DE3537775A1 - Vorrichtung zum auffinden von lecks in einer rohrleitung - Google Patents
Vorrichtung zum auffinden von lecks in einer rohrleitungInfo
- Publication number
- DE3537775A1 DE3537775A1 DE19853537775 DE3537775A DE3537775A1 DE 3537775 A1 DE3537775 A1 DE 3537775A1 DE 19853537775 DE19853537775 DE 19853537775 DE 3537775 A DE3537775 A DE 3537775A DE 3537775 A1 DE3537775 A1 DE 3537775A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- pipeline
- medium
- test chamber
- guide elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
- G01M3/28—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
- G01M3/2853—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipe joints or seals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Examining Or Testing Airtightness (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffinden von
Lecks in einer Rohrleitung, insbesondere in einer lotrecht ver
laufenden Rohrleitung, vorzugsweise einer Verrohrung einer
Tiefbohrung, die ein unter Druck stehendes Medium enthält.
Rohrleitungen müssen vor der Inbetriebnahme und auch wäh
rend des Betriebes auf Lecks untersucht werden. Dies geschieht
üblicherweise insbesondere bei lotrecht verlaufenden Rohrlei
tungen, wie z.B. bei Bohrleitungen, Förderrohren oder derglei
chen, dadurch, daß in einem vorbestimmten Abstand zur Rohrlei
tungsöffnung ein Dichtungsorgan lösbar in die Rohrleitung ein
gesetzt wird, daß in die Rohrleitung ein Medium unter Druck
eingeleitet wird, welches sich an dem Dichtungsorgan staut und
daß geprüft wird, ob ein Druckabfall stattfindet, d.h. ob Medi
um aus dem untersuchten Rohrleitungsabschnitt entweicht. Fin
det ein Druckabfall statt, so muß sich zwischen dem Dichtungs
organ und der Rohrleitungsöffnung ein Leck in der Rohrleitungs
wandung befinden. Um den Ort des Lecks einzugrenzen wird das
Dichtungsorgan gelöst und ein Stück weiter zur Rohrleitungsöff
nung hin wieder festgesetzt, woraufhin eine nächste Druckprobe
vorgenommen wird. Findet bei dieser Druckprobe kein Druckab
fall statt, so befindet sich das Leck zwischen der ersten Posi
tion des Dichtungsorgans und der zweiten Position des Dich
tungsorgans. Durch wiederholtes Umsetzen des Dichtungsorgans
und wiederholte Druckproben kann der Bereich, in dem sich das
Leck befindet genauer eingegrenzt werden.
Bei diesem bekannten Leckuntersuchungsverfahren geht sehr
viel Medium verloren, da das Dichtungsorgan wiederholt gelöst
werden muß, so daß das Medium aus der Rohrleitung austreten
kann und nach Festsetzen des Dichtungsorgans muß wieder Medium
in die Rohrleitung eingeleitet werden.
Außerdem kann mit dem bekannten Verfahren nicht immer
sicher entschieden werden, ob ein Leck in der Rohrleitungs
wandung vorhanden ist oder nicht. Ein Druckabfall in der Rohr
leitung wird mit einem Druckmeßgerät registriert, das eine vor
bestimmte relative Meßgenauigkeit besitzt. Da das Volumen von
Rohrleitungen unter Umständen äußerst groß sein kann, bei
spielsweise sollen Förderrohre untersucht werden, die eine
Länge von etwa 3000 Metern aufweisen, ist die absolute Meß
genauigkeit des Druckmessgerätes bei einem kleineren Leck
nicht ausreichend, um dieses Leck, durch das prozentual nur
wenig Medium verlorengeht, sicher zu erfassen. Ein weiterer
Nachteil des bekannten Verfahrens ist der, daß bei einem
nachgewiesenen Druckabfall der Rohrleitung nicht entschieden
werden kann, ob sich inzwischen dem Dichtungsorgan und der
Rohrleitungsöffnung ein Leck oder mehrere Lecks befinden.
Lediglich das der Rohrleitungsöffnung am nächsten gelegene
Leck kann lokalisiert werden, während die anderen Lecks erst
dann erkannt werden, wenn das erste Leck abgedichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Auffinden von Lecks in einer Rohrleitung zu schaffen, bei
der die obengenannten Nachteile nicht auftreten.
