DE3539162A1 - Geraet zum entfernen von bewuchs von gepflasterten flaechen, plattenwegen oder dergleichen - Google Patents

Geraet zum entfernen von bewuchs von gepflasterten flaechen, plattenwegen oder dergleichen

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DE3539162A1 DE19853539162 DE3539162A DE3539162A1 DE 3539162 A1 DE3539162 A1 DE 3539162A1 DE 19853539162 DE19853539162 DE 19853539162 DE 3539162 A DE3539162 A DE 3539162A DE 3539162 A1 DE3539162 A1 DE 3539162A1
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Entfernen von Bewuchs von gepflasterten Flächen, Plattenwegen oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Gräser und Unkräuter in den Spal­ ten und Fugen zwischen Pflastersteinen oder Platten durchaus gut gedeihen können und sich besonders von den Rändern gepflasteter oder belegter Flächen in unerwünschter Weise ausbreiten. Der Einsatz von Herbi­ ziden ist zwar zuweilen möglich, wird aber angesichts des zunehmenden Umweltbewußtseins immer mehr einge­ schränkt. Außerdem verbleiben vielfach verwelkte Pflan­ zenreste mit einem unschönen Aussehen. Der Einsatz von Mähmaschinen oder Rasenmähern bringt auch nur einen Teilerfolg, da die Schneidwerkzeuge einen bestimmten Abstand zum Untergrund haben müssen und daher der Bewuchs nur im oberen Teil abgeschnitten wird. Ein zu niedriger Abstand bewirkt Kontakte zwischen den im all­ gemeinen messerförmigen Schneidwerkzeugen und dem aus Stein bestehenden Untergrund und damit eine Zerstörung oder zumindest einen unzumutbaren Verschleiß. Ein Ent­ fernen von Hand mag zwar in kleineren privaten Berei­ chen angängig sein, ist bei großen Flächen jedoch viel zu aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß es bei maschinellem Antrieb gepflasterte oder mit Platten be­ legte Flächen auch von niedrig wachsendem Bewuchs säu­ bert. Dabei soll der Untergrund geschont werden, Das Gerät soll selbst Bewuchs in Spalten oder Ritzen ent­ fernen. Zwangsläufig auftretender Verschleiß soll die Funktionstüchtigkeit nicht beeinträchtigen und der Er­ satz von Schneidwerkzeugen soll einfach und unkompli­ ziert sein. Das Gerät soll einfach aufgebaut sein und sich zum Anbau an kommunale Nutzfahrzeuge oder dergleichen eignen, andererseits aber auch als selbstän­ dig fahrendes oder von Hand schiebbares Gerät ausgebil­ det werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Bei der Lösung wurde von der Überlegung ausgegangen, daß ein Schneidvorgang im eigentlichen Sinne auf Stein- oder Plattenniveau nicht möglich ist und in Spalten schon gar nicht. Die erfindungsgemäßen Zinken führen daher auch keinen Schnitt aus, sondern mehr eine Kratz­ bewegung mit einem Abscher- oder Abreißvorgang. Da die Zinken federelastisch sind, können sie größeren Unebenheiten und Hindernissen ausweichen. Der Ver­ schleiß wird dadurch vermindert. Da die Zinken im wesentlichen senkrecht zum Untergrund stehen, findet ein automatischer Verschleißausgleich statt.
Anspruch 2 bezieht sich auf eine verschleißhemmende, federnde Führung und Befestigung der Zinken.
Anspruch 3 richtet sich auf die Ausbildung zweier benachbarter Zinken als Doppelzinken, der mit einer Schraube befestigt ist.
Anspruch 4 richtet sich auf die gemeinsame Befestigung mehrerer Zinken durch einen Flanschring.
Anspruch 5 richtet sich auf weitere Hilfsmittel zum Befestigen.
Anspruch 6 richtet sich auf eine Scheibe als Zinken­ träger mit nach außen gebogenen Zinken.
Anspruch 7 richtet sich auf eine Anordnung der Zinken auf mindestens zwei Teilkreisen.
Anspruch 8 bezieht sich auf Zinken aus Federstahldraht.
Anspruch 9 gibt einen günstigen Durchmesserbereich für den Federstahldraht an.
Anspruch 10 bezieht sich auf eine eine bestimmte Ver­ formung hervorrufende Belastung des Geräts.
An Hand von in den Abbildungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine mit Doppelzinken bestückte Scheibe.
Fig. 2 zeigt einen einzelnen Doppelzinken.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch die Scheibe mit einem durch einen Flanschring befestigten Zinken.
