DE3538822C2 - - Google Patents

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DE3538822C2
DE3538822C2 DE3538822A DE3538822A DE3538822C2 DE 3538822 C2 DE3538822 C2 DE 3538822C2 DE 3538822 A DE3538822 A DE 3538822A DE 3538822 A DE3538822 A DE 3538822A DE 3538822 C2 DE3538822 C2 DE 3538822C2
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Kopiergerät ist in der CH-PS 6 67 540 beschrieben. Solche, auch speziell als Rollenkopiergeräte bezeichneten Geräte zum Herstellen von Abzügen von Negativfilmen verarbeiten umfangreiche Negativfilmrollen, die aus gespleißten Negativfilmen zusammengesetzt sind. Diese Negativfilme können Einzelbilder oder Bildfelder voller Größe (typisches Kleinbildformat) einerseits, aber auch Einzelbilder halber Größe andererseits enthalten. Die jeweils gewünschte Größe der Abzüge bei einem "Durchlauf" ist zweckmäßigerweise aber stets gleich groß. Dies macht es erforderlich, bei den zwei verschiedenen Bildgrößen Maßnahmen zu treffen, die dazu führen, daß gleichgroße Abzüge entstehen. Hierzu wird einmal eine Maskenöffnung je nach Bildgröße auf volles Bild oder Halbbild eingestellt.
Wenn man die Maskenöffnung verkleinert, so bietet es sich bei den üblichen Abmessungen von "Vollbildern" und "Halbbildern" an, die für Vollbilder vorgesehene Öffnung in Breitenrichtung zu halbieren. Um auf dem fotografischen Papier das Bild exakt positionieren zu können, muß bei einem Halbbild noch eine Drehung um 90° erfolgen (außerdem muß ein Abbildungsobjektiv verstellt werden). Bei der bekannten Anordnung nach der CH-PS ist hierzu ein Drehprisma vorgesehen, durch das das Bild des Negativfilms um 90° gedreht werden kann.
Wesentlich bei diesem Vorgang ist das Erkennen bzw. Unterscheiden von Einzelbildern voller Größe und Einzelbildern halber Größe. In der genannten CH-PS ist nun vorgesehen, vor der Belichtungsstation eine Abtasteinrichtung vorzusehen, die die jeweilige Formatgröße anhand der vorausgehenden Klebestelle des Rollenfilms oder - alternativ - durch Messen des Abstandes zwei aufeinanderfolgender Kerben in dem Negativfilm ermittelt. Dies setzt voraus, daß der Film bereits vorbehandelt wurde, damit entweder an den Klebestellen die entsprechende Information über das Filmformat vorhanden ist oder aber der Film mit den Kerben ausgestattet ist, deren Abstand von dem Filmformat abhängt.
Hierzu könnte ein Verfahren eingesetzt werden, wie es z. B. in der DE 28 18 583 A1 beschrieben ist. Mit Hilfe einer Lichtschrankenzeile wird festgestellt, ob der Negativfilm lichtdurchlässig ist oder nicht. Dadurch lassen sich die hellen Zwischenbereiche zwischen den Einzelbildern feststellen. Die Lichtschrankeneinheit liefert an eine Markierungseinrichtung Signale, so daß die Markierungseinrichtung unter kurzem Anhalten des Films eine Markierung (Kerbe) an dem Film anbringen kann.
Fotografische Kopiergeräte, die mit in der genannten Art vorbereiteten Filmrollen arbeiten müssen, setzen also eine Vorbehandlung des Rollenfilms voraus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein fotografisches Kopiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches in der Lage ist, Negativfilme mit Einzelbildern sowohl voller als auch halber Größe zu verarbeiten, ohne daß das Erfordernis besteht, den Negativfilm vorab mit die Einzelbildformate betreffender Markierungsinformation auszustatten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Mit Hilfe des Bildsensors wird eine Fläche, die etwa der Fläche eines Einzelbildes voller Größe entspricht, elementweise abgetastet, und es werden entsprechend Dichtesignale gewonnen. Bei einem Einzelbild voller Größe beispielsweise lassen die vorderen und hinteren Randbereiche (in Transportrichtung betrachtet) praktisch sämtliches Licht durch, während im eigentlichen Bildbereich eine mehr oder weniger starke Schwärzung vorhanden ist. Summiert man z. B. die Dichtewerte an den vorderen und hinteren Rändern der Einzelbilder voller Größe sowie entlang einer Linie in der Mitte des Einzelbildes, so ergeben sich bei einem Einzelbild voller Größe andere Werte als bei zwei Einzelbildern halber Größe; denn im letztgenannten Fall wird durch die Lücke zwischen den beiden Einzelbildern halber Größe praktisch alles Licht durchgelassen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die von dem Bildsensor ermittelten "Dichtewerte" nicht nur zum Erkennen von Einzelbildern voller Größe und halber Größe verwendet werden können, sondern auch zum Einstellen von beispielsweise Farbfiltern, Belichtungszeiten und dergleichen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform eines fotografischen Kopiergerätes,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundriß eines Negativfilms, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann,
Fig. 4, 5, 7 und 8 Querschnittansichten einer Ausführungsform von Rollen zum Umschalten oder Umstellen der Laufrichtung eines Negativfilms,
Fig. 6 eine Schnittansicht, die eine Richtungs-Umschalteinheit im einzelnen darstellt,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer Maske,
Fig. 10 einen Grundriß des Kopiergerätes nach dessen Umschaltung,
Fig. 11 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Optik gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine schematische Ansicht, die die Funktionsweise eines zweidimensionalen Bildsensors zeigt, der im Rahmen der Erfindung eingesetzt wird,
Fig. 13 ein Blockdiagramm des Steuersystems des zweidimensionalen Bildsensors,
Fig. 14A und 14B Darstellungen, die die Entsprechung zwischen der Bildelement-Segmentierung eines Originalfilms und den Speicherdaten eines Bilddaten- Beobachtungsgerätes erläutert,
Fig. 15 eine Darstellung, die die Beziehung zwischen der Maske und einem Negativfilm verdeutlicht,
Fig. 16A und 16B Ansichten, die die Unterscheidung zwischen einem Einzelbild voller Größe und einem solchen halber Größe veranschaulichen, und
Fig. 17 ein Flußdiagramm eines Beispiels für die Arbeitsweise des Kopiergerätes.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines fotografischen Kopiergerätes in Vorderansicht. Mit diesem Gerät lassen sich auf eine Rolle fotografischen Papiers Abzüge von Einzelbildern voller Größe und halber Größe in etwa gleicher Größe und Form herstellen. Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Anordnung nach Fig. 1, betrachtet in Richtung der Pfeile A-A, wobei speziell das Transportsystem in dem Zustand gezeigt wird, wenn ein Einzelbild voller Größe eines Negativfilms vergrößert (auf das fotografische Papier übertragen) werden soll.
