DE3537775A1 - Vorrichtung zum auffinden von lecks in einer rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zum auffinden von lecks in einer rohrleitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffinden von Lecks in einer Rohrleitung, insbesondere in einer lotrecht ver­ laufenden Rohrleitung, vorzugsweise einer Verrohrung einer Tiefbohrung, die ein unter Druck stehendes Medium enthält.
Rohrleitungen müssen vor der Inbetriebnahme und auch wäh­ rend des Betriebes auf Lecks untersucht werden. Dies geschieht üblicherweise insbesondere bei lotrecht verlaufenden Rohrlei­ tungen, wie z.B. bei Bohrleitungen, Förderrohren oder derglei­ chen, dadurch, daß in einem vorbestimmten Abstand zur Rohrlei­ tungsöffnung ein Dichtungsorgan lösbar in die Rohrleitung ein­ gesetzt wird, daß in die Rohrleitung ein Medium unter Druck eingeleitet wird, welches sich an dem Dichtungsorgan staut und daß geprüft wird, ob ein Druckabfall stattfindet, d.h. ob Medi­ um aus dem untersuchten Rohrleitungsabschnitt entweicht. Fin­ det ein Druckabfall statt, so muß sich zwischen dem Dichtungs­ organ und der Rohrleitungsöffnung ein Leck in der Rohrleitungs­ wandung befinden. Um den Ort des Lecks einzugrenzen wird das Dichtungsorgan gelöst und ein Stück weiter zur Rohrleitungsöff­ nung hin wieder festgesetzt, woraufhin eine nächste Druckprobe vorgenommen wird. Findet bei dieser Druckprobe kein Druckab­ fall statt, so befindet sich das Leck zwischen der ersten Posi­ tion des Dichtungsorgans und der zweiten Position des Dich­ tungsorgans. Durch wiederholtes Umsetzen des Dichtungsorgans und wiederholte Druckproben kann der Bereich, in dem sich das Leck befindet genauer eingegrenzt werden.
Bei diesem bekannten Leckuntersuchungsverfahren geht sehr viel Medium verloren, da das Dichtungsorgan wiederholt gelöst werden muß, so daß das Medium aus der Rohrleitung austreten kann und nach Festsetzen des Dichtungsorgans muß wieder Medium in die Rohrleitung eingeleitet werden.
Außerdem kann mit dem bekannten Verfahren nicht immer sicher entschieden werden, ob ein Leck in der Rohrleitungs­ wandung vorhanden ist oder nicht. Ein Druckabfall in der Rohr­ leitung wird mit einem Druckmeßgerät registriert, das eine vor­ bestimmte relative Meßgenauigkeit besitzt. Da das Volumen von Rohrleitungen unter Umständen äußerst groß sein kann, bei­ spielsweise sollen Förderrohre untersucht werden, die eine Länge von etwa 3000 Metern aufweisen, ist die absolute Meß­ genauigkeit des Druckmessgerätes bei einem kleineren Leck nicht ausreichend, um dieses Leck, durch das prozentual nur wenig Medium verlorengeht, sicher zu erfassen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist der, daß bei einem nachgewiesenen Druckabfall der Rohrleitung nicht entschieden werden kann, ob sich inzwischen dem Dichtungsorgan und der Rohrleitungsöffnung ein Leck oder mehrere Lecks befinden. Lediglich das der Rohrleitungsöffnung am nächsten gelegene Leck kann lokalisiert werden, während die anderen Lecks erst dann erkannt werden, wenn das erste Leck abgedichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auffinden von Lecks in einer Rohrleitung zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile nicht auftreten.
In erfindungsgemäßer Lösung der Aufgabe wurde eine Vorrich­ tung geschaffen, die sich auszeichnet durch eine in die Rohr­ leitung einbringbare Sonde mit einer Prüfkammer, die eine bei in die Rohrleitung eingebrachter Sonde durch die Rohrinnenwan­ dung abgedeckte Seitenöffnung aufweist und durch eine die Prüf­ kammer mit der Umgebung der Sonde verbindende Durchflußöffnung für das Medium, in die ein registrierbare Meßwertsignale abge­ bendes Durchflußmeßgerät eingesetzt ist.
