DE3531180C1 - Cassette for keeping elongated articles, in particular tools such as twist drills - Google Patents

Cassette for keeping elongated articles, in particular tools such as twist drills

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DE3531180C1
DE3531180C1 DE19853531180 DE3531180A DE3531180C1 DE 3531180 C1 DE3531180 C1 DE 3531180C1 DE 19853531180 DE19853531180 DE 19853531180 DE 3531180 A DE3531180 A DE 3531180A DE 3531180 C1 DE3531180 C1 DE 3531180C1
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Georg Knoblauch
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KNOBLAUCH GEORG FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufbewah­ rung länglicher Gegenstände, insbes. Werkzeuge wie Spiralbohrer, Gewindebohrer und dergl., mit einem Bodenteil und einem gelenkig daran angeschlossenen Deckelteil sowie mit einem am Bodenteil vorgesehenen Aufnahmeteil mit jeweils zwei in Achsrichtung der Ge­ genstände hintereinander angeordneten Führungsauf­ nahmen für die Gegenstände, wobei die Achsrichtung im wesentlichen senkrecht zur Gelenkachse des Deckel­ teils verläuft und die erste Führungsaufnahme eine den Gegenstand zentrisch und im wesentlichen spiel­ frei haltende und die zweite Führungsaufnahme eine eine Schwenkbewegung des Gegenstands um die erste Führungsaufnahme in zur Gelenkachse senkrechter Ebene ermöglichende Ausnehmung besitzt, nach Patent Nr. 35 00 569.
Aufgabe des Hauptpatents ist es, eine Kassette zur Aufbewahrung von länglichen Gegenständen so auszu­ bilden, daß die darin untergebrachten Gegenstände beim Öffnen der Kassette auf einfache Weise in eine deren Entnahme erleichternde Stellung geschwenkt und beim Schließen der Kassette in die Aufbewahrung­ stellung zurückgeschwenkt werden. Dazu ist einerseits eine Ausstellkante vorgesehen, die am Deckelteil auf der der Gelenkachse zugewandten Seite des Aufnahme­ teils zum Bodenteil hin vorsteht und somit bei geöff­ neter Kassette die Gegenstände mit ihrem der Gelenk­ achse abgewandten Ende vom Bodenteil weggeschwenkt und andererseits eine von einer Leiste gebildete Rückstellkante, die auf der zur Gelenkachse abge­ wandten Seite des Aufnahmeteils zum Bodenteil hin vorsteht und beim Schließen der Kassette die Gegen­ stände in eine zum Bodenteil im wesentlichen paral­ lele Lage zurückschwenkt.
Derartige Kassetten haben sich insbesondere bei der Verwendung von zylindrischen Gegenständen wie Spi­ ralbohrern in der Praxis bewährt. Es können sich je­ doch Schwierigkeiten bei der Verwendung der Kasset­ te ergeben, wenn in dieser Werkzeuge untergebracht werden sollen, deren Querschnitt sich in axialer Richtung ändert, wie dies beispielsweise bei Gewin­ debohrern oder auch Fräsern der Fall ist. Dann näm­ lich müssen zu einer ordnungsgemäßen Funktionsweise die Form der Ausstell- und Rückstellkante nicht mehr allein der Anordnung der Führungsaufnahmen, sondern vielmehr auch der Gestalt, insbesondere dem Quer­ schnitt des jeweils unterzubringenden Werkzeugs angepaßt sein. Dies bedeutet, daß die Ausstell­ und Rückstellkante dem jeweiligen Verwendungs­ zweck der Kassette entsprechend angepaßt sein muß, wodurch die universelle Verwendbarkeit eingeschränkt ist. Sonst könnte es geschehen, daß sich die Kas­ sette nicht mehr schließen läßt, wenn nämlich die Rückstellkante gegen ein Werkzeug mit größerem Durchmesser anschlägt.
Aus dem DE-GM 77 19 489 ist ein Aufnahmebehälter für Spiralbohrer bekannt, bei dem das Aufnahmeteil ausschwenkbar im Bodenteil angeordnet ist, um die Entnahme der Werkzeuge zu erleichtern. Dazu weist das Deckelteil einen zur Gelenkachse weisenden Ansatz auf, der bei aus dem geschlossenen Zustand um einen Winkel von mehr als 270° verschwenktem und dadurch mit dem Bodenteil einen spitzen Winkel bildenden Deckelteil durch eine Aussparung im Bodenteil hin­ durchgreift und das Aufnahmeteil ausschwenkt.