In erfindungsgemäßer Lösung der Aufgabe wurde eine Vorrich
tung geschaffen, die sich auszeichnet durch eine in die Rohr
leitung einbringbare Sonde mit einer Prüfkammer, die eine bei
in die Rohrleitung eingebrachter Sonde durch die Rohrinnenwan
dung abgedeckte Seitenöffnung aufweist und durch eine die Prüf
kammer mit der Umgebung der Sonde verbindende Durchflußöffnung
für das Medium, in die ein registrierbare Meßwertsignale abge
bendes Durchflußmeßgerät eingesetzt ist.
Die Sonde wird so in die Rohrleitung eingebracht, daß die
Wandung der Rohrleitung die Seitenöffnung der Prüfkammer dicht
verschließt.
Die Sonde ist an den Seiten, die nicht an der Wandung der
Rohrleitung anliegen von dem in der Rohrleitung befindlichen
Medium umgeben und es herrscht in der Umgebung der Sonde über
all etwa der gleiche Druck. Auch in der Prüfkammer befindet
sich das Medium unter dem gleichen Druck, da das Medium durch
die Durchflußöffnung in die Prüfkammer eintreten kann. Ist das
Medium in die Prüfkammer eingedrungen, findet zwischen der
Prüfkammer und der Umgebung der Sonde kein gerichteter Aus
tausch des Mediums mehr statt, sofern in dem Wandungsbereich
der Rohrleitung, der die Seitenöffnung der Prüfkammer ver
schließt kein Leck vorhanden ist. Ist in diesem Wandungsbe
reich ein Leck vorhanden, so geht durch dieses Leck Medium aus
der Prüfkammer verloren, und es tritt gleichzeitig Medium
durch die Durchlaßöffnung in die Prüfkammer ein, um diesen Ver
lust des Mediums auszugleichen. Dieser Durchfluß des Mediums
durch die Durchflußöffnung wird durch das Durchflußmeßgerät re
gistriert, das ein entsprechendes Meßwertsignal beispielsweise
an eine außerhalb der Rohrleitung angeordnete Empfangseinrich
tung abgibt. Aus einem solchen Meßwertsignal kann also auf das
Vorhandensein eines Lecks in der Rohrleitungswandung im Be
reich der Seitenöffnung der Prüfkammer geschlossen werden.
Durch die Ausdehnung der Seitenöffnung, die beliebig vorgege
ben werden kann, ist daher die Meßgenauigkeit zur Ortsbestim
mung des Leckes vorgegeben.
Zur kontinuierlichen Untersuchung einer Rohrleitung kann
die Sonde abschnittsweise so in der Rohrleitung bewegt werden,
daß die Seitenöffnung der Prüfkammer nacheinander sämtliche Be
reiche der Rohrleitungswandung abdeckt. Auf diese Weise können
mit Vorteil auch mehrere Lecks in der Rohrleitungswandung ent
deckt und lokalisiert werden.
Um ein Einleiten von Medium in die Rohrleitung zu ermög
lichen, kann die Rohrleitung, beispielsweise mit dem bekannten
lösbaren Dichtungsorgan, verschlossen werden. Das Dichtungsor
gan wird aber von vornherein am Ende der Rohrleitung festge
setzt und muß während des Prüfens der Rohrleitung nicht mehr
gelöst werden, so daß kein Medium durch Lösen des Dichtungs
organs aus der Rohrleitung verlorengeht.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Sonde einen länglichen Körper aufweist, an dem
wenigstens zwei zueinander parallele, etwa radial vom Körper
nach außen vorragende, scheibenförmige Führungselemente ange
ordnet sind, und daß durch den Körper ein an beiden Enden des
Körpers außerhalb der Führungselemente mündender, mediumleiten
der Kanal verläuft, wobei der vom Körper und den Führungsele
menten begrenzte Ringraum die Prüfkammer mit der offenen Sei
tenöffnung ist.