Die Sonde wird so in die Rohrleitung eingebracht, daß die Wandung der Rohrleitung die Seitenöffnung der Prüfkammer dicht verschließt.
Die Sonde ist an den Seiten, die nicht an der Wandung der Rohrleitung anliegen von dem in der Rohrleitung befindlichen Medium umgeben und es herrscht in der Umgebung der Sonde über­ all etwa der gleiche Druck. Auch in der Prüfkammer befindet sich das Medium unter dem gleichen Druck, da das Medium durch die Durchflußöffnung in die Prüfkammer eintreten kann. Ist das Medium in die Prüfkammer eingedrungen, findet zwischen der Prüfkammer und der Umgebung der Sonde kein gerichteter Aus­ tausch des Mediums mehr statt, sofern in dem Wandungsbereich der Rohrleitung, der die Seitenöffnung der Prüfkammer ver­ schließt kein Leck vorhanden ist. Ist in diesem Wandungsbe­ reich ein Leck vorhanden, so geht durch dieses Leck Medium aus der Prüfkammer verloren, und es tritt gleichzeitig Medium durch die Durchlaßöffnung in die Prüfkammer ein, um diesen Ver­ lust des Mediums auszugleichen. Dieser Durchfluß des Mediums durch die Durchflußöffnung wird durch das Durchflußmeßgerät re­ gistriert, das ein entsprechendes Meßwertsignal beispielsweise an eine außerhalb der Rohrleitung angeordnete Empfangseinrich­ tung abgibt. Aus einem solchen Meßwertsignal kann also auf das Vorhandensein eines Lecks in der Rohrleitungswandung im Be­ reich der Seitenöffnung der Prüfkammer geschlossen werden. Durch die Ausdehnung der Seitenöffnung, die beliebig vorgege­ ben werden kann, ist daher die Meßgenauigkeit zur Ortsbestim­ mung des Leckes vorgegeben.
Zur kontinuierlichen Untersuchung einer Rohrleitung kann die Sonde abschnittsweise so in der Rohrleitung bewegt werden, daß die Seitenöffnung der Prüfkammer nacheinander sämtliche Be­ reiche der Rohrleitungswandung abdeckt. Auf diese Weise können mit Vorteil auch mehrere Lecks in der Rohrleitungswandung ent­ deckt und lokalisiert werden.
Um ein Einleiten von Medium in die Rohrleitung zu ermög­ lichen, kann die Rohrleitung, beispielsweise mit dem bekannten lösbaren Dichtungsorgan, verschlossen werden. Das Dichtungsor­ gan wird aber von vornherein am Ende der Rohrleitung festge­ setzt und muß während des Prüfens der Rohrleitung nicht mehr gelöst werden, so daß kein Medium durch Lösen des Dichtungs­ organs aus der Rohrleitung verlorengeht.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Sonde einen länglichen Körper aufweist, an dem wenigstens zwei zueinander parallele, etwa radial vom Körper nach außen vorragende, scheibenförmige Führungselemente ange­ ordnet sind, und daß durch den Körper ein an beiden Enden des Körpers außerhalb der Führungselemente mündender, mediumleiten­ der Kanal verläuft, wobei der vom Körper und den Führungsele­ menten begrenzte Ringraum die Prüfkammer mit der offenen Sei­ tenöffnung ist.
Bei Einbringen dar Sonde in die Rohrleitung liegen die Führungselemente mit ihren äußeren Bereichen an der Rohrlei­ tungswandung an und dichten die zwischen ihnen befindliche Prüfkammer ab. Die Seitenöffnung der Prüfkammer erstreckt sich mit Vorteil über den ganzen Umfang der Sonde, so daß ein zylin­ derförmiger Abschnitt der Rohrleitungswand gleichzeitig auf Vorhandensein eines Lecks überprüft werden kann. Eine Unter­ suchung einer Rohrleitung der Länge nach ist dadurch möglich, daß die Sonde in der Rohrleitung um Wegabschnitte bewegt wird, die etwas kleiner sind als der Abstand zwischen den Führungs­ elementen breit ist, so daß sich die Untersuchungsbereiche der schrittweise durchgeführten Untersuchung der Rohrleitungswand überlappen und jedes vorhandene Leck erfaßt wird. Um ein Fort­ bewegen der Sonde in der Rohrleitung zu ermöglichen, obwohl die Führungselemente gegen die Rohrleitungswand abdichten, muß ein Austausch des Mediums durch die Sonde hindurch möglich sein, was aufgrund des Kanals im Körper der Sonde gewährlei­ stet ist. Die Durchflußöffnung, die einen Eintritt von Medium in die Prüfkammer ermöglicht, kann an beliebiger Stelle, bei­ spielsweise in einem der Führungselemente, angeordnet sein.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Sonde weist die einen Teil der Prüfkammer bildende Wand des Körpers die Durchflußöff­ nung auf, die mit dem im Körper befindlichen Kanal mediumlei­ tend verbunden ist. Das Durchflußmeßgerät kann im Bereich der Durchflußöffnung mit Vorteil an dem Körper abgestützt werden. Vorzugsweise ist der Körper der Sonde ein einfaches den Kanal bildenes Rohr, das von dem Medium durchströmt werden kann.
