einer Längskante
ausgebildet ist, die jeweils eines der beiden Dachteile
gegenüber dem anderen begrenzt.
55. Container nach Anspruch 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandung (1, 2) an ihrem der Stirnwand (3, 4),
an der die Verlängerunge (25) schwenkbar gelagert ist, abgewandten
Ende mindestens eine drehbar gelagerte Rolle (68, 69) aufweist,
die im ausgefahrenen Zustand der Seitenwandung (1, 2)
auf einer Schiene (62, 63, 64, 65) gelagert ist, die sich in
Richtung auf die Stirnwandung (3, 4) erstreckt.
56. Container nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die
drehbar gelagerte Rolle (68, 69) an einer der Grundfläche (5)
zugewandten Unterkante (32) der Seitenwandung (1, 2) vorgesehen
ist.
57. Container nach Anspruch 55 und 56, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbar gelagerte Rolle (68, 69) im eingefahrenen Zustand
der Seitenwandung (1, 2) in eine ihr angepaßte Mulde
einrastet.
58. Container nach Anspruch 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterkante (32) der Seitenwandung (1, 2) eine Rolle
(30) in einer Halterung (31) mit einem von ihrer Rollfläche
bis zur Unterkante (32) gemessenen Abstand gelagert ist,
der im ausgefahrenen Zustand der Seitenwandung (1, 2) deren
Anhebung in lotrechter Richtung entspricht.
59. Container nach Anspruch 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Halterung (31) gelagerte Rolle (30) in der
ausgeschwenkten Verlängerung (25) bei ausgefahrener Seitenwandung
(1, 2) geführt ist.
60. Container nach Anspruch 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Halterung (31) gelagerte Rolle (30)
an einem der Stirnwandung (3, 4) abgewandten Ende der
ausgeschwenkten Verlängerung (25) bei ausgefahrener Seitenwandung
(1, 2) geführt ist.
61. Container nach Anspruch 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der jeweiligen Stirnwandungen (3, 4) abgewandte
Hochkante (12) der Seitenwandung (1, 2) bei ausgefahrener
Seitenwandung (1, 2) in unmittelbarer Nachbarschaft
der Stirnwandung (3, 4) auf deren dem Innenraum (7) zugewandten
Seite und einer am Ende der ausgeschwenkten Verlängerung
(25) geführten Rolle (30) verläuft.
62. Container nach Anspruch 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Seitenwandungen (1, 2) und der
ihr benachbarte Teil (21, 22) der Dachfläche (6) in jeweils
zwei einander etwa gleich große Verschiebeteile quergeteilt
sind, die jeweils in Richtung der ihnen zugewandten
Stirnwandungen (3, 4) voneinander weg verschieblich gelagert
sind.
63. Container nach Anspruch 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche (5) in verschwenkbare Einzelsegmente (79,
80, 81) unterteilt ist, die von Trägern (87, 88) begrenzt
sind, und zwei einander benachbarte Träger (87, 88) nebeneinander
liegender Einzelsegmente (79, 80, 81) mit Längskanten (82,
83) aneinander stoßen, die über Scharniere (90) verschwenkbar
gegeneinander gelagert sind.
64. Container nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelsegmente (79, 80, 81) einander parallel verlaufende
Längskanten (82, 83) aufweisen, zwischen denen streifenförmig
Teilflächen (101) angeordnet sind, die im eingeschwenkten
Zustand die Grundfläche (5) bilden.
65. Container nach Anspruch 63 und 64, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer ersten Teilfäche (101) eine
Last (89) liegt, die von benachbarten zweiten Teilflächen
(101) in deren ausgeschwenktem Zustand begrenzt sind.
66. Container nach Anspruch 63 bis 65, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Teilflächen (101)
tangential an einem gewölbten Mantel (100) einer Last (89)
anliegt.
67. Container nach Anspruch 63 bis 66, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längskanten (82, 83) der Teilflächen (101)
sich quer zur Längsrichtung der Grundfläche (5) erstrecken.