Die Anordnung enthält ein Gehäuse 401, eine Vorratseinheit 402 für einen Negativfilm, eine Aufnahmeeinheit 403 für den Negativfilm, eine Belichtungseinheit 404, eine Umschalt- oder Versetzungseinheit 405 zur Richtungsänderung des Films und eine Maskeneinheit 406. X bezeichnet eine optische Achse, F einen Negativfilm. Das Kopiergerät ist in der Lage, über seine Optik Bilder von einem Negativfilm F auf eine Rolle fotografischen Papiers zu übertragen, wobei letztere in dem unteren Bereich des Gehäuses 401 des Systems in einer noch zu beschreibenden Weise parallel zu und in der gleichen Richtung wie die Einzelbilder des Negativfilms F an der optischen Achse X vorbeitransportiert wird, während der Negativfilm F von der Vorratseinheit 402 in die Aufnahmeeinheit 403 transportiert wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann es sich bei dem in dem hier beschriebenen Gerät verwendeten Negativfilm F um einen Negativfilm F1 mit Einzelbildern voller Länge, f, und einen Negativfilm F2 mit Einzelbildern halber Größe, h, handeln, wobei die Filme F1 und F2 mit einem Stück Band T miteinander verbunden sind. Die Vorratseinheit 402 enthält einen Abwickeldorn 201, an dessen einem Ende ein (nicht gezeigter) Motor angebracht ist (der Motor dreht sich in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung, um eine unten noch erwähnte Tänzerrolle 204 zu betätigen), eine Spule 202, die an dem Wickeldorn 201 befestigt ist und auf die ein Negativfilm F aufgewickelt ist, Führungsrollen 203, die drehbar auf am Gehäuse 401 befestigten Lagerwellen montiert sind, eine Tänzerrolle 204, die von einer (nicht gezeigten) Feder beaufschlagt wird, um in Richtung a (in Fig. 1) hin- und herzugehen und die Bahnlänge des Negativfilms F zu steuern, und eine Richtungsumschaltrolle 205 (im folgenden als erste Umschaltrolle bezeichnet), welche die Richtung des Negativfilms F zu ändern vermag.
Der Negativfilm F wird von der Spule 202 abgezogen, durchläuft einen Transportweg, der die Führungsrollen 203, die Tänzerrolle 204 usw. umfaßt, und erreicht die Negativfilm-Richtungs-Umschalteinheit 204. Die erste Umschaltrolle 205 befindet sich auf der Auslaßseite des Transportweges und schwingt auf einer Lagerwelle 206, die an dem Gehäuse 401 mit einem Ende unter einem Winkel α1 in Transportrichtung des Films festgemacht ist, betrachtet aus der horizontalen Ebene gemäß Fig. 2, und unter einem Winkel β1 nach unten gegen die Unterseite, betrachtet von der rechten Seite des Gehäuses 401 gemäß Fig. 4. Die Umschaltrolle 205 besitzt einen dicht an ihrem Boden befindlichen (oder in der Nähe der Seite des Körpers 401 befindlichen) Flansch 207, der die Bewegung des Negativfilms F in dessen Breitenrichtung beschränkt. Die Umschaltrolle 205 wird von einer Feder 208 beaufschlagt, so daß sie entlang der Lagerwelle 204 zu gleiten vermag. Es ist wünschenswert, daß die erste Umschaltrolle 205 so positioniert ist, daß ihre Schwenkwinkel α1 und β1 so beschaffen sind, daß beide Seiten eines Films wäwhrend des Transportes von der Spule bis zum Erreichen einer Belichtungsmaske in der Maskeneinheit 406 bezüglich einer unten noch beschriebenen dritten Umschaltrolle gleiche Länge besitzen. Die Winkel werden unten noch näher erläutert.
