DE3536170A1 - Zerstaeubungsbrenner - Google Patents
ZerstaeubungsbrennerInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Zerstäubungsbrenner, der
insbesondere für brennstoffbetriebene Heizgeräte bestimmt ist.
In üblicher Weise weist ein Zerstäubungsbrenner in einem brennstoffbetriebenen
Heizgerät einen Düsenstock auf, der eine Zerstäubungsdüse
trägt und gegebenenfalls eine Vorwärmeinrichtung
enthält. Der Düsenstock ist über einen Flansch am Gehäuse des
Heizgeräts abgestützt. Über eine Brennstoffpumpe wird Brennstoff
zur Zerstäubungsdüse über einen Filter unter Zwischenschaltung
eines Magnetventils gefördert.
Bei den bisher üblichen Ausbildungsformen derartiger Brenner
waren der Düsenstock, die Brennstoffpumpe, das Filter und das
Magnetventil jeweils als gesonderte Bauteile ausgebildet, die
gesondert gehandhabt und im Heizgerät montiert wurden. Daher
war ein beträchtlicher Montageaufwand erforderlich, und insbesondere
nahm die Zerstäubungseinrichtung, bestehend
aus Pumpe, Düsenstock und Filter im Heizgerät viel Platz
in Anspruch.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Zerstäubungsbrenner derart
weiterzubilden, daß sich ein kompakter Aufbau, eine vereinfachte
Herstellung und insbesondere eine einfachere Montage ergibt.
Beim erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenner, der insbesondere
für brennnstoffbetriebene Heizgeräte mit größerer Heizleistung
in der Größenordnung von 10 kW bis 50 kW bestimmt ist, sind
der Düsenstock mit der Zerstäubungsdüse, die Brennstoffpumpe,
der Filter und das Magnetventil zu einer Baueinheit zusammengefaßt,
die dann am Flansch befestigt wird, der die Baueinheit
im Heizgerätinnenraum trägt.
Durch diese bauliche Zusammenfassung der Bauteile zu einer Baueinheit
wird erreicht, daß man einen äußerst kompakten Aufbau
eines Zerstäubungsbrenners erhält, der sich raumsparend in einem
Heizgerät anbringen läßt. Neben der Fertigung vereinfacht sich
auch die Montage, da die zu der Baueinheit zusammengefaßten Bauteile
einheitlich gehandhabt und am Flansch montiert werden.
Gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung wird die mit der
Brennstoffpumpe in Verbindung stehende Brennstoffleitung, d. h.
sowohl die Vorlauf- als auch die Rücklaufleitung, zu der Pumpe
im Flansch ausgebildet, der die Baueinheit trägt. Hierzu sind
zweckmäßigerweise im Flansch Bohrungen ausgebildet. Somit können
bisher übliche gesonderte Brennstoffleitungen, die zum Brenner
führten, entfallen, wodurch auch die Eigensicherheit
eines Heizgeräts mit einem erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenner
verbessert wird. Ferner ermöglicht eine solche Ausbildungsform
auch, daß im Betrieb des Heizgeräts der Brennstoff beim
Durchgang durch den Flansch bereits erwärmt und vorgewärmt wird,
da sich dieser Flansch während des Betriebs des Heizgeräts durch
die Verbindung mit dem Düsenstock und der Zerstäubungsdüse
erwärmt.
Zweckmäßigerweise ist auch die Vorwärmeinrichtung in Form einer
Heizpatrone in die beim erfindungsgemäßen Brenner gebildete Baueinheit
integriert, wobei hierzu zur Aufnahme am Düsenstock ein
Ansatz angeformt ist, der eine Durchgangsbohrung hat. Vorzugsweise
ist die Vorwärmeinrichtung in der Nähe des Filters angeordnet,
so daß dieser beim Arbeiten der Vorwärmeinrichtung ebenfalls
erwärmt und vorgewärmt wird, um Paraffinabscheidungen am
Filter bei niederen Temperauren zu verhindern.
Zur Abdichtung der Verbindung zwischen der Brennstoffpumpe an
der Baueinheit und dem Flansch ist vorzugsweise eine O-Ring-Dichtung
vorgesehen, so daß man beim erfindungsgemäßen Brenner
durch die Ausbildung der Brennstoffversorgung in dem Flansch nur
wenige Dichtungsstellen hat. Hierdurch erhöht sich die Betriebssicherheit
eines solchen Heizgeräts.