Die DE-OS 29 06 098 beschreibt einen Behälter für insbes. Manikürwerkzeuge, die einerseits im Boden­ teil und andererseits im Aufnahmeteil untergebracht sind. Beim Öffnen des Deckelteils wird das Aufnahme­ teil über eine Reibschluß-Kupplung um einen gleich­ gerichteten Winkelbetrag mit dem Deckelteil ver­ schwenkt. Dabei ist die schräg aufwärts gerichtete Offenstellung des Deckels durch Anschläge begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kas­ sette nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß auch Gegenstände mit in axialer Richtung nicht ein­ heitlichem Querschnitt in einfacher Weise in eine deren Entnahme erleichternde Stellung geschwenkt und beim Schließen der Kassette in die Aufbewah­ rungsstellung zurückgeschwenkt werden, ohne daß es hierzu den jeweiligen Werkzeugen angepaßter Ausstell­ bzw. Rückstellkanten bedarf.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge­ löst, daß die Führungsaufnahmen in dem der Gelenk­ achse zugewandten Bereich des Bodenteils angeordnet sind und die Gegenstände im Bereich ihres zur Gelenk­ achse weisenden, schaftseitigen Endes halten und daß zumindest ein Rastelement vorgesehen ist, das die gegenseitige Schwenklage des Boden- und Deckelteils bei geöffneter und in Gebrauchslage mit im wesent­ lichen horizontal verlaufenden Deckelteil aufge­ stellter Kassette unter einem spitzen Winkel mit leicht gegen die Vertikale geneigten, dabei vom Bo­ denteil weggeschwenkten Werkzeugen feststellt.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß während des Öffnens der Kassette durch Hochschwenken des Bodenteils der Schwerpunkt der Kassette oberhalb der Führungs­ aufnahmen liegt, da die Führungsaufnahmen in dem der Gelenkachse zugewandten Bereich des Bodenteils in an sich aus dem Hauptpatent bekannter Weise an­ geordnet sind. Dadurch schwenken hierbei die Werk­ zeuge mit ihrem dem Schaft abgewandten Ende infolge der angreifenden Schwerkraft vom Bodenteil weg. Das Rastelement sorgt dafür, daß das Bodenteil nicht in eine senkrechte Stellung geschwenkt werden kann, so lange jedenfalls das Deckelteil mit der Auflageflä­ che, also beispielsweise einer Werkbank in Berüh­ rung bleibt. Dadurch können die Werkzeuge nicht gegen das Bodenteil zurückschwenken und bleiben in ihrer die Entnahme erleichternden Stellung. Zum Schließen der Kassette wird einfach entweder das Deckelteil nach oben gegen das Bodenteil oder das Bodenteil in dem Öffnungsvorgang entgegengesetzter Richtung gegen das Deckelteil geschwenkt, wodurch die Werkzeuge durch die Deckfläche des Deckelteils wieder in eine zum Boden- bzw. Deckelteil paralle­ le Lage verschwenkt werden.
Im einzelnen empfiehlt es sich, daß bei Gegenstän­ den mit zylindrischem Schaft die erste Führungs­ aufnahme eine kreisrunde oder quadratische Quer­ schnittsfläche aufweist, so daß der Gegenstand dort zentrisch geführt wird. Die zweite Führungs­ aufnahme ist zweckmäßigerweise von einem in seiner Längsrichtung sich im wesentlichen senkrecht zur Bodenebene erstreckenden Schlitz gebildet. Dabei kann die Führungsaufnahme im einzelnen durchaus auch der Gestalt des Werkzeugschaftes angepaßt sein, so lange nur die Längsverschiebbarkeit in der Führungsaufnahme gewährleistet ist.
Die gegenseitige Anordnung der beiden Führungsauf­ nahmen in deren axialer Richtung kann beliebig ge­ wählt sein. Jedoch liegen in bevorzugter Ausfüh­ rungsform der Erfindung die jeweils zweiten Füh­ rungsaufnahmen der Gelenkachse und die jeweils ersten Führungsaufnahmen dem freien Bodenrand gegenüber, so daß die Gegenstände stets zunächst in die sie zen­ trierende Führungsaufnahme eingeführt werden.