Die Aufnahmeeinheit 403 enthält eine Aufwickelwelle 301, die mit einem Ende an einen (nicht gezeigten) Motor gekoppelt ist (der Motor dreht sich in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung, um eine Tänzerrolle 304 zu betätigen), eine Spule 302, die auf der Welle 301 festgelegt ist, um den Negativfilm F nach der Vergrößerung aufzuwickeln, Führungsrollen 303, die drehbar auf einer am Körper 401 befestigten Lagerwelle montiert sind, eine Tänzerrolle 304, die von einer (nicht gezeigten) Feder beaufschlagt wird und sich in Richtung b in Fig. 1 hin- und herbewegt, um die Vorschublänge des Negativfilms F zu steuern, und eine Transportrichtungs-Umschaltrolle 305 (die im folgenden als zweite Umschaltrolle bezeichnet wird).
Der Negativfilm F durchläuft die Gruppen von Rollen in dem Transportweg, nämlich die Führungsrollen 303, die Tänzerrolle 304 usw. und wird schließlich auf der Spule 302 aufgewickelt. Die zweite Umschaltrolle 305 befindet sich auf der Einlaßseite des Transportweges der Einheit und schwingt auf einer Tragwelle 306 um einen Winkel α2 in Transportrichtung, betrachtet aus der horizontalen Ebene gemäß Fig. 2, und um einen Winkel β2 nach oben, betrachtet von der rechten Seite des Gehäuses 401 her, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Lagerwelle 306 ist mit einem Ende am Gehäuse 401 festgelegt. Die Umschaltrolle 305 besitzt an beiden Enden Flansche 307.
Die Belichtungseinheit 404 ist ein Abschnitt, in welchem der Negativfilm F über eine Maskeneinheit 406, die unten noch näher erläutert wird, auf fotografisches Papier abgelichtet wird (dieser Vorgang soll im folgenden auch als Vergrößerung bezeichnet werden). Die Negativfilm- Transportrichtungs-Umschalteinheit 405 ist zwischen der Vorratseinheit 402 und der Aufnahmeeinheit 403 vorgesehen, um die Richtung des Negativfilms F bezüglich der optischen Achse X um 90° zu ändern. Ihr Aufbau ist in Fig. 6 dargestellt. Die Umschalteinheit 405 besitzt eine auf der optischen Achse X vorgesehene Öffnung 501, die einem zu vergrößernden Einzelbild des Negativfilms F entspricht, und sie besitzt einen Transportweg, der einen Drehtisch 502 umfaßt, welcher um die optische Achse herum um 90° drehbar ist, eine dritte Umschaltrolle 503, die sich oberhalb der Oberseite des Drehtisches 502 an der Einlaßseite der Öffnung 501 befindet, und eine Gruppe von Andruckrollen und Transportrollen, die den Negativfilm F durch die Öffnung 501 leiten.
Der Drehtisch 502 wird auf Kugeln 509 auf der Oberseite eines feststehenden Tisches 508 getragen. Der Drehtisch 502 vermag sich um die optische Achse um 90° zu drehen, indem er auf den Rollen 511 entlang einer in dem festen Tisch 508 ausgebildeten Führungsnut 510 in einem Bogen um die optische Achse X herum rollt. Der Drehtisch wird von einem am Gehäuse 401 befestigten Motor 516 über Zahnräder 512 bis 515 angetrieben.
Das Zahnrad 512 besitzt in seiner Mitte eine Öffnung 517 und ist unterhalb des Drehtisches 502 mit der Achse X im Mittelpunkt befestigt. In ähnlicher Weise befindet sich eine Öffnung in dem festen Tisch 508 mit der Achse X in der Mitte, so daß das von der Belichtungseinheit 404 kommende Licht durch die Öffnungen 501 und 517 nach unten fallen kann.
Die zum Vergrößern vorgesehene Öffnung im Drehtisch 502 entlang des Transportweges des Negativfilms F besitzt eine Bildinformtions-Erfassungseinrichtung 10 (diese wird weiter unten noch näher erläutert), welche die Einzelbildgröße eines Negatvifilms F oder dessen Richtung feststellt. Die Bildinformtions-Erfassungseinrichtung 10 gibt Treibersignale an den Motor 516 und die Maskeneinheit 406 ab.