Eine Scheibe 1 wird an einem nicht näher dargestellten Gestell oder einem Fahrzeug befestigt und mit einem Antrieb gekuppelt. Auf verschiedenen Teilkreisen sind axial gerichtete, die Scheibe 1 durchdringende Füh­ rungsbohrungen 2 auf dem ganzen Umfang verteilt ange­ ordnet. Die Führungsbohrungen 2 werden von Stahldraht- Zinken 3 mit einem gewissen, ein Hin- und Hergleiten ermöglichenden Spiel durchdrungen. Zumindest in einem kurzen Bereich oberhalb und unterhalb der Führungsboh­ rungen 2 sind die Stahldraht-Zinken 3 gerade ausgebil­ det. In ihrem unteren Bereich sind sie in einer vom Mittelpunkt der Scheibe 1 fortweisenden Richtung ge­ krümmt, so daß sie an ihren Enden 4 einen maximalen Ab­ stand vom Mittelpunkt der Scheibe 1 haben. Im Anschluß an das oberhalb der Führungsbohrung 2 liegende gerade Stück ist ein Stahldraht-Zinken 3 zu einem Halbkreis 5 verformt, der in ein weiteres gerades Stück 6 übergeht welches seinerseits parallel zur Oberfläche 7 der Scheibe 1 abgekröpft ist. Das abgekröpfte Ende 8 wird von einem Flanschring 9 gehalten, der z.B. mit Hilfe von Verschraubungen an der Scheibe 1 befestigt ist und alle auf dem gleichen Teilkreis liegenden Stahldraht- Zinken 3 festhält. Eine gute Befestigung ergibt sich in radialer Richtung, wenn das Ende der Stahldraht-Zin­ ken 3 als Haken 10 ausgebildet ist, der in eine entspre­ chende Bohrung 11 in der Scheibe 1 hineinragt. Gemäß Fig. 2 können auch Doppelzinken 12 vorgesehen werden, deren einzelne Schenkel 12 a und 12 b genauso ausgebil­ det sind wie der Stahldraht-Zinken 3. Der einzige Un­ terschied besteht darin, daß ein Doppelzinken 12 an der Verbindungsstelle 13 der beiden Schenkel 12 a und 12 b zu einer Bucht 14 oder einem Auge verformt ist. Auch in diesem Fall ist ein Befestigen durch einen Flansch­ ring möglich, jedoch kann durch die Bucht 14 auch eine Schraube gesteckt werden, so daß man gegebenenfalls mit Hilfe einer Unterlegscheibe jeden Doppelzinken 12 auch einzeln befestigen kann. Bei einer solchen Befe­ stigung ist gleichzeitig auch eine radiale Festlegung gegeben. Als Material für die Scheibe 1 hat sich har­ tes Holz als geeignet erwiesen. Denkbar ist aber auch Aluminium oder ein anderes leichtes Material. Es wäre weiterhin möglich, die Führungsbohrungen 2 in Form ver­ schleißfester Büchsen auszubilden, so daß die Scheibe 1 selbst so gut wie keinem Verschleiß unterliegt. Zum Antrieb könnte die Scheibe 1 an eine mit einem Flansch versehene, z.B. durch einen Elektromotor angetriebene Welle geflanscht werden. Es sind aber auch Antriebe durch Keilriemen oder Zahnriemen denkbar. Ein zentra­ ler Antrieb hat jedoch den Vorteil, daß eine geschlos­ sene Schutzabdeckung z.B. in Form einer Kunststoff­ schürze angebracht werden kann, die den größeren Teil der Metall-Zinken abdeckt, jedoch in einem gewissen Abstand vor dem Untergrund endet.
