DE3531780A1 - Betaetigungsvorrichtung einer kraftuebertragung - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung einer kraftuebertragung

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DE3531780A1
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ball joint
shift lever
cylindrical housing
lever
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DE19853531780
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Kazuhiro Nishinomiya Hyogo Suzuki
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Nippon Cable System Inc
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Nippon Cable System Inc
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/36Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement being transmitted by a cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

G 55 163 * "*
Nippon Cable System Inc.
12-28, Sakae-machi, 1-chome
Takarazuka-shi, Hyogo-ken
Japan
Grundlage der Erfindung
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Betätigungsvorrichtung einer Kraftübertragung und insbesondere auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Kraftübertragung, bei der die Betätigungskraft durch Steuerkabel übertragen wird.
Ein Steuerkabel enthält im Prinzip ein elastisches Rohr und einen elastischen Innendraht, der aus einem Drahtstrang aus Stahl besteht, der gleitend in das Aussenrohr gesteckt und so konstruiert ist,, dass er eine Schub- oder Zugkraft, die an einem Ende des Innendrahtes beaufschlagt wird, auf das andere Ende übertragen kann, um eine fernbetätigte Vorrichtung zu betätigen. Im allgemeinen werden an beiden Enden des Innendrahtes Gestänge befestigt, bzw. die Gestänge werden teilweise in Führungsrohre eingesteckt, die an" beiden Enden des Rohres angelenkt sind. Um jedoch die Beschreibung zu vereinfachen, werden die Gestänge und Führungsrohre in der Spezifikation vernachlässigt.
Eine Kraftübertragungsvorrichtung mit Steuerkabeln wird dafür benutzt, ein Getriebe in einem Fahrzeug zu betätigen, zum Beispiel einem Kraftfahrzeug mit Frontantrieb und vorne angebrachtem Motor, oder in einem Bus oder Lastwagen mit Hinterradantrieb, bei dem der Motor im Heck angebracht ist. Bei einer solchen Betätigungsvorrichtung für Kraftübertragung werden Gewicht und Kosten eingespart und der Zusammenbau vereinfacht.
Eine solche Betätigungsvorrichtung für Kraftübertragung umfasst zwei parallel angeordnete Steuerkabel. Wenn die Innendrähte der Steuerkabel gleichzeitig in dieselbe Richtung geschoben oder gezogen werden, so erfolgt ein Schalt-Vorgang. Wenn weiterhin die Innendrähte gleichzeitig in "entgegengesetzte Richtung geschoben oder gezogen werden, so erfolgt ein Auswahlvorgang.
In klassischen Kraftübertragungsbetätigungen mit zwei Steuerkabeln wird ein sich in horizontaler Ebene erstreckender Verbindungsarm, an dessen beiden Enden die beiden Innendrähte befestigt sind, um eine vertikale Achse in der Mitte zwischen den beiden Enden gedreht, um die Innendrähte gleichzeitig in entgegengestzter Richtung zueinander zu schieben oder zu ziehen. Ein Schalthebel für die Betätigung des Verbindungsarmes ist ebenfalls so ausgelegt, dass er sich um die Achse des Hebels dreht.
Auf der Fahrerseite einer solchen klassischen Vorrichtung fühlt der Fahrer ein gewisses körperliches Unbehagen, da das
Schaltschema des Schalthebels anders ist, als das gewöhnlich verwendete Schaltschema, da der Schalthebel in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen in Form eines H be-^ · tätigt wird.
