DE3533637A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen verzieren von schraubenflaechen und/oder gliedern fuer die herstellung von verkettbaren goldschmiede- und schmuckwaren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum automatischen verzieren von schraubenflaechen und/oder gliedern fuer die herstellung von verkettbaren goldschmiede- und schmuckwarenInfo
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Description
3533537 0.
Valtiero TIZZI, 47o37 Rimini (Forli),Italien
■Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Verzieren von Schraubenflächen und/oder Gliedern
für die Herstellung von verkettbaren Goldschmiede- und. Schmuckwaren.
Die Erfindung betrifft ein. Verfahren und eine Vorrichtung
zum automatischen Verzieren von Schraubenflächen und/oder Gliedrn. für die Herstellung von '
verkettbaren Goldschmiede- und Schmuckwaren.
Bekanntermassen kann man- Z1Ur Herstellung von ketten sowohl zunächst den Metalldraht verzieren und dann die Glieder daraus bilden als auch zunächst
die Glieder bilden und diese dann verzieren.
In bestimmten Fällen mag die erste Methode produktiver sein, doch wenn man den Draht zurechtformt, das. hels.s.t um Elemente/ .seihst! kleinen Durchmessers,, biegt, kommt es zu einer Molekularstreckung
der am weitesten von dem Element, um das der Draht .gebogen wird, entfernten jyioeküle, wodurch, es.
zu dem sogenannten. "Orangenschalen-Effekt" kommt. Verfährt, man nach, der zweiten Methode, so wird:
diese: Unannehmlichkeit vermiedien, und in diesem
Zusammenhang kennt man Automaten, welche die
Glieder, gewonnen aus den windungen des um eine
innere, axial vor- und rückwärts: ^bewegliche Drehhalterung· ( die daher nicht rund sein kann) ge- .
wundenen Drahtes, nacheinander mit geeigneten Werkz.eugen bearbeiten.
Bekanntermassen kann man- Z1Ur Herstellung von ketten sowohl zunächst den Metalldraht verzieren und dann die Glieder daraus bilden als auch zunächst
die Glieder bilden und diese dann verzieren.
In bestimmten Fällen mag die erste Methode produktiver sein, doch wenn man den Draht zurechtformt, das. hels.s.t um Elemente/ .seihst! kleinen Durchmessers,, biegt, kommt es zu einer Molekularstreckung
der am weitesten von dem Element, um das der Draht .gebogen wird, entfernten jyioeküle, wodurch, es.
zu dem sogenannten. "Orangenschalen-Effekt" kommt. Verfährt, man nach, der zweiten Methode, so wird:
diese: Unannehmlichkeit vermiedien, und in diesem
Zusammenhang kennt man Automaten, welche die
Glieder, gewonnen aus den windungen des um eine
innere, axial vor- und rückwärts: ^bewegliche Drehhalterung· ( die daher nicht rund sein kann) ge- .
wundenen Drahtes, nacheinander mit geeigneten Werkz.eugen bearbeiten.
Es ist daher notwendig, die auf diese Weise geformte. Spirale zwischen eine ässera Halterung und den
inneren Dorn, wie er gewöhnlich, von den Fachleuten des Gebiets genannt wird, so zuzuführen, dass
die nachfolgenden Zangengeräte die abgeschnitten-
en Glieder nacheinander fassen und automatisch serienmässig bearbeiten können, wobei sie stehts
an die bereits geformte Kette angliedern. Der innere Dorn muss daher strikt innrehalb be- .."
stimmter Massgrenzen liegen, die von einer äusseren Halterung bestimmt werden, welche einerseits
den Dorn festhält und andererseits den elastisch auf den Dorn gewickelten Draht(der am Dorn,"
welcher ja nicht rund ist, nicht innig anliegt) durch eine feste Halterung, ebenfalls spiralförmig,
das heisst eine sogenannte "Schnecke" laufen lässt, deren Masse auf den Dorn und den
aufgewickelten Draht abgestimmt sind. In der Tat muss eine aufgewickelte Drahtspirale
hergestellt werden, die von diesen Elementen ausgehend, bestimmt wird, sodass diese Spi-r
rale bei jedem Aussetzen der Drehbewegung jedesmal ein in automatischen Phasen zu bearbeitendes
Glied vorlaufen lassen kann. Um den Vorschub der auf den Dorn aufgewickelten Spirale zu erreichen ,muss der Dorn selbst
auf geeignete Weise geformt sein: Der Dorn weist einen fast rechteckigen Querschnitt mit
vier scharfen Kanten auf, die den auf geeignete Weise gespannten Draht von innen her fassen,
während der Dorn selbst zusammen mit der Spirale gedreht und vorgeschobenen wird, und
zwar geführt von der den Vorschub bestimmenden Schnecke.