Als Führungselemente sind bei einer bevorzugten Ausbildung aus elastischem Werkstoff bestehende Dichtringscheiben vorge­ sehen. Der Durchmesser der Dichtringscheiben ist vorzugsweise etwas größer als der Innendurchmesser der zu überprüfenden Rohrleitung, so daß die Randbereiche der Dichtringscheiben aufgrund der Elastizität der Dichtringscheiben dichtend an die Rohrleitungswandung angedrückt werden. Beim Fortbewegen der Sonde biegen sich die Randbereiche der Dichtringscheiben leicht um. Zur Versteifung der Dichtringscheiben sind die Dichtringscheiben in ihrem dem Körper der Sonde benachbarten Bereich jeweils zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Flanschen klemmend gehalten. Vorzugsweise werden die Dicht­ ringscheiben zwischen den Flanschen auswechselbar gehalten, um ein einfaches Auswechseln der Dichtringscheiben zu ermöglich­ en. Die beiden jeweils einer Dichtringscheibe zugeordneten Flansche weisen nach einer Weiterbildung der Erfindung vorzugs­ weise unterschiedliche Außendurchmesser auf, wobei die demsel­ ben Ende des Körpers zugewandten Flansche der beiden Dichtring­ scheiben jeweils denselben Durchmesser aufweisen. Die Dicht­ ringscheiben können in Richtung des Flansches größeren Durch­ messers jeweils schwerer gebogen werden als in die andere Rich­ tung. Da jeweils die Flansche der beiden Dichtringscheiben, die denselben Durchmesser aufweisen, derselben Richtung zuge­ wandt sind kann die Sonde durch die Rohrleitung in der Rich­ tung, der die Flansche mit größerem Durchmesser zugewandt sind, leichter bewegt werden, als in die andere Richtung. Vor­ zugsweise wird die Sonde in der Richtung in die Rohrleitung eingesetzt, in der sie leichter durch die Rohrleitung bewegt werden kann und wird bis an das Ende der Rohrleitung bewegt. Zur Untersuchung der Rohrleitung wird sie dann gegen den hö­ heren Widerstand der Dichtringscheiben langsam, vorzugsweise in Intervallen, zurückgeholt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung ist an ei­ nem Ende des Körpers ein Ende eines Zugmittels angeschlagen,­ welches die Sonde mit einer außerhalb der Rohrleitung anord­ baren Zugeinrichtung verbindet. Vorzugsweise ist das Zugmittel an der Seite des Körpers angeschlagen der die kleineren Flan­ sche der Dichtringscheiben zugewandt sind. Die Sonde kann bei­ spielsweise in die Rohrleitung eingeschoben werden und dann zur Untersuchung der Rohrleitung mit Hilfe des Zugmittels durch die Rohrleitung zurückgezogen werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Zugmittel ein die Meßwertsignale leitendes Kabel, welches daß Durchfluß­ meßgerät mit einer die Meßwertsignale registrierenden Empfangs­ einrichtung verbindet. Damit beispielsweise auch verhältnis­ mäßig schwere Sonden aus lotrecht verlaufenden Rohrleitungen wieder hochgezogen werden können, ist die Zugeinrichtung vor­ zugsweise als Winde ausgebildet, mit deren Hilfe das Zugmittel eingeholt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Sonde ist an dem dem Zugmittel abgewandten Ende des Körpers ein Gewicht angeordnet, das das Eigengewicht der Sonde erhöht, so daß sie gegen den Widerstand der Dichtscheiben an dem Zugmittel hängend in eine lotrecht verlaufende Rohrleitung herabgelassen werden kann.
