DE3735013A1 - Rohrfoermiger ofen fuer die elektrothermische atomisierung von proben bei der atomabsorptions-spektroskopie - Google Patents

Rohrfoermiger ofen fuer die elektrothermische atomisierung von proben bei der atomabsorptions-spektroskopie

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DE3735013A1
DE3735013A1 DE19873735013 DE3735013A DE3735013A1 DE 3735013 A1 DE3735013 A1 DE 3735013A1 DE 19873735013 DE19873735013 DE 19873735013 DE 3735013 A DE3735013 A DE 3735013A DE 3735013 A1 DE3735013 A1 DE 3735013A1
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Rolf Ing Grad Tamm
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen rohrförmigen Ofen für die elektrothermische Atomisierung bei der Atomabsorptions- Spektroskopie, enthaltend
  • (a) einen rohrförmigen Ofenkörper,
  • (b) an dem Ofenkörper auf gegenüberliegenden Seiten angebrachte Kontaktansätze und
  • (c) an den Kontaktansätzen angebrachte Kontaktflächen, über welche der Ofen zwischen geräteseitigen Kontakten gehalten wird,
  • (d) wobei die Kontaktansätze zwischen den Kontakt­ flächen und dem Ofenkörper Bereiche von vermindertem Querschnitt aufweisen.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Rohrförmige Öfen zur elektrothermischen Atomisierung bei der Atomabsorptions-Spektroskopie sind als "Graphlit­ rohre" bekannt. Diese Graphitrohre werden mit ihren Stirnseiten zwischen ringförmigen Graphitkontakten gehalten, die federnd oder durch einen Stellmotor angedrückt werden. Die Graphitkontakte sitzen in Kühl­ mänteln. Eine zu atomisierende Probe wird durch eine seitliche Öffnung in das Graphitrohr eingebracht. Über die Graphitkontakte wird ein starker elektrischer Strom in Längsrichtung durch das Graphitrohr geleitet. Dadurch wird das Graphitrohr auf eine hohe Temperatur aufgeheizt. Die Probe wird dadurch atomisiert, so daß sich eine "Atom­ wolke" im Inneren des Graphitrohres bildet. Ein Meßlicht­ bündel von einer linienemittierenden Lichtquelle, das die Resonanzspektrallinien eines gesuchten Elements enthält, wird durch die ringförmigen Graphitkontakte und die Längs­ bohrung des Graphitrohres hindurchgeleitet. Aus der Absorption, welche das Meßlichtbündel dabei erfährt, kann die Menge des gesuchten Elements in der Probe bestimmt werden. Das Graphitrohr wird dabei von einem Schutzgas umströmt, so daß bei der Aufheizung kein Sauerstoff an das Graphitrohr gelangen kann.
Bei der Halterung des Graphitrohres an den Enden ergibt sich eine ungleichförmige Temperaturverteilung längs des Graphitrohres. Das Graphitrohr ist in der Mitte heißer als an den Enden, wo Wärme zu den gekühlten Kontakten abfließt.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise bekannt durch die DE-AS 24 13 782.
Bei der Kontaktanordnung nach der DE-AS 24 13 782 sind die Kontakte rohrförmig ausgebildet. Die beiden Kontakte umgeben das Graphitrohr bis auf eine Trennfuge mantel­ förmig auf seiner gesamten Länge zwischen den Kontakt­ flächen. Ein Schutzgasstrom wird von beiden Enden her in das Graphitrohr eingeleitet. Dieser Schutzgasstrom tritt durch eine radiale Bohrung des Graphitrohres in der Mitte aus. Einer der rohrförmigen Kontakte weist ebenfalls eine radiale Bohrung auf, die mit der radialen Bohrung des Graphitrohres fluchtet.
Zur Erzielung einer günstigeren Temperaturverteilung längs des Graphitrohres ist es bekannt, den Heizstrom quer durch das Graphitrohr zu leiten. Zu diesem Zweck sind bei einer Kontaktanordnung nach der US-PS 44 07 582 zwei Paare von miteinander verbundenen Kontakten in Form von gabel­ förmigen Kontaktstücken vorgesehen, die auf gegenüber­ liegenden Seiten radial an einem Graphitrohr anliegen. Der Heizstrom fließt daher im Bereich der Enden in Umfangs­ richtung durch das Graphitrohr. Das Graphitrohr wird also im Bereich der Enden aufgeheizt. Die Wärme fließt von den Enden zur Mitte. Damit wird eine gleichmäßigere Tempe­ raturverteilung erhalten.