Die ersten Unannehmlichkeiten treten bei der Bearbeitung
der Glieder auf, da letztgenannte ja elastisch sind und dazu neigen, sich zu öffnen, sobald
sie freigegeben werden, um von den Schneidwerkzeugen
getrieben zu werden. In der Tat ist es zur korrekten Ausführung dieser Bearbeitung erforderlich,
dass die anfängliche Spannung des Drah-, tes, die Form des Gliedes, welches durch gegenseitiges,
das Verschweissen erleichterndes Anliegen seiner beiden köpfenden geschlossen sein muss,
sowie die Art des anschliessenden Glühens der den Metalldraht bildenden Legierung streng konstant
bleiben.
Zweck, der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Unannehmlichkeiten auszuschalten.
Die Erfindung, wie in ~den Patentansprächen gekennzeichnet,
löst das Problem des Verzierens von Schraubenflächen und/oder Gliedern, die vffilig kreisrund
sein oder eine beliebige Form Aufweisen können,und die nicht durch. Treiben verziert werden
können, sondern durch einen im Hinblick auf die Werkzeuge konstanten Anschlag, und all dies unter
vereinfachtem Bewegen sowohl der Schraubenflächen als auch des Tradorns, welcher diese vorlaufen
lässt.
Die durch die vorliegende Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlich darin, dass die
Spannung des Drahtes, die Form des Gliedes und der Vorgang des Glühens des Drahtes sich nicht merhr
so augenfällig auf das Endergegniss auswirken, da der Draht bearbeitet und cerziert wird, während er
noch vom Dorn getragen wird, und weil derselbe innig an der gerändelten Oberfläche des letztgenannten
anzuliegen kommt.
Ein weiterer Vorteil.ästhetischer Art liegt darin,
dass auf der Kette festestellbaren Verzierungen effektiev die auf der Spirale ausgeführten sind."
Einen weiteren Vorteil zieht man aus dem Querschnitt des Endteils des auf die gewünnschte Art geformten
Dorns , sodass man zahlreiche Arten von Gliederformen erzielen kann, und zwar sowohl durch,
anschliessendes Drehen als auch durch anschliessendes Koppeln der Glieder untereinander.
Die Erfindung wird anschliessend eingehender anhand von Zeichnungen erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel
derselben zeichen.
Abbindung. 1 zeigt die Vorrichtung laut vorliegender Erfindung teils als Blockschema und teils als
Ansicht.
Die Abbildungen 1a und 1b zeigen den zu verzierenden Draht sowie die Elemente zum Rändeln des Drahtes in einem Axial-bzw.Querschnitt.
Abbildung 2 zeigt eine Längsansicht, der wesentlichen
Elemente der Vorrichtung laut vorliegender Erfindung .
Die Abbildungen 2a1, 2b und 2c sind Axialansichten
in den Ebenen A-A,B-B,C-C der Abbildung 2.
Die Abbildung 2a" zeigt eine Schnittansicht einer
zweiten Ausführung der in Abbildung 2a1 dargestellten
Elemente.
Abbildung 3 ist eine schematische und perspektivische Darstellung des neuen Prinzips des Verfahrens
und Vorrichtung laut vorliegender Erfindung. Abbindung 4 ist eine perspektivische Darstellung
eines mit der Vorrichtung laut vorliegender Erfindung
erzielten Gliedtrumms.
