DE3532320A1 - Verfahren und einrichtung zum beschicken der materialtraeger beim bleichen und faerben von garnen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum beschicken der materialtraeger beim bleichen und faerben von garnen

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DE3532320A1 DE19853532320 DE3532320A DE3532320A1 DE 3532320 A1 DE3532320 A1 DE 3532320A1 DE 19853532320 DE19853532320 DE 19853532320 DE 3532320 A DE3532320 A DE 3532320A DE 3532320 A1 DE3532320 A1 DE 3532320A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Be­ schicken der mit Aufnahmespindeln versehenen Materialträger beim Bleichen und Färben von Garnen in Bleich- oder Färbeapparaten, wobei in einer Spulstation gewickelte oder behandelte Garnspulen nach Maßgabe der jeweiligen Bleich- oder Färbepartie dem Bleich- oder Färbeapparat zugeführt und auf die Aufnahmespindeln aufgescho­ ben sowie auf diesen der Bleich- oder Färbebehandlung unterworfen werden. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens. - Spulstation bezeichnet Stationen, in denen Garne maschinell gespult, d. h. die Garnspulen hergestellt werden, bezeichnet aber auch Stationen, in denen Garn­ spulen bearbeitet, z. B. durch Pressen "abgerundet" werden.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maßnah­ men werden die Garnspulen in Behältern den Bleich- oder Färbeappa­ raten zugeführt, in die die Garnspulen in die Spulstation randoma­ tisch eingefüllt werden. Zum Beschicken der Aufnahmespindeln wer­ den die Garnspulen von Hand auf die Aufnahmespindeln aufgesetzt, die sich auf den Materialträgern befinden, die ihrerseits aus den Bleich- oder Färbeapparaten herausgehoben sind. Das ist zeit- und arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Ver­ fahren so weiter auszubilden, daß die Garnspulen in den Färbereien oder Bleichereien sehr kurzzeitig auf die Aufnahmespindeln aufgescho­ ben werden können. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrun­ de, eine einfache und funktionssichere Einrichtung für die Durchfüh­ rung des Verfahrens anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Garnspulen auf Paletten den Bleich- oder Färbeapparaten zugeführt werden, die vertikale, aushebbare Palettenstangen aufweisen, auf die die Garn­ spulen in der Spulstation einzeln aufgesetzt und zu einer auf die zugeordneten Aufnahmespindeln abgestimmten Garnspulengesamtheit zusammengestellt werden, daß die mit Garnspulen besetzten Paletten­ stangen vor den Materialträgern aus den Paletten ausgehoben und an das obere Ende der jeweils zugeordneten Aufnahmespindeln ange­ schlossen werden und daß die Garnspulengesamtheiten von den einzel­ nen Palettenstangen gemeinsam auf die zugeordneten Aufnahmespindeln aufgeschoben werden. - Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß in einer Spulstation, in der die Garnspulen ohnehin einzeln anfallen oder einzeln bearbeitet werden, ohne weiteres hinreichend Zeit zur Verfügung steht, um die Garnspulen von Hand oder automatisch auf Stangen aufzuschieben. Erfindungsgemäß werden dazu Palettenstangen eingesetzt, die, wie beschrieben, besonderen Paletten angehören. Folglich können die Garnspulen, zusammengefaßt zu Garnspulengesamt­ heiten auf Paletten transportiert und den Materialträgern zugeführt werden. Dort kann aber auch auf einfache Weise das Beschicken der Aufnahmespindeln erfolgen, wobei die Garnspulen von den entspre­ chend manipulierten Palettenstangen als Garnspulengesamtheit abrut­ schen und sich auf die Aufnahmespindeln aufschieben. Das kann un­ ter dem Einfluß der Schwerkraft oder auch mit Hilfsmitteln erfolgen. Im einfachsten Falle erfolgt der Anschluß der Palettenstangen an die Aufnahmespindeln durch bloßes Anhalten oder Gegenhalten von Hand. Es kann aber auch mit entsprechenden Hilfseinrichtungen gearbeitet werden, wobei darauf zu achten ist, daß die Hilfseinrichtungen so eingerichtet sind, daß die Garnspulen über die Hilfseinrichtungen hinweggleiten können.