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Ausserdem wird an der angetriebenen Seite der Vorrichtung ein Mechanismus für die Übertragung einer Betätigungskraft kompliziert und die Anzahl der Teile dieses Mechanismus steigt an, da der Auswahlvorgang auf der Grundlage einer drehenden Bewegung eines Schaltgestänges erfolgt, um Schaltgabeln der Kraftübertragung zu betätigen. Daher ist die Anwendung dieses Mechanismus für Kraftübertragungen auf spezielle Fälle beschränkt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung für eine Kraftübertragung anzubieten, die
-Z-
Λ- ,
so konstruiert ist,dass der Schalthebel in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen betätigt und für verschiedene Kraftübertragungen eingesetzt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Betätigungsvorrichtung für eine Kraftübertragung enzubieten, die so konstruiert ist, dass direkt eine Auswahl getroffen werden kann, indem man drehbar ein Schaltgestänge bewegt, um Schaltgabeln zu betätigen, damit der Mechanismus vereinfacht wird und für verschiedene Kraftübertragungsvorrichtungen verwendet werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Betätigungsvorrichtung für eine Kraftübertragung angeboten, die so konstruiert ist, -dass durch Schieben oder Ziehen von zwei Innendrähten zweier parallel zueinander angeordneter Steuerkabel eine Schaltung und eine Auswahl der Kraftübertragung durchgeführt werden kann und die folgendes umfasst: einen Schalthebel, der so befestigt ist, dass er in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen betätigt werden kann und sich nicht um die Achse des Hebels dreht; sowie einen Verbindungsarm, an dessen beiden Enden die beiden Innendrähte befestigt sind; und ein zylindrisches Gehäuse in der Mitte zwischen den beiden Befestigungspunkten der beiden Innendrähte am Verbindungsarm, wobei der Schalthebel dadurch rechtwinklig zum Verbindungsarm angeordnet ist, dass der untere Teil des Schalthebels drehbar in das zylindrische Gehäuse gesteckt ist, und wobei der Verbindungsarm so ausgelegt ist, dass er sich in die Richtung bewegt, in die die Innendrähte geschoben oder gezogen werden, wenn der Schalthebel in eine Richtung betätigt" wird und in eine Richtung schwingt, die rechtwinklig zu der Richtung liegt, in die die Innendrähte ge-
schoben oder gezogen werden, wenn der Schalthebel in die andere Richtung rechtwinklig zu der ersten Richtung betätigt wird, wobei der Verbindungsarm ein Rotationszentrum aufweist, so dass die Schwingbewegung des Verbindungsarrmes in einer Richtung, die rechtwinklig zu der Richtung liegt, in die die Innendrähte geschoben oder gezogen werden, in eine Drehbewegung des Verbindungsarmes um das Rotationszentrum in einer Ebene umgewandelt wird, die weitgehend parallel zu den beiden Innendrähten der beiden Steuerkabel verläuft.
Wenn der Schalthebel in einer Richtung betätigt wird, so wird der Verbindungsarm nach vorwärts oder rückwärts bewegt, so dass die Innendrähte gleichzeitig in dieselbe Richtung geschoben oder gezogen werden. So kann eine Schaltung (bzw. Auswahl) vorgenommen werden.Wenn jedoch der Schalthebel in die andere Richtung rechtwinklig zur ersten Richtung betätigt wird, so wird der Verbindungsarm um das Rotationszentrum gedreht und der die beiden Innendrähte verbindende Punkt verändert ihre Stellung in entgegengesetzter Richtung, so dass die beiden Innendrähte miteinander gleichzeitig in die entgegengesetzte Richtung geschoben, oder gezogen werden. So kann eine Auswahl (bzw. | Schaltung) erfolgen.
Ausserdem wird durch vorliegende Erfindung eine Betätigungsvorrichtung für eine Kraftübertragung angeboten, die zwei Steuerkabel aufweist, in denen zwei Innendrähte gleichzeitig in der gleichen oder entgegengesetzter Richtung verschoben oder gezogen werden, und zwar als ein Mittel, um eine Betätigungskraft zu übertragen, das folgendes umfasst; einen Verbindungsarm, an dessen beiden Enden die beiden injieren Drähte befestigt sind; ein zylindrisches Gehäuse, das rechtwinklig zur Mitte des Verbindungsarmes angeordnet ist, und ein Schaltgestänge, das in seinem
Mittelteil so gehalten ist, dass es mittels einem an einem Rahmen vorgesehenen Kugelgelenk geschwenkt werden kann, ohne sich um seine eigene Achse zu drehen, wobei ein Ende des Schaltgestänges drehbar in das zylindrische Gehäuse gesteckt ist, und das andere Ende des Schaltge- * stänges in einen Eingriffsteil von midestens zwei in einer Reihe angeordneten Schaltgabeln eingreift, und der Verbindungsarra ein Rotationszentrum im Abstand von der Achse des zylindrischen Gehäuses und im Abstand von den Befestigungspunkten der beiden inneren Drähte am Verbindungsarm aufweist.