Die dritte Umschaltrolle 503 befindet sich an der Einlaßseite des Transportwegs der Öffnung 501 des Drehtisches 502 neben der ersten Umschaltrolle 205. Wenn sich der Drehtisch 502 dreht, ändert die Umschaltrolle 503 und die Rolle 205 die Transportrichtung des Negativfilms F um 90°. Die Umschaltrolle 503 ist drehbar auf einer Welle 521 gelagert, die an einem festen Lager 520 auf der Oberseite des Drehtisches 502 gelagert ist, und sie kann verschwenkt werden um einen Winkel α3 in der der ersten Umschaltrolle 205 entgegengesetzten Richtung, betrachtet aus der horizontalen Ebene, wobei sie jedoch etwa horizontal verbleibt, wenn man sie von der rechten Seite des Gehäuses her gemäß Fig. 7 betrachtet. Die dritte Rolle 503 besitzt einen Flansch 522 und eine Nut 523 zum Führen des Negativfilms F dicht an dem Boden, damit der Negativfilm F sich nach und nach in Richtung auf den Boden der Welle bewegt und in die Nut paßt, wenn sich der Drehtisch 502 dreht. Eine vierte Umschaltrolle 504 befindet sich an der Auslaßseite des Transportwegs der Öffnung 501 des Drehtisches 502 in der Nachbarschaft der zweiten Umschaltrolle 305. Ihre Funktion besteht zusammen mit der zweiten Rolle 305 darin, die Richtung des Negativfilms F um 90° zu drehen, wenn der Drehtisch 502 verdreht ist. Die vierte Umschaltrolle 504 befindet sich auf einer Lagerrolle 525, die an einem festen Lager 524 auf der Seite des Drehtisches 502 unter einem Winkel α4 in der entgegengesetzten Richtung wie die zweite Umschaltrolle 305 gelagert ist, betrachtet aus der horizontalen Ebene gemäß Fig. 2, jedoch unter einem Winkel β4 nach oben weist, wenn man sie von der rechten Seite des Gehäuses her gemäß Fig. 8 betrachtet. Sie besitzt Flansche 526. Eine Trans­ portrolle 507 ist an einen Impulsmotor 527 angeschlossen, der synchron mit dem Antriebsmotor für eine Rolle foto­ grafischen Papiers (nicht dargestellt) angetrieben wird und zusammen mit der Andrückrolle 506 den Negativfilm F synchron mit dem fotographischen Papier transportiert.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, enthält die Maskeneinheit 406 ein feststehenden Teil 410 mit einer Öffnung 410A, welches die längere Seite der Maske für ein Einzelbild voller Größe und die kürzere Seite der Maske für ein Einzelbild halber Größe definiert, und ein Paar Gleitstücke 411, 412, die sich aufeinander zu oder voneinander fort bewegen, um entgegengesetzte Seiten eines Einzelbilds voller oder halber Größe zu definieren. Die Einzelbildgröße eines zu vergrößernden Negativfilms F wird definiert durch eine Öffnung, die gebildet wird durch die Seiten der Öffnung 410A des feststehenden Teils und durch die Gleitstücke 411, 412. Die Enden der Gleitstücke 411 und 412 sind mit Muttern 413 und 414 verbunden. Teile 515A und 515B einer Spindel 415 besitzen gegensinnige Gewindeabschnitte, so daß die Muttern 413 und 414 gegensinnig bewegt werden, wenn die Spindel 415 von einem Motor 417 über ein Getriebe 416 in die eine oder die andere Richtung gedreht wird. Bewegt sich der Motor 417 in Richtung N, bewegen sich die Gleitstücke 411 und 412 in die Richtung N1 und N2 wegen der Übertragung der Bewegung der Spindel 415 auf die Muttern 413 und 414, so daß die Öffnung 410A verkleinert wird. Bewegt sich der Motor 417 in Richtung M, gleiten die Gleitstücke 411 und 412 in die Richtung M1 und M2, so daß die Öffnung 410A vergrößert wird.
Im folgenden soll das Umschalten des Kopiergeräts erläutert werden.
Wenn ein Negativfilm F betrachtet wird und festgestellt wird, daß auf ihm Einzelbilder halber Größe vorhanden sind, wobei diese Betrachtung durch eine Bildinformations- Erfassungseinrichtung 10 in einer noch zu beschreibenden Weise erfolgt, wird der Motor 516 betätigt, um den Drehtisch 502 in Richtung c um 90° aus dem in Fig. 2 gezeigten Zustand in den Zustand gemäß Fig. 10 zu drehen. Eine Linse oder ein Objektiv wird umgeschaltet, so daß die Einzelbilder halber Größe in geeigneter Weise vergrößert und abgelichtet werden. Wenn sich der Drehtisch 502 und sich die Entfernung zwischen den Umschaltrollen 205 und 503 bzw. den Umschaltrolen 305 und 504 erhöhen, wird der Negativfilm F von der Spule 202 abgezogen und auf der Spule 302 aufgenommen. Wenn die Tänzerrollen 204 und 304 betätigt werden, dreht sich der Vorschubmotor in Vorwärtsrichtung, um ein vorbestimmtes Stück des Negativfilms F zu transportieren, während sich der Aufwickelmotor in Rückwärtsrichtung dreht, um ein vorbestimmtes Stück des Negativfilms F abzugeben. Wenn sich der Drehtisch 502 dreht, wird der Negativfilm F auf der Zuführseite von der dritten Umschaltrolle 503 aus der Position für Einzelbilder voller Größe um 90° gedreht und der Öffnung 501 zugeführt. Nachdem der Negativfilm F die Öffnung 501 durchlaufen hat, wird er von der vierten Umschaltrolle 504 umgelenkt und dann erneut von der zweiten Umschaltrolle 305 umgelenkt, bevor er der Aufnahmeseite zugeführt wird. Wenn der Negativfilm F sich in seiner Richtung ändert, während er in der oben erläuterten Weise umgeleitet wird, bewegt sich der Fim in Richtung der geneigten Wellen der jeweiligen Rollen. Wenn der vorhandene Abstand zwischen Umschaltrollen, beispielsweise der Abstand zwischen der ersten Rolle 205 und der dritten Rolle 503, kurz ist, läßt sich die Verschiebung in axialer Richtung intensivieren, jedoch wird eine solche exzessive Neigung modifiziert durch eine an der ersten Rolle 205 vorgesehene Feder 208, die an der ersten Rolle in deren axialer Richtung wirkt. Wenn der Negativfilm F an der dritten Umschaltrolle 503 nach und nach in axialer Richtung bewegt wird, um schließlich in die Nut 523 zu gelangen und weitertransportiert zu werden, wird er während dieser Zeit nicht beschädigt, sondern glatt weitertransportiert.