Bei Einbringen dar Sonde in die Rohrleitung liegen die
Führungselemente mit ihren äußeren Bereichen an der Rohrlei
tungswandung an und dichten die zwischen ihnen befindliche
Prüfkammer ab. Die Seitenöffnung der Prüfkammer erstreckt sich
mit Vorteil über den ganzen Umfang der Sonde, so daß ein zylin
derförmiger Abschnitt der Rohrleitungswand gleichzeitig auf
Vorhandensein eines Lecks überprüft werden kann. Eine Unter
suchung einer Rohrleitung der Länge nach ist dadurch möglich,
daß die Sonde in der Rohrleitung um Wegabschnitte bewegt wird,
die etwas kleiner sind als der Abstand zwischen den Führungs
elementen breit ist, so daß sich die Untersuchungsbereiche der
schrittweise durchgeführten Untersuchung der Rohrleitungswand
überlappen und jedes vorhandene Leck erfaßt wird. Um ein Fort
bewegen der Sonde in der Rohrleitung zu ermöglichen, obwohl
die Führungselemente gegen die Rohrleitungswand abdichten, muß
ein Austausch des Mediums durch die Sonde hindurch möglich
sein, was aufgrund des Kanals im Körper der Sonde gewährlei
stet ist. Die Durchflußöffnung, die einen Eintritt von Medium
in die Prüfkammer ermöglicht, kann an beliebiger Stelle, bei
spielsweise in einem der Führungselemente, angeordnet sein.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Sonde weist die einen
Teil der Prüfkammer bildende Wand des Körpers die Durchflußöff
nung auf, die mit dem im Körper befindlichen Kanal mediumlei
tend verbunden ist. Das Durchflußmeßgerät kann im Bereich der
Durchflußöffnung mit Vorteil an dem Körper abgestützt werden.
Vorzugsweise ist der Körper der Sonde ein einfaches den Kanal
bildenes Rohr, das von dem Medium durchströmt werden kann.
Als Führungselemente sind bei einer bevorzugten Ausbildung
aus elastischem Werkstoff bestehende Dichtringscheiben vorge
sehen. Der Durchmesser der Dichtringscheiben ist vorzugsweise
etwas größer als der Innendurchmesser der zu überprüfenden
Rohrleitung, so daß die Randbereiche der Dichtringscheiben
aufgrund der Elastizität der Dichtringscheiben dichtend an die
Rohrleitungswandung angedrückt werden. Beim Fortbewegen der
Sonde biegen sich die Randbereiche der Dichtringscheiben
leicht um. Zur Versteifung der Dichtringscheiben sind die
Dichtringscheiben in ihrem dem Körper der Sonde benachbarten
Bereich jeweils zwischen zwei parallel zueinander angeordneten
Flanschen klemmend gehalten. Vorzugsweise werden die Dicht
ringscheiben zwischen den Flanschen auswechselbar gehalten, um
ein einfaches Auswechseln der Dichtringscheiben zu ermöglich
en. Die beiden jeweils einer Dichtringscheibe zugeordneten
Flansche weisen nach einer Weiterbildung der Erfindung vorzugs
weise unterschiedliche Außendurchmesser auf, wobei die demsel
ben Ende des Körpers zugewandten Flansche der beiden Dichtring
scheiben jeweils denselben Durchmesser aufweisen. Die Dicht
ringscheiben können in Richtung des Flansches größeren Durch
messers jeweils schwerer gebogen werden als in die andere Rich
tung. Da jeweils die Flansche der beiden Dichtringscheiben,
die denselben Durchmesser aufweisen, derselben Richtung zuge
wandt sind kann die Sonde durch die Rohrleitung in der Rich
tung, der die Flansche mit größerem Durchmesser zugewandt
sind, leichter bewegt werden, als in die andere Richtung. Vor
zugsweise wird die Sonde in der Richtung in die Rohrleitung
eingesetzt, in der sie leichter durch die Rohrleitung bewegt
werden kann und wird bis an das Ende der Rohrleitung bewegt.
Zur Untersuchung der Rohrleitung wird sie dann gegen den hö
heren Widerstand der Dichtringscheiben langsam, vorzugsweise
in Intervallen, zurückgeholt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung ist an ei
nem Ende des Körpers ein Ende eines Zugmittels angeschlagen,
welches die Sonde mit einer außerhalb der Rohrleitung anord
baren Zugeinrichtung verbindet. Vorzugsweise ist das Zugmittel
an der Seite des Körpers angeschlagen der die kleineren Flan
sche der Dichtringscheiben zugewandt sind. Die Sonde kann bei
spielsweise in die Rohrleitung eingeschoben werden und dann
zur Untersuchung der Rohrleitung mit Hilfe des Zugmittels
durch die Rohrleitung zurückgezogen werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Zugmittel
ein die Meßwertsignale leitendes Kabel, welches daß Durchfluß
meßgerät mit einer die Meßwertsignale registrierenden Empfangs
einrichtung verbindet. Damit beispielsweise auch verhältnis
mäßig schwere Sonden aus lotrecht verlaufenden Rohrleitungen
wieder hochgezogen werden können, ist die Zugeinrichtung vor
zugsweise als Winde ausgebildet, mit deren Hilfe das Zugmittel
eingeholt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Sonde ist an dem dem
Zugmittel abgewandten Ende des Körpers ein Gewicht angeordnet,
das das Eigengewicht der Sonde erhöht, so daß sie gegen den
Widerstand der Dichtscheiben an dem Zugmittel hängend in eine
lotrecht verlaufende Rohrleitung herabgelassen werden kann.