Bei dieser bekannten Kontaktanordnung liegen die Kontakte an den heißen Stellen des Graphitrohres an. Dadurch ist die Kontaktierung schlecht reproduzierbar. Außerdem ist das Graphitrohr nur schwer mit einem Schutzgasstrom gegen den Zutritt von Sauerstoff abschirmbar. Das bedingt eine kurze Lebensdauer des Graphitrohres.
Durch die DE-OS 35 34 417 und die Veröffentlichung in "Analytical Chemistry" 58 (1986), 1973 ist ein Ofen für die thermoelektrische Atomisierung bei der Atomabsorptions- Spektroskopie bekannt, bei welchem ein rohrartiger Ofenkörper von rechteckigem Querschnitt mit quer zur Ofenachse sich erstreckenden Kontaktansätzen als inte­ graler Bauteil aus Graphit hergestellt ist. Die Kon­ taktierung erfolgt dann in einer kalten Zone an planen Kontaktflächen. Bei einigen Ausführungsbeispielen der DE-OS 35 34 417 weisen die Kontaktansätze zwischen Kontakt­ flächen und Ofenkörper Bereiche von vermindertem Quer­ schnitt auf. Bei einer Ausführungsform (Fig. 3) sind Einschnitte vorgesehen, die sich längs des Ofenkörpers parallel zur Ofenachse erstrecken. Diese Schlitze dienen vor allem zur Verringerung des Wärmeflusses von dem Ofenkörper zu den Enden der Kontaktansätze. Außerdem sollen sie eine Anpassung des elektrischen Widerstandes an die Leistung der elektrischen Stromversorgung gestatten. Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 4) der Druckschrift ist der Kontaktansatz mehrfach durchbrochen. Dadurch sollen vorgegebene Temperaturprofile erzeugt werden, indem Strom an bestimmten Stellen zugeführt wird und dort zur Erzeugung Joulscher Wärme in Umfangsrichtung durch den Ofenkörper strömt. Das ist ähnlich wie bei der oben schon diskutierten US-PS 44 07 582, nur daß die Kontaktierung in kühlere Zonen verlegt ist.
Bei den bekannten Anordnungen erfolgt die Stromzufuhr längs des rohrförmigen Ofenkörpers ungleichförmig.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rohr­ förmigen Ofen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine möglichst gleichmäßige Erwärmung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • (e) die Bereiche von vermindertem Querschnitt der Kontaktansätze von Einschnürungen gebildet sind, die sich im wesentlichen gleichmäßig längs der gesamten Länge der Kontaktansätze erstrecken.
Es erfolgt so eine über die Länge des Ofenkörpers hinweg im wesentlichen gleichmäßige Stromzufuhr zu dem Ofen­ körper, so daß der Ofenkörper gleichmäßig erwärmt wird. Die Einschnürung des Kontaktansatzes wirkt einer Wärme­ abfuhr entgegen. Einmal wird durch die Einschnürung der Querschnitt für den Wärmestrom vermindert. Zum anderen wird aber auch in dem Bereich der Einschnürung eine erhöhte Joulsche Wärme erzeugt, die auf eine verminderte Masse wirkt, so daß die Einschnürung eine erhöhte Temperatur annimmt und auch aus diesem Grunde dem Abfluß von Wärme von dem Ofenkörper zu der Kontaktfläche vermindert. Es ergibt sich also eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung am Ofenkörper bei ziemlich kalten Kontaktflächen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Diese Ausgestaltungen beziehen sich insbesondere auch auf die Ausbildung der zugehörigen geräteseitigen Kontakte, die an die Form des Ofens angepaßt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines rohrförmigen Ofens mit angeformten Kontaktansätzen.
Fig. 2 ist eine zugehörige Endansicht des Ofens in Richtung der Ofenachse oder des Meßlichtbündels gesehen.
Fig. 3 ist eine zugehörige Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von links in Fig. 1 gesehen.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines der geräteseitigen Kontakte, durch welche der Ofen gehalten wird und über welche Srom durch den Ofen geleitet wird.
Fig. 5 ist eine Endansicht des Kontaktes von Fig. 4 von rechts in Fig. 4 gesehen.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des anderen der beiden geräteseitigen Kontakte.
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer bei dem Ofen verwend­ baren Plattform.
Fig. 8 ist eine Endansicht der Plattform und
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Plattform, teilweise im Schnitt.