Als Durchflußmeßgerät sind beispielsweise ein an sich bekanntes Heizdrahtanemometer, oder ein Ultraschallmeßgerät, das Ultraschall entlang einer vorbestimmten Durchflußstrecke des Mediums aussendet und eine Bewegung des Mediums regi­ striert, geeignet. Es können selbstverständlich auch andere geeignete Durchflußmeßgeräte in die Sonde eingesetzt werden.
Unter Umständen ist es wünschenswert, daß mit Hilfe der Sonde die Rohrleitung nicht ihrer gesamten Länge nach auf Lecks untersucht wird, sondern daß lediglich die Rohrverbin­ dungen, wie Schweißnähte, Schraubverbindungen, Verbindungsmuf­ fen oder ähnliches, auf ihre Dichtigkeit untersucht werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Sonde in einer bevorzug­ ten Ausbildung ein Erkennungsorgan aufweist, das Verbindungen von Rohrleitungsabschnitten erkennt, wobei dieses Erkennungs­ organ, da es sich meist um metallische Rohrleitungen handelt, vorzugsweise ein induktiv arbeitendes Sensorelement ist. Als Medium zum Einfüllen in die zu untersuchende Rohrleitung wird in der Regel eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, verwen­ det. Da bei Vorhandensein eines Lecks durch dieses Leck im Laufe der Zeit wieder ein Teil des Mediums verlorengeht wo­ durch der Druck in der Rohrleitung abnimmt, was die Genauig­ keit der Messung beeinträchtigen kann, muß der Druck auf einem konstanten Wert gehalten werden. Hierzu ist nach einer Weiter­ bildung der Vorrichtung eine Druckreguliereinrichtung vorgese­ hen, die bei einem registrierten Druckabfall aus einem Vor­ ratsbehälter Medium in die Rohrleitung einleitet, bis der vor­ bestimmte Druckwert wieder erreicht ist. Zur Erreichung des Druckwertes ist es nicht unbedingt notwendig das gleiche Me­ dium in die Rohrleitung nachzufüllen, das aus der Rohrleitung verlorengeht, da durch die Lecks nur ein relativ geringer An­ teil des Mediums verlorengeht. Ein Konstanthalten des Druckes ist auch dadurch möglich, daß beispielsweise ein gasförmiges Medium oberhalb des flüssigen Mediums in die Rohrleitung einge­ leitet wird und auf dem flüssigen Medium lastet, wobei das gas­ förmige Medium einfacher als ein flüssiges Medium nach Bedarf, d.h. bei einem registrierten Druckabfall, oberhalb des Spie­ gels des flüssigen Mediums zugeführt werden kann. Vorzugsweise wird als gasförmiges Medium reaktionsträger Stickstoff verwen­ det, der dem als Stickstofftank ausgebildeten Vorratsbehälter entnommen wird.
Damit beispielsweise die Sonde ausgewechselt werden kann, wenn der vorbestimmte Druck aufgebaut ist, ohne daß dieser Druck wieder verlorengeht, ist nach einer Weiterbildung der Vorrichtung vorgesehen, daß sie eine Schleuse aufweist, die mit der Rohrleitung verbindbar und mit einem Absperrorgan ge­ gen die Rohrleitung absperrbar ist. Die Sonde kann in diese Schleuse eingesetzt werden, woraufhin der Druck in der Schleu­ se auf den in der Rohrleitung herrschenden Druck hochgefahren wird, das zwischen der Schleuse und der Rohrleitung befindli­ che Absperrorgan geöffnet werden und die Sonde in die Rohrlei­ tung eingelassen werden kann.