Ferner ist nach der Erfindung die Ausbildung auch derart getroffen,
daß sich das Magnetventil in unmittelbarer Nähe der
Zerstäubungsdüse befindet, so daß man äußerst kurze Brennstoffwege
zwischen Magnetventil und der Zerstäubungsdüse hat. Beim
Schließen des Magnetventils wird daher ein Nachtropfen von
Brennstoff an der Zerstäubungsdüse weitgehend vermieden.
Da ferner beim erfindungsgemäßen Brenner die Pumpe und insbesondere
der Filter dem Brennraum des Heizgeräts zugewandt
liegt, ergibt sich auch ein günstigeres Betriebsverhalten
insbesondere bei niederen Temperaturen, da während des Brennbetriebs
diese Teile erwärmt werden und hiedurch Verstopfungen
am Filter beispielsweise durch Paraffinabscheidungen verhindert
werden.
In zweckmäßiger Weiterbildung nach der Erfindung nimmt die
Baueinheit aus Düsenstock, Brennstoffpumpe, Filter und Magnetventil
sowie gegebenenfalls auch aus der Vorwärmeinrichtung
den Flammwächter auf. Hierzu wird zweckmäßigerweise eine Aufnahmeöffnung
in der Baueinheit ausgebildet, in die ein Phototransistor
als Flammwächter einsteckbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenner stellt daher die
Baueinheit die zentrale Montageeinheit dar, die alle wesentlichen
funktionsnotwendigen Aggregate eines Brenners aufnimmt
und enthält.
Zum ernergiesparenden Betreiben der Vorwärmeinrichtung, wie
der Heizpatrone, wird diese nicht immer gleich lang eingeschaltet,
sondern die Einschaltzeitdauer wird variiert, und
zwar so, daß mit höherer Temperatur des Heizgeräts dieselbe
kürzer wird. Zweckmäßigerweise erfolgt die Änderung stufenweise
in Abhängigkeit von vorbestimmten Temperaturschwellwerten.
Mittels eines Zeitgliedes zwischen einem Temperatursensor,
wie einem Wassertemperatursensor bei einem Wasserheizgerät,
und der Vorwärmeinrichtung kann die Einschaltzeit dann so variiert
werden, daß sie sich in Abhängigkeit von den Temperaturschwellwerten
jeweils um ein ganzzahliges Vielfaches einer
Mindesteinschaltzeitdauer von etwa einer Minute ändert.
Da sich hierbei im Vergleich zu einer konstanten vorgegebenen
Einschaltzeitdauer der Vorwärmeinrichtung die Stromaufnahme erheblich
reduzieren läßt, verbraucht die Vorwärmeinrichtung zum Betreiben
weniger Energie als bisher und die Vorwärmeinrichtung
kann sogar außer Betrieb gesetzt werden, wenn der Temperaturzustand
des Heizgeräts keine Vorwärmung erforderlich
macht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Heizgeräts
mit einem Zerstäubungsbrenner nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Baueinheit des Zerstäubungsbrenners,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Baueinheit nach
Fig. 2 zur Verdeutlichung der Brennstoffversorgung
des Zerstäubungsbrenners, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Anordnung zur Regelung
der Einschaltzeitdauer einer Vorwärmeinrichtung
In Fig. 1 ist schematisch ein insgesamt mit 1 bezeichnetes
Heizgerät dargestellt, das einen insgesamt mit 2 bezeichneten
Zerstäubungsbrenner aufweist. Der Zerstäubungsbrenner 2
ist an einem Flansch 3 angebracht, der an einem
Gehäuseteil 4 ausgebildet ist. Wie dargestellt, weist der
Zerstäubungsbrenner 2 eine Zerstäubungsdüse 5 auf, die von
einem Düsenstock 6 getragen wird. Zur Brennstoffversorgung
der Zerstäubungsdüse 5 ist im Flansch 3 des Gehäuseteils 4
eine Brennstoffleitung 7 mit einer Vorlaufleitung 8 und einer
in gebrochenen Linien dargestellten Rücklaufleitung 9 ausgeformt.