Das Rastelement kann weitgehend beliebig gestaltet sein. In besonders einfacher und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugter Ausführungsform ist das Rast­ element jedoch von einander zugeordneten, einen Vor­ sprung und eine den Vorsprung aufnehmende Vertiefung bildenden Einprägungen in den sich gegenüberstehen­ den Seitenwänden des Boden- und Deckelteils gebildet.
Schließlich empfiehlt es sich, daß die Gelenkachse von der gelenkseitigen, zu ihr parallelen Seiten­ wand am Bodenteil einen größeren Abstand aufweist, als von der Deckfläche des Deckelteils. Dadurch bildet der gelenkseitige Rand des Bodenteils eine die Standfestigkeit der Kassette im aufgeklappten Zustand erhöhende Fußleiste.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gegenstands nach der Erfindung im aufgeschwenkten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand.
Die in der Zeichnung dargestellte Kassette ist zur Aufbewahrung von Spiralbohrern 1 vorgesehen und be­ steht im wesentlichen aus einem Deckelteil 2 und einem bei 3 gelenkig daran angeschlossenen Boden­ teil 4 sowie aus einem am Bodenteil 4 angeordneten Aufnahmeteil 5 für die in der Kassette aufzubewah­ renden Spiralbohrer 1, für die Führungsaufnahmen 6, 7 im Aufnahmeteil 5 vorgesehen sind. Das Aufnah­ meteil 5 ist von zwei zueinander parallel verlau­ fenden Leisten 5.1, 5.2 gebildet, die am Bodenteil 4 angeschlossen sind. Die Führungsaufnahmen 6, 7 sind in Achsrichtung der Spiralbohrer 1 hinterein­ ander angeordnet, deren eine, mit der Bezugsziffer 6 versehene sich in der Leiste 5.1 und deren andere 7 sich in der Leiste 5.2 befindet. Die Führungsauf­ nahme 6 ist von einer den Spiralbohrer 1 zentrisch und im wesentlichen spielfrei haltenden Ausnehmung gebildet und kann dazu beispielsweise eine kreis­ runde oder auch quadratische Querschnittsfläche aufweisen. Die andere Führungsaufnahme 7 besitzt dagegen eine Form, die eine Schwenkbewegung des Spi­ ralbohrers 1 um die erste Führungsaufnahme 6 in einer zur Gelenkachse senkrechten Ebene ermöglicht. Dazu kann die Führungsaufnahme 6 zweckmäßigerweise von einem in seiner Längsrichtung sich im wesent­ lichen senkrecht zum Bodenteil 4 erstreckenden Langloch oder Schlitz gebildet sein.
Um beim Öffnen der Kassette die Spiralbohrer 1 in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung zu verschwen­ ken, sind die Führungsaufnahmen 6, 7 in dem der Ge­ lenkachse 3 zugewandten Bereich des Bodenteils 4 an­ geordnet. Dadurch werden die Spiralbohrer 1 im Be­ reich ihres zur Gelenkachse 3 weisenden, schaftsei­ tigen Endes gehalten, so daß in Folge der an den Bohrern 1 angreifenden Schwerkraft diese beim Hoch­ klappen des Bodenteils 4 mit ihrem dem Schaft ab­ gewandten Ende vom Bodenteil 4 wegschwenken. Auf diese Weise können die Bohrer 1 aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung ohne weiteres der Kasset­ te entnommen werden.
Um die Kassette in dieser Lage zu halten, sind die gegenseitige Schwenklage des Boden- und Deckelteils 2, 4 unter einem spitzen Winkel feststellende Rast­ elemente 8 vorgesehen. Diese Rastelemente 8 be­ stehen aus in der Zeichnung im einzelnen nicht dar­ gestellten Einprägungen in den sich gegenüberstehen­ den Seitenwänden 2.1, 4.1 des Boden- und Deckelteils 2, 4, die einander zugeordnete, einen Vorsprung und eine den Vorsprung aufnehmende Vertiefung bilden. Dadurch wird verhindert, daß das Bodenteil 4 voll­ ständig in eine senkrechte Lage oder noch darüber hinaus verschwenkt wird, wodurch die Bohrer 1 wie­ der zur Anlage am bzw. zur parallelen Ausrichtung zum Bodenteil 4 kommen könnten.