Wenn die beiden inneren Drähte durch Betätigung des Schalthebels gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung geschoben oder gezogen werden, so dreht sich der Verbindungsarm um das Rotationszentrum. Nach dieser Bewegung wird, das teilweise in das zylindrische Gehäuse eingesteckte Schaltgestänge in entgegengesetzter Richtung zum Kugelgelenk d.es Schaltgestänges geschwenkt. So erfolgt die Wahl der Schaltgabeln. Wenn durch Betätigung des Schalthebels die beiden inneren Drähte in die gleiche Richtung geschoben oder gezogen werden, so bewegt sich der Verbindungsarm vorwärts oder rückwärts. Im Anschluss an diese Bewegung wird das Schaltgestänge in Längsrichtung im Vergleich zum Kugelgelenk des Schaltgestänges geschwenkt. So wird der Schaltvorgang für eine der Gabeln durchgeführt.
Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Betätigungsvorrichtung für Kraftübertragung;
Fig. 2 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht der Antriebsseite der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
10
Fig. 3 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Antriebsseite der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4a und 4b zeigen jeweils die Bewegungen der Antriebsseite der Vorrichtung während einem Schaltvorgang;
Fig. 5 zeigt die Bewegung der Antriebsseite der Vorrich-2Q tung während einem Auswahlvorgang;
Fig. 6 zeigt die Bewegung des Verbindungsarmes während
einem Auswahlvorgang;
Fig. 7 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht
der Antriebsseite der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 8 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in neutraler Stellung;
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht einer Bewegung der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung während dem Auswahlvorgang; und
'Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf eine Bewegung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung während einem Schalt * Vorgang.
Detaillierte Beschreibung
In Fig. 1, die eine Ausführungsart der erfindungsgemässen
Betätigungsvorrichtung für Kraftübertragung zeigt, be- |
zeichnen die Ziffern 1, 2 Innendrähte, die geschoben oder gezogen werden können. Rohre la, 2a, in die die Drähte 1, 2 gleitend eingeführt sind, sind zueinander parallel an einem geeigneten Ort im Fahrzeugkörper angeordnet, indem die Rohre la, 2a an einem Rahmen des Fahrzeugkörpers über Kabelkappen Ib, 2b in einer gewünschten Position befestigt werden. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Ende des Innendrahtes 1 an einem Ende eines Verbindungsarmes 3 an der Antriebsseite der Vorrichtung über ein Kugelgelenk 4 verbunden, während das andere Ende des Innendrahtes 1 an einem Ende des Verbindungsarmes 6 der Antriebsseite der Vorrichtung über ein Kugelgelenk 7 verbunden ist. Ähnlich dem Innedraht 1 ist ein Ende des Innendrahtes 2 am anderen Ende des Verbindungsarmes 3 mittels eines Kugelgelenks 5 verbunden, während das andere Ende des zweiten Drahtes 2 am anderen Ende des Verbindungsarmes 6 über ein Kugelgelenk 8 verbunden ist.
Eine Konstruktion der Antriebsseite der Vorrichtung ist nachstehend beschrieben. Die Ziffer 9 bezeichnet einen Schalthebel. Der Schalthebel 9 weist an seinem oberen Ende einen Griff 9a auf. Der Schalthebel 9 ist in seinein mittleren Teil über den äusseren Teil eines Kugelgelenks 10 an einem Rahmen abgestützt. Daher kann
der Schalthebel 9 in Richtung des Pfeils Y1 oder Y9 und in Richtung des Pfeils X1 oder X2 betätigt werden.