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Einrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Die Einrichtung ist hauptsächlich ge­ kennzeichnet durch eine Vielzahl von mit Werkstatt-Transporteinrich­ tungen transportierbaren Paletten, die gereihte Aufnahmebohrungen für Palettenstangen aufweisen und durch in die Aufnahmebohrungen aushebbar eingesetzte Palettenstangen mit Fußende und Kopfende, wo­ bei das Kopfende zum Aufsetzen der Garnspulen und/oder konisch ge­ staltet und das Fußende in die Aufnahmebohrungen, z. B. mit Konus­ passung, eingesetzt ist. Die Palettenstangen können im Bereich des Fußendes mit Auflagertellern für die Garnspulen versehen sein. Wer­ den die Palettenstangen dann am Kopfende aus den Aufnahmebohrun­ gen der Paletten herausgehoben, so ruhen die Garnspulen auf diesen Auflagertellern. Wird die Palettenstange zum Zwecke der Überführung der darauf befindlichen Garnspulengesamtheit auf eine zugeordnete Aufnahmespindel um mehr oder weniger 180° geschwenkt und dabei mit dem Kopfende an das obere Ende der Aufnahmespindeln ange­ schlossen, so rutschen die Garnspulen in ihrer Gesamtheit von der Palettenstange auf die zugeordnete Aufnahmespindel. Man kann aber die Palettenstangen auch mit einer Einrichtung versehen, die es er­ laubt, ohne die beschriebene Schwenkbewegung die Garnspulengesamt­ heiten von einer Palettenstange auf eine zugeordnete Aufnahmespindel zu überführen, wobei entweder die jeweils unterste Garnspule einer Palettenstange festgehalten wird oder mit einer Auflagereinrichtung gearbeitet wird, die durch eine Zugbetätigung oder dergleichen in die Palettenstange einfahrbar ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß die Palettenstange am Kopfende bzw. am Fußende eine Einrichtung zum Anschluß an die Aufnahme­ spindel aufweist, z. B. eine Überführungshülse. Im einfachsten Falle bestehen sowohl die Paletten als auch die Palettenstangen aus Holz.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Verfahrensschema des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens.
In der Figur oben erkennt man Maßnahmen, die sich in einer Spul­ station abspielen. Von links mögen in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 1 in einer Spulstation gewickelte oder behandelte Garnspulen 2 ankommen. Sie werden automatisch oder von Hand auf Palettenstan­ gen 3 aufgesetzt, von denen zunächst eine dargestellt ist. Die Palet­ tenstangen 3 gehören Paletten 4 an, und sind in entsprechende Auf­ nahmebohrungen 5 aushebbar eingesetzt. In der Figur ist die darge­ stellte Palette 4 noch im Aufbau begriffen. Ist die Palette 4 vollstän­ dig mit Palettenstangen 3 besetzt, die ihrerseits die vorgegebenen Garnspulengesamtheiten 2 aufweisen, so wird diese Palette 4 mit den Garnspulengesamtheiten 2 in Richtung des Pfeiles 6 dem Bleich- oder Färbeapparat 7 zugeführt, dessen Materialträger 8 aus dem Bleich- oder Färbeapparat 7 herausgehoben wurde und sich vor dem Bleich- oder Färbeapparat 7 befindet. Der Materialträger 8 besitzt eine Viel­ zahl von Aufnahmespindeln 9. Von der Palette 4 wird eine mit der zugeordneten Garnspulengesamtheit 2 versehene Palettenstange 3 abge­ nommen und an eine zugeordnete Aufnahmespindel 9 so angeschlossen, wie es in der Figur unten angedeutet ist, nämlich so, daß die auf der Palettenstange 3 befindliche Gesamtheit der Garnspulen 2 von der Palettenstange 3 auf die Aufnahmespindel 9 übergleiten kann. In der Figur erkennt man einen solchen Übergleitvorgang. Sind alle Aufnah­ mespindeln 9 beschickt, so wird der Materialträger 8 wie üblich in den Bleich- oder Färbeapparat 7 hineingehoben und die Palette 4 wird wieder zur Spulstation zurückgeführt. Im allgemeinen befinden sich mehrere Paletten 4 im Kreislauf.