Die obigen Ausführungen beziehen sich auf das Umschalten von Einzelbildern voller Größe auf solche halber Größe. Wird das System umgeschaltet von Einzelbildern halber Größe auf solche voller Größe (dies entspricht dem Umschalten von dem Zustand nach Fig. 9 auf denjenigen nach Fig. 2), erfolgt der oben erläuterte Ablauf in umgekehrter Reihenfolge.
Bei dem hier beschriebenen Kopiergerät sind vier Umschaltrollen 205, 305, 503 und 504 vorgesehen, um die Laufrichtung des Negativfilms F zu ändern. Die Neigungswinkel der Rollen in axialer Richtung (α1 . . . α4 und β1 . . . β4 der jeweiligen Rollen) sind in einem Bereich von 10 bis 30° eingestellt. Der bevorzugte Wert wird durch die relative Lagebeziehung der Rollen und durch die mechanischen Eigenschaften des Negativfilms F bestimmt, z. B. durch dessen Zugfestigkeit (speziell die Lagebeziehung zwischen den Rollen beim Drehen des Drehtisches 502). Wenn genügend Abstand zwischen den Rollen geschaffen werden kann, können die erste Umschaltrolle 205 und die zweite Umschaltrolle 305 gleiche Form und gleiche Neigung besitzen, während die dritte Rolle und die vierte Rolle ihrerseits gleiche Form und gleiche Neigung besitzen können. In diesem Fall kann die ansonsten an der ersten Rolle 205 befestigten Feder 208 und die ansonsten an der dritten Umschaltrolle 503 vorgesehenen Nut 503 fortgelassen werden, so daß sich die Aufnahmenuten jeder Rolle einfacher herstellen lassen. Die oben erwähnten vier Rollen stellen ein Minimum dar, reichen andererseits aber aus. Die Anzahl der Rollen läßt sich nach Bedarf noch erhöhen.
Bei dem oben beschriebenen Kopiergerät erfaßt eine Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 automatisch die Größe eines Negativfilms F und unterscheidet zwischen Einzelbildern voller Größe und Einzelbildern halber Größe. Sie liefert das Entscheidungsergebnis in Form von Treibersignalen an den in Fig. 6 gezeigten Motor 516 und an den in Fig. 9 gezeigten Motor 417. Fig. 11 zeigt das optische System der Bildinformations-Erfassungseinrichtung, die an dem Gerät angebracht ist, wobei ein Negativfilm F bei Erreichen der Maskeneinheit 406 von einer Lichtquelle 1 über drei Primärfarbenfilter 2 für die Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) beleuchtet wird. Das durch den Negativfilm F hindurchgelangende Licht erreicht über eine Objektiveinheit 3 und einen Verschluß 4 ein fotografisches Papier 6. Anstelle des durch den Negativfilm F hindurchgetretenen Lichts läßt sich auch das von dem Film reflektierte Licht erfassen. Das fotografische Papier 6 ist auf eine Vorratsrolle 7A aufgewickelt und bewegt sich synchron mit der Bewegung des Negativfilms F, um auf einer Aufnahmespule 7B aufgewickelt zu werden. Die Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 befindet sich in der Nähe des Negativfilms F unter einem Winkel bezüglich der optischen Achse der Lichtquelle und des Negativfilms F und nimmt einen zweidimensionalen Bildsensor 11 auf. Vor dem Bildsensor 11 befindet sich eine Linseneinheit 12 zum Fokussieren etwa des mittleren Bereichs des Negativfilms F. Ein mit integrierten Bauelementen bestücktes Substrat 13 enthält Verarbeitungsschaltung für die Bildverarbeitung und ist auf der Rückseite der Einrichtung 10 angeordnet.
Der zweidimensionale Bildsensor 11 enthält einen Bild­ aufnahmeabschnitt 101, der Bilder auf optischem Wege aufnimmt, einen Speicherabschnitt 102, der von dem Bild­ aufnahmeabschnitt 101 übertragene Ladungen speichert, und ein Ausgaberegister 103, welches die in dem Speicherab­ schnitt 102 angesammelten Ladungen ausgibt. Der Bildsensor 11 setzt Bilddaten aus zwei Dimensionen (einer Fläche) fotoelektrisch in analoge Bildsignale PS für die serielle Ausgabe aus dem Ausgaberegister 103 um, mit Hilfe von Treibersignalen 101S bis 103S, die von einer Treiberschaltung abgegeben werden. Die auf dem Substrat 13 befindliche Schaltung kann den in Fig. 13 dargestellten Aufbau haben, bei dem der Bildsensor 11 mit Treibersignalen 101S bis 103S von der Treiberschaltung 20 angesteuert wird, das auf den Bildaufnahmeabschnitt 101 des Bildsensor 11 auftreffende Licht von dem Ausgaberegister 103 in Form von Bildsignalen PS ausgegeben wird, in einer Abtast- und Halteschaltung 21 in einem vorbestimmten Tasttakt gehalten wird, und die Abtastwerte von einem ADU (Analog/Digital-Umsetzer) 22 in digitale Signale DS umge­ setzt werden. Die digitalen Signale DS werden zur logarithmischen Umwandlung in einen logarithmischen Umwandler 23 eingegeben, und dann in Form von Dichtesignalen DN einer Schreibsteuerung 24 zugeführt, welche die Dichtesignale DN in einen Speicher 25 einschreibt. Die Schreibsteuerung 24 empfängt von der Treiberschaltung 20 des Bildsensors 11 Lesesignal RS, durch die Bilddaten mit vorgegebener Geschwindigkeit ausgelesen werden. Eingeschrieben werden von der Schreibsteuerung Dichtesignale DN nacheinander in vorbestimmte Adressen des Speichers 25, und zwar nach Maßgabe von Treibersignalen des Bildsensors 11.