Nach einer letzten Weiterbildung der Vorrichtung weist die Empfangseinrichtung ein die Meßwerte der Sonde aufzeichnendes Aufzeichnungsgerät auf, so daß beispielsweise eine Prüfung der Rohrleitung vollautomatisch durchgeführt werden kann und die Ergebnisse der Untersuchung nach Beendigung des Prüfvorganges ausgewertet werden können. Beispielsweise kann das Durchfluß­ organ über die Empfangseinrichtung auch die eventuell vorhan­ dene Zugeinrichtung regeln, so daß beispielsweise Bereiche der Rohrleitung, in denen ein Leck aufgefunden wurde, länger unter­ sucht werden, als Bereiche, die offensichtlich leckfrei sind.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi­ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer in eine Rohrleitung eingebrachten Sonde im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Rohrleitung mit der darin befindlichen Sonde gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Dichtelement der Sonde gemäß Fig. 2 bei beweg­ ter Sonde und
Fig. 4 das Dichtelement gemäß Fig. 3 bei in entgegengesetz­ ter Richtung bewegter Sonde.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schema­ tisch dargestellt. Die Vorrichtung weist eine Sonde 1 auf, die in eine lotrecht verlaufende Rohrleitung 2 zum Auffinden von Lecks abgesenkt ist. Die Sonde 1 ist an einem als Kabel ausge­ bildeten Zugmittel 3 abgehängt und kann mit Hilfe einer Winde 4, auf die ein Ende des Zugmittels 3 aufgewickelt ist, weiter in der Rohrleitung 2 abgesenkt oder heraufgezogen werden. In einem Bereich unterhalb der Sonde 1 ist die Rohrleitung 2 durch ein lösbar in die Rohrleitung 2 eingesetztes Dichtung­ sorgan 5 verschlossen. Oberhalb dieses Dichtungsorgans 5 ent­ hält die Rohrleitung 2 ein unter Druck stehendes Medium. Mit der Rohrleitung ist ein Vorratsbehälter 6 für ein Medium verbunden, das über eine Druckreguliereinrichtung 7 zur Auf­ rechterhaltung eines bestimmten Druckes in der Rohrleitung 2 in die Rohrleitung 2 eingeleitet werden kann.
Mit der Rohrleitung 2 ist stirnseitig eine Schleuse 8 ver­ bunden, die mit Hilfe eines Absperrorgans 9 von der Rohrlei­ tung 2 getrennt werden kann. Mit Hilfe der Schleuse 8 kann die Sonde 1 in die Rohrleitung 2 eingeschleust werden, ohne daß Me­ dium aus der Rohrleitung 2 entweicht.
An der Sonde 1 ist an dem dem Zugmittel 3 abgewandten Ende ein Gewicht 10 angeordnet, das das Eigengewicht der Sonde 1 erhöht und das Absenken der Sonde 1 in der Rohrleitung 2 er­ leichtert.
Die Sonde 1 ist hantelförmig ausgebildet. Die Sonde 1 weist einen länglichen Körper 11 auf, der bei in die Rohrlei­ tung 2 eingesetzter Sonde 1 koaxial zur Rohrleitung 2 von quer zur Längsmittelachse des Körpers 11 angeordneten Führungsele­ menten 12, die gleichzeitig als Dichtelemente dienen, geführt wird. Der Ringraum zwischen den Führungselementen 12 ist als Prüfkammer 13 ausgebildet, die zur Wandung der Rohrleitung 2 hin eine ringsum offene Seitenöffnung 21 aufweist und der ein Meßorgan zugeordnet ist, durch das ein im Bereich der Prüfkam­ mer 13 in der Wandung der Rohrleitung 2 befindliches Leck re­ gistriert wird. Das Meßorgan ist mit dem als Kabel ausgebil­ deten Zugmittel 3, durch das die von dem Meßorgan abgegebenen Meßwertsignale geleitet werden, mit einer die Meßwertsignale registrierenden und verarbeitetenden Empfangseinrichtung 14 verbunden. Die Empfangseinrichtung 14 weist ein die Meßwerte des Meßorgans aufzeichnendes Aufzeichnungsgerät 15 auf.
In Fig. 2 ist der Ausschnitt aus der Rohrleitung 2, in dem sich die Sonde 1 befindet, in vergrößerndem Maßstab darge­ stellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, wie in Fig. 1.