Als Durchflußmeßgerät sind beispielsweise ein an sich
bekanntes Heizdrahtanemometer, oder ein Ultraschallmeßgerät,
das Ultraschall entlang einer vorbestimmten Durchflußstrecke
des Mediums aussendet und eine Bewegung des Mediums regi
striert, geeignet. Es können selbstverständlich auch andere
geeignete Durchflußmeßgeräte in die Sonde eingesetzt werden.
Unter Umständen ist es wünschenswert, daß mit Hilfe der
Sonde die Rohrleitung nicht ihrer gesamten Länge nach auf
Lecks untersucht wird, sondern daß lediglich die Rohrverbin
dungen, wie Schweißnähte, Schraubverbindungen, Verbindungsmuf
fen oder ähnliches, auf ihre Dichtigkeit untersucht werden. Zu
diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Sonde in einer bevorzug
ten Ausbildung ein Erkennungsorgan aufweist, das Verbindungen
von Rohrleitungsabschnitten erkennt, wobei dieses Erkennungs
organ, da es sich meist um metallische Rohrleitungen handelt,
vorzugsweise ein induktiv arbeitendes Sensorelement ist. Als
Medium zum Einfüllen in die zu untersuchende Rohrleitung wird
in der Regel eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, verwen
det. Da bei Vorhandensein eines Lecks durch dieses Leck im
Laufe der Zeit wieder ein Teil des Mediums verlorengeht wo
durch der Druck in der Rohrleitung abnimmt, was die Genauig
keit der Messung beeinträchtigen kann, muß der Druck auf einem
konstanten Wert gehalten werden. Hierzu ist nach einer Weiter
bildung der Vorrichtung eine Druckreguliereinrichtung vorgese
hen, die bei einem registrierten Druckabfall aus einem Vor
ratsbehälter Medium in die Rohrleitung einleitet, bis der vor
bestimmte Druckwert wieder erreicht ist. Zur Erreichung des
Druckwertes ist es nicht unbedingt notwendig das gleiche Me
dium in die Rohrleitung nachzufüllen, das aus der Rohrleitung
verlorengeht, da durch die Lecks nur ein relativ geringer An
teil des Mediums verlorengeht. Ein Konstanthalten des Druckes
ist auch dadurch möglich, daß beispielsweise ein gasförmiges
Medium oberhalb des flüssigen Mediums in die Rohrleitung einge
leitet wird und auf dem flüssigen Medium lastet, wobei das gas
förmige Medium einfacher als ein flüssiges Medium nach Bedarf,
d.h. bei einem registrierten Druckabfall, oberhalb des Spie
gels des flüssigen Mediums zugeführt werden kann. Vorzugsweise
wird als gasförmiges Medium reaktionsträger Stickstoff verwen
det, der dem als Stickstofftank ausgebildeten Vorratsbehälter
entnommen wird.
Damit beispielsweise die Sonde ausgewechselt werden kann,
wenn der vorbestimmte Druck aufgebaut ist, ohne daß dieser
Druck wieder verlorengeht, ist nach einer Weiterbildung der
Vorrichtung vorgesehen, daß sie eine Schleuse aufweist, die
mit der Rohrleitung verbindbar und mit einem Absperrorgan ge
gen die Rohrleitung absperrbar ist. Die Sonde kann in diese
Schleuse eingesetzt werden, woraufhin der Druck in der Schleu
se auf den in der Rohrleitung herrschenden Druck hochgefahren
wird, das zwischen der Schleuse und der Rohrleitung befindli
che Absperrorgan geöffnet werden und die Sonde in die Rohrlei
tung eingelassen werden kann.