Es wird ein Einzelbild des Negativfilms F, welches zu der Maskeneinheit 406 transportiert wurde, in eine große Anzahl von Bildelement-Feldern unterteilt, um das Bild zu erfassen. In anderen Worten: die Treiberschaltung 20 gibt an den Bildsensor 11 vorbestimmte Treibersignale 101S bis 103S, so daß der zweidimensionale Bildsensor 11 mit durch den Negativfilm F hindurchgetretenem Licht auf der Maskeneinheit 406 über die Linseneinheit 12 beleuchtet wird. Der zweidimensionale Bildsensor 11 kann daher die große Anzahl von segmentierten Bildelementen nacheinander entlang Abtastlinien SL abtasten, so daß schließlich die gesamte Einzelbild-Oberfläche des Negativfilms F abgetastet ist, wie in Fig. 14A gezeigt ist. Nach dem Abtasten der gesamten Oberfläche gibt der Bildsensor 11 nacheinander Bildsignale PS aus dem Ausgaberegister 103 aus. Die Bildsignale PS werden in der Abtast- und Halteschaltung 21 gehalten, und die gehaltenen Signale werden von dem ADU 22 in digitale Signale DS umgesetzt. Die von dem ADU 22 kommenden digitalen Signale DS werden in dem logarithmischen Umsetzer 23 logarithmisch umgesetzt zu Dichtesignalen DN, die unter Steuerung der Schreibsteuerschaltung 24 innerhalb des Speichers 25 in einem Bereich gespeichert werden, so daß sie den Bildelementen FK in Fig. 14B und den digitalen Dichtewerten des Negativfilms F entsprechen.
Wenn der Speicher 25 die Digitalwerte für jedes der Bildelemente des Negativfilms F oder die Dichtewerte DN bezüglich der drei Primärfarben R, G und B für jedes Bildelement nach dem oben erläuterten Verfahren gespeichert hat, ist es möglich, die Digitalwerte für jedes Bildelement des Negativfilms F aus dem Speicher auszulesen. Wenn die Dichtewerte für jede der Farben R, G und B oder die drei Primärfarben gemäß Fig. 14B berechnet und gespeichert sind, können die Werte zur Bestimmung der Belichtung oder zur Korrektur des fotografischen Abzugs wie im Stand der Technik verwendet werden, indem die gespeicherten Werte bei Bedarf ausgelesen und verarbeitet werden. Für jede Größe des Negativfilms F wird vorab ein Verarbeitungsausdruck berechnet. Wenn man annimmt, daß die großflächige Durchlässigkeitsdichte (LATD = large area transmittance density) den Wert Da hat, die maximale Dichte Dmax und die minimale Dichte Dmin ist, kann man die Belichtung X₁ eines 135-Vollgrößen-Films wie folgt ausdrücken:
X₁ = a₁ · Da + b₁ · Dmax + C₁ · Dmin + D₁ (1)
während die Belichtung X₂ eines 135-Halbgrößen-Films ausgedrückt wird durch
X₂ = a₂ · Da + b₂ · Dmax + C₂ · Dmin + D₂ (2)
Xs = Ki + Kj · X (3)
Der Ausdruck (3) ist ein Korrekturausdruck Xs und die Bilder des Negativfilms F werden mit einer Belichtungsmenge Xs abgezogen, die korrigiert wurde.
