DE3535311A1 - Verfahren zur gewinnung eines abtasttaktes - Google Patents

Verfahren zur gewinnung eines abtasttaktes

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/89Time-base error compensation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, die bei der Speicherung von Farbvideosignalen auf Magnetband auftretenden Zeitbasisfehler dadurch zu korrigieren, daß die Videosignale bei der Wiedergabe analog-digital gewandelt und als Digitalworte in einen Speicher eingeschrieben werden, aus dem sie anschließend mit einem festen Takt ausgelesen und nach Digital-Analog-Wandlung als zeitbasiskorrigierte Videosignale weiterverarbeitet werden können. Damit die Zeitbasis-Fehlerkorrektur stattfinden kann, ist es notwendig, daß der Abtasttakt für die A/D-Wandlung und für das Einschreiben in den Speicher mit dem Zeitbasisfehler schwankt, während der Lesetakt für das Auslesen des Signals aus dem Speicher ein starrer, beispielsweise studioverkoppelter, Takt ist. Zur Gewinnung des Abtasttaktes für die Analog-Digital-Wandlung und den Schreibtakt für das Einschreiben der analog-digitalgewandelten Signale in den Speicher wird im allgemeinen ein Start-Stop-Oszillator verwendet, der von den aus dem vom Band abgenommenen Videosignal abgeleiteten H-Impulsem angestoßen wird und für die Dauer der folgenden Zeile frei oder auch geregelt läuft. Damit die Abtastung der aktiven Zeile mit der notwendigen Genauigkeit erfolgt, muß der Start-Stop- Oszillator zwei gegensätzliche Forderungen erfüllen, deren gleichzeitige Verwirklichung erhebliche Schwierigkeit bereitet: Er muß innerhalb der kurzen Austastlücke ausschwingen und mit Beginn einer definierten Flanke ohne größere Einschwingvorgänge anlaufen und gleichzeitig eine große Frequenzkonstanz aufweisen. Die erstgenannte Forderung läßt sich mit LC-Oszillatoren erfüllen, die jedoch eine geringere Stabilität aufweisen als Quarz-Oszillatoren, die dafür langsamer einschwingen. Schlechte Frequenzkonstanz macht sich im wiedergegebenen Bild als wechselnde Zeilenlänge bemerkbar, so daß senkrechte Kanten zerrissen wirken (Mäusezähnchen-Effekt); besonders stark ist dieser Effekt am rechten Bildrand zu bemerken.
Ein solches Verfahren zur Gewinnung eines Abtasttaktes, der im Rhythmus der Zeitfehler des wiedergegebenen Signals schwankt, ist beispielsweise bekannt aus der GP-PS 21 39 833. Dabei wird aus dem Unterschied zwischen der gewünschten und der aktuellen Phase des Abtasttaktes ein Fehlersignal gewonnen und abhängig von der Größe des Fehlersignals die Phase des Abtastsignals in eine solche Richtung geschoben, daß der ermittelte Fehler gegen Null strebt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil der großen Frequenzkonstanz durch die Ableitung des Abtasttaktes von einem quarzstabilen Grundtakt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 als Ausführungsbeispiel eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung des Abtasttaktes F 1 bei der Wiedergabe,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der in Fig. 1 auftretenden Impulse.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist mit 1 ein Schreib-Lese-Speicher zur Speicherung digitaler Daten bezeichnet, der vorteilhaft nach dem FIFO-Prinzip (first in - first out) arbeitet. Damit ist die Arbeitsweise digitaler Speicher bezeichnet, die ähnlich wie Schieberegister zur vorübergehenden Speicherung analoger Datenwerte die Daten in der Reihenfolge, in der sie in den Schreibeingang 2 des Speichers 1 eingeschrieben werden, auch am Leseausgang 3 zur Verfügung stehen. Die vom Zeitfehler zu befreienden digitalen Videodaten 5 werden dem Dateneingang 2 des Speichers 1 zugeleitet und können dem Ausgang 3 als vom Zeitfehler befreite digitale Videosignale 8 entnommen werden. Dazu werden an einen ersten Takteingang 6 des Schreib- Lese-Speichers 1 zum Einschreiben der Videodaten 5 Schreibtaktimpulse angelegt, die aus dem mit Zeitfehlern behafteten Videodatensignal 5 abgeleitet und daher mit im wesentlichen dem gleichen Zeitfehler behaftet sind wie die Videodaten. In einem Taktgenerator 9 wird dazu ein quarzstabiler Abtasttakt f 2 von beispielsweise 13,5 MHz gewonnen, der zweckmäßigerweise mit einem zentralen Studiotakt verkoppelt ist. Der Abtasttakt f 2 wird einerseits einem Vervielfacher 10 zugeführt, der aus dem Abtasttakt f 2 von 13,5 MHz durch Vervielfachung mit einem ganzzahligen Faktor, z. B. dem Faktor 8 einen Takt f 3 von 108 MHz gewinnt. Der Takt f 3 von 108 MHz wird einem synchronen Teiler 11 zugeleitet, der den Takt f 3 mit dem gleichen Faktor n teilt, mit dem im Vervielfacher 10 der Takt f 2 vervielfacht wurde. Dem synchronen Teiler 11 werden jedoch am Rücksetzeingang 12 H-frequente Impulse zugeführt, die aus dem mit dem Zeitfehler behafteten Videosignal abgeleitet wurden und daher den gleichen Zeitfehler aufweisen wie die zu korrigierenden Videosignale.