Abbildung 1, die die Vorrichtung laut vorliegender
Erfindung dargestellt, ist zugleich eine Veranschaulichung des Verfahrens laut vorliegender Erfindung, welches folgende Phasen umfasst:
a) Zufüren eines Drahtes 1 von einer auswechselbaren
,mit einer" Kupplung versehenen Rolle aus.
b) Richten des Drahtes 1.
c) Bildung von gegenüberliegenden Parallelfiihrungen
4 auf u entlang mindestens einer geraden Mantellinie des Drahtes 1.
d) Rändeln des Drahtes 1 quer zur Achse und entlang einer Einwirken auf die Führungen 4 vor und
nach dem Rändeln geführt wird.
e) Spiralförmiges Aufwickeln 2 des Drahtes 1 auf. einen Dorn 3 mit geriefeltem Profil;.der sich,
zum Eingreifen in die Rädelung 5 auf dem Draht 1 eignet.
f) Bearbeitung und Verzierung des Drahtes. 1,
während dieser spiralartig auf dem Dorn 3 aufgewickelt ist.
g) Etwaiges Ausformen eines jeden Spiralrings
2 entsprechend der Form des Querschnitts von Dorn 3 . Die unter Phase d vorgesehene Führung erfolgt
auch unmittelbar vor dem unter Punkt e erwähnten Aufwikkeln, um Verwindungen des Drahtes 1 zu vermeiden.
Das Rändeln 5 auf dem Draht erfolgt schrägt zur Achse 6 des Drahtes 1,und zwar in einem Neigungswinkel
β ,der dem der Spirale 2 zur Achse des "Dornes 3 entspricht.
h) Formen eines Gliedes aus dem äussersten Ring der Spirale 2..und Verketten dieses Gliedes mit
dem nunmehr äassersten Ring der Spirale 2. Der Draht. 1 wird auf einer Bahn vorgeschobene, die
der der Spirale 2 entspricht. Der Dorn 3 wird jedesmal um einen Schritt der Spirale 2 vor-bzw. zurückbewegt
.
In Abbildung 1 wurden die verschiedenen Blöcke mit Grossbuchstaben gekennzeichnet, welche denjenigen
der verschiedenen Stellung entsprechen, durch die hindurch sich das Verfahrer laut vorliegender Erfindung
abwickelt. In dieser Abbildung 1 ist auch ein mit D1 gekennzeichneter Block eingetragen, welcher
besagt, dass auch an der Stelle der Ausführung von Phase e eine Führung des Drahtes 1 erzielt
werden kann.
Die in Abbildung 1 enthaltenen-Buchstaben bezeichnen auch die Mittel ,die zur Durchführung der verschiedenen
Phasen erforderlich sind. Da einige dieser Mittel bekannt sind, werden nur diejenigen
beschrieben, die einen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
In den Abbildungen 1a und 1b werden die Mittel gezeicht, welche zur Ausführung von Phase d des
Verfahrens geeignet sind, nämlich ein geformtes Rad 9 u. eine Halterung 10. Das Rad 9 wird von
einer Halterung 10 getragen, die ein Lock 21 aufweist, durch dass der Draht 1 hindurchläuft.
Das Lock 21 steht senkrecht zur Achse des Rades 9 und weist von diesem einem Abstand auf,wie er erforderlich
ist zur Ausführung einer Rändelung, die in Abbildung 3 mit 5 gekennzeichnet ist und
so leicht ist, dass sie mit blossem Auge, praktisch
nicht zu erkennen ist, aber dennoch für den vorgesehenen Zweck ausreicht. Jeder die Rändelung
5 bildende Einschnitt ist zur Achse des Drahtes 1 um einen Winkel β geneigt, aus einem Grunde, der später erklärt wird. Wie aus Abbildung. 1b
ersichtlich, weist das Loch 21 der Halterung. 10 zwei Auskragungen 22 auf, welche Seitenführungen
4 enthalten, die im Draht 1 mit Hilfe bekannter Mittel in Station C erzeugt werden.
Abbildung 2 zeigt die wesentlichen neuen Elemente der Vorrichtung laut vorliegender Erfindung.
In dieser Abbildung erkennt man einen Dorn 3 geringen Durchmesser^ eine Schnecke 11, drei Werkzeuge
13, 14,und 15, zwei Element 17 und 18 und die
Gruppe der in ihrem Komplex mit H bezeichneten Organs zur. Durchführung von Phase h der Methode
laut vorliegender Erfindung.
Der Dorn 3 ist zylindrisch und weist auf seinem Umfang Längszähne 23, die sich zur Verzahnung mit
der auf Draht 1 gebildeten Rändelung 5 eignen. Zum grössten Teil seiner Länge wird der Dorn 3 frei ■
von der Schnecke 11 getragen, aus der er mit einem unterschiedlich geformten Teil herausragt.