Ein Negativfilm F länglicher Form wird der Maskeneinheit 406 sequentiell zugeführt. Dieses System ist genormt, so daß es zu einem Vollgrößen-Film paßt, und wenn ein Halbgrößen-Film transportiert wird, wird die Transportrichtung umgeschaltet. Dies deshalb, weil die Anzahl der Vollgrößen-Filme größer ist als die der Halbgrößen-Filme beim Vergrößern. Im in Fig. 15 gezeigten Normalzustand ist die Öffnung der Maskeneinheit 406 so eingestellt, daß sie dem Rahmen Fn des Vollgrößen-Films F entspricht und von der Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 die gesamten Einzelbilder voller Größe erfaßt werden können. In anderen Worten: die Höhe D1 des festen Teils 410 der Maskeneinheit 406 wird als Länge der kürzeren Seite des Einzelbilds benutzt, während der Abstand D2 zwischen den Gleitstücken 411 und 412 der Maske 406 etwas länger gemacht wird als die längere Seite des Einzelbilds voller Größe. Wenn die Öffnung der Maskeneinheit 406 auf diese Weise größenmäßig eingestellt ist, erhalten die Bilddaten für ein Einzelbild voller Größe die in Fig. 16A dargestellten Werte, wenn sich der Negativfilm F in der in Fig. 15 gezeigten Stellung befindet, während die Bilddaten bei einem Einzelbild halber Größe die in Fig. 16B gezeigten Werte annehmen. Dies Beispiel zeigt erfaßte Daten in anti-logarithmischer Darstellung oder in Digitalwerten von 8 Bits (0 bis 255). Derjenige Bereich, von dem Licht durch das feste Teil 410 an der Maskeneinheit 406 abgehalten wird, ist mit "0" bezeichnet, und da bilderlose Bereiche zwischen den Einzelbildabschnitten praktisch sämtliches Licht durchlassen, besitzen diese Bereiche Werte in der Nähe des Maximalwerts "255". Daher weisen Bildbereiche, die mit gestrichelten Linien eingegrenzt sind, Werte von "0" bis "255" auf. Ein Bild weist in aller Regel die Maximal- oder Minimal-Werte nicht regelmäßig und kontinuierlich auf. Die Größe eines Einzelbilds läßt sich dadurch ermitteln, daß man die Werte der vertikalen Linien L1 und L2 (ein Gesamtwert) des zweidimensionalen Bildsensors 11 für den Fall eines Vollbild-Negativfilms mit einem Bezugswert vergleicht, und indem man die Werte der Vertikallinien L1, L2 und L3 eines Films mit Einzelbildern halber Größe mit einem Bezugswert vergleicht. Wenn ein vorbestimmter Bereich auf den Linien L1, L2 und L3 des zweidimensionalen Bildsensors 11 vorab festgelegt ist, und wenn ein Negativfilm F über (oder unter) der Maskeneinheit 406 vorbeitransportiert wird, wird, falls die Werte an den Linien L1 und L2 mit den für ein Einzelbild vollere Größe voreingestellten Bezugswerten übereinstimmen, der Negativfilm F als ein solcher mit Einzelbildern voller Größe erkannt, und falls die Werte mit dem für halbe Größen voreingestellten Wert übereinstimmen, wird der Negativfilm F als Film mit Einzelbildern halber Größe eingestuft. In anderen Worten: wenn ein Negativfilm über die Maskeneinheit 406 transportiert wird, liegt stets entweder der Zustand nach Fig. 16A oder nach Fig. 16B vor, woraus sich die Größe des Films ermitteln läßt. Für den Fall, daß sich die Größe nicht mit dem ersten Einzelbild oder mit den ersten beiden Einzelbildern (für halbe Größen) feststellen läßt, können mehrere Einzelbilder vorbeitransportiert werden, und es können Digitalwerte für mehrere Einzelbilder zur Ermittlung der Filmgröße ausgelesen werden. Die Größe des Films kann auch dadurch festgestellt werden, daß man den Abstand D2 zwischen den Gleitstücken 411 und 412 der Maskeneinheit 406 als eine Länge einstellt, die einem Vielfachen der Einzelbilder voller Größe entspricht, und indem man die Bilddaten für mehrere Einzelbilder ausliest.
Die Einzelbild-Größe läßt sich also aus den aus dem Bildsensor 11 ausgelesenen Gesamtbilddaten ermitteln. Die Einzelbilddaten für die Einzelbild-Größe des Negativfilms F werden nach dem Auslesen den Motoren 516 und 417 zugeführt, um automatisch die Transportrichtung des Negativfilms F ebenso zu bestimmen wie die Auswahl des optimalen Verarbeitungsausdrucks, um die Belichtung so festzulegen, daß zum Herstellen eines Abzugs eine Berechnung erfolgen kann.
Anhand des in Fig. 17 dargestellten Flußdiagramms soll nun der Arbeitsablauf beim Herstellen eines Abzugs (einer Vergrößerung) erläutert werden.