Die Vorlaufleitung 8 mündet in einen Filter 10, der
einer in Fig. 1 schematisch dargestellten Brennstoffpumpe 10 a
vorgeschaltet ist. Unter Zwischenschaltung eines ebenfalls
in Fig. 1 nicht näher dargestellten Magnetventils wird der
Brennstoff zur Zerstäubungsdüse 5 gefördert. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel bilden die Zerstäubungsdüse
5 mit dem Düsenstock 6, der Brennstoffpumpe, dem Filter
und dem Magnetventil eine Baueinheit, die am Flansch 3
befestigbar ist. Ferner ist aus Fig. 1 eine Durchgangsbohrung
11 zu ersehen, die in einem am Düsenstock 6 angeformten
Ansatz 12 ausgebildet ist und zur Aufnahme einer nicht dargestellten
Vorwärmeinrichtung, vorzugsweise einer Heizpatrone,
dient.
Ferner weist der Zerstäubungsbrenner 2 eine insgesamt mit
13 bezeichnete Zündeinrichtung auf, die von einem Zündfunkengeber
14 gebildet wird, dessen Gehäuse mit 15 bezeichnet
ist. Vorzugsweise sind am Gehäuse 15 zwei Zündelektroden
mittels einer Steckverbindung angebracht, von denen in
Fig. 1 nur eine zu sehen ist.
Der Zerstäubungsbrenner 2 ragt in eine von einem Brennrohr
17 gebildete Brennkammer, in der ein Einsatz 19 zur Flammstützung
angeordnet ist. In Achsrichtung der Zerstäubungsdüse 5
in einem Abstand von derselben ist ein Drallkörper
20 angeordnet, der über eine Halterung 21 im Gehäuse des
Heizgeräts 1 abgestützt ist.
Die Verbrennungsgase treten aus der Brennkammer 18 nach
einer Umlenkung am vom Zerstäubungsbrenner 2 abgewandten
Ende des Brennrohrs 17 zu einem Abgasauslaß 22 aus. Das
Brennrohr 17 ist von einer Doppelmantelanordnung umgeben,
in dessen Ringraum 23 ein Heizmedium, wie Wasser, zirkuliert,
das über einen nicht dargestellten Einlaß eintritt
und über einen ebenfalls nicht dargestellten Auslaß ausgeleitet
wird. Das Heizmedium wird im Ringraum 23 im Gegenstrom zur
Abgasführung im eingeschalteten Zustand des Heizgeräts 1
durch das Abgas aufgewärmt.
Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist an dem Flansch 3
auf der zur Zerstäubungsdüse 5 gegenüberliegenden Seite ein
Brennermotor 24 angebracht, der an Brennluftgebläse 25
und die Brennstoffpumpe 10 a gleichzeitig
antreibt. Die Brennluft strömt am Einlaß 26 ein und wird
mit Hilfe des Brennluftgebläses 25 zur Gemischaufbereitung
der Zerstäubungsdüse 5 gefördert.
Zwischen dem Brennermotor 24 und der von der Zerstäubungsdüse 5
abgewandten Rückseite des Flansches 3 ist eine insgesamt
mit 27 bezeichnete Anschlußvorrichtung vorgesehen,
die zur gemeinsamen Stromversorgung der Einrichtungen des
Heizgeräts, wie Brennermotor 24, Zündfunkengeber 14, Flammüberwachungseinrichtung,
Düsenstock, Vorwärmeinrichtung
o. dgl. dient. Mit dieser Anschlußvorrichtung 27 arbeitet
auch eine Steuereinrichtung 28 zusammen, die vorzugsweise
mittels einer Steckverbindung mit der Anschlußvorrichtung
27 verbunden ist.
In Fig. 2 ist die Baueinheit 30 als Einzelheit dargestellt
und in einer Draufsicht gezeigt. Zu dieser Baueinheit 30
sind der Düsenstock 6 mit der Zerstäubungsdüse 5 in Verbindung
mit der Brennstoffpumpe (von der in Fig. 2 nur das Gehäuse
31 zu sehen ist), der Filter 10 und ein Magnetventil
32 zusammengefaßt. Ferner ist in Fig. 2 noch eine
Druckeinstellschraube 33 zu ersehen, mittels der der Brennstoffdruck
einstellbar ist. Die Druckeinstellschraube 33 ist
in Brennstoffzuflußrichtung zur Zerstäubungsdüse 5 dem Magnetventil
32 vorgeschaltet. Diese Baueinheit 30 läßt sich mit
Hilfe der Schrauben 34 am in Fig. 1 gezeigten Flansch 3 befestigen.
