DE3528439A1 - Graphitrohrkuevette fuer die flammenlose atomabsorptions-spektroskopie - Google Patents
Graphitrohrkuevette fuer die flammenlose atomabsorptions-spektroskopieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Graphitrohrküvette für
die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie, bei
welcher eine Probe in ein Graphitrohr eingebracht
und durch Hindurchleiten von elektrischem Strom
durch das Graphitrohr zur Bildung einer Atomwolke
in dem Graphitrohr atomisiert wird und bei welcher
zur Stromzufuhr zu den Graphitrohr mehrere Paare
von Elektroden radial an der Mantelfläche des
Graphitrohres anliegen.
Es sind Graphitrohrküvetten bekannt, bei denen ein
Graphitrohr an seinen Stirnseiten zwischen ringför
migen Elektroden gehalten wird. Eine zu atomisieren
de Probe wird durch eine etwa in der Mitte des
Graphitrohres vorgesehene Querbohrung in das
Graphitrohr eingebracht. Es wird dann ein starker
elektrischer Strom über die Elektroden durch das
Graphitrohr geleitet. Dadurch wird das Graphitrohr
auf hohe Temperaturen aufgeheizt. Die Probe wird
atomisiert, so daß sie innerhalb des Graphitrohres
eine Atomwolke bildet, in welcher die gesuchten
Elemente der Probe in atomarem Zustand vorliegen.
Ein Meßlichtbündel mit einem Linienspektrum, das
den Resonanzlinien eines gesuchten Elements ent
spricht, wird in Längsrichtung durch die Elektroden
und durch das Graphitrohr geleitet. Aus der Absorp
tion eines solchen Meßlichtbündels kann auf die
Menge des gesuchten Elements in der Atomwolke und
damit in der Probe geschlossen werden.
Die Elektroden sind gekühlt, so daß über die Elek
troden ein Wärmeabfluß stattfindet. Die Wärme wird
als Joulsche Wärme im wesentlich gleichmäßig über
die gesamte Länge des Graphitrohres hinweg erzeugt.
Infolge des Wärmeabflusses über die Elektroden sind
jedoch die Enden des Graphitrohres etwas kühler als
der mittlere Bereich. Das ist unerwünscht, da ein
solches Temperaturgefälle zu einem Auseinander
fließen der Probe zu den kühleren Enden hin führt.
Es kann sich auch Probendampf an den kühleren Enden
niederschlagen.
Durch die US-PS 44 07 582 ist eine Graphitrohrkü
vette bekannt, bei welcher der elektrische Strom in
Querrichtung durch die Graphitrohrküvette geleitet
wird. Zu diesem Zweck liegen zwei Paare von Elek
troden auf diametral gegenüberliegenden Seiten im
Bereich der Enden des Graphitrohres an dessen
Mantelfläche an. Dabei bilden die jeweils auf einer
Seite des Graphitrohres anliegenden Elektroden,
also jeweils eine Elektrode jedes Paares, die Enden
eines gabelförmigen Elektrodenkörpers. Stromversor
gungsmittel in Form etwa eines einzigen Netzteiles
liegen zwischen diesen beiden Elektrodenkörpern. Es
werden so Ströme in Querrichtung vorzugsweise über
die Endbereiche des Graphitrohres geleitet. Es kann
dadurch eine günstigere Temperaturverteilung des
Graphitrohres erreicht werden.
Die vier Elektroden bilden mit dem Graphitrohr
insgesamt vier Übergangswiderstände. Die Stromver
teilung und damit auch die Temperaturverteilung
über das Graphitrohr hängt sehr stark von diesen
Übergangswiderständen ab. Unterschiedliche elek
trische Übergangswiderstände führen zu einer un
gleichmäßigen Aufheizung des Graphitrohres. Solche
Unterschiede der Übergangswiderstände ergeben sich
aus Oberflächenrauhigkeit, aus Fehlern in der
Parallelität zwischen Kontaktflächen der Elektroden
und Mantelfläche des Graphitrohres, aus Unterschie
den in der Andruckkraft, mit welcher die Elektroden
an dem Graphitrohr anliegen, sowie aus Fehlern der
Homogenität der Werkstoffe. Es ist technisch sehr
schwierig, gleiche Übergangswiderstände zu er
reichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Graphitrohrküvette der eingangs genannten Art den
Einfluß der Übergangswiderstände auf die Tempera
turverteilung im Graphitrohr zu eliminieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die über verschiedene Paare von Elektroden zu
geführten Heizströme von getrennten Stromversor
gungsmitteln erzeugbar sind.