Das Kugelgelenk 10 ist mit einem Mechanismus versehen, der den Schalthebel 9 daran hindert,sich um die Achse des Hebels 10 zu drehen. Wie in F'ig. 3 gezeigt, enthält der Mechnismus eine Rolle 10c an einem Ende eines zapfenartigen Teils 10b, das in einem Kugelteil 10a aufgenommen ist, sowie eine Führungsnut 1Oe in einer Buchse 1Od, die in den Kugelteil 10a eingreift, um die sich in vertikaler Richtung erstreckende Rolle 10c zu führen. Dieser Mechanismus verhindert jedoch nicht, dass der Schalthebel 9 in Richtung des Pfeils Υχ oder Y3 (Pfeil Χχ oder X3) betätigt wird, nachdem der Schalthebel 9 in Richtung des Pfeils X, oder X9 (Pfeil Y1 oder Y0) betätigt wurde.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist der Schalthebel 9 an seinem unteren Teil einen Schaft 9c mit einer Buchse 9b auf. Ein zylindrisches Gehäuse 12 ist rechtwinklig am Verbindungsarm 3 an einem Punkt in der Mitte zwischen den Kugelegelenken 4,5 befestigt. Der Schaft 9c des Schalthebels 9 ist in das zylindrische Gehäuse'12 eingesteckt. Der Schaft 9c kann sich im zylindrischen Gehäuse 12 um die Achse des Schaftes 9c drehen, Der Ver- ·'£ " bindungsarm 3 ist rechtwinklig zum unteren Ende des Schalthebels 9 angebracht und stützt das zylindrische Gehäuse 12 zwischen der Buchse 9b und einer Mutter 9d, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ab.
Ein Schwingarm 16 ist mit dem Verbindungsarm 3 mittels eines Kugelgelenks 15 in einer Position mit weitgehend gleichem Abstand von den Kugelgelenken 4, 5 und im Abstand von der Achse des zylindrischen Gehäuses 12 verbunden. Der Schwingarm 16 ist, wie nachstehend beschrieben, ausreichend lang und erstreckt sich in einer Rieh-
tung, die rechtwinklig zur Betätigung des Schalthebels in Richtung des Pfeils Y, oder Y„ verläuft. Das andere Ende des Schwingarmes 16 ist über ein Kugelgelenk 17 'mit einem Rahmen verbunden.
5
• Die Betätigung der Antriebsseite der Vorrichtung ist nachstehend beschrieben. Wie in Fig. 4a gezeigt, schiebt der Verbindungsarm 9 gleichzeitig die Innendrähte 1, 2 in Richtung des Pfeils Y,. Wie in Fig. Ab gezeigt, zieht der Verbindungsarm 3, wenn der Schalthebel in Richtung des Pfeils Y„ betätigt wird, die Innendrähte 1, 2 gleichzeitig. In diesem Falle schwingt der Schwingarm 16 im Vergleich ' zum Kugelgelenk 17 entsprechend der Bewegung des Verbindungsarms 3 und dadurch wird das Kugelgelenk 15 gezogen und dreht den Verbindungsarm 3 um die Achse des zylindrischen Gehäuses 12. Die Drehbewegung des Verbindungsarmes 3 um die Achse des zylindrischen Gehäuses 12 kann jedoch weitgehend vernachlässigt werden, da sich das Kugelgelenk 15 auf einer Mantellinie eines Kreises bewegt, dessen Radius die Länge des Schwingarmes 16 hat (die Länge des Schwingarmes 16 ist ausreichend). Daher ist die Verschiebung des Innendrahtes 1 weitgehend gleich der Verschiebung des Innendrahtes 2.