Fig. 10 zeigt die Kontakte und den Ofen im zusammen­ gebauten Zustand.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ofen enthält einen rohrförmigen Ofenkörper 10 aus einem elektrisch leitenden Material, das die Atomabsorptionsmessung nicht stört. Als vorteilhaft hat sich hierfür Graphit erwiesen. An den Ofenkörper 10 sind auf diametral gegenüberliegenden Seiten Kontaktansätze 12 und 14 angeformt. Die Kontakt­ ansätze 12 und 14 enthalten jeder eine Kontaktrippe 16 bzw. 18. Die Kontaktrippen 16 und 18 sind in Draufsicht auf die Fläche der Kontaktrippen trapezförmig. Die längere Parallelseite 20 bzw. 22 des Trapezes erstreckt sich dabei längs des Ofenkörpers. Im Bereich der kürzeren Parallel­ seiten des Trapezes schließen sich an die Kontaktrippen 16 und 18 zylindrische Kontaktstücke 24 bzw. 26 an. An ihren Enden weisen die zylindrischen Kontaktstücke 24, 26 konische Kontaktflächen 28 bzw. 30 auf.
Wie aus der Endansicht von Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kontaktansätze 12 und 14 mit dem rohrförmigen Ofenkörper 10 aus einem im wesentlichen plattenförmigen, massiven Teil von in Draufsicht achteckiger Grundform geformt, das zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen die Bohrung 32 des rohrförmigen Ofenkörpers 10 und auf zwei zu diesen Seitenflächen senkrechten, gegenüberliegenden Seiten­ flächen die zylindrischen Kontaktstücke 24 und 26 aufweist. In diesem Teil sind im Bereich der Kontaktrippen 16 und 18 beiderseits einer durch die Achse der Kontakt­ stücke gehenden Mittelebene 32 zylindrische Ausnehmungen 34, 36 bzw. 38, 40 auf der einen Fläche (oben in Fig. 2) und entsprechende zylindrische Ausnehmungen auf der gegenüber­ liegenden Fläche (unten in Fig. 2) auf. Von diesen unteren Ausnehmungen sind in Fig. 2 nur die Ausnehmungen 42 und 44 sichtbar. Die Zylinderachsen der zylindrischen Aus­ nehmungen verlaufen parallel zu der Ofenachse 46. Die zylindrischen Ausnehmungen z.B. 34 und 38 enden im Abstand von der Mittelebene 32, so daß dazwischen Versteifungs­ rippen 48, 50 und 52, 54 gebildet werden.
Die Ausnehmungen 34, 38 bzw. 36, 40 und die Ausnehmungen wie 42 bzw. 44 auf der anderen, "unteren" Fläche bilden Einschnürungen 56 bzw. 58 der Kontaktrippen 16 bzw. 18.
Die anschließenden, zylindrischen Kontaktstücke 24 und 26 weisen axiale Bohrungen 60 und 62 auf. Die Bohrungen 60, 62 werden von den zylindrischen Ausnehmungen 34, 38 und 42 bzw. 36, 40 und 44 zu beiden Seiten der Versteifungs­ rippen angeschnitten, so daß Öffnungen 64, 66 und 68, 70 (Fig. 1) und entsprechende Öffnungen auf der entgegen­ gesetzten Seite für den Schutzgasaustritt entstehen.
In der Bohrung 32 des Ofenteils 10 sind im Abstand von den Enden der Bohrung Versteifungsringe 72 und 74 angeformt. Die Versteifungsringe 72 und 74 dienen gleichzeitig zur Halterung und Führung einer Plattform 76, die in Fig. 7 bis 9 dargestellt ist. Zu diesem Zweck weisen die Versteifungsringe 72 und 74 fluchtende, U-förmige Ausschnitte 78 bzw. 80 auf.
Auf der in Fig. 2 oberen Seite ist in dem Ofenkörper 10 eine Bohrung 82 vorgesehen.
Die Plattform 76 bildet eine rechteckige Mulde 84 mit zylindrischem Boden. An den Stirnflächen 86 und 88 der Mulde 84 sitzen Ansätze 90 bzw. 92, mit denen die Plattform 76 in den U-förmigen Ausschnitten 78 bzw. 80 gelagert ist. Die Ansätze 90, 92 weisen parallele Seitenflächen 94, 96 auf, welche zwischen den einander zugewandten, ebenen Seitenflächen der U-förmigen Ausschnitte 78 und 80 unverdrehbar geführt sind, und im Querschnitt trapezförmige Teile 98, die auf den U-Bögen der Ausschnitte 78 und 80 aufsitzen. Die Plattform 76 ist somit nur über die Ansätze 90 und 92 in dem Ofen gehaltert. Die Plattform 76 wird dadurch im wesentlichen indirekt durch Strahlung von dem Ofen aufgeheizt. Es fließt kein Stom durch die Plattform 76.