An einer bestimmten Stelle des Kopiergeräts wird im Schritt S1 ein Negativfilm F eingelegt, der um ein vorbestimmtes Stück transportiert wird (Schritt S2), z. B. um ein Stück, welches dazu führt, daß das erste Einzelbild durch die Maskeneinheit 406 läuft. Da ein Einzelbild des Negativfilms F stets durch die Maskeneinheit 406 läuft, werden die Bilddaten entweder nach Fig. 16A oder nach Fig. 16B von der Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 erfaßt, die ihrerseits eine Unterscheidung zwischen einem Einzelbild voller Größe und einem Einzelbild halber Größe trifft (Schritt S3). Wird der Negativfilm F zu weit transportiert und ist das erste Einzelbild über die Maske hinausgegangen, kann der Negativfilm F um ein vorbestimmtes Stück zurücktransportiert werden, indem der Motor in Rückwärtsrichtung aktiviert wird. Wenn sich herausstellt, daß der Negativfilm F ein Film mit Einzelbildern voller Größe ist, wird der Abstand D2 zwischen den Gleitstücken 411 und 412 der Maskeneinheit 406, die die in Fig. 15 dargestellte Lage einnehmen, so eingestellt, daß er die längere Seite eines Einzelbilds voller Größe darstellt (Schritte S4 und S5). Wenn sich zeigt, daß es sich um Einzelbilder halber Größe handelt, wird der Abstand D2 zwischen den Gleitstücken 411 und 412 so eingestellt, daß er der kürzeren Seite eines Einzelbilds halber Größe entspricht, und gleichzeitig werden dem Motor 516 Treibersignale zugeführt, um die Transportrichtung umzuschalten (Schritte S4 und S15). Der Abstand D2 kann dadurch eingestellt werden, daß dem Motor 417 Treibersignale zugeführt werden. Auf diese Weise wird die Größe des Negativfilms F erfaßt, und wenn die Einstellung für jede Einzelbildgröße abgeschlossen ist, wird der Negativfilm F bei Bedarf zurücktransportiert und geht in den Wartezustand (Schritte S6 und S7). Die Einzelbilder werden in einer in der japanischen Patentanmeldung 54018/ 1984 beschriebenen Weise vorgerückt (Schritt S8), um das Vorhandensein bzw. das Nichtvorhandensein eines Einzelbilds zu erkennen oder die Vergrößerungsmöglichkeit von Bildern zu beurteilen (Schritt S9). Sind belichtete Einzelbilder vorhanden, werden die Einzelbilder eines brauchbaren Einzelbilds von der Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 nach dem oben erläuterten Verfahren erfaßt (Schritte S10), es wird die Belichtung bestimmt, und es erfolgt der Vergrößerungsvorgang, und anschließend wird zum Schritte S8 zurückgegangen (Schritte S11). Ist im Schritt S9 kein Einzelbild vorhanden, wird im Schritt S12 abgefragt, ob eine Verbindungsstelle zwischen zwei Filmen vorhanden ist oder nicht. Falls nicht, bedeutet dies, daß kein Negativfilm zum Vergrößern vorhanden ist, und es sollte z. B. ein akustisches Warnsignal erzeugt werden (Schritte S13). Wird das Vorhandensein einer Verbindungsstelle erkannt, wird, da der nächste zu vergrößernde Film kommt, die Transporteinrichtung des Films durch die Umschalteinheit 405 um 90° gedreht, damit die Einheit in ihren ursprünglichen Zustand zurückgelangt, und dadurch wird der Abstand D2 zwischen den Gleitstücken 411 und 412 auf die in Fig. 15 gezeigte ursprüngliche Länge zurückgesetzt (Schritte S14). Das Vorhandensein einer Verbindungstelle läßt sich mit der Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 aus dem lichtblockierenden Bereich vorbestimmter Breite ermitteln.
Obschon das oben beschriebene Ausführungsbeispiel des zweidimensionalen Bildsensors 11 unter einem Winkel bezüglich der optischen Achse des Negativfilms F und der Lichtquelle 1 angeordnet ist, kann das den Negativfilm F durchsetzende Licht an einem vor der Linseneinheit 3 vorgesehenen Halbspiegel reflektiert werden, so daß das reflektierte Licht auf den Bildsensor 11 gelangt. In diesem Fall beleuchtet das den halbdurchlässigen Spiegel passierende Licht das fotografische Papier 6 über die Linseneinheit 3.
Obschon bei dem obigen Beispiel die Bildinformation von der Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 aus dem den Negativfilm F durchsetzenden Licht ermittelt wird, läßt sich die Information auch aus dem von dem Film reflektierten Licht ermitteln. In der obigen Beschreibung werden Vergrößerungen von einer Aneinanderreihung von Filmen hergestellt, die Negativfilme mit Einzelbildern voller Größe und Negativfilme mit Einzelbildern halber Größe umfaßt, es ist jedoch ebenfalls möglich, auf automatischem Wege einen Negativfilm zu verarbeiten, der lediglich Einzelbilder voller Größe enthält, oder einen Negativfilm, der lediglich Einzelbilder halber Größe enthält. Werden Abzüge von einem Filmnegativ-Stück herge­ stellt, welches die sechs Einzelbilder für die erneute Vergrößerung enthält, kann der Film mit Hilfe eines Doppelrollen-Negativfilmträgers transportiert werden, der vor und hinter der Maskeneinheit 406 Transportrollen aufweist.

Claims (2)

1. Fotografisches Kopiergerät zum Herstellen fotografischer Abzüge von Einzelbildern eines an einer Maskenöffnung (410A) einer Belichtungsstation (404) vorbeilaufenden Negativfilm (F) auf fotografischem Papier, wobei die einzelnen Bilder entweder volle Größe oder halbe Größe haben können, mit einer Einrichtung (411, 412) zum Ändern der Größe der Maskenöffnung abhängig von der jeweiligen Einzelbildgröße, die von einer Bildgrößen-Erfassungseinrichtung (10) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildgrößen-Erfassungseinrichtung (10) einen Bildsensor (11) aufweist, der von dem Negativfilm (F) kommendes Licht aufnimmt und zu Dichtesignalen (DN) von Bildelementen eines gegebenen Bereichs verarbeitet, daß Dichtesignale von vorbestimmten Bereichen des Bildsensors (L1, L2, L3 in Fig. 16A, B) mit Bezugswerten verglichen werden, um durch das Vergleichsergebnis eine Entscheidung volle/halbe Bildgröße zu erhalten, und daß eine Transporteinrichtungs-Umschalteinheit (405) vorgesehen ist, durch die der Negativfilm in der Vorlagenebene um 90° drehbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildsensor ein zweidimensionaler CCD Sensor ist.
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