Wie in Fig. 5 gezeigt, dreht sich die Betätigung des Schalthebels 9 in Richtung des Pfeils X, um die vertikale Achse am Kugelgelenk 15 und schwingt in Bezug auf das Kugelgelenk 10. Das heisst, der Verbindungsarm 3 dreht sich im Uhrzeigersirin wie in Fig. 6 gezeigt, da der Verbindungsarm 3 mit dem Rahmen über das Kugelgelenk 15fden Schwingarm 16 und das Kugelgelenk 17 verbunden ist. Dadurch wird der Innöndraht 1 geschoben, während gleichzeitig der Innendraht 2 gezogen wird. In diesffi Fall kann die Drehbewegung jes VSrbindungsarmes um die vertikale Achse am Kugelgelenk 15 nicht verhindert werden, da die Innen-
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drähte 1, 2 und der Schwingarm 16 über die Kugelgelenke, mit dem Verbindungsarm 3 verbunden sind.
Weiterhin ist der Schaftteil 9c des Schalthebels 9 drehbar in das zylindrische Gehäuse 12- eingeschoben und daher kann die Drehbewegung des Verbindungsarmes 3 um die vertikale Achse des Kugelgelenks 15 ohne Zwang durchgeführt werden. Wenn der Schalthebel 9 in die Richtung des Pfeils X- gedreht wird, führt der Verbindungsarra 3 eine Drehbewegung und eine Schwenkbewegung aus,so dass der Innendraht gezogen wird, während der Innendraht 2 gleichzeitig geschoben wird.
Eine Konstruktion der angetriebenen Seite der Vorrichtung " ist nachstehend beschrieben. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ist ein zylindrisches Gehäuse 6a rechtwinklig an einem Verbindungsarm 6 in der Mitte zwischen den Kugelgelenken 7, 8 befestigt und ein Schaftteil eines Schalthe-" bels 18, das am oberen Ende des Schalthebels 18 über eine Buchse befestigt ist, ist in ein' zylindrisches Gehäuse so eingesteckt, dass sich der Schalthebel 18 gleich wie an der Antriebsseite um die Achse des Hebels 18 drehen kann. Der Schalthebel 18 ist an seinem Mittelteil über ein Ku-^ · gelgelenk 13 an einem Rahmen abgestützt. In diesem Fall kann sich der Schalthebel nicht um die Achse des Hebels 18 drehen. Das heisst, das Kugelgelenk 13 ist mit einem Mechanismus versehen, der den Schalthebel 18 daran hindert, sich um die Achse des Hebels 18 zu drehen. Der Mechanismus weist eine Rolle 13c auf, die an einem Ende eines Zapfenteils 13b vorgesehen ist, der in einen Teil 133 des Kugelgelenks 13 eingelassen ist, sowie eine in einer Buchse vorgesehene Führungsnut 13e, die in den kugelförmigen Teil 13a eingreift, um die Rolle 13c in vertikaler Richtung zu führen. Daher ist der Schalthebel
3^ 18 so konstruiert, dass er sich nicht um die Achse des
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Hebels 18 dreht. Der Mechanismus hindert jedoch den Schalt hebel 18 nicht daran, in die Richtung des Pfeils Y. oder Y? (Pfeil X, oder X«) zu schwenken, nachdem der Hebel 18 in die Richtung des Pfeils Χχ oder X2 (Pfeil Y1 oder Y2) geschwenkt wurde.
Weiterhin ist der Schalthebel 18 an seinem unteren Ende abgeschrägt und an diesem unteren abgeschrägten Ende mit einem kugelförmigen Teil versehen, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt.
Ausserdem sind die Schaltgabeln 19, 20, 21 in einer Reihe unter dem Schalthebel 18 angeordnet. Die Schaltgabeln 19, 20, 21 weisen Eingriffsabschnitte 19a, 20a, 21a auf, die in den kugelförmigen Teil 18b jeweils am oberen Ende des Schalthebels 18 eingreifen können. Ausserdem weisen die Schaltgabeln 19, 20, 21 jeweils Gabelteile 19b, 20b, 21 b auf, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Wenn die Schalt gabel in axialer Richtung verschoben wird, kann ein Zahnrad oder eine Klauenkupplung in einem Zahnradvorgelege (in den Zeichnungen nicht dargestellt) auf einer Hauptwelle in die gewünschte Stellung gerückt werden.