Abbildung 2 zeigt diesen Teil des Dornes 3 .als ein Beispiel ,wo er zwei gegenüberliegende Längsnuten
29 aufweist,so dasser den in den Abbildung 2b und 2c gezeigten Querschnitt annimmt. Selbstverständlich
ist das nur eine zahlreichen Formen, die der Querschnitt des Endteils des Dornes 3 annehmen kann,
und zwar aus einem Grunde, den man an'schliessend besser
einsehen wird.
Wie man in der Folge gSkennen, kann, wird der Dorn
3 mit einer Translation- Drehbewegung (nach rechts bei Betractung der Abbildung 2) vorwärts bewegt und
mit einer reinen Translationsbewegung zurückgezogen .
Die Schnecke 11 besteht aus einer inneren Spirale
24 und aus einem Gehäse 8. Zwischen dem Gehäuse 8 und der inneren Spiralen 24 und auf eine der ZuffihEzone
von Draht 1 entsprechende Strecke ist ein Ringelement 32 für zwangsläufigen Radialdruck vorgesehen,
das aus Hartmetall gefertig ist, während die übrigen Teile 8 und.2_4 der Schnecke. 11 aus
reibungsfestem Material gefertigt sind, und zwar
aus einem GEunde, der anschliessend offensichtlich
wird. Die innere Soirale 24 ist am Gehäuse 8 befestiat und enthält.wie aesaat.den Dorn 3.
Das vom nicht abaebildeten Unterbau der Vorrichtung-Gehäuse
8 erweist sich als eine Folge zylindrischer Abschnitte/deren Durchmesser in Richtung
auf das freie Ende aus Gründen der Robustheit ■ und Leichtigkeit nach und nach abnimmt. Das Gehäuse
8 weist ausserdem eine Reihe gegenüber!legender. · Offnungs- oder Fensterpaare 16 auf,in welche die
Werkzeuge zwecks Bearbeitung des Drahtes 1 einfahren,
Werkzeuge gekennzeichnet mit den NummeE 13, 14 und 15.
In der Nähe des Unterhaus der Vorrichtung und an
einem Hohlraum der inneren Spirale 24 bilden das Gehäuse 8 und das Ringelement 32 ein Loch 25 für
den Zulauf des Drahtes. Das Zulaufloch 25 (siehe Abbildung 2a1) bildet praktisch eine-Tangente mit
dem Dorn 3 mit der Achse des Dornes 3 einen Winkel β , der dem Winkel β entspricht, welchen die innere
Spirale 24 mit ebenderselben Achse des Dornes 3 bildet, in den Abbildungen 2 und 2a1 ist das Zulaufloch
25 unten gekehrt, doch ist es klar, dass es, zum Beispiel aus baulichen o.a. Gründen,andersausgerichtetet
sein kann, voraussetzt, dass es die genannten Winkelmehrkmale beibehält. Abbildung 2a1
zeigt den Augenblick des Einführendes des freien, in der Abbildung mit 7 gekennzeichneten Drahtes
In diesem Falle war es notwenig, dieses Ende 7 zum
— I ο~"
Zwecke seiner Einführung leicht keilförmig zu gestalten, auch zum Zwecke der Verankerung des
Drahtes 1 zwischen dem Dorn 3 ynd dem Ringelement 32. in der Tat ist der zwischen zwei aufeinandeefolgenden
Windungen der inneren Spirale 24 vom Dorn 3 und vom Ringelement 32 freigelassene Raum
leicht kleiner als der Durchmesser des Drahtes
I , damit die Zähne 23 des Domes 3 richtig und
zwangsläufig in die Rändelung 5 des Drahtes. 1
eingreifen. Wie man sieht, muss, das Ringelement 32· aus hartem, kräftigen Material gefertigt sein,
um den gerändelten Draht. 1 gegen den ebenfalls gerändelten Draht 1 gegen den ebenfalls gerändelten
Stift zu drücken und die Verzahnung zu gewährleisten, während das Gehäuse 8. und die innere Spirale 24,
die den Draht ja nur zu führen haben,ohne dabei zu. verformen, aus reibungsfestem Material sein
müssen, um ihn nicht zu verkratzen oder anderweitig zu !beschädigen.
Es. soll an dieser Stelle hervorgehoben werden, dass
wie aus: Abbildung 3 ersichtlich- jeder die Rändelung
5 des Drahtes. 1 bildene Einschnitt schräg zur Achse.
