DE1008176B - Vakuum-Gipsmischer - Google Patents

Vakuum-Gipsmischer

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Publication number
DE1008176B
DE1008176B DEN11700A DEN0011700A DE1008176B DE 1008176 B DE1008176 B DE 1008176B DE N11700 A DEN11700 A DE N11700A DE N0011700 A DEN0011700 A DE N0011700A DE 1008176 B DE1008176 B DE 1008176B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
pressure vessel
bell
plaster
mixing vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN11700A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Brueckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG filed Critical Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Priority to DEN11700A priority Critical patent/DE1008176B/de
Publication of DE1008176B publication Critical patent/DE1008176B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/46Arrangements for applying super- or sub-atmospheric pressure during mixing; Arrangements for cooling or heating during mixing, e.g. by introducing vapour
    • B28C5/462Mixing at sub- or super-atmospheric pressure
    • B28C5/464Mixing at sub- or super-atmospheric pressure at sub-atmospheric pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/70Mixers specially adapted for working at sub- or super-atmospheric pressure, e.g. combined with de-foaming

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

  • Vakuum-Gipsmischer Es hat sich gezeigt, daß das Anrühren von Gips mit Wasser in einem geschlossenen Gefäß hei gleichzeitigem Absaugen der Luft eine wesentliche Verbesserung der aus diesem Material hergestellten Gipsformen ergibt.
  • Es sind nun bereits Mischer bekannt, bei denen durch Aufsetzen eines mit Rührwerk und Anschluß an eine Vakuumpumpe versehenen Deckels das Anmachen von Gips unter gleichzeitigem Luftentzug stattfindet. Diese Mischer haben jedoch den Nachteil, daß nur Gefäße verwendet werden können, die eine gewisse Wandstärke haben, um dem äußeren Luftdruck standzuhalten. Infolge des dadurch bedingten großen Eigengewichtes dieser Gefäße ist ihre Handhabung mit einem größeren Kraftaufwand verbunden, und sie können daher nur da vorteilhaft eingesetzt werden, wo besondere Transporteinrichtungen, z. B.
  • Hängebahnen, vorhanden sind. Ferner ist es heim Gießen von Gips üblich, daß Gefäße verschiedener Größe verwendet werden, die dem Gipsaufwand für die zu gießenden Formen angepaßt sind. Es ist daher bei der Verwendung dieser großen Gefäße oft ein Umschütten des angemachten Gipses in die kleineren Gefäße erforderlich, was aber einen Zeitverlust bedingt, der bei der kurzen Abbindezeit des Gipses nicht erwünscht ist.
  • Außerdem sind noch Gipsmischer bekannt, bei denen die Anmachgefäße in einen Druckbehälter eingesetzt werden, auf den dann ein mit Dichtung versehener Deckel. der das Rührwerk trägt. aufgesetzt wird. Das Absaugen der Luft erfolgt hierbei durch eine mit dem Druckbehälter durch Rohrleitung verbundene Vakuumpumpe. Diese Mischer haben den Nachteil, daß der D ruckbehälter einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben muß, bedingt durch die Form der Anmachgefäße, die einerseits mit einem Ausguß versehen sind und auf der anderen Seite mit einem Henkel.
  • Dies bedingt eine größere Wandstärke des Behälters und außerdem einen unnötig großen Luftinhalt. Da die Anmachzeit des Gipses nur sehr kurz ist, bevor das Abbinden einsetzt, muß die Vakuumpumpe verhältnismäßig groß sein, um die Luftmenge in dieser kurzen Zeit abzusaugen. Außerdem erfordert das Herausnehmen der Anmachgefäße, die oft einen Inhalt von 50 bis 1001 haben, aus dem Behälter einen großen Kraftaufwand. Daher sind bei größeren Gefäßen zu diesem Zweck noch besondere Hebevorrichtungen erforderlich. Durch Aufsetzen der Anmachgefäße auf eine Scheil>e, über die eine vertikal bewegliche Glocke gestülpt wird, könnte man wohl ein bequemeren Aufsetzen und Ai,nehmen der Anmachgefäße erreichen, jedoch bestünde hier der Nachteil, daß eine Verunreinigung der Scheibe mit Gips unvermeidlich wäre und diese öfters gründlich gesäubert werden müßte, da sonst die Glocke nicht einwandfrei abdichtete und kein einwandfreies Vakuum erzielt würde.