Die Rückstellung der Bohrer 1 beim Schließen der Kassette in die in Fig. 2 dargestellte Lage erfolgt einfach durch die Deckfläche 2.2 des Deckelteils 2. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch Werkzeuge mit in axialer Richtung uneinheitlichem Querschnitt in der Kassette aufzubewahren und ein Ausschwenken in eine deren Entnahme erleichternde Stellung sowie das Rückschwenken beim Schließen der Kassette zu ermöglichen, ohne daß es dazu irgendwelcher Anpas­ sungen der Kassette an die jeweils aufzubewahrenden Werkzeuge bedürfte.

Claims (6)

1. Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbes. Werkzeuge wie Spiralbohrer, Gewindebohrer und dergl., mit einem Bodenteil (4) und einem ge­ lenkig daran angeschlossenen Deckelteil (2) sowie mit einem am Bodenteil (4) vorgesehenen Aufnahme­ teil (5) mit jeweils zwei in Achsrichtung der Ge­ genstände (1) hintereinander angeordneten Führungs­ aufnahmen (6, 7) für die Gegenstände (1), wobei die Achsrichtung im wesentlichen senkrecht zur Ge­ lenkachse des Deckelteils verläuft und die erste Führungsaufnahme (6) eine den Gegenstand (1) zen­ trisch und im wesentlichen spielfrei haltende und die zweite Führungsaufnahme (7) eine eine Schwenk­ bewegung des Gegenstands (1) um die erste Führungs­ aufnahme (6) in zur Gelenkachse (3) senkrechter Ebene ermöglichende Ausnehmung besitzt (nach Patent Nr. 35 00 569), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahmen (6, 7) in dem der Gelenk­ achse (3) zugewandten Bereich des Bodenteils (4) angeordnet sind und die Gegenstände (1) im Be­ reich ihres zur Gelenkachse (3) weisenden, schaft­ seitigen Endes halten und daß zumindest ein Rast­ element (8) vorgesehen ist, das die gegenseitige Schwenklage des Boden- und Deckelteils (2, 4) bei geöffneter und in Gebrauchslage mit im wesentlichen horizontal verlaufendem Deckelteil (2) aufgestell­ ter Kassette unter einem spitzen Winkel mit leicht gegen die Vertikale geneigten, dabei vom Bodenteil (4) weggeschwenkten Werkzeugen (1) feststellt.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gegenständen (1) mit zylindrischem Schaft die erste Führungsaufnahme (6) eine kreisrunde oder quadratische Querschnittsfläche aufweist.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Führungsaufnahme (7) von einem in seiner Längsrichtung sich im wesent­ lichen senkrecht zur Bodenebene erstreckenden Schlitz gebildet ist.
4. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zweiten Führungs­ aufnahmen (7) der Gelenkachse (3) und die jeweils ersten Führungsaufnahmen (6) dem freien Bodenrand gegenüberliegen.
5. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (8) von einan­ der zugeordneten, einen Vorsprung und eine den Vorsprung aufnehmende Vertiefung bildenden Ein­ prägungen in den sich gegenüberstehenden Seiten­ wänden (2.1, 4.1) des Boden- und Deckelteils (2, 4) gebildet ist.
6. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gelenkachse (3) von der ge­ lenkseitigen, zu ihr parallelen Seitenwand am Bodenteil (4) einen größeren Abstand aufweist als von der Deckfläche (2.2) des Deckelteils (2).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567744A1 (de) * 1992-03-07 1993-11-03 Firma Georg Knoblauch Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände
EP0640446A1 (de) * 1993-07-29 1995-03-01 VÖLKEL GmbH Gehäuse
FR2746338A1 (fr) * 1996-03-22 1997-09-26 Knoblauch Georg Fa Chassis de rangement d'objets allonges
DE29809065U1 (de) 1998-05-19 1998-08-20 Ho, Chiu-Fu, Taiping Hsiang, Taichung Leichtzugänglicher durchsichtiger Schraubenzieherbehälter

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DE7719489U1 (de) * 1977-06-22 1978-01-26 Fa. Carl Koch, 5250 Engelskirchen Aufnahmebehaelter fuer spiralbohrer o.dgl.
DE2906098A1 (de) * 1979-02-17 1980-09-04 Henckels Zwillingswerk Ag Behaelter fuer werkzeuge, insbesondere manikuerwerkzeuge

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