Mit 35 ist ein Deckel bezeichnet, der in Verbindung
mit der perspektivischen Ansicht nach Fig. 3 den Düsenstock 6
mit der Zerstäubungsdüse 5 und den Ansatz 12 mit der
Durchgangsbohrung 11 zur Aufnahme der Düsenstockvorwärmeinrichtung
36 enthält. Der so ausgebildete Deckel 35 wird mittels
Schrauben 37 auf dem Grundkörper der Baueinheit 30 befestigt.
Wie gezeigt, ist die Düsenstockvorwärmeinrichtung 36 in der
Nähe des Filters 10 angeordnet, um zu erreichen, daß auch
der Filter 10 und der darin befindliche Brennstoff zur Vermeidung
einer Paraffinausscheidung vor dem Erreichen der Zerstäubungsdüse 5
erwärmt werden.
Zwischen der aus Fig. 1 zu ersehenden Vorlaufleitung 8, die
im Flansch 3 ausgebildet ist, und dem Einlaß des Filters 10
ist eine Dichtung 38 vorgesehen, die vorzugsweise als eine
O-Ring-Dichtung ausgebildet ist.
Das Magnetventil 32 ist in unmittelbarer Nähe der Zerstäubungsdüse 5
angeordnet und dieser im Kraftstoffluß
direkt vorgeschaltet. Wenn daher das Magnetventil 32 den
Brennstoffdurchfluß sperrt, kann wirksam ein Nachlaufen von
Brennstoff zur Zerstäubungsdüse 5 verhindert werden, da das
Magnetventil 32 kurz vor dem Eintritt des Brennstoffs in
die Zerstäubungsdüse 5 angeordnet ist.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, kann die Baueinheit
30 gegebenenfalls auch einen Flammwächter aufnehmen, indem
in den Grundkörper der Baueinheit 30 eine Öffnung vorgesehen
wird, in die ein Flammwächter in Form eines Phototransistors
eingeführt wird.
In Fig. 3 ist die Baueinheit 30 als Einzelteil in einer perspektivischen
Ansicht gezeigt, um die räumliche Zuordnung
der Funktionsteile der Baueinheit 30 näher zu verdeutlichen.
Gleiche oder ähnliche Teile wie in den Fig. 1 und 2 sind auch
in der Fig. 3 mit denselben Bezugszeichen versehen. Zusätzlich
ist in Fig. 10, die Brennstoffpumpe 31, die Druckeinstellschraube
33, das Magnetventil 32 zur Zerstäubungsdüse 5 gezeigt.
In strichpunktierten Linien ist der Brennstoffrücklauf
von der Zerstäubungsdüse angedeutet. Wie sich aus beiden
Brennstoff-Flußwegen ersehen läßt, wird der Brennstoff auf
einem möglichst kurzen Weg, ausgehend vom Filter 10 der Zerstäubungsdüse 5
zugeführt, um das Betriebsverhalten eines
solchen Zerstäubungsbrenners 2 zu verbessern. Neben den Erleichterungen
hinsichtlich der Montage und der raumsparenden
Anordnung der Baueinheit 30 ermöglicht eine solche Auslegung
eines Zerstäubungsbrenners 2 nach der Erfindung, daß durch
den Brennstoff bedingte Störungen soweit wie möglich reduziert
werden. Da die gesamte Baueinheit 30 in die in Fig. 1 gezeigte
Brennkammer 18 ragt, wird die Baueinheit 30 im Brennerbetrieb
insgesamt erwärmt und es lassen sich auch Kaltstartschwierigkeiten
vermeiden.
Um jedoch insbesondere beim Start des Heizgeräts 1 nach
Fig. 1 im kalten Zustand ein zuverlässiges Arbeiten des
Heizkörpers 1 sicherzustellen, weist bei der in den Fig. 1
bis 3 dargestellten Ausführungsform die Baueinheit 30 die
Düsenstockvorwärmeinrichtung 36 auf, die zweckmäßigerweise
von einer Heizpatrone gebildet wird.
In Fig. 4 ist eine schematische Schaltungsanordnung gezeigt,
die ein energiesparendes Betreiben der Düsenstockvorwärmeinrichtung
36 in einer beispielhaften Darstellung zeigt.
In Fig. 4 ist das Heizgerät 1 nach Fig. 1 als Block dargestellt,
der dieselbe Bezugsziffer trägt und in einem weiteren
Block ist die Düsenstockvorwärmeinrichtung 36 dargestellt.