Während bei der bekannten Anordnung der Stromfluß
von den einzigen Stromerzeugungsmitteln, z. B. einem
Netzteil, sich nach Maßgabe der Übergangswider
stände auf die beiden Strompfade verteilt, die über
je ein Paar von diametral einander gegenüberliegen
den Elektroden verlaufen, und der Strom jeweils im
wesentlichen über den Weg des geringsten Widerstan
des fließt, wird eine solche Veränderung der Strom
verteilung bei der erfindungsgemäßen Anordnung ver
mieden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Graphitrohr, das durch drei
Paare von diametral einander gegenüber
liegenden Elektroden beheizt wird.
Fig. 2 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild
der Beheizung.
Fig. 3 zeigt in einer Darstellung ähnlich
Fig. 2 eine Anordnung mit zwei Paaren
von Elektroden, wobei für jedes Paar
von Elektroden ein gesonderter Netzteil
vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführung
ebenfalls mit zwei Paaren von Elektro
den und insgesamt sechs gesonderten
Netzteilen.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung ähnlich
Fig. 1 ein Graphitrohr mit zwei Paaren
von diametral einander gegenüberliegen
den Elektroden entsprechend den Ersatz
schaltbildern von Fig. 3 und 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 liegt an einem
Graphitrohr 10 ein erstes Paar von diametral ein
ander gegenüberliegenden Elektroden 12, 14 etwa in
der Mitte des Graphitrohres 10 an dessen Mantel
fläche an. Ein zweites und ein drittes Paar von
Elektroden 16, 18 bzw. 20, 22, die ebenfalls diame
tral einander gegenüberliegend angeordnet sind,
liegen im Bereich der Enden des Graphitrohres 10 an
dessen Mantelfläche an.
In Fig. 2 ist das zugehörige Ersatzschaltbild darge
stellt. Es sind drei voneinander unabhängige Strom
versorgungsmittel, z. B. Netzteile, vorgesehen,
welche die Ströme über die Paare von Elektroden
12, 14 bzw. 16, 18 und 20, 22 leiten. Diese Stromver
sorgungsmittel liegen an Klemmen 24, 26 bzw. 28, 30
bzw. 32, 34. In dem Ersatzschaltbild sind mit 36 und
38 die Übergangswiderstände zwischen den Elektroden
12 bzw. 14 und dem Graphitrohr 10 bezeichnet. In
entsprechender Weise sind mit 40 und 42 die Über
gangswiderstände zwischen den Elektroden 16 bzw. 18
und dem Graphitrohr 10 bezeichnet. Mit 44 und 46
sind die Übergangswiderstände zwischen den Elektro
den 20 bzw. 22 und dem Graphitrohr 10 bezeichnet.
Zwischen den Übergangswiderständen 36, 38 sowie
40, 42 und 44, 46 liegen die Widerstände der zwischen
den Elektroden 12, 14 bzw. 16, 18 bzw. 20, 22 in Um
fangsrichtung des Graphitrohres 10 gebildeten
Strompfade. Diese Widerstände sind mit 48 bzw. 50
bzw. 52 bezeichnet. Die Ströme sind bei einer
solchen Anordnung voneinander unabhängig, so daß
nicht durch Veränderung eines Übergangswiderstandes
ein Strom von einem Strompfad auf den anderen
"umgeleitet" werden kann. Auf diese Weise werden
eindeutigere Temperaturprofile an dem Graphitrohr
erhalten. Es können auch bestimmte, gewünschte
Temperaturprofile erreicht werden, indem beispiels
weise die Ströme über die Strompfade 50 und 52
stärker gewählt werden als der Strom über den
Strompfad 48, wodurch eine stärkere Wärmeentwick
lung an den Enden des Graphitrohres 10 erreicht
wird als in der Mitte.