6 des Drahtes. 1 steht, ind' zwar im gleichen Neigungswinkel
β der inneren Spirale 24 zur Achse des Doms In' der Tat nimmt ja der Draht. 1 auf dem Dorn 3 eine,
spiralform an,wie in Abbildung 2 mit 2 gekennzeichnet,
Spiralform.,- welche der Innenspirale 24 der Schnecke.
II völlig gleicht. Daher ist es offensichtlich, dass
in dem.Falle, wenn die Einschnitte der Rändelung 5
nicht-diese· Neigung β hätten, klein Verzahnen
zwischen dem Dorn 3 und dem Draht 1 möglich, ware .Abbildung 2a" zeigt eine. Variante der
Ausführung von Abbildung 2a' und zwar ist in diesem
Falle das Zulaufloch 25 eine mit 20 gekennzeichnete öffnung, durch, die ein Ränderpaar. 19 gegen
den Dorn 3 geschoben wird. Die Räder. 19 bilden ein jedes, eine peripherische Kehle,welche teilweise die-Form·
des Drahtes. 1 enthält, und wurden von einem Halteorgan 26 dermassen getragen, dass ihre eigenen
peripheren Kehlen mit.der Achse des Domes 3 den gleichen Neigungswinkel.ß der Innenspirale 24
bilden. Zum Halteorgan 26 der Räder. 19 gehören ein Schraubreguliersystem 27 sowie ein Nocken 28.
Mit einem solchen System bracht das freie Ende 7 des Drahtes. 1 nicht konisch gestalten zu werden,
um in sinen Gang innerhalb der Schnecke. 11 eingeführt
werden zu können.
In der Tat ist es ausreichend, das freie Ende 7 zwischen den Dorn und das erste Rad. 19 ζμ führen,
dann letztgenanntes, mit Hilfe, des S.chraubreguliersystem
27 dem Dorn 3 anzunähern und schliesslich. den Draht 1 zwischen das erste Rad 19 und den Dorn
3 zu zwängen, und zwar mit Hilfe des Nockens 28, der viel präzisere Einstellung als das Schtaubregiliersystem
27 ermöglicht. Die Räder 19 üben auch, die Funktion des Ringelemntes 32 aus, das somit
wegfällt, und die gesamte Schnecke. 11 kann bei dieser Ausführung völlig aus reibungsfestem
Material gebaut sein.
Es ist klar,dass die Rändelung des Drahtes 1 durch
Organe erzielt werden kann,wie sie von den Elementen
der Abbildung 1a und 1b gebildet werden, oder von den Elementen der Abbildung 2a1 oder 2a"
oder aber auf direkte Weise durch, den Dorn 3. Das bedeutet, dass der Draht. 1 gerändelt werden
kann, während er bei seinem Vorlauf mit dem Dorn 3 in Berührung kommt: in diesem Falle findet die
Halterung. 10 ebenfalls Verwendung, jedoch nicht als
solche, sondern als FührungS'organ für den Draht 1, um zu vermeiden, dass derselbe Verwindungen
erleidet, die sich nachteilig auf die korrekte Rändelung des Drahtes. 1 auswirken,und um ein richtiges.
Verzahnen desselben mit dem Dorn 3 zu gewährleisten. Wird die Vorrichtung den Abbildungen
2 und 2a1 entsprechend gestaltet, so ist die Tatsache, dass die Rändelung 5 des Drahtes. 1 direkt
vom Dorn 3 ausgeführt wird,ein weiterer Grund dafür,
dass die Anwesenheit des, Ringselementes 32 aus hartem, kräftigen Metall eine Notwendigkeit wird.
Sollte die Vorrichtung hingegen Abbildung 2a" ent sprechend gestaltet werden,so ist die Anwesenheit
des. Ringelements 32 nicht erforderlich,da die Räder 19 einwandfrei dessen Funktion ausüben können.
Abbildung 2 zeigt auch, als Beispiel die Werzeuge 13,14 und. 15 sich zum Abtragen von Material auf
Draht. 1 eignen, zu einer plastischen Verformung desselben und wiederum zu einer Mafcerialabtragung;
diese Werzeuge können in grösserer oder kleinerer.