Das Heizgerät 1 enthält einen Temperatursensor 39, der den
Temperaturzustand des Heizgeräts erfaßt.
Ein Ausgang des Temperatursensors 39 liegt über eine Leitung
40 beispielsweise an der Steuereinrichtung 28 an. In der
Steuereinrichtung 28 ist ein Zeitglied 41 vorgesehen, dessen
Ausgang über eine Leitung 42 mit der Düsenstockvorwärmeinrichtung
36 verbunden ist.
Mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung läßt sich die Einschaltzeitdauer
der Düsenstockvorwärmeinrichtung 36 in Abhängigkeit
von dem mittels des Temperatursensors 39 erfaßten Temperaturzustand
des Heizgeräts 1 variieren. Bei einer höheren Temperatur
des Heizgeräts 1 oder bei höherer Umgebungstemperatur
genügt eine kürzere Einschaltdauer
der Düsenstockvorwärmeinrichtung 36, während im kalten
Zustand des Heizgeräts 1 eine längere Einschaltdauer der
Düsenstockvorwärmeinrichtung 36 zweckmäßig ist. Über das
Zeitglied 41 kann die Einschaltzeitdauer der Düsenstockvorwärmerichtung
36 entweder kontinuierlich oder stufenweise
variiert werden. Vorzugsweise wird eine solche Auslegung
getroffen, daß man eine Mindesteinschaltdauer wählt, die beispielsweise
bei einer Temperatur von -10°C am Temperatursensor
39 sich auf etwa 1 Minute beläuft. Bei einer Temperatur von
0°C am Temperatursensor 39 ist in den meisten Fällen keine
Vorwärmung erforderlich, so daß die Düsenstockvorwärmeinrichtung
36 ausgeschaltet bleibt. Bei einer stufenweisen Veränderung
der Einschaltzeitdauer der Düsenstockvorwärmeinrichtung
36 geht man dann von der vorstehend angegebenen Mindesteinschaltzeitdauer
aus und variiert bei tieferen Temperaturen
die Einschaltzeitdauer dann so, daß man ein ganzzahliges Vielfaches
der Mindesteinschaltdauer erhält. Bei -20°C kann sich
dann die Einschaltzeitdauer beispielsweise auf 2 Minuten, bei
-30°C auf 3 Minuten und bei -40°C auf 4 Minuten belaufen.
Selbstverständlich können für diese Änderungen der Einschaltzeitdauer
der Düsenstockvorwärmeinrichtung 36 auch andere
Temperaturschwellwerte und/oder andere Werte für die Mindesteinschaltdauer
gewählt und vorgegeben werden.
Dank dieser gesteuerten Einschaltzeitdauer der Düsenstockvorwärmeinrichtung
36 läßt sich die Stromaufnahme des Heizgeräts 1
so weit wie möglich reduzieren, da der Strom für
das Betreiben der Düsenstockvorwärmeinrichtung 36 bei einem
Fahrzeug beispielsweise der Batterie entnommen werden muß.
Hierdurch lassen sich unnötige Entladungen der fahrzeugeigenen
Batterie verhindern.
Selbstverständlich sind abweichend von dem dargestellten
Ausführungsbeispiel Abänderungen dahingehend möglich, daß die
Funktionsteile der Baueinheit 30 in anderer Weise einander
zugeordnet werden, vorausgesetzt, daß sie eine integrierte
Baueinheit 30 gemäß der Erfindung bilden. In ähnlicher Weise
kann auch die temperaturabhängige Regelung der Einschaltzeitdauer
der Düsenstockvorwärmeinrichtung 36 in anderer Weise
als dargestellt verwirklicht werden und sie kann beispielsweise
stufenlos erfolgen, ohne daß hierbei das nach der Erfindung
wesentliche Grundkonzept verlassen wird. Auch die Befestigung
der Baueinheit 30 am Flansch 3 kann auf eine andere Art und
Weise erfolgen, als dies dargestellt ist und es können beispielsweise
eine größere oder eine kleinere Anzahl von Schrauben
verwendet werden, was im wesentlichen von der Größe der so
gebildeten Baueinheit und den vorhandenen Platzverhältnissen
abhängig ist.