Fig. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 ein
Graphitrohr 10 mit zwei Paaren von diametral ein
ander gegenüberliegenden Elektroden, die durch
Übergangswiderstände 54, 56 bzw. 58, 60 dargestellt
sind. Die beiden Paare von diametral einander
gegenüberliegenden Elektroden liegen in axialem
Abstand voneinander an der Mantelfläche des
Graphitrohres 10 an. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 liegen die Elektroden auch in axialem Abstand
von den Enden des Graphitrohres 10 an der Mantel
fläche des Graphitrohres 10 an. Erste Stromversor
gungsmittel, d. h. ein erstes Netzteil, liegt über
Klemmen 62, 64 an den beiden Elektroden des ersten
Paares an. Zweite Stromversorgungsmittel, nämlich
ein zweites Netzteil, liegen über Klemmen 66, 68 an
den beiden Elektroden des zweiten Paares an. Mit 70
und 72 sind wieder in dem Ersatzschaltbild die
Widerstände der Strompfade zwischen den Elektroden
längs des Umfanges des Graphitrohres 10 bezeichnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 hat einen ähnlichen
Grundaufbau wie die Ausführung nach Fig. 3. Ent
sprechende Teile sind mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen wie in Fig. 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind ebenfalls
zwei Paare von diametral einander gegenüberlie
genden Elektroden in axialem Abstand voneinander
und in axialem Abstand von den Enden des Graphit
rohres 10 an der Mantelfläche des Graphitrohres 10
anliegend vorgesehen. Die Übergangswiderstände sind
mit 54, 56 bzw. 58, 60 bezeichnet. An den beiden
Elektroden des ersten Paares liegen erste Stromver
sorgungsmittel über Klemmen 62 und 64 an. Zweite
Stromversorgungsmittel liegen über Klemmen 66, 68 an
den beiden Elektroden des zweiten Paares an. Inso
weit stimmt die Anordnung nach Fig. 4 mit der Anord
nung nach Fig. 3 überein. Es sind aber weiterhin
dritte Stromversorgungsmittel vorgesehen, welche
zwischen einer ersten Elektrode 74 des ersten
Paares 74, 76 und einer auf der gleichen Seite des
Graphitrohres 10 angeordneten ersten Elektrode 78
des zweiten Paares 78, 80 angeordnet sind. Diese
dritten Stromversorgungsmittel liegen an Klemmen 82
und 84 an. Weiterhin sind vierte Stromversorgungs
mittel vorgesehen, welche zwischen der zweiten
Elektrode 76 des ersten Paares und der auf der
gleichen Seite des Graphitrohres angeordneten
zweiten Elektrode 80 des zweiten Paares angeordnet
sind. Diese Stromversorgungsmittel liegen an den
Klemmen 86 und 88 an.
Fünfte Stromversorgungsmittel sind zwischen der
ersten Elektrode 74 des ersten Paares und der
zweiten Elektrode 80 des zweiten Paares angeordnet.
Diese Stromversorgungsmittel liegen an Klemmen 90
und 92 an. Sechste Stromversorgungsmittel sind
zwischen der zweiten Elektrode 76 des ersten Paares
und der ersten Elektrode 78 des zweiten Paares an
geordnet. Diese Stromversorgungsmittel liegen an
Klemmen 94 und 96 an. Die Stromversorgungsmittel
sind in Fig. 4 jeweils durch Pfeile zwischen den
betreffenden Klemmen symbolisiert.
Zwischen den Elektroden 74, 76, 78 und 80 werden
außer den erwähnten Strompfaden 70 und 72 weitere
Strompfade gebildet, die bei der Anordnung von
Fig. 4 Bedeutung gewinnen und in dem Ersatzschalt
bild von Fig. 4 durch Widerstände dargestellt sind.
Das sind Widerstände 98 und 100 in Längsrichtung
des Graphitrohres zwischen den Elektroden 74 und 78
bzw. 76 und 80. Weiterhin ergeben sich Strompfade
zwischen den Elektroden 74 und 80 und den Elek
troden 76 und 78, die in Fig. 4 durch Widerstände
102 bzw. 104 dargestellt sind. Durch eine ge
steuerte Phasenverschiebung der Stromversorgungen
untereinander können Ströme über diese Strompfade
erzeugt werden, die entsprechende Joulsche Wärme in
dem Graphitrohr 10 erzeugen. Hierdurch und durch
die räumlich paarweise veränderbaren Elektroden 74
und 76 bzw. 78 und 80 ergibt sich eine sehr hohe
Flexibilität hinsichtlich der Erzeugung eines
gewünschten Temperaturprofils in dem Graphitrohr
10.