In Fig. 2 befindet sich in dem Bereich der Prüfkammer 13 der Sonde 1 ein Leck 16 in der Wandung der Rohrleitung 2. Die Prüfkammer 13 weist eine Durchflußöffnung 17 für das in der Rohrleitung 2 befindliche Medium auf, die in das Innere des als Rohr ausgebildeten Körpers 11 führt. Das in der Rohrlei­ tung befindliche Medium kann durch die Stirnseiten des Körpers 11 durch das als Kanal 22 ausgebildete Innere des Rohres durch die Durchflußöffnung 17 in die Prüfkammer 13 einfließen. Die Durchflußöffnung 17 ist mit einem Durchflußmeßgerät 18 verbun­ den, das einen Durchfluß des Mediums durch die Durchflußöff­ nung 17 registriert. Das Durchflußmeßgerät 18 ist über eine Leitung 19 mit dem als Kabel ausgebildeten Zugmittel 3 verbun­ den.
In den Fig. 3 und 4 ist das Führungselement 12 in vergrö­ ßerndem Maßstab dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit glei­ chen Bezugszahlen bezeichnet, wie in den vorhergehenden Figu­ ren. Das Führungselement 12 ist eine Dichtringscheibe, die den Körper 11 umfängt und radial von dem Körper 11 gegen die Wan­ dung der Rohrleitung 2 vorsteht. Am Körper 11 ist die Dicht­ ringscheibe mit Hilfe von zwei Flanschen 20 a, 20 b gehalten, zwischen denen der dem Körper 11 benachbarte Bereich der Dichtringscheibe eingeklemmt ist. Der dem Gewicht 10 zu­ gewandte Flansch 20 a weist einen größeren Außendurchmesser auf, als der dem Zugmittel 3 zugewandte Flansch 20 b.
In Fig. 3 wird die Sonde von dem Zugmittel 3 nach oben gezogen, so daß die Dichtringscheibe, die an der Wandung der Rohrleitung 2 anliegt, etwas über den Flansch mit größerem Durchmesser 20 a gebogen ist.
In Fig. 4 wird die Sonde 1 von dem Gewicht 10 nach unten gezogen, so daß die Dichtringscheibe etwas über den Flansch mit kleinerem Durchmesser 20 b gebogen ist. Da der Flansch mit größerem Durchmesser 20 a der Dichtringscheibe eine größere Anlagefläche bietet, als der Flansch mit kleinerem Durchmesser 20 b ist ein Biegen der Dichtringscheibe über den Flansch mit größerem Durchmesser 20 a nur unter einem größeren Kraftaufwand möglich, als über den Flansch mit kleinerem Durchmesser 20 b, so daß der Reibungswiderstand bei einer Aufwärtsbewegung der Sonde 1 größer ist, als bei einer Abwärtsbewegung.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Sonde 1 wird mit geringem Reibungswiderstand mit Hilfe des Gewichtes 10 zunächst bis dicht oberhalb des Dichtungsor­ gans 5 in die Rohrleitung 2 abgesenkt. In der Prüfkammer 13 und in dem Körper 11 befindet sich das in der Rohrleitung 2 enthaltene Medium unter dem gleichen Druck, wie in der Rohr­ leitung 2 selbst. Es findet daher durch die Durchflußöffnung 17 kein Durchfluß des Mediums statt, so daß das Durchflußmeß­ gerät 18 nicht reagiert. Zum Auffinden von Lecks in der Wan­ dung der Rohrleitung 2 wird die Sonde 1 mit Hilfe der Winde 4 schrittweise aufwärts gezogen und zwar in Schrittlängen, die etwas kleiner sind, als die Länge der Prüfkammer 13, so daß die Wandung der Rohrleitung 2 lückenlos untersucht werden kann. Befindet sich im Bereich der Prüfkammer 13, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Leck 16, so geht durch dieses Leck 16 Me­ dium aus der Prüfkammer 13 verloren, so daß Medium durch die Durchflußöffnung 17, also auch durch das Durchflußmeßgerät 18, von dem Inneren des Körpers 11 in die Prüfkammer 13 nach­ fließt. Dieser Mediumdurchfluß wird von dem Durchflußmeßgerät 18 registriert, und das Durchflußmeßgerät 18 sendet entsprech­ ende Meßwertsignale über die Leitung 19 und über das Zugmittel 3 zur Empfangseinrichtung 14. Aufgrund der Meßwertsignale kann sowohl auf das Vorhandensein eines Lecks 16 in der Wandung der Rohrleitung 2 in dem Bereich, in dem sich die Prüfkammer 13 befindet, sowie auf die Größe des Lecks 16 geschlossen werden.