Der quarzstabile, gegebenenfalls studioverkoppelte Abtasttakt f 2 wird weiter dem Lesetakteingang 7 des Schreib-Lese-Speichers 1 zugeführt, so daß das Auslesen der in den Schreib-Lese-Speicher 1 eingebrachten digitalen Videodaten zeitfehlerfrei erfolgt.
In Fig. 2a ist der vervielfachte Takt f 3 mit der Taktperiode Tau 3 dargestellt, die erheblich kleiner ist als der in Fig. 2c dargestellte Abtasttakt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 2a der vervielfachte Takt f 3 nur mit doppelter Frequenz (n=2) gegenüber dem Abtasttakt dargestellt. In Fig. 2b ist eine erste Lage eines H-Impulses dargestellt, der dem Rücksetzeingang 12 des synchronen Teilers 11 zugeleitet ist und dessen Rückflanke den synchronen Teiler 11 mit dem Auftreten der ersten nachfolgenden positiven Flanke des vervielfachten Taktes f 3 loslaufen läßt (Fig. 2c).
In Fig. 2d ist eine andere Lage des am Rücksetzeingang 12 auftretenden Rücksetzimpulses angegeben. Mit dessen Rückflanke wird ebenfalls der Teiler 11 gestartet, wobei der Rücksetzimpuls zu den positiven Taktflanken des Taktes f 3 definierte Flanken erzeugt. Der Teiler 11 beginnt daher mit der ersten positiven Flanke des Taktes f 3 (Fig. 2a) nach der ansteigenden Flanke des Rücksetzimpulses nach Fig. 2d mit der Erzeugung des Abtasttaktes (Fig. 2e). Es ergibt sich also durch die definierten Startzeitpunkte des Teilers 11 zu den Zeiten der positiven Flanken des Taktes f 3 ein Restzeitfehler, der jedoch bei genügend hoher Frequenz des vervielfachten Taktes f 3 hinreichend klein ist. Der maximale Restzeitfehler entspricht im wesentlichen der Periode des vervielfachten Abtasttaktes f 3. Für das obengenannte Beispiel mit n= 8 und f 3= 108 MHz ergibt sich ein Restzeitfehler von τ 3 = = 9,25 nsec. Dieser Fehler ist praktisch nicht mehr im wiedergegebenen Bild sichtbar und auch weniger störend als eine nicht konstante Bildbreite.
Der mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gewonnene Abtasttakt f 1 hat den großen Vorteil der Frequenzkonstanz über die Zeit einer Zeile und gewährleistet somit eine stabile Bildbreite.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Gewinnung des Abtasttaktes bei der Wiedergabe magnetisch aufgezeichneter Videosignale mit einem Schreib-Lese-Speicher, dem die vom magnetischen Speicher abgenommenen Videosignale nach Analog-Digital-Wandlung zugeführt werden, wobei der Schreibtakt ebenso wie der Takt für die Abtastung bei der Analog-Digital-Wandlung im Rhythmus des in den Videosignalen auftretenden Zeitfehlers schwankt und das Auslesen des Schreib-Lese-Speichers mit einem festen Takt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtasttakt (f 1) für die Analog-Digital- Wandlung und das Einschreiben der analog-digital- gewandelten Videosignale in den Schreib-Lese-Speicher durch Vervielfachung und anschließende Teilung eines hochstabilen Ausgangstaktes (f 2) gewonnen wird, wobei dem Teiler Rücksetzimpulse zugeführt werden, die den gleichen Zeitfehler aufweisen wie die zu verarbeitenden Videosignale.
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