Anzahl· vorgesehen werden und unterschiedliche Anordnung zwecks Ausführung der verschiedensten
Muster'· (siehe Beispiel in Abbildung 4) findet. Die Elemente. 17 und. 18 von Abbildung 2 sind
eine. Zange (siehe auch Abbildung 2b) bzw. ein Führungs organ (siehe auch. Abbildung 2c) und sind
in dieser Reihenfolge vom freien Ende der Schnecke 11 ausgehend am Endteil mit der Nute 29 des Domes.
3 angebracht. Die Zange 17 ist innen ganz entsprechend
der Form des Querschnitts. 12 des Endteils von Dorn 3 ausgeformt und wird vorgesehen,um rhythisch
auf die Spirale 2 des bereits-im vorliegen den Falle von den Werzeugen 13,14 und 15- verzierten
Drahtes. 1 einen radial zum Dorn 3 wirkenden Druck auszuüben. Infolge dieses Druckes nimmt
die Spirale 2 des Drahtes 1 die in Abbildung 2b gezeigte Form an, und diese form weist dann auch,
jedes Glied der Kette beim Verlassen der hier beschriebenen Vorrichtung auf. Es ist klar, dass
sich der Dorn 3 und folglich auch die Zange 17 je nach der Form verändern , die jedes Glied der
herzustellenden Kette aufweisen soll. Das Führungsorgan 18 ist aus Gründen der Einstellung
vertikal in zwei Hälften geteilt und Führt die von der Zange 17 geformte Spirale 2 des Drahtes 1 den
Dorn 3 entlang zu den Organen H. Dieses Führungselement 18, das ein rundes Loch aufweist,in das der
Dorn 3 eingeführt wird, ist in diesem seinen Loch für eine zweite Innenspirale 30 vorgesehen,deren
Hochquerschnitt dem Höchstquerschnitt der bereits von Zange. 17 dem gewählten Muster entsprechend
ausgeformten Spirale 2 des Drahtes. 1 entspricht. Die Organe H werden an diesem Orte nicht näher
beschreiben, da sie in den Berich der bekannten Technik fallen. Wie bereits erwähnt, wird der Dorn
3 zunächst mit einer Dreh- Translationsbewegung versehen, um den Draht 1 die Schnecke 11 entlang
vorzuschieben; dann erhält er eine reine Translationsi>ewegung,um
sich im Hinblick auf den Draht welcher von der Innenspirale 24 der Schnecke 11
festgehalten wird, zurückzu ziehen. Jede. Vo rl auf bewegung des. Dorne s 3 und somit des
Drahtes, 1 kann sowohl getaktet als auch kontinuirlich.
sein,und der Schritt eines jeden Vorschubs kann sowohl dem Schritt der Spirale 2 des Drahtes
1 und der Innenspirale 24 der Schnecke. 11 entsprechen als. auch ein Vielfaches dieses Schrittes
betragen. Der Rücklauf des Dornes 3 im Hinblick, auf
Draht. 1 kann in einer reinen Translationsbewegung erfolgen, da sowohl die Zähne 23 auch die Rillen des
Dorns 3 in Längsrichtung verlaufen, das heisst sich unbehindert die die Rändelung 5 des Drahtes 1 bildenden
Einschnitte entlang bewegen können. Selbstverständlich können in der Praxis Änderungen
und/oder. Verbesserungen im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche vorgesehen werden.
Claims (13)
1)-· Verfahren zum Verzieren von Schraubflächen und /oder Gliedern für die Herstellung von verkettbaren
Goldschmiede- und Schmuckwaren, umfassend die Phasen des:
a) · Zuführ ens- eines Drahtes 1 auf einer auswechselbaren,
mit Kupplung versehenen. Zuführrolle;
b) Richtes des genanntes Drahtes. 1;
e) Aufwickeins des genanntes Drahtes 1 in Form
einer Spirale 2 auf einen Dorn 3 geringen Durchmessers; '
einer Spirale 2 auf einen Dorn 3 geringen Durchmessers; '
h.) Formen eines Gliedes aus dem äussersten
:Rlng der genannten Spirale 2 und Verketten des genannten Gliedes mit dem nunmehr äussersten Ring der
:Rlng der genannten Spirale 2 und Verketten des genannten Gliedes mit dem nunmehr äussersten Ring der
genannten Spirale 2. Der genannte Draht. 1 wird auf einer B.ahn vorgeschoben, die der der genannten Spirale
2 entspricht, wobei, der. genannte Dorn 3 jedesmal, um einen Schritt der genannten Spirale 2 vor-
bzw.. ,zurückbewegt wird, dadurch, 'gekennzeichnet, dass;
es: aus.serdem folgende Phasen umfasst:
c) Bildung von mindestens einer Führung 4 auf und
entlang mindestens einer geraden Mantellinie des genannten Drahtes 1.