- Bezugszeichenliste
1 Heizgerät insgesamt
2 Zerstäubungsbrenner
3 Flansch
4 Gehäuseteil
5 Zerstäubungsdüse
6 Düsenstock
7 Brennstoffleitung
8 Vorlaufleitung
9 Rücklaufleitung
10 Filter
10 a Brennstoffpumpe
11 Durchgangsbohrung
12 Ansatz für Durchgangsbohrung
13 Zündeinrichtung insgesamt
14 Zündfunkengeber
15 Gehäuse des Zündfunkengebers
16 Zündelektroden
17 Brennrohr
18 Brennkammer
19 Einsatz zur Flammstützung
20 Drallkörper
21 Halterung für Drallkörper 20
22 Abgasauslaß
23 Ringraum des Wärmetauschers
24 Brennermotor
25 Brennluftgebläse
26 Einlaß für Brennluft
27 Anschlußvorrichtung
28 Steuereinrichtung
30 Baueinheit
31 Gehäuse der Brennstoffpumpe
32 Magnetventil
33 Druckeinstellschraube
34 Schrauben zur Befestigung am Flansch 3
35 Deckel
36 Düsenstockvorwärmeinrichtung
37 Schrauben zur Befestigung von Deckel 35
38 Dichtung
39 Temperatursensor
40 Leitung
41 Zeitglied
42 Leitung
Claims (18)
1. Zerstäubungsbrenner, insbesondere für brennstoffbetriebene
Heizgeräte, mit einem Düsenstock, der über einen
Flansch am Gehäuse abgestützt ist, eine Zerstäubungsdüse
trägt und gegebenenfalls eine Vorwärmeinrichtung enthält,
und mit einer Brennstoffpumpe, die Brennstoff zur Zerstäubungsdüse
über einen Filter unter Zwischenschaltung eines
Magnetventils fördert, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Zerstäubungsdüse (5) tragende Düsenstock (6)
mit der Brennstoffpumpe (31), dem Filter (10) und dem Magnetventil
(32) zu einer Baueinheit (30) integriert ist, die am
Flansch (3) befestigbar ist.
2. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennstoffleitung
(8, 9) zu und von der Brennstoffpumpe (31) im Flansch (3)
ausgebildet ist, an dem die Baueinheit (30) aus Düsenstock
(6), Brennstoffpumpe (31), Filter (10) und Magnetventil
(32) angebracht ist.
3. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorwärmrichtung
(36) in einer am Düsenstock (6) ausgebildeten Aufnahme (11)
einsteckbar ist.
4. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme von einem am
Düsenstock (6) angeformten Ansatz (12) mit einer Durchgangsbohrung
(11) gebildet wird, in den die Vorwärmeeinrichtung (36)
eingepaßt ist.
5. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorwärmeinrichtung
(36) eine Heizpatrone ist.
6. Zerstäubungsbrenner nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmeinrichtung
(36) in der Nähe des Filters (10) angeordnet ist.
7. Zerstäubungsbrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
Flansch (3) und Brennstoffpumpe (31) mittels einer
Dichtung (38) abgedichtet ist.
8. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) eine
O-Ring-Dichtung ist.
9. Zerstäubungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Magnetventil
(32) in unmittelbarer Nähe der Zerstäubungsdüse (5)
befindet.
10. Zerstäubungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit
(30) aus Düsenstock (6), Brennstoffpumpe (31), Filter (10)
und Magnetventil (32) den Flammwächter aufnimmt.
11. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flammwächter ein Phototransistor
ist, der in eine Aufnahmeöffnung in der Baueinheit
(30) einsteckbar ist.
12. Zerstäubungsbrenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er als
Druckzerstäubungsbrenner ausgebildet ist.
13. Zerstäubungsbrenner nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Einschaltzeitdauer der Vorwärmeinrichtung (36) in Abhängigkeit
vom Temperaturzustand des Heizgeräts (1) ändert.
14. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer der
Vorwärmeinrichtung (36) bei höheren Temperaturen kürzer gewählt
ist.
15. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Einschaltzeitdauer
der Vorwärmeinrichtung (36) stufenweise ändert.
16. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Einschaltzeitdauer
der Vorwärmeinrichtung (36) auf ein ganzzahliges Vielfaches
einer Mindesteinschaltzeitdauer beläuft.
17. Zerstäubungsbrenner nach einem der Ansprüche 13 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängige
Änderung der Einschaltzeitdauer der Vorwärmeinrichtung
(36) durch ein zwischen einem Temperatursensor (39)
und der Vorwärmeinrichtung (36) geschaltetes Zeitglied (41)
erfolgt.
18. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperatursensor (39) am Wärmetauscher
vorgesehen ist.
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