Um das Gerät in Funktion zu setzen, ist eine Antriebs­ drehzahl von etwa 100/min notwendig. Die Belastung wird so gewählt, daß durch Verformumg der Metall-Zinken der Abstand zwischen Scheibe 1 und Untergrund um etwa 5 mm bis 10 mm verkürzt wird. Die Metallzinken liegen dann mit einer gewissen Vorspannung auf dem Untergrund auf. Diese Vorspannung ist ausreichend, um in Höhe des Untergrundes wachsende Planzen zu entfernen. Sobald nun ein Metall-Zinken in den Bereich einer Fuge oder Ritze kommt, versucht er seine ursprüngliche Form wieder ein­ zunehmen und taucht in die Fuge oder Ritze ein. Durch die Formgebung der Metall-Zinken ist der Widerstand ge­ gen seitliches Verformen im wesentlichen abhängig von der freien Länge und dem Durchmesser. Durch die Tatsa­ che, daß die Metall-Zinken mit Spiel in den Führungs­ bohrungen 2 geführt sind und der eigentliche Befesti­ gungspunkt weiter innen liegt, ist auch in Längsrich­ tung eine Verformung möglich und zwar in einem günsti­ gerem Maße, als wenn die Metall-Zinken direkt und un­ verschiebbar an der Unterseite der Scheibe 1 befestigt wären.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. Die Metall-Zinken können na­ türlich auch an Walzen oder Trommeln befestigt sein. Scheiben haben allerdings den Vorteil, daß immer alle Metall-Zinken im Eingriff sind, was z.B. bei einer Wal­ ze nicht der Fall ist. Bei einer Scheibe ergeben sich durch die kreisförmige Bewegung parallel zum Untergrund verschiedene Arbeitsrichtungen, während bei einer Walze nur eine Arbeitsrichtung vorherrscht. Mit Hilfe einer Scheibe können daher auch quer zur Hauptbewegungsrich­ tung liegende Fugen gereinigt werden. Es dürfte klar sein, daß der Ausdruck "reinigen" nicht im absoluten Sinne zu verstehen ist, da das Gerät den Bewuchs nur löst, aber nicht absaugt oder abkehrt. Es ist aber naheliegend, das Gerät mit einer Kehreinrichtung zu kombinieren oder in einem zweiten Arbeitsgang eine Kehrmaschine oder dergleichen einzusetzen. Bei Ver­ suchen hat sich im übrigen gezeigt, daß auch Bewuchs von Aschenplätzen entfernt werden kann, wobei dann in einem zweiten Arbeitsgang ein Ausharken der Pflanzen­ reste erfolgen sollte.

Claims (10)

1. Gerät zum Entfernen von Bewuchs von gepflasterten Flächen, Plattenwegen oder dergleichen mit einer rotatorisch antreibbaren Trommel, Scheibe, Walze oder dergleichen mit daran befestigten Schneidwerk­ zeugen, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidwerkzeuge Metall-Zinken, z.B. Stahldraht- Zinken (3) dienen, die versetzt zueinander auf einem oder mehreren Teilkreisen auf der Trommel, Scheibe (1), Walze oder dergleichen befestigt sind und in Arbeits­ position im wesentlichen senkrecht zu dem zu säubern­ den Untergrund stehen und mit einer vorbestimmten Kraft angedrückt werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Zinken (Stahldraht-Zinken 3; Doppelzinken 12) vom Untergrund aus gesehen in etwa senkrecht zum Untergrund verlaufenden Führungsbohrungen (2) in der Trommel, Scheibe (1), Walze oder dergleichen mit Spiel geführt sind, oberhalb der Führungsbohrungen (2) etwa halbkreisförmig gebogen und an ihren Enden (8) zum Erzeugen einer Befestigungsmöglichkeit parallel zur Oberfläche (7) der Trommel, Scheibe (1), Walze oder dergleichen abgekröpft sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Zinken (12 a,12 b) als Doppel­ zinken (12) ausgebildet sind, die ihren Abstand ausgehend von den Führungsbohrungen (2) allmählich verringern derart, daß sie an der Kröpfung eine Bucht (14) bilden und durch eine Schraube gemeinsam befestigt werden können.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle auf dem gleichen Teilkreis liegenden gekröpften Enden (8) von einem gemeinsamen Flanschring (9) gehal­ ten werden.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpften Enden (8) entweder Stifte oder der­ gleichen zumindest auf einem Teil ihres Umfangs um­ schlingen oder durch eine weitere Kröpfung als Haken (10) ausgebildet sind und in Bohrungen (11) in der Trommel, Scheibe (1), Walze oder dergleichen eingrei­ fen.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, mit einer parallel zum Untergrund angeordneten Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Zinken (Stahldraht-Zinken 3; Doppelzinken 12) im Bereich der Führungsbohrungen (2) gerade aus­ gebildet sind und in ihrem zum Untergrund weisenden Teil eine geringe, radial auswärts weisende Krümmung besitzen derart, daß die untersten Enden (4) der Metall-Zinken den größten Abstand zum Drehpunkt der Scheibe (1) haben.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrungen (2) auf mindestens zwei ver­ schiedenen Teilkreisen paarweise zur Führung von Doppelzinken (12) angeordnet sind.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (Stahldraht-Zinken 3; Doppelzinken (12) aus Federstahldraht hergestellt sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahldraht einen Durchmesser im Bereich von 2 mm bis 5 mm hat.
10. Gerät nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung des Gerätes in Richtung auf den zu säu­ bernden Untergrund in Abhängigkeit von der Verformungs­ fähigkeit der Metall-Zinken so bemessen ist, daß unbe­ lastete Metall-Zinken etwa 5 mm bis 10 mm in Spalte oder Ritze eintauchen können.
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