Nach einer letzten Weiterbildung der Vorrichtung weist die
Empfangseinrichtung ein die Meßwerte der Sonde aufzeichnendes
Aufzeichnungsgerät auf, so daß beispielsweise eine Prüfung der
Rohrleitung vollautomatisch durchgeführt werden kann und die
Ergebnisse der Untersuchung nach Beendigung des Prüfvorganges
ausgewertet werden können. Beispielsweise kann das Durchfluß
organ über die Empfangseinrichtung auch die eventuell vorhan
dene Zugeinrichtung regeln, so daß beispielsweise Bereiche der
Rohrleitung, in denen ein Leck aufgefunden wurde, länger unter
sucht werden, als Bereiche, die offensichtlich leckfrei sind.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi
sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen schematisch:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer in eine
Rohrleitung eingebrachten Sonde im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Rohrleitung mit der darin
befindlichen Sonde gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Dichtelement der Sonde gemäß Fig. 2 bei beweg
ter Sonde und
Fig. 4 das Dichtelement gemäß Fig. 3 bei in entgegengesetz
ter Richtung bewegter Sonde.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schema
tisch dargestellt. Die Vorrichtung weist eine Sonde 1 auf, die
in eine lotrecht verlaufende Rohrleitung 2 zum Auffinden von
Lecks abgesenkt ist. Die Sonde 1 ist an einem als Kabel ausge
bildeten Zugmittel 3 abgehängt und kann mit Hilfe einer Winde
4, auf die ein Ende des Zugmittels 3 aufgewickelt ist, weiter
in der Rohrleitung 2 abgesenkt oder heraufgezogen werden. In
einem Bereich unterhalb der Sonde 1 ist die Rohrleitung 2
durch ein lösbar in die Rohrleitung 2 eingesetztes Dichtung
sorgan 5 verschlossen. Oberhalb dieses Dichtungsorgans 5 ent
hält die Rohrleitung 2 ein unter Druck stehendes Medium. Mit
der Rohrleitung ist ein Vorratsbehälter 6 für ein Medium
verbunden, das über eine Druckreguliereinrichtung 7 zur Auf
rechterhaltung eines bestimmten Druckes in der Rohrleitung 2
in die Rohrleitung 2 eingeleitet werden kann.
Mit der Rohrleitung 2 ist stirnseitig eine Schleuse 8 ver
bunden, die mit Hilfe eines Absperrorgans 9 von der Rohrlei
tung 2 getrennt werden kann. Mit Hilfe der Schleuse 8 kann die
Sonde 1 in die Rohrleitung 2 eingeschleust werden, ohne daß Me
dium aus der Rohrleitung 2 entweicht.
An der Sonde 1 ist an dem dem Zugmittel 3 abgewandten Ende
ein Gewicht 10 angeordnet, das das Eigengewicht der Sonde 1
erhöht und das Absenken der Sonde 1 in der Rohrleitung 2 er
leichtert.
Die Sonde 1 ist hantelförmig ausgebildet. Die Sonde 1
weist einen länglichen Körper 11 auf, der bei in die Rohrlei
tung 2 eingesetzter Sonde 1 koaxial zur Rohrleitung 2 von quer
zur Längsmittelachse des Körpers 11 angeordneten Führungsele
menten 12, die gleichzeitig als Dichtelemente dienen, geführt
wird. Der Ringraum zwischen den Führungselementen 12 ist als
Prüfkammer 13 ausgebildet, die zur Wandung der Rohrleitung 2
hin eine ringsum offene Seitenöffnung 21 aufweist und der ein
Meßorgan zugeordnet ist, durch das ein im Bereich der Prüfkam
mer 13 in der Wandung der Rohrleitung 2 befindliches Leck re
gistriert wird. Das Meßorgan ist mit dem als Kabel ausgebil
deten Zugmittel 3, durch das die von dem Meßorgan abgegebenen
Meßwertsignale geleitet werden, mit einer die Meßwertsignale
registrierenden und verarbeitetenden Empfangseinrichtung 14
verbunden. Die Empfangseinrichtung 14 weist ein die Meßwerte
des Meßorgans aufzeichnendes Aufzeichnungsgerät 15 auf.
In Fig. 2 ist der Ausschnitt aus der Rohrleitung 2, in dem
sich die Sonde 1 befindet, in vergrößerndem Maßstab darge
stellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen
bezeichnet, wie in Fig. 1.
In Fig. 2 befindet sich in dem Bereich der Prüfkammer 13
der Sonde 1 ein Leck 16 in der Wandung der Rohrleitung 2. Die
Prüfkammer 13 weist eine Durchflußöffnung 17 für das in der
Rohrleitung 2 befindliche Medium auf, die in das Innere des
als Rohr ausgebildeten Körpers 11 führt. Das in der Rohrlei
tung befindliche Medium kann durch die Stirnseiten des Körpers
11 durch das als Kanal 22 ausgebildete Innere des Rohres durch
die Durchflußöffnung 17 in die Prüfkammer 13 einfließen. Die
Durchflußöffnung 17 ist mit einem Durchflußmeßgerät 18 verbun
den, das einen Durchfluß des Mediums durch die Durchflußöff
nung 17 registriert. Das Durchflußmeßgerät 18 ist über eine
Leitung 19 mit dem als Kabel ausgebildeten Zugmittel 3 verbun
den.