Ein Ende einer Pendelstange 23 ist über ein Kugelgelenk 22 mit dem Verbindungsarm 6 in einer Stellung in weitgehend gleichem Abstand von den Kugelgelenken 7, 8 und im Abstand von der Achse des zylindrischen Gehäuses 6a verbunden. Das andere Ende der Pendelstange 23 ist über ein Kugelgelenk 24 mit einem Rahmen verbunden. Wenn der Innendraht 1 geschoben (gezogen) und der Innendraht 2 gleichzeitig gezogen (geschoben) wird, so dreht sich der Verbindungsarm 3 am Kugelgelenk 22 um eine vertikale Achse. Diese Bewegung'des Verbindungsarmes 6 zum Kugelgelenk 2Λ kann jedoch als geradlinige Bewegung angesehen werden, da die Pendelstange 23 ausreichend lang ist.
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Die Betätigung der angetriebenen Seite der Vorrichtung ist nachstehend beschrieben. Wenn der Verbindungsarm 6 um die vertikale Achse des Kugelgelenks 22 gedreht wird, wird der Schalthebel 18 in Querrichtung zum Kugelgelenk 13 geneigt. In diesem Fall wird die Bewegung des Verbinjiungsarmes 6 nicht verhindert, da sich der Verbindungsarm 6 um den Schalthebel 18 -fSrehen kann, dessen Schaftteil drehbar im zylindrischen Gehäuse 6a gelagert ist. Als Folge davon kann sich der kugelförmige Teil 18b des Schalthebeis 18 in den Eingriffsteilen 19a, 20a, 21a der Schaltgabeln 19, 20, 21 bewegen und- so kann der Auswahlvorgang durchgeführt werden. Fig. 8 zeigt den Zustand, in dem die Schaltgabel 19 gewählt wird, indem der Schalthebel 18 schwenkbar" geneigt wird.
Wenn der Verbindungsarm 6 um die vertikale Achse des Kugelgelenks 24 gedreht wird, wird der Schalthebel 18 schwenkbar in Längsrichtung zum Kugelgelenk 13 geneigt. Dann greift der kugelförmige Teil 18 b des Schalthebels 18 in einen der Eingriffsteile 19a, 20a, 21a der Schaltgabeln ein, so dass eine der Schaltgabeln 19, 20, 21 in axialer Richtung gleitet und dadurch der Schaltvorgang ausgeführt werden kann.
Der Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Betätigungsvorrichtung für eine Kraftübertragung ist nachstehend beschrieben. Fig. 9 zeigt einen Zustand, in dem sich der Schalthebel 9 in einer neutralen Stellung befindet. Weiterhin zeigt Fig. 10 einen Zustand, in dem der Schalthebel 9 in Richtung des Pfeils X, in Fig. 1 bewegt wird, um den Auswahlvorgang durchzuführen. Wenn der Verbindungsarm 3 um die vertikale Achse des Kugelgelenks 15 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, so dass der Innendraht 1 geschoben und der Innendrajit 2 gezogen werden kann, so wird der Verbindungsarm 6 um die vertikale Achse des Kugelgelenks 22 im Uhr-
~ 13 -
-Λ-
zeigersinn gedreht und der Schalthebel 18 wird in Querrichtung schwenkbar geneigt. Dadurch wird die Schaltgabel 19 gewählt. Wenn der Schalthebel in Richtung des Pfeils X„ betätigt wird, so wird der Verbindungsarm 3 um die vertikale Achse des Kugelgelenks 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Als Folge davon wird die Schaltgabel 21
gewählt. In neutraler Stellung wird die Schaltgabel 20
gewählt.