Die Sonde 1 kann zusätzlich ein Erkennungsorgan aufweisen, das Rohrverbindungen der Rohrleitung 2 erkennt und mit dessen Hilfe gezielt Rohrverbindungen von der Sonde 1 angesteuert und auf Dichtigkeit untersucht werden können.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Auffinden von Lecks in einer Rohrlei­ tung, insbesondere in einer etwa lotrecht verlaufenden Rohrlei­ tung, vorzugsweise einer Verrohrung einer Tiefbohrung, die ein unter Druck stehendes Medium enthält, gekennzeichnet durch eine in die Rohrleitung (2) einbringbare Sonde (1) mit einer Prüfkammer (13), die eine bei in die Rohrleitung (2) einge­ brachter Sonde (1) durch die Rohrinnenwand abgedeckte Seiten­ öffnung (21) aufweist, und durch eine die Prüfkammer (13) mit der Umgebung der Sonde (1) verbindende Durchflußöffnung (17) für das Medium, in die ein registrierbare Meßwertsignale abge­ bendes Durchflußmeßgerät (18) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) einen länglichen Körper (11) aufweist, an dem wenigstens zwei zueinander parallele, etwa radial vom Körper (11) nach außen vorragende, scheibenförmige Führungs­ elemente (12) angeordnet sind, und daß durch den Körper (11) ein an beiden Enden des Körpers (11) außerhalb der Führungsele­ mente (12) mündender, mediumleitender Kanal (22) verläuft, wo­ bei der vom Körper (11) und den Führungselementen (12) begrenz­ te Ringraum die Prüfkammer (13) mit der offenen Seitenöffnung (21) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil der Prüfkammer (13) bildende Wand des Kör­ pers (11) die Durchflußöffnung (17) aufweist, die mit dem im Körper (11) befindlichen Kanal (22) mediumleitend verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) der Sonde (1) ein den Ka­ nal (22) bildendes Rohr ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente (12) aus elastischem Werkstoff bestehende Dichtringscheiben vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtringscheibe zwischen am Körper (11) der Sonde (1) angeordneten Flanschen (20 a, 20 b), klemmend gehalten ist und aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Flanschen (20 a, 20 b) nach außen vorragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer Dichtringscheibe zugeordneten Flansche (20 a, 20 b) unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen und daß jeweils die demselben Ende des Körpers (11) der Sonde (1) zuge­ wandten Flansche (20 a, 20 b) der beiden Dichtringscheiben den­ selben Durchmesser aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Körpers (11) ein Ende eines Zugmittels (3) angeschlagen ist, welches die Sonde (1) mit einer außerhalb der Rohrleitung (2) anordbaren Zugein­ richtung verbindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel an dem Ende des Körpers (11) angeordnet ist, welchem die Flansche (20 b) mit geringerem Durchmesser zugewandt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) ein die Meßwertsignale leitendes Kabel ist, welches das Durchflußmeßgerät mit einer die Meßwertsignale registrierenden Empfangseinrichtung (14) verbindet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung als Winde (4) ausgebil­ det ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Zugmittel (3) abgewandten Ende des Körpers (11) ein Gewicht (10) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußmeßgerät (18) ein ansich bekanntes Heizdrahtanemometer ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußmeßgerät (18) ein an sich bekanntes, eine vorbestimmte Durchflußstrecke des Mediums überwachendes Ultraschallmeßgerät ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) ein Verbindungen von Rohrleitungsabschnitten, insbesondere Verbindungsmuffen erken­ nendes Erkennungsorgan aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungsorgan ein an sich bekanntes induktives Sen­ sorelement ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Druckreguliereinrichtung (7) mit einem mit der zu prüfenden Rohrleitung (2) verbind­ baren Vorratsbehälter (6) für ein Medium aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (6) ein Stickstofftank ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit einem Ende der zu prüfenden Rohrleitung verbindbare und gegen die Rohrleitung (2) mit einem Absperrorgan (9) absperrbare Schleuse (8) zur Einbringung der Sonde (1) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (14) ein die Meßwerte der Sonde (1) aufzeichnendes Aufzeichnungsgerät (15) aufweist.
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