In den Fig. 3 und 4 ist das Führungselement 12 in vergrö
ßerndem Maßstab dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit glei
chen Bezugszahlen bezeichnet, wie in den vorhergehenden Figu
ren. Das Führungselement 12 ist eine Dichtringscheibe, die den
Körper 11 umfängt und radial von dem Körper 11 gegen die Wan
dung der Rohrleitung 2 vorsteht. Am Körper 11 ist die Dicht
ringscheibe mit Hilfe von zwei Flanschen 20 a, 20 b gehalten,
zwischen denen der dem Körper 11 benachbarte Bereich der
Dichtringscheibe eingeklemmt ist. Der dem Gewicht 10 zu
gewandte Flansch 20 a weist einen größeren Außendurchmesser
auf, als der dem Zugmittel 3 zugewandte Flansch 20 b.
In Fig. 3 wird die Sonde von dem Zugmittel 3 nach oben
gezogen, so daß die Dichtringscheibe, die an der Wandung der
Rohrleitung 2 anliegt, etwas über den Flansch mit größerem
Durchmesser 20 a gebogen ist.
In Fig. 4 wird die Sonde 1 von dem Gewicht 10 nach unten
gezogen, so daß die Dichtringscheibe etwas über den Flansch
mit kleinerem Durchmesser 20 b gebogen ist. Da der Flansch mit
größerem Durchmesser 20 a der Dichtringscheibe eine größere
Anlagefläche bietet, als der Flansch mit kleinerem Durchmesser
20 b ist ein Biegen der Dichtringscheibe über den Flansch mit
größerem Durchmesser 20 a nur unter einem größeren Kraftaufwand
möglich, als über den Flansch mit kleinerem Durchmesser 20 b,
so daß der Reibungswiderstand bei einer Aufwärtsbewegung der
Sonde 1 größer ist, als bei einer Abwärtsbewegung.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Sonde 1 wird mit geringem Reibungswiderstand mit Hilfe
des Gewichtes 10 zunächst bis dicht oberhalb des Dichtungsor
gans 5 in die Rohrleitung 2 abgesenkt. In der Prüfkammer 13
und in dem Körper 11 befindet sich das in der Rohrleitung 2
enthaltene Medium unter dem gleichen Druck, wie in der Rohr
leitung 2 selbst. Es findet daher durch die Durchflußöffnung
17 kein Durchfluß des Mediums statt, so daß das Durchflußmeß
gerät 18 nicht reagiert. Zum Auffinden von Lecks in der Wan
dung der Rohrleitung 2 wird die Sonde 1 mit Hilfe der Winde 4
schrittweise aufwärts gezogen und zwar in Schrittlängen, die
etwas kleiner sind, als die Länge der Prüfkammer 13, so daß
die Wandung der Rohrleitung 2 lückenlos untersucht werden
kann. Befindet sich im Bereich der Prüfkammer 13, wie in Fig.
2 dargestellt, ein Leck 16, so geht durch dieses Leck 16 Me
dium aus der Prüfkammer 13 verloren, so daß Medium durch die
Durchflußöffnung 17, also auch durch das Durchflußmeßgerät 18,
von dem Inneren des Körpers 11 in die Prüfkammer 13 nach
fließt. Dieser Mediumdurchfluß wird von dem Durchflußmeßgerät
18 registriert, und das Durchflußmeßgerät 18 sendet entsprech
ende Meßwertsignale über die Leitung 19 und über das Zugmittel
3 zur Empfangseinrichtung 14. Aufgrund der Meßwertsignale kann
sowohl auf das Vorhandensein eines Lecks 16 in der Wandung der
Rohrleitung 2 in dem Bereich, in dem sich die Prüfkammer 13
befindet, sowie auf die Größe des Lecks 16 geschlossen werden.