Claims (8)
1. Graphitrohrküvette für die flammenlose Atomab
sorptions-Spektroskopie, bei welcher eine Probe
in eine Graphitrohr (10) eingebracht und durch
Hindurchleiten von elektrischem Strom durch das
Graphitrohr (10) zur Bildung einer Atomwolke in
dem Graphitrohr (10) atomisiert wird und bei
welcher zur Stromzufuhr zu dem Graphitrohr (10)
mehrere Paare von Elektroden (12, 14, 16, 18, 20, 22
bzw. 74, 76, 78, 80) radial an der Mantelfläche
des Graphitrohres (10) anliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die über verschiedene Paare
von Elektroden (12, 14, 16, 18, 20, 22 bzw.
74, 76, 78, 80) zugeführten Heizströme von
getrennten Stromversorgungsmitteln (28, 30, 32, 34
bzw. 62, 64, 66, 68; 82, 84, 86, 88, 90, 92, 94, 96)
erzeugbar sind.
2. Graphitrohrküvette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsmittel
von je einem Netzteil gebildet sind.
3. Graphitrohrküvette nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Graphitrohr
(10) zwei Paare von diametral einander gegen
überliegenden Elektroden (74, 76, 78, 80) in
axialem Abstand voneinander an der Mantelfläche
des Graphitrohres (10) anliegen.
4. Graphitrohrküvette nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (74, 76, 78,
80) in axialem Abstand von den Enden des
Graphitrohres (10) an der Mantelfläche des
Graphitrohres (10) anliegen.
5. Graphitrohrküvette nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch
- (a) erste Stromversorgungsmittel (62, 64), welche an den beiden Elektroden (74, 76) des ersten Paares anliegen und
- (b) zweite Stromversorgungsmittel (66, 68), welche an den beiden Elektroden (78, 80) des zweiten Paares anliegen.
6. Graphitrohrküvette nach Anspruch 5, gekenn
zeichnet durch
- (c) dritte Stromversorgungsmittel (82, 84), welche zwischen einer ersten Elektrode (74) des ersten Paares und einer auf der gleichen Seite des Graphitrohres (10) angeordneten ersten Elektrode (78) des zweiten Paares angeordnet sind, und
- (d) vierte Stromversorgungsmittel (86, 88), welche zwischen der zweiten Elektrode (76) des ersten Paares und der auf der gleichen Seite des Graphitrohres (10) angeordneten zweiten Elektrode (80) des zweiten Paares angeordnet sind.
7. Graphitrohrküvette nach Anspruch 6, gekennzeich
net durch
- (e) fünfte Stromversorgungsmittel (90, 92), welche zwischen der ersten Elektrode (74) des ersten Paares und der zweiten Elektrode (80) des zweiten Paares angeordnet sind, und
- (f) sechste Stromversorgungsmittel (94, 96), welche zwischen der zweiten Elektrode (76) des ersten Paares und der ersten Elektrode (78) des zweiten Paares angeordnet sind.
8. Graphitrohrküvette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) ein erstes Paar von diametral einander gegenüberliegenden Elektroden (12, 14) etwa in der Mitte des Graphitrohres (10) an diesem anliegt und
- (b) ein zweites und ein drittes Paar von dia metral einander gegenüberliegenden Elek troden (16, 18 bzw. 20, 22) im Bereich der Enden des Graphitrohres (10) an diesem anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528439 DE3528439A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Graphitrohrkuevette fuer die flammenlose atomabsorptions-spektroskopie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528439 DE3528439A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Graphitrohrkuevette fuer die flammenlose atomabsorptions-spektroskopie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528439A1 true DE3528439A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3528439C2 DE3528439C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6278002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528439 Granted DE3528439A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Graphitrohrkuevette fuer die flammenlose atomabsorptions-spektroskopie |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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