DE3531805A1 - Energieabsorbierend ausgebildeter fussabstuetzkoerper - Google Patents

Energieabsorbierend ausgebildeter fussabstuetzkoerper

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Description

Die Erfindung betrifft einen energieabsorbierend ausge­ bildeten Fußabstützkörper in einem Kraftwagen mit einem Anteil an energieabsorbierendem Schaumstoff.
In der Dissertation "Die Analyse von Straßenverkehrsun­ fällen mit verletzten PKW-Insassen unter besonderer Be­ rücksichtigung von versetzten Frontalkollisionen mit Abgleiten der Fahrzeuge" von F. Zeidler, Verlag Infor­ mations Ambs GmbH, 1982 wird im Zusammenhang mit Maß­ nahmen zur Reduzierung der Intrusionsgeschwindigkeit eine Fußauflagefläche in Sandwich-Bauweise, die durch energieabsorbierenden Schaum unterstützt wird, vorge­ schlagen.
Die durch eine solche Fußauflagefläche im Aufprallfall auftretenden, die Verletzungsschwere mildernden Ein­ flüsse kommen nur dem linken Fuß zugute, wobei nicht auszuschließen ist, daß bei einer entsprechenden Ein­ wärtsbewegung der Stirnwand bei ihrer Vorformung der Fuß von der Auflagefläche abgleitet und dann auf einen wenig geschützten oder gar ungeschützten Bereich auf­ trifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen das Verletzungs­ risiko entscheidend senkenden Fußabstützkörper zu schaffen, der nicht nur dem linken Fuß zugute kommt und durch den ein Abgleiten des sich im Aufprallfall an ihm abstützenden Fußes mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Nach dem Ab- oder Vor­ gleiten des rechten Fußen wird dieser in gleicher Weise wie der linke Fuß aufgenommen, wobei im Zuge der ein­ tretenden plastischen Formänderungsarbeit in der jedem Fuß zugeordneten Kontaktfläche des Schaumstoff-Form­ körpers sich jeder Fuß eingräbt. Ein seitliches Ab­ rutschen wird dadurch verhindert, eine örtlich ge­ ringere Flächenpressung erreicht und somit die Ver­ letzungsgefahr erheblich herabgesetzt. Gleichzeitig wird absolut gesehen eine Reduzierung der Intrusions­ tiefe der den Füßen zugewandten Kontaktflächen erreicht, in dem eine plastische Eigendeformation des Fußabstütz­ körpers, hervorgerufen durch Verrichtung von Formände­ rungsarbeit mittels der Füße, eintritt. Parallel hierzu erfolgt eine Absenkung der Belastung im Fuß- und Unterschenkel-Bereich, ausgelöst durch den längeren Beschleunigungsweg und der damit einhergehenden ge­ ringeren Intrusionsgeschwindigkeitsänderung.
Der Formkörper kann aus Schaumstoff-Material wie Poly­ styrol und Polyurethan bestehen, wobei eine Raumge­ wichts-Untergrenze von ca. 20 g/dm3 zugrundegelegt wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Fußabstützkörper im normalen Fahrbetrieb beiden Füßen mit Abstand vorgelagert. Dieser Fall tritt dann ein, wenn das Fahrzeug linksseitig mit einer z.B. aus einem Karosserieteil heraufgeformten oder einer aus zäh­ elastischem Material bestehenden, angesetzten Fuß­ stütze ausgestattet ist. Bei einem solchen Fahrzeug läßt sich der erfindungsgemäße Fußabstützkörper auf einfache Weise nachrüsten.
Es ist aber auch möglich, daß der Fußabstützkörper im normalen Fahrbetrieb nur vom linken Fuß beaufschlagt wird. Dies erfolgt dann, wenn der Fußabstützkörper sich bis zum Bereich des üblichen Ablageortes des linken Fußes erstreckt.
Eine besonders einfache Montage ist gegeben, wenn der Fußabstützkörper eine Baueinheit mit dem Bodenbelag bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des fahrerseitigen Fußraumes, teilweise geschnitten und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 bei einem Fahrzeug mit Automatik- Getriebe und abgenommenem Teppichbodenbe­ lag.
