DE3537240A1 - Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart - Google Patents

Spannvorrichtung fuer ein seilfoermiges uebertragungsglied einer antriebsvorrichtung in schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/005Cable or belt constructions for driving print, type or paper-carriages, e.g. attachment, tensioning means

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein seilförmiges Übertragungsglied einer Antriebsvorrichtung in Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Spannvorrichtungen werden an Geräten benötigt, bei denen ein zu verstellendes Teil über ein seilförmiges Übertragungsglied von einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Wenn die Antriebs­ vorrichtung dabei die verschiedenen Verstellagen des zu verstel­ lenden Teiles genau vorgeben muß, wie es z. B. bei durch elektro­ motorische Inkrementalantriebe antreibbaren Druckkopfwagen oder dreheinstellbaren Typenträgern an Büromaschinen der Fall ist, muß Sorge dafür getragen werden, daß das Übertragungsglied für einen spielfreien Zwangslauf in beiden Verstellrichtungen zwischen der Antriebsvorrichtung, den erforderlichen Umlenkrollen und dem zu verstellenden Teil selbständig straff eingespannt ist. Eine weitere Forderung für einen exakten, stellengenauen Antrieb des anzutreibenden Teiles stellt sich dadurch, daß zwischen der Antriebsvorrichtung und dem anzutreibenden Teil kein Stellenver­ satz und auch keine Lose infolge Verschleiß und Materialermüdung des Seiles auftreten darf.
Um dieses zu gewährleisten, muß das Übertragungsglied stets aus zwei wirksamen Teilstücken bestehen, und zwar aus einem ersten, das zwischen einer Antriebstrommel der Antriebsvorrichtung und der einen Seite des anzutreibenden Teiles ausgespannt ist, und einem zweiten, das von der Antriebstrommel ausgehend an der an­ deren Seite des anzutreibenden Teiles angreift.
Ein z. B. aus einem Drahtseil oder Band bestehendes Übertragungs­ glied für den Antrieb eines Druckkopfwagens an Büromaschinen kann dabei aus einem einzigen Stück bestehen (DE-AS 22 63 283), das mit seinen beiden Enden unmittelbar oder mit Bereichen seiner Teilstücke über Umlenkrollen (z.B. DE-OS 23 06 036) an dem zu verstellenden Teil angreift. Bei der letztgenannten Ausführung sind die Enden der Teilstücke am Maschinengestell, und zwar an entgegengesetzten Enden der Wagenbewegungsbahn befestigt. Wie die DE-OS 23 06 036 aufzeigt, kann das Stahlseil aber auch aus zwei getrennten Teilstücken bestehen, die dann, wie auch bei einer einstückigen Ausführung allgmein üblich, mit mehreren Windungen um die Antriebstrommel herumgewickelt und mit ihren anderen Enden an derselben festgesetzt sind, siehe z. B. DE-OS 25 53 264. Bei einstückigen seilartigen Übertragungsgliedern wird einfach nur eine Windung an der Antriebstrommel festgesetzt.
Um die Losen herauszuziehen, werden bei bekannten Anordnungen entweder das Ende des einen Teilstückes des Übertragungsgliedes im Maschinengestell bzw. an einem Druckkopfwagen federelastisch befestigt oder eine der an den Enden der Wagenbewegungsbahn vor­ gesehenen Umlenkrollen im Maschinengestell federelastisch ange­ ordnet.
Die bei den Schrittschaltungen, insbesondere bei Druckfrequenzen über 30 Hertz auftretenden Beschleunigungskräfte wirken sich bei den oben genannten Anordnungen auf die Federn derart aus, daß Schwingungen am Druckwerkswagen auftreten, welche beim Doppel­ anschlag eines Zeichens, z. B. zur Fettschrifterzeugung einen Versatz erkennen lassen. Ein solcher Lageversatz des Druckwerks­ wagens ist auch bei Schreibmaschinen mit Löschvorrichtungen sehr nachteilig. Bei diesen Schreibmaschinen mit einer Löschvorrich­ tung ist es notwendig, daß die Position des Druckwerkswagens beim Abheben eines fehlerhaften Zeichen durch ein Haftband exakt mit der Position übereinstimmen muß, die der Druckwerkswagen beim Abdruck des alten Zeichens innehatte. Bereits eine seitliche Abweichung von 1/100 mm hinterläßt eine Restzeichenkontur, die schmal, aber deutlich sichtbar ist. Darum ist es wichtig, daß der über den Motor angetriebene Druckwerkswagen auch stets genau eingestellt wird. Daher ist bei federelastisch ausgebildeten Riemenantriebsvorrichtungen eine Einstellung der Seilspannung unbedingt erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für ein seilförmiges Übertragungsglied einer Antriebsvorrichtung für einen Druckwerkswagen zu schaffen, bei der die Seilspannung leicht einzustellen ist und Seilspannungsschwankungen, die z. B. durch Durchmesser- und