Der beschriebene, rohrförmige Ofen ist zwischen zwei Kontakten gehalten. Ein elektrischer Strom wird über diese Kontakte und die Kontaktstücke 24, 26 und Kontaktrippen 16, 18 in Querrichtung durch den Ofenkörper 10 geleitet.
Der Strom fließt dabei in Umfangsrichtung um den rohrförmigen Ofenkörper 10.
Ein solcher Kontakt 100 ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Der Kontakt 100 weist einen zylindrischen Schaft 102 und einen Kopfteil 104 auf. In der Stirnfläche 106 des Kopfteils 104 ist eine Vertiefung 108 gebildet. Diese Vertiefung ist eingerichtet zur Aufnahme des Ofens mit dem Ofenkörper 10, der Kontaktrippe 16 und dem Kontaktstück 24, wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist. Auf dem Grund der Vertiefung 108 ist eine konische Kontaktfläche 110 gebildet. Diese konische Kontaktfläche gibt Kontakt mit der konischen Kontaktfläche 28 des Kontaktstücks 24.
Auf dem Grund der Vertiefung 108, anschließend an die konische Kontaktfläche 110 mündet ein Schutzgaskanal 112. Der Schutzgaskanal 112 erstreckt sich längs der Achse des Schaftes 102. Der Schutzgaskanal 112 ist über zwei schrägverlaufende Bohrungen 114 und 116 mit einer Ringnut 118 verbunden. Die Ringnut 118 steht mit einer Schutzgasquelle in Verbindung, wenn der Kontakt 100 in das Atomabsorptions-Spektrometer eingesetzt ist.
Der Kopfteil 104 weist eine Bohrung 120 in seiner Mantelfläche auf. Diese Bohrung 120 fluchtet bei eingesetztem Ofen mit der Bohrung 82 des Ofenkörpers 10. Durch die Bohrungen 120 und 82 kann Probe in den Ofen eingegeben werden, beispielsweise auf die in den Ofen eingesetzte Plattform 76.
Der Kopfteil 104 ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht und bildet zwei parallele, plane Flächen 122 und 124. Die planen Flächen 122 und 124 sind parallel zur Achse der Bohrung 120. In den planen Flächen 122 und 124 sind fluchtende Bohrungen 126 bzw. 128 vorgesehen. Die Achse der Bohrungen 126 und 128 und die Achse der Bohrung 120 liegen somit in zueinander senkrechten Ebenen. Die Achse der Bohrungen 126 und 128 fällt mit der Ofenachse 46 zusammen. Das Meßlichtbündel des Atomabsorptions - Spektrometers fällt durch die Bohrungen 126 und 128 und verläuft entlang der Ofenachse 46 durch die Bohrung 36 des Ofenkörpers 10.
Fig. 6 zeigt den zweiten Kontakt 130, durch welchen der Ofen gehalten wird. Der zweite Kontakt 130 weist einen Schaft 132 und einen Kopfteil 134 auf. Der Kopfteil 134 hat eine Stirnfläche 136. Diese Stirnfläche 136 ist im eingebauten Zustand in geringem Abstand von der Stirnfläche 106 des ersten Kontakts 100 angeordnet. Dadurch bilden die beiden Kontakte 100 und 130 einen Hohlraum, in welchen der Ofen gehalten wird. In der Stirnfläche 136 ist ebenfalls eine Vertiefung 138 gebildet, welche, wie in Fig. 6 gestrichelt angedeutet, die Kontaktrippe 18 und das Kontaktstück 26 des Ofens aufnimmt. Anschließend an die Vertiefung 138 weist der Kontakt 130 eine konische Kontaktfläche 140 auf, an welcher die konische Kontaktfläche 30 des Kontaktstücks 26 zur Anlage kommt.
Anschließend an die konische Kontaktfläche 140 ist in dem Schaft 132 ein Schutzgaskanal 142 vorgesehen. Der Schutzgaskanal 142 erstreckt sich längs der Achse des Schaftes 132 und mündet am inneren Ende der konischen Kontaktfläche. Der Schutzgaskanal ist über schräg­ verlaufende Kanäle 144, 146 mit einer Ringnut 148 des Schaftes 132 verbunden. Diese Ringnut 148 steht wie die Ringnut 118 des Kontaktes 100 mit einer Schutzgasquelle in Verbindung, wenn der Kontakt 130 in das Atomabsorptions- Spektrometer eingebaut ist.