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß das Anmachgefäß in einen zweiteiligen Druckbehälter eingebracht wird, der Vorrichtungen zum Rühren und Entlüften des Gipsbreies aufweist, und besteht darin, daß im Druckhehälterunterteil ein Zwischenboden zur Aufnahme des Anmachgefäßes vorgesehen ist, der gegen das Druckbehälterunterteil derart relativ beweglich ist, daß der Boden des Anmachgefäßes aus einer Arbeitsstellung im Druckbehälter mindestens in die Höhe der Teilfuge des Druckbehälters gebracht werden kann. Der Zwischenboden kann als ortsfeste Transportbrücke oder als anhebbarer Teller ausgeführt werden. Bei der Transportbrücke wird das Druckbehälterunterteil so weit gesenkt, bis seine Oberkante sich unter der Oberkante der Transportbrücke befindet, damit das Anmachgefäß mühelos von der Zubringertransportvorrichtung auf die Transportbrücke bzw. von der Transportbrücke auf die Abtransportvorrichtung gebracht werden kann. Der Zwischenboden als Teller dagegen wird so weit angehoben, bis das Anmachgefäß über der Teilfuge des Druckhehälters steht und somit bequem abgenommen werden kann. Um das Volumen des Druckbehälters so klein wie möglich zu halten, ist der Durchmesser des Unterteiles nicht viel größer als der des größten Anmachgefäßes. Dabei sind in der anhebbaren Glocke des Druckbehälters Ausbuchtungen für Schnaube und Henkel des Anmachgefäßes vorgesehen. Die Teilfuge zwischen Behälterunterteil und anhebbarer Glocke wird dabei zweckmäßig in Höhe Henkelansatz bzw.
  • Ansatz der Schnaube gelegt, damit das Druckbehälterunterteil ohne Ausbuchtungen und das Anmachgefäß mit geringem Abstand umschließend ausgeführt werden kann. Um die Teilfuge vor Gipsspritzern zu schützen, durch die eine Abdichtung beeinträchtigt werden könnte, ist die Glocke auf der Innenseite bis unter die Teilfuge herabgezogen.
  • In den Zeichnungen sind beide Ausfiihrungsarten beispielsweise dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die Ausführung mit geradliniger Transportbewegung in der Vorderansicht, mit teilweisem Schnitt, Abb. 2 die Draufsicht, Abb. 3 die Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Abb. 4 die Drehtischausführung in der Vorderansicht, Abb. 5 in der Draufsicht, Abb. 6 die Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und Abb. 7 den Unterteil der Glocke und des Anmachgefäßes im Schnitt.
  • Bei der Ausführung mit geradliniger Transportbewegung wird das Anmachgefäß a auf den Zubringertransporteur b aufgesetzt, mit Wasser gefüllt und Gips eingestreut. Hierauf wird es in das Druckbehälterunterteil c eingefahren, das sich dabei in abgesenkter Stellung befindet, so daß die als Zwischenboden dienende Transportbrücke d frei liegt. Die Seitenbewegung wird begrenzt durch den Anschlag e; gleichzeitig schnappt der Anschlag J hoch, so daß das Gefäß in beiden Richtungen arretiert ist. Das Gefäß hat zu diesem Zweck am Boden eine Leiste g und außerdem noch zwei seitliche Leisten lt, auf denen es während der Bewegung gleitet. Nachdem das Gefäß sich in der Endstellung befindet, wird das Druckbehälterunterteil c durch Hebel i, der durch Druckluftzylinder k betätigt wird hochgehoben und in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht. Hierauf wird die Glocke 1 des Druckbehälters so weit abgesenkt. daß sie auf dem Druckbehälterunterteil aufsetzt. Die Glocke list mit einem Rührers ausgerüstet, der bei dem Absenken der Glocke in das Anmachgefäß taucht. Durch Einschalten des Elektromotors n wird er über den Reibradantrieb o in Umdrehung versetzt und rührt den Gips an. Gleichzeitig wird der Hahn, der die flexible Leitung von der Glocke nach der Vakuumpumpe abschließt, geöffnet und die in der Glocke befindliche Luft abgesaugt. Nach Beendigung des Rührvorganges wird die Glocke l wieder nach oben bewegt und das Behälterunterteil c nach unten abgezogen. Das Anmachgefäß ist dadurch wieder freigelegt und wird nunmehr nach erfolgtem Abdrücken der Arretierung e auf den Transporteur q gebracht.