Wie in Fig. 11 gezeigt, schiebt der Verbindungsarm 3 die ■ Innendrähte 1, 2 gleichzeitig, wenn der Schalthebel 9 nach dem Auswahlvorgang in Richtung des Pfeils Y, betätigt
wird. Daher bewegt der Verbindungsarm 6 die Schaltgabel über den Schalthebel 18 und führt dadurch den Schaltvorgang durch. Wenn der Schalthebel 9 in Richtung des Pfeils Y„ betätigt wird, wird der Schaltvorgang gelöst. Die anderen Schaltgabeln 20, 21 werden in gleicher Weise wie die Schaltgabel 19 betätigt.
Obwohl vorstehend eine Ausführungsart der Erfindung beschrieben wurde, ist vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsart beschränkt. Wenn zum Beispiel, wie in Fig. gezeigt, die angetriebene Seite so konstruiert ist, dass sie in· Bezug auf Form, Mechanismus und Abmessungen gleich der Antriebsseite ist, so kann ein Versatz der Innendrähte 1, 2, der durch die Bewegungen der Verbindungsarme 3, 6 verursacht wird, d.h. der Unterschied zwischen einem
Schubabstand (Zugabstand) des Innendrahtes 1 und einem
Zugabstand (Schubabstand) des Innendrahtes 2 weitgehend ignoriert werden. Jedoch ist die erfindungsgemässe Vorrichtung nicht auf eine Konstruktion beschränkt, in der die angetriebene Seite gleich der Antriebsseite ist.
Das heisst, es kann jeder Mechanismus verwendet werden, mit dem "der Schaltvorgang (Auswählvorgahg) durch Schieben oder Ziehen der Innendrähte in die gleiche Richtung er-
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folgt, und in dem der Auswahlvorgang (Schaltvorgang) erfolgt, indem die Innendrähte in entgegengesetzter Richtung zueinander geschoben und/oder gezogen werden.
Ausserdem kann der Auswahlvorgang mit einem bekannten A,ussenhebel durchgeführt werden, der so konstruiert ist, dass statt der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion die Innendrähte in entgegengesetzter Richtung zueinander betätigt werden. Es können also verschiedene Änderungen an der erfindungsgemässen Vorrichtung vorgenommen werden.
Mit der erfindungsgemässen Betätigungsvorrichtung für eine Kraftübertragung kann der Fahrer die Vorrichtung ohne körperliches Unbehagen betätigen, da der Auswahlvorgang und der Schaltvorgang entsprechend einer allgemein üblichen Betriebsform durchgeführt werden können, in der der Schalthebel in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen betätigt wird.
Ausserdem kann mit der erfindungsgemässen Vorrichtung der Auswahlvorgang direkt durchgeführt werden, indem man den Schalthebel 18 schwenkbar neigt, wodurch die Konstruktion vereinfacht wird.
25. Eine solche Vorrichtung kann für verschiedene. Kraftübertragungseinrichtungen eines Fahrzeugs od.dgl. eingesetzt werden.