d) Rändeln des genannten Drahtes. 1 quer zur Ach,-s.e
und entlang einer geraden Mantellinie des genannten Drahtes. 1, wobei genannter Draht 1 vor und nach, dem Rändeln geführt wird, um .Verwindungseffekte.
au szu S.C hai ten, und zwar unter Einwirken auf genannte
Führung- 4.
el) Aufwickeln des genannten Drahtes. 1 auf einen ■
Dorn- 3 mit geriefeltem Profil, der sich zum Eingreifen in die auf genanntem Draht. 1 geschaffene
Rändelung* 5 eignet.
f) Bearbeitung und Verzierung· des genannten Drahtes.. 1 ,während dieser in Form einer Spirale 2
auf genanntem Dorn 3 aufgewickelt ist.
g) Etwaiges Ausformen eines, jeden Rings der genannten Spirale 2 auf die Form des Querschnitts,
des genannten Domes 3, wobei die unter Phase d vorgesehene Führung auch unmittelbar vor dem
genannten, unter Punkt e1 vorgesehenen Aufwickeln
3 5 ο ο ο ο /
erfolgt und jedes die Rändelung 5 auf genanntem Draht
1 bildende Element schräg zur Achse 6 des genannten Drahtes 1 verläuft, und zwar in einem Winkel
β , der dem Neigungswinkel der genannten Spirale 2 zur Achse des genannten Dornes 3 entspricht.
2) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Phase d des Rändeins des Drahtes 1 mit der Phase des Aufwickeins e1 ebendesselben
Drahtes 1 auf genannten Dorn 3 zusammenfällt.
3) Verfahren nach. Patentanspruch 1, dadurch .gekennzeichnet,
dass für jede neue Zufährrolle eine weitere Phase der Verringerung des Querschnitts
des freien Ende 7 des genannten Drahtes 1 vorgesehen
ist sowie das Einführen des genannten Endes 7 zwischen den genannten Dorn 3 mit geriefeltem
Profil und ein Schneckenelement 11 für zwangsläufiges
Gefangenhalten des Drahtes 1.,
4) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
dass für jede neue .Zuführrolle eine weitere Phase des Verankerns des freien Endes 7
des genannten Drahtes 1. an genanntem Dorn 3 mit geriefeltem Profil vorgesehen ist.
5) Vorrichtung zum automatischen Verzieren von Schraubenflächen und/oder Gliedern für die
Herstellung von verkettbaren Goldschmiede-und Schmuckwaren, bestehend aus Mitteln A zum Zuführen
eines Drahtes 1 ron einer mit Kupplung versehenen, auswechselbaren Zuführrolle; aus Organen B zum
Strecken des genannten Drahtes 1; aus einem beweglichen
Dorn 3 geringen Durchmessers für den Vorschub des genannten Drahtes 1,Dorn, auf welchen
letztgenannter in Form einer Spirale 2 aufgewickelt wird; aus einem Schnecknelement 11 zum
Führen des genannten Drahtes 1 in Spiralform 2 sowie zum Halten des genannten Dornes 3; und .