68. Container nach Anspruch 63 bis 67 dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilflächen (101) an ihren den Scharnieren (90)
abgewandten Längskanten (82) von Stützen (91) gegenüber
der Grundfläche (5) abgestützt sind.
69. Container nach Anspruch 63 bis 66, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (91) eine der Form der Last (89) angepaßte
Höhe aufweisen.
70. Container nach Anspruch 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche (5) in verschwenkbare Einzelsegmente
(79, 80, 81) unterteilt ist, deren Längskanten (82,
83) quer zur Längsrichtung von einander im Abstand der Breite
der Grundfläche (5) parallel verlaufenden Längsträgern
(86) verlaufen, in denen die Grundfläche (5) gehaltert ist
und die Einzelsegmente (80, 81) feststellbar gelagert sind.
71. Container nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zu befördernde Last (89) in einer Öffnung
festgelegt ist, die in der Grundfläche (5) nach
Entfernen der Einzelsegmente (79, 80, 81) vorgesehen ist.
72. Container nach Anspruch 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraum (7) zur Begrenzung der
Last (89) Rungen (134) angeordnet sind, die sich als
Längsprofile von der Grundfläche (5) in Richtung auf
die Dachfläche (6) erstrecken.
73. Container nach Anspruch 1 bis 72 dadurch
gekennzeichnet, daß die Rungen (134) am ihren der Grundfläche
(5) benachbarten unteren Ende (139) verschwenkbar gelagert sind.
74. Container nach Anspruch 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet,
daß sich durch das untere Ende (139) der Runge
(134) eine mit der Grundfläche (5) verbundene Achse
(135) erstreckt, die in horizontaler Richtung verläuft
und sich durch eine entsprechende Bohrung erstreckt,
die im unteren Teil der Runge (134) vorgesehen ist.
75. Container nach Anspruch 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet,
daß die Runge (134) in ihrer horizontalen
Lage entlang einer Seitenkante (136) der Grundfläche (5)
verläuft.
76. Container nach Anspruch 1 bis 75, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung als ein sich in Längsrichtung
der Runge (134) erstreckendes Langloch (137) ausgebildet
ist, in dem die Achse (135) an einer einer jeweils
gewünschten Höhe der Runge (134) entsprechenden Stelle
verläuft.
77. Container nach Anspruch 1 bis 76, dadurch gekennzeichnet,
daß die Runge (134) an ihrem der Bohrung benachbarten
Ende (139) eine Höhenverstellung (138) aufweist.
78. Container nach Anspruch 1 bis 77, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstellung (138) als ein in
Längsrichtung der Runge (134) verstellbarer Gewindebolzen
(141) ausgebildet ist, der je nach der gewünschten
Höhe der Runge (134) mehr oder minder weit in die
Runge (134) hineingeschraubt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539176 DE3539176A1 (de) | 1985-11-05 | 1985-11-05 | Container |
DE19863637873 DE3637873A1 (de) | 1985-11-05 | 1986-11-06 | Container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539176 DE3539176A1 (de) | 1985-11-05 | 1985-11-05 | Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539176A1 true DE3539176A1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6285188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539176 Withdrawn DE3539176A1 (de) | 1985-11-05 | 1985-11-05 | Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539176A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734357A1 (de) * | 1987-10-10 | 1989-04-27 | Drehtainer Consulting Gmbh | Behaelter |
EP0319665A2 (de) * | 1987-10-10 | 1989-06-14 | Drehtainer Consulting Gmbh | Behälter |
-
1985
- 1985-11-05 DE DE19853539176 patent/DE3539176A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734357A1 (de) * | 1987-10-10 | 1989-04-27 | Drehtainer Consulting Gmbh | Behaelter |
EP0319665A2 (de) * | 1987-10-10 | 1989-06-14 | Drehtainer Consulting Gmbh | Behälter |
EP0319665A3 (en) * | 1987-10-10 | 1990-09-26 | Drehtainer Consulting Gmbh | Container |
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