Man erkennt, daß die Paletten 4 gereihte Aufnahmebohrungen 5 für die Palettenstangen 3 aufweisen und daß in die Aufnahmebohrungen 5 die Palettenstangen 3 eingesetzt sind, die ein Fußende 10 und ein Kopfende 11 besitzen. Das Kopfende 11 ist zum Aufsetzen der Garnspu­ len abgerundet und im Ausführungsbeispiel auch ein wenig konisch gestaltet. Das Fußende 10 ist in die Aufnahmebohrungen 5, z. B. mit Hilfe einer Konuspassung, einsetzbar. Im Ausführungsbeispiel be­ sitzen die Palettenstangen 3 im Bereich des Fußendes 10 auch einen Auflagerteller 12, so daß die Palettenstangen 3 mit den darauf befind­ lichen Garnspulengesamtheiten 2 aus den Aufnahmebohrungen 5 ohne weiteres herausgehoben werden können. Sie müssen dann allerdings zur Übergabe der Garnspulengesamtheiten 2 von den Palettenstangen 3 auf eine zugeordnete Aufnahmespindel 9 um mehr oder weniger 180° geschwenkt werden. Die Paletten 4 und die Palettenstangen 3 mögen aus Holz bestehen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Beschicken der mit Aufnahmespindeln versehenen Materialträger beim Bleichen und Färben von Garnen in Bleich- oder Färbeapparaten,
  • wobei in einer Spulstation gewickelte oder behandelte Garnspulen nach Maßgabe der jeweiligen Bleich- oder Fär­ bepartie dem Bleich- oder Färbeapparat zugeführt und auf die Aufnahmespindeln aufgeschoben
sowie auf diesen der Bleich- oder Färbebehandlung unterworfen wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnspulen auf Paletten den Bleich- oder Färbeapparaten zugeführt werden,
  • die vertikale, aushebbare Palettenstangen aufweisen, auf die die Garnspulen in der Spulstation einzeln aufgesetzt und zu einer auf die zugeordneten Aufnahmespindeln ab­ gestimmten Garnspulengesamtheit zusammengestellt werden,
daß die mit Garnspulen besetzten Palettenstangen vor den Material­ trägern aus den Paletten ausgehoben und an das obere Ende der je­ weils zugeordneten Aufnahmespindeln angeschlossen werden und daß die Garnspulengesamtheiten von den einzelnen Palettenstangen gemein­ sam auf die zugeordneten Aufnahmespindeln aufgeschoben werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von mit Werkstatt-Transporteinrichtungen transportierbaren Paletten (4), die gereihte Aufnahmebohrungen (5) für Palettenstangen (3) aufweisen, und durch in die Aufnahmebohrungen (5) aushebbar eingesetzte Palet­ tenstangen (3) mit Fußende (10) und Kopfende (11) zum Aufsetzen der Garnspulen (2), wobei das Kopfende (11) abgerundet und/oder konisch gestaltet und das Fußende (10) in die Aufnahmebohrungen (5), z. B. mit Konuspassung, eingesetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenstangen (3) im Bereich des Fußendes (10) mit einem Auflager­ teller (12) für die Garnspulen (2) versehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Palettenstangen (3) am Kopfende (11) eine Einrich­ tung zum Anschluß an die Aufnahmespindeln (9) aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Paletten (4) und die Palettenstangen (3) aus Holz bestehen.
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