schliesslich aus Organen H zum Ausformen eines Gliedes aus dem äussersten Ring der genannten
Spirale 2 und zum Verketten dieses Gliedes mit dem nunmehr äussersten Ring der genannten Spirale
2; dadurch gekennzeichnet ,dass sie Organe C für die Bildung, entlang mindestens einer geraden
Mantellinie des genannten Drahtes 1, von mindestens einer Führung 4 aufweist; des weiteren Organe 31
für die Ausführung einer Rändelung 5 auf genanntem Draht 1 und entlang einer geraden Mantellinie
desselben, Rändelung, die quer zum Draht 1 verläuft; des weiteren einen Dorn 3 mit geriefeltem Profil,
der in die genannte Rändelung 5 des genannten Drahtes. 1 eingreift und mit einer Drah-Translations-Vorschubbewegung
und einer einfachen Translations-Rückzubewegung versehen ist, wobei genannter Dorn
3 eventuelihiii&f.eeinem Endteil ausserhalb des genannten
Schneckelements 11 einen auf unterschiedliche Weise geformten Querschnitt aufweist; des weiteren
Werkzeuge 13, 14, 15, die den genannten Draht 1 bearbeiten,
indem sie in ßffungen 16 einfahren, wel-
'■''■■ ■ ~ 5 ~ : /■■'.' .■■■■■"
ehe genanntes Schneckenelement. 11 aufweist; des
weiteren eine Zange 17, deren Backen innen ganz
dem Querschnitt 12-des genannten Dornes 3 entsprechend
geformt sind und die sich, dazu eignet, die genannte Spirale 2 unter Zurechtformen derselben
gegen genannten Dorn 3 zu drücken; und schliessr lieh. Halte- und Führungsorgane 18 für die genannte,
gegebenenfalls besonders, ausgeformte Spirale 2.
6) Vorrichtung nach. Patentanspruch 5, dadurcfe ■
gekennzeichnet, dass die genannten Organe 31 zum
Rändeln 5 des genannten Drahtes. 1 aus einem Formrad 9 und einer Halterung. 10 für letztgenanntes
und den genannten Draht 1 bestehen, wobei das genannte
Formrad 9 so ausgeformt ist, dass es jedes. die genannte Rändelung 5 bildende Element schrägzur
Achse 6 des genannten Drahtes. 1 ausführt, und zwar in einem Winkel β , der dem Neigungswinkel der
genannten Spirale 2 im Hinblick auf die Achse des.
genannten Dornes 3 gleichkommt, wobei die genannte Halterung. 10 ausserdem mindes.tens. ein Loch. 21 aufweist,
dessen Form den Querschnitt des genannten Drahtes, 1 zwecks Führung desselben ergänzt..
7) Vorrichtung nach. Patentanspruch 5, dadurch. gekennzeichnet,
dass die genannten Organe 31''zum Rändeln des genannten Drahtes. 1 in genanntem Dorn
3 und genanntem Schneckelement. 11 bestehen.
8) Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch, gekennzeichnet
, dass sie mindestens ein leerlaufendes
~" 6 —
Formrad 19 aufweist, das durch eine weitere Off1-".
nung 20 des genannten S-chneckelements 11 einstellbar
beweglich ist in Richtung auf den genannten Dorn 3 und sich, dazu eignet,- das freie Ende 7 des
genannten Drahtes, gegen den genannten Dorn 3 zu drücken.
9) Vorrichtung nach, den Patentansprüchen 5 und 8',dadurch gekennzeichnet,· dass die genannten Organe
31 zum Rändeln des genannten Drahtes 1 in dem
genannten Dorn 3. und dent.genannten Leerlauf-Formrad.
19. b.es.tehen.
10) ■ . Vorrichtung nach den Patentansprüchen 5 und
9., dadurch. :gekennzeichneti,■ dass: das genannte Schneckenelement.
11 aus reibungsfestem Material gefer-.. tig ist..
.11). Vorrichtung nach. Patentanspruch 7, dadurch,
gekennzeichnet, dass, das· genannte Schnecksnelement
.11 zwischen einen Element "24/. das seinen spiralförmigen Teil bildet, und .seinem Gehäuse 8 im Bereich,
der. Zuführung des genannten Drahtes 1 ein metallenes Ringelement 32'fSr die. Zwangsläufige
Radialkompression des genannten Domes. 2 vorsieht, Während die genannten Spiral-24 und Gehäusel'emente
8 aus reibungsf estern Material, bestehen.
12) Vorrichtung nach. Patentanspruch 5, dadurch, gekennzeichnet
, dass der genannte Dorn 3 zumindest anfänglich einen runden .Querschnitt aufweist.
13) Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch,
gekennzeichnet, dass die genannten Behältnis- und
Fiihrungsorgane 18 der genannten Spiralen 2 ein
rundes Loch aufweisen, durch das die genannte Spirale 2 hindurchgeht/ und in diesem ihrem Loch
gefangen eine zweite Innenspirale 30 vorsehen, deren Höchstguermass dem Hochstquermass der genannten, bereits nach dem gewählten Muster ausgefor- ·
mten Spirale. 2 gleichkommt.
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