Längen-Fertigungstoleranzen und Setzer­ scheinungen im Seilsystem entstehen, sicher ausgeglichen werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch einfaches Justieren des Stellhebels sind die Längentole­ ranzen der einzelnen Seile leicht ausgleichbar, wobei die Spann­ kraft der an dem Spannhebel angelenkten Feder annähernd konstant bleibt. Hierdurch wird eine gleichmäßige Wagenbewegung gewähr­ leistet, die insbesondere bei Kleinschreibmaschinen mit geringen Antriebsleistungen sehr erstrebenswert ist. Desweiteren wird erreicht, daß der Horizontal-Antriebsmotor bezogen auf die An­ fangsrandstellung durch gleichmäßige Seilspannung immer eine konstante Ausgangsposition erreicht. Es entsteht kein Bitmuster­ versatz.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung den Antrieb eines Druckwerkswagens und
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein längs eines Aufzeichnungsträgers 1 auf Füh­ rungsachsen 2, 3 bewegbarer Druckwerkswagen 4 mit einem auf diesem einstellbar gelagerten Typenrad 5 dargestellt. Dieses Typenrad weist federnde Speichen auf, an deren freien Enden Typen angeordnet sind. Der Aufzeichnungsträger 1 ist übrigens über eine Papierwalze 6 transportierbar, die über einen nicht dargestellten Antriebsmotor in bekannter Weise antreibbar ist. Das Typenrad 5 ist über einen auf dem Druckwerkswagen gelagerten, ebenfalls nicht dargestellten Schrittmotor derart einstellbar, daß die zum Abdruck auf dem Aufzeichnungsträger 1 zu bringenden Schrift­ zeichen über einen elektromagnetisch angetriebenen Hammer beauf­ schlagbar sind.
An dem Druckwerkswagen 4 sind auf dessen beiden Seiten je ein als Übertragungsglied ausgebildetes Seil 7, 8 fest angelenkt, von denen das eine Seil 7 an einer Seite der Maschine über eine Um­ lenkrolle 9 zu einer auf der anderen Seite der Maschine drehbar gelagerten Seiltrommel 10 umgelenkt wird. Das freie Ende 17 dieses Seiles 7 umschlingt die Seiltrommel 10 mit einigen Win­ dungen und ist mit dieser (10) fest verbunden. In gleicher Weise ist das freie Ende 18 des anderen Seiles 8 mit der Seiltrommel 10 verbunden, wobei dieses Seil 8 nicht über eine Umlenkrolle umge­ lenkt wird. Die Seiltrommel 10 und die Umlenkrolle 9 sind auf einer zwischen den Seitenwänden 11, 12 der Maschine gelagerten Traverse 13 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens 4 ange­ ordnet. Der Antrieb des Seiltrommels 10 erfolgt über ein mit dieser (10) fest verbundenes Zahnrad 14, das mit einem von einem Schrittmotor 15 angetriebenen Zahnrad 16 stets in Eingriff steht. Der Schrittmotor 15 ist ebenfalls an der Traverse angeordnet. Die verdickten freien Enden 17, 18 der Seile 7, 8 sind in Aussparun­ gen der Flansche 19, 20 der Seiltrommel 10 verankert.
Zum Spannen der Seile 7, 8 ist die Umlenkrolle 9 auf einem Stell­ glied drehbar gelagert, das auf einem durch eine Spannfeder 21 beaufschlagten und schwenkbar gelagerten Spannhebel 22 justierbar angeordnet ist. Der Spannhebel 22 ist um eine Achse 23 schwenk­ bar, die senkrecht zur Wagenbewegungsrichtung an der Traverse 13 angeordnet ist. Das Stellglied ist als Stellhebel 24 ausgebildet, der ebenfalls um die Achse 23 des Spannhebels 22 verschwenkbar gelagert ist. Die Umlenkrolle 9 ist auf dem freien Ende des Stellhebels 24 derart angeordnet, daß sie bei Verstellung des Stellhebels 24 auf dem Spannhebel 22 in Bewegungsrichtung des Wagens 4 bewegt wird. Der Stellhebel 24 und der Spannhebel 22 weisen dreieckförmige Ausnehmungen 25, 26 auf, deren Spitzen derart einander gegenüberliegen, daß eine gemeinsame viereckige Öffnung 27 gebildet wird. In diese Öffnung 27 ist z. B. ein Schraubenzieher zum relativen Verdrehen der beiden Hebel 24, 22 zueinander einsteckbar. Hierdurch wird eine einfache Justierung der Spannkraft der Seile 7 und 8 auf einfachste Weise ermöglicht, wobei die Spannkraft der Feder 21 konstant gehalten werden kann. Dieses ist für einen leichten Wagenlauf erforderlich. Die Arre­ tierung des Stellhebels 24 auf dem Spannhebel 22 erfolgt durch eine Schraube 28, die in ein Gewindeloch 29 des Spannhebels 22 einschraubbar ist. Der Stellhebel 24 ist mit einer konzentrisch zu der Achse 23 ausgebildeten Gleitführung 31 für den Gewinde­ bolzen 30 der Schraube 28 versehen. Zwischen dem Schraubenkopf 33 der Schraube 28 und der Oberfläche des Stellhebels 24 ist eine Unterlegscheibe 32 auf dem Gewindebolzen 30 angeordnet, über die (32) der Stellhebel 24 zur reibschlüssigen Verbindung gegen die Oberfläche des Spannhebels 22 gepreßt wird.