  • Bei der Drehtischausführung wird das Anmachgefäß,4 bei der Station 1 oder II in das Druckbehälterunterteil B so eingesetzt, daß es auf die als Zwischenboden dienende Scheibe C zu stehen kommt. Hierbei greifen die Stifte D in die konischen Löcher der auf die Scheibe C aufgesetzten Platte E ein und arretieren das Gefäß. Nach Ausführung einer durch Hand oder mechanisch erfolgten Drehbewegung des Tisches F kommt das Gefäß zur Station III. Die vertikal bewegliche Glocke G, die gleichzeitig das Rührwerk H trägt, wird nunmehr so weit abgesenkt, daß sie auf dem Behälterunterteil aufsitzt. Nun wird der Motor J eingeschaltet und das Rührwerk durch den Reibradantrieb K in Bewegung gesetzt. Gleichzeitig wird der HahnL, der sich in der von der Glocke nach der Vakuumpumpe befindlichen flexiblen Rohrleitung befindet, geöffnet und die Luft aus der Glocke abgesaugt.
  • Nach Beendigung des Rühr- und Evakuiervorganges wird die Glocke G wieder nach oben bewegt und das Rührgefäß durch eine weitere Drehung des Tisches zur Station IV gebracht. Die Scheibe C ist unten mit einem Stößel M versehen. In der Stellung IV befindet sich dieser unter einem Druckluftzylinder N, dessen Kolben 0 nach Eintritt der Druckluft den Stößel M mit der Platte C und dem Rührgefäß so weit nach oben bewegt, daß letzteres unbehindert abgenommen werden kann. Nach erfolgter Abnahme wird die Platte C wieder gesenkt, und es kann sich der vorbeschriebene Arbeitsvorgang wiederholen.
  • PATENTAXSPR VCHE: 1. Vakuum-Gipsmischer mit einem zweiteiligen Druckbehälter, der Vorrichtungen zum Rühren und Entlüften des Gipsbreies aufweist und in den das Anmachgefäß eingesetzt ist, gekennzeichnet durch einen im Druckbehälterunterteil angeordneten Zwischenboden zur Aufnahme des Anmachgefäßes und durch Mittel zum Herbeiführen einer Relativbewegung des Zwischenbodens gegen das Druckbehälterunterteil derart, daß der Boden des Anmachgefäßes aus einer Arbeitsstellung im Druckbehälter mindestens in die Höhe der Teilfuge des Druckbehälters gebracht werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Gipsmischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Transportbrücke (d) zur Aufnahme des Anmachgefäßes (a) im absenkbaren Druckbehälterunterteil (c).
    3. Gipsmischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein nicht höhenbewegliches, vorzugsweise in einem Drehtisch angeordnetes Druckbehälterunterteil (B), in dem eine Scheibe (C) zur Aufnahme des Anmachgefäßes (=4) anhebbar gelagert ist.
    4. Gipsmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfuge zwischen Behälterunterteil und anhebbarer Glocke in Höhe des Ansatzes der Ausgußschnaube des Anmachgefäßes liegt, daß nur in der Glocke des Druckbehälters Ausbuchtungen für Schnaube und Henkel des Anmachgefäßes vorgesehen sind, während das Druckbehälterunterteil das Anmachgefäß mit geringem Abstand umschließt, und daß die Glocke auf ihrer Innenseite bis unter die Teilfuge heruntergezogen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 429 715.
DEN11700A 1956-01-07 1956-01-07 Vakuum-Gipsmischer Pending DE1008176B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3098640A (en) * 1960-08-26 1963-07-23 Netsch Maschinenfabrik Geb Vacuum gypsum mixers
EP0188717A1 (de) * 1985-01-25 1986-07-30 Ute Herfeld Mischer
US4620795A (en) * 1983-01-12 1986-11-04 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Fluidizing device for solid particulates
US5090815A (en) * 1990-01-04 1992-02-25 L. B. Bohle Pharmatechnik Gmbh Apparatus for mixing charges of flowable material
US5328263A (en) * 1993-04-05 1994-07-12 Neilson Jim L Apparatus for mixing ingredients in a receptacle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB429715A (en) * 1934-08-03 1935-06-05 Bernard Joseph Cafferata An improved process for the preparation of plaster mixtures for the production of moulds

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