Die Sonde 1 kann zusätzlich ein Erkennungsorgan aufweisen,
das Rohrverbindungen der Rohrleitung 2 erkennt und mit dessen
Hilfe gezielt Rohrverbindungen von der Sonde 1 angesteuert und
auf Dichtigkeit untersucht werden können.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Auffinden von Lecks in einer Rohrlei
tung, insbesondere in einer etwa lotrecht verlaufenden Rohrlei
tung, vorzugsweise einer Verrohrung einer Tiefbohrung, die ein
unter Druck stehendes Medium enthält,
gekennzeichnet durch
eine in die Rohrleitung (2) einbringbare Sonde (1) mit einer
Prüfkammer (13), die eine bei in die Rohrleitung (2) einge
brachter Sonde (1) durch die Rohrinnenwand abgedeckte Seiten
öffnung (21) aufweist, und durch eine die Prüfkammer (13) mit
der Umgebung der Sonde (1) verbindende Durchflußöffnung (17)
für das Medium, in die ein registrierbare Meßwertsignale abge
bendes Durchflußmeßgerät (18) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde (1) einen länglichen Körper (11) aufweist, an
dem wenigstens zwei zueinander parallele, etwa radial vom
Körper (11) nach außen vorragende, scheibenförmige Führungs
elemente (12) angeordnet sind, und daß durch den Körper (11)
ein an beiden Enden des Körpers (11) außerhalb der Führungsele
mente (12) mündender, mediumleitender Kanal (22) verläuft, wo
bei der vom Körper (11) und den Führungselementen (12) begrenz
te Ringraum die Prüfkammer (13) mit der offenen Seitenöffnung
(21) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Teil der Prüfkammer (13) bildende Wand des Kör
pers (11) die Durchflußöffnung (17) aufweist, die mit dem im
Körper (11) befindlichen Kanal (22) mediumleitend verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (11) der Sonde (1) ein den Ka
nal (22) bildendes Rohr ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Führungselemente (12) aus elastischem
Werkstoff bestehende Dichtringscheiben vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Dichtringscheibe zwischen am Körper (11) der Sonde
(1) angeordneten Flanschen (20 a, 20 b), klemmend gehalten ist
und aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Flanschen (20 a,
20 b) nach außen vorragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils einer Dichtringscheibe zugeordneten Flansche
(20 a, 20 b) unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen und daß
jeweils die demselben Ende des Körpers (11) der Sonde (1) zuge
wandten Flansche (20 a, 20 b) der beiden Dichtringscheiben den
selben Durchmesser aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Körpers (11) ein
Ende eines Zugmittels (3) angeschlagen ist, welches die Sonde
(1) mit einer außerhalb der Rohrleitung (2) anordbaren Zugein
richtung verbindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugmittel an dem Ende des Körpers (11)
angeordnet ist, welchem die Flansche (20 b) mit geringerem
Durchmesser zugewandt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) ein die Meßwertsignale
leitendes Kabel ist, welches das Durchflußmeßgerät mit einer
die Meßwertsignale registrierenden Empfangseinrichtung (14)
verbindet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung als Winde (4) ausgebil
det ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem dem Zugmittel (3) abgewandten Ende
des Körpers (11) ein Gewicht (10) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußmeßgerät (18) ein
ansich bekanntes Heizdrahtanemometer ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußmeßgerät (18) ein an
sich bekanntes, eine vorbestimmte Durchflußstrecke des Mediums
überwachendes Ultraschallmeßgerät ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) ein Verbindungen von
Rohrleitungsabschnitten, insbesondere Verbindungsmuffen erken
nendes Erkennungsorgan aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erkennungsorgan ein an sich bekanntes induktives Sen
sorelement ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Druckreguliereinrichtung
(7) mit einem mit der zu prüfenden Rohrleitung (2) verbind
baren Vorratsbehälter (6) für ein Medium aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (6) ein Stickstofftank ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit einem Ende der zu
prüfenden Rohrleitung verbindbare und gegen die Rohrleitung
(2) mit einem Absperrorgan (9) absperrbare Schleuse (8) zur
Einbringung der Sonde (1) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (14) ein
die Meßwerte der Sonde (1) aufzeichnendes Aufzeichnungsgerät