Zum Justieren der Spannung der beiden Seile 7, 8 wird zunächst die Schraube 28 gelöst und danach der Stellhebel 24 gegenüber dem Spannhebel 22 mittels eines in die viereckige Öffnung 27 ein­ steckbaren Schraubenziehers soweit verstellt, bis die Seile 7, 8 die erforderliche Spannung aufweisen. Danach wird die Schraube 28 wieder fest angezogen, wodurch die eingestellte Lage des Stell­ hebels 24 zu dem Spannhebel 22 sicher gewährleistet wird. Durch die beschriebene Justierung sind Durchmessertoleranzen und Setz­ erscheinungen im Seilsystem leicht auszugleichen.
Um eine gute Führung der Umlenkrolle 9 zu gewährleisten, weist der Spannhebel 22 an dem freien Ende 34 seines Armes 35 eine einseitig offene und konzentrisch zu der Achse 23 ausgebildete Gleitführung 36 für einen Führungsbolzen 37 an der Traverse 13 auf. Hierdurch wird ein Verkanten des Spannhebels 22 sicher verhindert.
Weiterhin ist der Spannhebel 22 in eine das Seilsystem entlasten­ de Transportstellung schwenkbar und in dieser durch eine Riegel­ anordnung arretierbar. Diese Riegelanordnung besteht z. B. aus einem Sperrstift 38 und einer diesem angepaßten Öffnung 39 in der Traverse 13. Hierdurch werden Beschädigungen des Seilsystems beim Transport der Maschine sicher vermieden.

Claims (9)

1. Spannvorrichtung für ein seilförmiges Übertragungsglied einer Antriebsvorrichtung für einen entlang eines Aufzeich­ nungsträgers in Zeilenrichtung bewegbaren Druckwerkswagen in Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart, wobei das ein- oder zweiteilig ausgebildete Übertragungsglied mit einer auf einer Seite der Maschine gelagerten kraftangetriebenen Seiltrommel fest verbunden, über einer an der anderen Seite der Maschine gelagerten Umlenkrolle herumführbar und mit seinen freien Enden an entgegengesetzten Seiten des Druck­ werkswagens angelenkt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlenkrolle (9) auf einem Stellglied drehbar gelagert ist, das auf einem zum Spannen des Übertragungs­ gliedes (7, 8) durch eine Spannfeder (21) beaufschlagten und schwenkbar gelagerten Spannhebel (22) justierbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net , daß die Umlenkrolle (9) und die Seiltrommel (10) auf einer zwischen den Seitenwänden (11, 12) der Maschine gela­ gerten Traverse (13) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens (4) angeordnet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannhebel (22) um eine Achse (23) schwenkbar ist, die senkrecht zur Wagenbewegungsrichtung an der Traverse (13) angeordnet ist, und daß die bewegliche Umlenkrolle (9) in Bewegungsrichtung des Wagens (4) verstell­ bar auf dem Spannhebel (22) gelagert ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied ein Stellhebel (24) ist, der um die Achse (23) des Spannhebels (22) verschwenkbar und mittels einer Schraubverbindung reibungsschlüssig mit dem Spannhebel (22) verbindbar ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stellhebel (24) und der Spannhebel (22) dreieckförmige Ausnehmungen (25, 26) aufweisen, deren Spitzen derart einander gegenüberliegen, daß eine gemeinsame viereckige Öffnung (27) gebildet wird, in die z. B. ein Schraubenzieher zum relativen Verdrehen der beiden Hebel (22, 24) zueinander einsteckbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (22) an dem freien Ende (34) eines Armes (35) eine einseitig offene und konzentrisch zu der Achse (23) ausgebildete Gleitführung (36) für einen Führungsbolzen (37) an der Traverse (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stellhebel (24) eine konzen­ trisch zu der Achse (23) ausgebildete Gleitführung (31) für den Gewindebolzen (30) einer in ein Gewindeloch (29) des Spannhebels (22) einschraubbaren Schraube (28) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (22) in eine das Seilsystem entlastende Transportstellung schwenk- und in dieser durch eine Riegelanordnung arretierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Riegelanordnung aus einem Sperrstift (38) und einer diesem angepaßten Öffnung (39) in der Traverse (13) besteht.
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