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- L e e r s e i t e -

Claims (7)

Patentansprüche ■ ■
1. Betätigungsvorrichtung für Kraftübertragung bei Schalt- oder Auswahlvorgängen, mit zwei parallel angeordneten Steuerkabeln, deren innere Drähte zum Schalten und Auswählen verschiebbar oder zu ziehen sind, dadurch gekennzeichnet,
adaß sie einen in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen zu betätigenden, um seine Achse umdrehbar gelagerten Schalthebel (9), einen Verbindungsarm (3), an dessen beide Enden die beiden inneren Drähte (1,2) angeschlossen sind, und ein zylindrisches Gehäuse (12), das in der Mitte zwischen den beiden Punkten angeordnet ist, an denen die inneren Drähte (1,2) mit dem Verbindungsarm (3) verbunden sind, aufweist, wobei der Schalthebel (9) rechtwinklig zum Verbindungsarm (3) angeordnet und drehbar mit einem unteren Teil in das zylindrische Gehäuse (12) eingesteckt ist, so daß sich der Verbindungsarm durch
,,Betätigung des Schalthebels in eine Richtung in die Richtung bewegt, in der die inneren Drähte (1,2) geschoben oder gezogen werden, und durch Betätigung des Schalthebels in die andere Richtung in die Richtung schwenkt, die rechtwinklig zu der Richtung liegt, in die
die inneren Drähte geschoben oder gezogen werden, und daß der Verbindungsarm (3) ein Schwenkzentrum aufweist, damit Schwingbewegungen des Verbindungsarms in der Richtung, die rechtwinklig zu der Richtung liegt, in welche die inneren Drähte geschoben oder gezogen werden, in eine Bewegung umgewandelt werden, die den Verbindungsarm um das Schwenkzentrum in einer Ebene dreht, die weitgehend parallel zu den <s beiden inneren Drähten (1,2) der beiden Steuerkabel liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzentrum im Abstand (exzentrisch) von der Achse des zylindrischen Ge-
häuses (12) und im Abstand von den beiden Punkten (4,5) angeordnet ist, an denen die Drähte (1,2) mit dem Verbindungsarm (3) verbunden sind, wobei ein Ende einer Pendelstange (16), deren anderes Ende drehbar mit einem Rahmen verbunden ist, über ein Kugelgelenk (15)
mit dem Drehzentrum des. Verbindungsarms (3) verbunden ist. 35
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (9) in seinem Mittelteil so abgestützt ist, daß er mittels einem an einem Rahmen angeordneten Kugelgelenk (10) schwenkbar, jedoch niciiL u;p seine Achse drehbar ist, wobei ein Ende des Schalthebels
(9) bewegbar im zylindrischen Gehäuse (12) gehalten ist, während das andere Ende des Schalthebels in die Eingriffsteile von mindestens zwei in Reihe angeordneten Schaltgabeln eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende
einer Pendelstange (16), deren anderen Ende schwenkbar (17) mit einem Rahmen verbunden ist, über ein Kugelgelenk (15) am Schwenkzentrum mit dem Verbindungsarm ( 3) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer angetriebenen Seite der Vorrichtung ein zweiter Verbindungsarm (6), an dessen beiden Enden die beiden Drähte (1,2) angeschlossen sind,ein zweites zylindrisches Gehäuse, das rechtwinklig zu einem Punkt in der Mitte des Verbindungsarmes (6) angeordnet ist, und ein Schalthebel (18), der in seinem Mittelteil abgestützt ist und mittels eines an einem Rahmen befestigten Kugelgelenks (13) geschwenkt werden kann, ohne daß er sich um die Achse drehen läßt, vorgesehen sind, wobei ein Ende des Schalthebels (18) drehbar in das zweite zylindrische Gehäuse eingeschoben ist, während das' andere Ende des Schalthebels in Eingriffsteile (19a,20a) eingreift, und der zweite Verbindungsarm (6) ein zweites Schwenkzentrum aufweist, das im Ab- ^ stand von der Achse des zylindrischen Gehäuses und im Abstand von den beiden Punkten liegt, an denen die beiden Drähte (1,2) mit dem Verbindungsarm (6) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schwenkzentrum im Abstand von der Achse des ersten zylindrischen Gehäuses (12) und im Abstand von den beiden Punkten angeordnet ist, an denen die beiden Drähte (1,2) mit den beiden Enden des ersten Verbindungsarmes (3) verbunden sind, und das Ende eines ersten Hebels (9), dessen anderes Ende an einem Rahmen angelenkt ist, über ein Kugelgelenk am ersten Schwenkzentrum mit dem Verbindungsarm verbunden ist. ·
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines zweiten Schwenkhebels, dessen anderes Ende an einem Rahmen angelenkt ist, über ein Kugelgelenk im zweiten Schwenkzentrum mit dem Verbindungsarm verbunden ist.
G/he 10
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