(15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537775 DE3537775A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Vorrichtung zum auffinden von lecks in einer rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537775 DE3537775A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Vorrichtung zum auffinden von lecks in einer rohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537775A1 true DE3537775A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6284303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537775 Withdrawn DE3537775A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Vorrichtung zum auffinden von lecks in einer rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537775A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6865934B2 (en) * | 2002-09-20 | 2005-03-15 | Halliburton Energy Services, Inc. | System and method for sensing leakage across a packer |
CN117968985A (zh) * | 2024-03-26 | 2024-05-03 | 常州市金坛鸿图橡塑制品有限公司 | 一种橡胶管连续气密性检测装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3400574A (en) * | 1966-10-31 | 1968-09-10 | Harold W. Cramer | Method and apparatus for testing pipelines |
US3899920A (en) * | 1974-03-27 | 1975-08-19 | Carrol J Matherne | Tubing testing tool |
US4295361A (en) * | 1980-04-03 | 1981-10-20 | Halliburton Company | Drill pipe tester with automatic fill-up |
US4468952A (en) * | 1982-07-30 | 1984-09-04 | Rathburn Lloyd C | Hydraulic pipe testing tool with combined anti-extrusion and anchor means |
DE3415627A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-31 | Damco Testers, Inc., Houma, La. | Rohrpruefgeraet |
-
1985
- 1985-10-24 DE DE19853537775 patent/DE3537775A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3400574A (en) * | 1966-10-31 | 1968-09-10 | Harold W. Cramer | Method and apparatus for testing pipelines |
US3899920A (en) * | 1974-03-27 | 1975-08-19 | Carrol J Matherne | Tubing testing tool |
US4295361A (en) * | 1980-04-03 | 1981-10-20 | Halliburton Company | Drill pipe tester with automatic fill-up |
US4468952A (en) * | 1982-07-30 | 1984-09-04 | Rathburn Lloyd C | Hydraulic pipe testing tool with combined anti-extrusion and anchor means |
DE3415627A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-31 | Damco Testers, Inc., Houma, La. | Rohrpruefgeraet |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6865934B2 (en) * | 2002-09-20 | 2005-03-15 | Halliburton Energy Services, Inc. | System and method for sensing leakage across a packer |
CN117968985A (zh) * | 2024-03-26 | 2024-05-03 | 常州市金坛鸿图橡塑制品有限公司 | 一种橡胶管连续气密性检测装置 |
CN117968985B (zh) * | 2024-03-26 | 2024-05-28 | 常州市金坛鸿图橡塑制品有限公司 | 一种橡胶管连续气密性检测装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68903247T2 (de) | Vorrichtung zum messen von parametern in der spaltzone eines im betrieb befindlichen kernreaktors. | |
DE2639533C3 (de) | Druckprobe-Stopfen für eine Rohrleitung | |
DE20122897U1 (de) | Messaufnehmer und Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflusses eines Fluids | |
CH634658A5 (de) | Vorrichtung zum pruefen von rohren eines dampferzeugers. | |
DE19545383B4 (de) | Verfahren zur Ortung eines Lecks an einem Hausanschlußrohr eines Trinkwasser-Versorgungsnetzes und Anordnung zur Leckortung unter Anwendung des Verfahrens | |
DE69027538T2 (de) | Verfahren zum messen von defekten in einer pipeline | |
DE2732631A1 (de) | Vorrichtung zur ultraschallpruefung von rohren | |
DE2714939A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der wirksamkeit von festen katalysatoren | |
DE69429035T2 (de) | Apparat zum Messen einer ringförmigen Distanz | |
DE4135153C2 (de) | Vorrichtung für die Innenprüfung von Rohren | |
DE2821711C2 (de) | ||
DE3537775A1 (de) | Vorrichtung zum auffinden von lecks in einer rohrleitung | |
DE4205453C2 (de) | Einrichtung zum Messen von hydraulischen Durchflußmengen und Leckagen an einem Prüfling | |
DE112011102854T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren eines Durchflussmessgeräts | |
DE3935636A1 (de) | Verfahren zur bestimmung des durchflusswiderstandes von festbettreaktoren | |
CH635198A5 (de) | Spinresonanz-spektrometer mit einem an leitungen angeordneten probengefaess. | |
DE2403635A1 (de) | Ultraschallsonde zur materialpruefung | |
DE19641888A1 (de) | Prüfmanipulator zur Wirbelstrom- und Ultraschallprüfung von hohlzylindrischen Kernreaktorbauteilen, insbesondere von Steuerstabantriebsgehäusen | |
DE69824462T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Messung der Dichtheit von Leitungen oder Behältern | |
DE19947992C2 (de) | Verfahren und Messanlage zur Überprüfung eines Durchflussmessers im eingebauten Zustand | |
DE2810114C2 (de) | ||
DE3716597A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung physikalischer und chemischer kenngroessen sowie zur probenentnahme von gasen, fluessigkeiten und feststoffen in rohrleitungen geringen durchmessers | |
DE60320601T2 (de) | Vorrichtung zum Messen der Leckmenge einer abgedichteten Anordnung | |
DE4408601C2 (de) | Vorrichtung zum Prüfen der Höhenlage eines unzugänglich verlegten Rohres | |
DE3537975A1 (de) | Verfahren zur abschnittsweisen pruefung der gas- und/oder wasserdichtheit von rohrleitungen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |