DE3537185C2 - - Google Patents

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DE3537185C2
DE3537185C2 DE19853537185 DE3537185A DE3537185C2 DE 3537185 C2 DE3537185 C2 DE 3537185C2 DE 19853537185 DE19853537185 DE 19853537185 DE 3537185 A DE3537185 A DE 3537185A DE 3537185 C2 DE3537185 C2 DE 3537185C2
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DE19853537185
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DE3537185A1 (de
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Walter 8889 Syrgenstein De Menzel
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BSH Hausgeraete GmbH
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für eine frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine, die aus einem Innentür- und einem Außentürblech besteht und einen im Bereich ihrer oberen Randzone befestigten, Bedien- und Anzeigeelemente aufnehmenden Kunststoff-Blendenkasten trägt, welcher in Verlängerung des Außentürbleches aufgesteckt ist.
Die vom Markt her bekannten Geschirrspülmaschinen sind mit einer oberhalb eines Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagerten Tür versehen, die an ihrem oberen Endabschnitt einen Blendenkörper trägt. Dieser Blendenkörper weist einen Blendenkasten aus Kunststoff auf, der auf der verkürzt ausgeführten Außentür aufgesteckt und verkrimpt und verrastet ist. Die Befestigung zwischen dem Innentürblech und dem Blendenkasten erfolgt durch Schrauben und Blechmuttern. Diese Schraubstellen führen örtlich zum Verzug der Innentür und einem hohen Aufwand bei der Montage.
Bei Geschirrspülmaschinen, deren frontseitig angeordneter Tür aus einem bis unter die Abdeckplatte hochgezogenen Außentürblech und einer Innentür besteht, ist es bekannt (DE-GM 80 31 743) auf dem oberen Randabschnitt des Außentürbleches einen Blendenkasten so zu befestigen, wobei unterhalb des oberen horizontalen Rahmensteges des Blendenkastens wenigstens links und rechts an der Blendenrückseite je ein Haltewinkel angespritzt ist, die Haltewinkel in Einhängeöffnungen des Außentürbleches eingreifen und wobei ein unterer Rahmensteg des Blendenkastens wenigstens eine aus dem Sichtbereich schräg nach oben und zum Außentürblech hin eingezogene Tasche mit einer Bohrung für eine Schraube aufweist, die gegen einen im Außentürblech verrrasteten Kunststoffeinsatz oder gegen eine Blechmutter verschraubt ist.
Aus dem DE-GM 72 41 120 ist bei einer entsprechend aufgebauten Geschirrspülmaschinentür ein Blendenkasten bekannt, der ebenfalls am hochgezogenen Außentürblech über Federbügel und Rastnasen, über zugehörige Öffnungen im Außentürblech sowie Haltelaschen, Zentrierstifte, Schrauben usw. befestigbar ist. Der obere Randabschnitt des Blendenkastens ist so abgewinkelt und gekröpft, daß der obere Rand zum Zwecke des Sichtschutzes hinter und unter einer Abdeckplatte verborgen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß Schraubenverbindungen vermieden werden, die örtliche Verwerfungen erzeugen und zugleich der Aufwand für die Montage vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine schraublose Verbindung zwischen dem Innentürblech und dem Kunststoff-Blendenkasten der Tür. Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung können gegenüber einer rundum verschraubten Tür Schrauben und Blechmuttern zwischen dem Blendenkasten und dem oberen Türrand entfallen. Es ergibt sich eine kürzere Montagezeit und da durch den Wegfall der Schrauben zwischen dem Blendenkasten und dem oberen Türrand kein Verzug des Türbleches auftreten kann, erhält die Tür ein verbessertes Aussehen und der Verlauf der Türdichtung wird nicht gestört.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine, mit einem an einer frontseitig angeordneten Tür befestigten Blendenkasten, der Betätigungs- und Anzeigeelemente enthält,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht auf den geräteseitig mit dem Innen­ türblech zu verbindenden Blendenkasten,
Fig. 3 eine Ansicht des als Einzelheit I in Fig. 2 gekennzeichneten Bereichs des geräteseitigen oberen Randes des Blendenkastens,
Fig. 4 im Teilschnitt eine Steckverbindungs-Ausführung zwischen Blendenkasten und Innentür,
Fig. 5 im Teilschnitt eine weitere Steckverbindungs-Ausführung zwischen Blendenkasten und Innentürblech.
Eine mit 1 bezeichnete Geschirrspülmaschine weist frontseitig eine Tür 2 auf, die an ihrem oberen Endabschnitt einen Blendenkasten 3 trägt, in dem Bedien- und An­ zeigelemente 4, 5 sowie ein Türgriff 6 vorgesehen sind.
Die Tür 2 besteht aus einem Außentürblech 7 und einem Innentürblech 8. Bei der Türmontage wird der Blendenkasten 3 am Außentürblech 2 befestigt, beispielsweise über Verrastungen 9 der Stützen 10 des Blendenkastens 3. Daraufhin wird das Außentürblech mit dem Innentürblech seitlich verschraubt, wo das Innentürblech im oberen Bereich durch die nachstehend beschriebene Steckverbindung gegen den Blen­ denkasten schraubenlos befestigt ist.
Zur Verbindung des Innentürbleches 8 mit dem Blendenkasten 3 weist das Innentürblech in seinem oberen Bereich einen abgewinkelten oder gekröpften Randabschnitt, z.B. in Form einer durchgehenden Leiste 11 oder in Form von nebeneinander angeordneten Zungen 12 auf.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 ist der Randabschnitt des Innentürbleches in Zungen 12 unterteilt, die gegen die Innentür 8 abgekröpft sind. Der Blendenkasten 3 weist im Bereich seines oberen, dem Geschirrspülmaschinengehäuse zugewandeten Randes 13 eine Hinterschneidung 14 oder dgl. auf. Die Hinterschneidung ist durch Rippen 15 des Blendenkastens 3 brückenförmig unterbrochen, welche von den in die Hinterschneidung steckbaren Zungen 12 des Innentürbleches kammartig umgriffen werden. Wie Fig. 4 zeigt, weist der Blendenkasten 3 unterhalb seines geräteseitigen oberen Randes 13 in Fortsetzung nach der Hinterschneidung 14 eine um die Wandstärke des Innentürbleches 8 zurückversetzte Auflagefläche 16 für das Innentürblech auf. Dadurch entsteht ein stufenloser Übergang vom Rand 13 des Blendenkastens 3 zur Innentür 8.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 weist der Blendenkasten 3 zur Verbindung mit der abgewinkelten Leiste 11 des Innentürbleches 8 einen Schlitz 17 auf und im Blenden­ kasten sind Zapfen 18 oder dgl. angeformt. Die Leiste 11 des Innentürbleches 8 weist Öffnungen 19 auf, durch die Zapfen 18 des Blendenkastens 3 hindurchgreifen. Die Leiste 11 ist zuvor durch einen Schlitz 17 in den Blendenkasten 3 einsetzbar.