Einer Stirnwand 1 eines nicht näher dargestellten Kraft­ wagens ist in Richtung des Fußraumes 2 ein Dämmbelag 3 vorgeschaltet, der aus einer Schwerfolie 4 mit hinter­ legter Polyurethan-Schaumstoffschicht 5 besteht. Auf der Schwerfolie 4 liegt ein als Formkörper ausgebildeter Fußabstützkörper 6, der aus einem Hartschaum besteht, wobei als Material vorzugsweise Polystyrol oder Poly­ urethan Verwendung findet. Fahrgastraumseitig ist der Fußabstützkörper 6 mit einem Teppichbodenbelag 7 ab­ gedeckt, dessen Nutzschicht 8 eine Unterschicht 9 aufweist.
Mit 10 ist das getretene Bremspedal und mit 11 das Fahr­ pedal bezeichnet, das in nicht näher dargestellter, je­ doch bekannter Weise karosseriefest gelagert ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die die Pedalanordnung in einem Kraftwagen mit automatischem Getriebe zeigt, reicht der Fußabstützkörper 6 von einer linksseitigen Fußabstützfläche 12 aus zäh-elastischem Material bis zum Fahrpedal 11 und unterläuft zum größten Teil das Bremspedal 10.
Erfolgt ein Frontalaufprall, wobei in aller Regel der linke Fuß abstützend auf der Fußablagefläche 12 und der rechte Fuß unter Aufbringung einer hohen Brems­ kraft auf dem Bremspedal 10 ruht, so tritt im Verlauf der unfallbedingt erfolgenden Stirnwandintrusion zwangsläufig ein Abgleiten beider Füße zum Fußabstütz­ körper 6 hin ein. Unter Verrichtung von Formänderungs­ arbeit gräbt sich nun jeder Fuß - gegen weiteres seit­ liches Abrutschen gesichert - mit relativ geringer Flächenpressung in den Fußabstützkörper 6 ein. Durch die eintretende geringere Intrusionsgeschwindigkeitsänderung und den längeren Beschleunigungsweg sinkt die Belastung und damit die Verletzungsgefahr des Fuß- und Unterschenkel- Bereiches. Neben den geschilderten, die mögliche Ver­ letzungsschwere erheblich herabsetzenden Eigenschaften des Fußabstützkörpers 6 im Zuge der eintretenden pla­ stischen Deformation, trägt dieser im Verbund mit dem Dämmbelag 3 und dem Teppichbodenbelag 7 im normalen Fahrbetrieb zur Erhöhung der Dämmwirkung bei.

Claims (5)

1. Energieabsorbierend ausgebildeter Fußabstützkörper in einem Kraftwagen mit einem Anteil an energieab­ sorbierendem Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabstützkörper (6) als reiner Schaumstoff- Formkörper ausgebildet ist, der - fahrgastraumseitig der Stirnwand (1) nachgeschaltet - sich über den Ablage­ bereich des linken Fußes hinausgehend zumindest auch bis zum durch das Bremspedal (10) überdeckten Bereich er­ streckt, und daß die Eigensteifigkeit des unter Form­ änderungsarbeit bleibend verformbaren Fußabstützkörpers (6), in Belastungsrichtung gesehen, unter der des zuge­ ordneten Bereiches der Stirnwand (1) liegt.
2. Fußabstützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus Schaumstoff-Material wie Polystyrol und Polyurethan mit einer Raumgewichts-Untergrenze von ca. 20 g/dm3 besteht.
3. Fußabstützkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im normalen Fahrbetrieb beiden Füßen mit Abstand vorgelagert ist.
4. Fußabstützkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im normalen Fahrbetrieb nur vom linken Fuß beaufschlagt wird.
5. Fußabstützkörper nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Baueinheit mit dem Bodenbelag (7) bildet.
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