Claims (4)

1. Tür für eine frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine, die aus einem Innentür- und einem Außentürblech besteht und einen im Bereich ihrer oberen Randzone befestigten Bedien- und Anzeigelemente aufnehmenden Kunststoff- Blendenkasten trägt, welcher in Verlängerung des Außentürbleches aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innentürblech (8) in seinem oberen Bereich durch einen abgewinkelten oder gekröpften Randabschnitt (11, 12) in eine Hinterschneidung (14) bzw. durch einen Schlitz (17) im Bereich des gesättigten oberen Randes (13) des Blendenkastens (3) greift und am Blendenkasten in Form einer Steckverbindung im Bereich des geräteseitigen oberen Randes (13) des Blendenkastens (3) befestigt ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randabschnitt des Innentürbleches (8) in Zungen (12) unterteilt ist, die im Blendenkasten (3) vorgesehene Rippen (15) kammartig umgreifen und daß die Zungen des Randabschnitts gegen das Innentürblech abgekröpft sind.
3. Tür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkasten (3) unterhalb seines geräteseitigen oberen Randes (13) in Fortsetzung nach der Hinterschneidung (14) eine um die Wandstärke des Innentürbleches (8) zurückversetzte Auflagefläche (16) für das Innentürblech aufweist.
4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Blendenkasten (3) Zapfen (18) angeformt sind, daß der obere Randabschnitt des Innentürbleches (8) eine abgewinkelte Leiste (11) oder abgewinkelte Zungen (12) mit darin angeordneten Öffnungen aufweist und daß die durch einen Schlitz (17) bzw. Schlitze in den Blendenkasten ragende Leiste bzw. ragenden Zungen des Innentürbleches mit ihren Öffnungen gegen die Zapfen des Blendenkastens verhakbar ist bzw. sind.
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