Im zuzsammengebauten Zustand, wenn der Ofen zwischen den Kontakten gehalten ist, stehen die Bohrungen 60 und 62 des Ofens mit den Schutzgaskanälen 112 bzw. 142 der Kontakte 100 bzw. 130 in Verbindung. Schutzgas aus den Schutzgaskanälen 112 und 142 strömt dann über die Bohrungen 60 und 62 und die Öffnungen 64, 66, 68, 70 und die entsprechenden Öffnungen auf der anderen Seite aus in den zwischen den Kontakten 100 und 130 gebildeten Hohlraum und umspült den Ofen.

Claims (11)

1. Rohrförmiger Ofen für die elektrothermische Atomi­ sierung bei der Atomabsorptions-Spektroskopie enthaltend
  • (a) einen rohrförmigen Ofenkörper (10),
  • (b) an dem Ofenkörper (10) auf gegenüberliegenden Seiten angebrachte Kontaktansätze (12, 14) und
  • (c) an den Kontaktansätzen (12, 14) angebrachte Kontaktflächen (28, 30), über welche der Ofen zwischen geräteseitigen Kontakten (100, 130) gehalten wird,
  • (d) wobei die Kontaktansätze (12, 14) zwischen den Kontaktflächen (28, 30) und dem Ofenkörper (10) Bereiche von vermindertem Querschnitt aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (e) die Bereiche von vermindertem Querschnitt der Kontaktansätze (12, 14) von Einschnürungen (56, 58) gebildet sind, die sich im wesentlichen gleichmäßig längs der gesamten Länge der Kontaktansätze (12, 14) erstrecken.
2. Rohrförmiger Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktansätze (12, 14) zwei gegenüberliegende, längsverlaufende, die Einschnürungen bildende Kontaktrippen (16, 18) enthalten, an welche sich zylindrische Kontaktstücke (24, 26) anschließen.
3. Rohrförmiger Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktstücke sich an ihren Enden zur Bildung der Kontaktflächen (28, 30) konisch verjüngen.
4. Rohrförmiger Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • (a) die Kontaktrippen (16, 18) in Draufsicht auf die Fläche der Kontaktrippen trapezförmig sind, wobei die lange Parallelseite des Trapezes an den Ofenkörper (10) angrenzt und sich an die schmale Parallelseite des Trapezes das Kontaktstück (24, 26) jeweils anschließt, und
  • (b) die Kontaktrippen (16, 18) zur Bildung der Einschnürungen (56, 58) auf beiden Seiten längsverlaufende zylindrische Ausnehmungen (34, 38, 36, 40 bzw. 42, 44) aufweisen.
5. Rohrförmiger Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beiderseits der Kontaktrippen (16, 18) in der Mitte Versteifungsrippen (48, 50) vorgesehen sind, die sich senkrecht zur Achse (46) des Ofens erstrecken und mit den Kontaktrippen (16, 18) und dem Ofenkörper (10) verbunden sind.
6. Rohrförmiger Ofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß der Ofenkörper (10) auf der lnnenseite im Abstand von den Enden angeformte Versteifungsringe (72, 74) aufweist.
7. Rohrförmiger Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) die Versteifungsringe (72, 74) fluchtende, U-förmige Ausnehmungen (78, 80) aufweisen und
  • (b) eine im wesentlichen rechteckige Plattform (76) mit Ansätzen (90, 92) ohne sonstigen Kontakt mit der Wandung des Ofenkörpers (10) in den Ausnehmungen (78, 80) der Versteifungsringe (72, 74) gehalten ist.
8. Rohrförmiger Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • (a) in den zylindrischen Kontaktansätzen und den Kontaktrippen quer zur Ofenachse verlaufende Bohrungen (60, 62) für die Zufuhr von Schutzgas vorgesehen sind und
  • (b) die Bohrungen (60, 62) von den zylindrischen Ausnehmungen beiderseits der Versteifungsrippen (48, 50) zur Bildung von Öffnungen (64, 66, 68, 70) angeschnitten sind, durch welche Schutzgas austritt und den Ofen umspült.
9. Kontaktanordnung mit zwei Kontakten (100, 130) für die Stromzufuhr zu einem querbeheizten, rohrförmigen Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 8 zur elektro­ thermischen Atomisierung von Proben bei der Atomab­ sorptions-Spektroskopie, wobei der rohrförmige Ofen diametral gegenüberliegende Kontaktansätze (16, 18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) die Kontakte (100, 130) einen Hohlraum bilden, in welchem der rohrförmige Ofen aufgenommen wird,
  • (b) die Kontakte (100, 130) gegenüberliegende konische Kontaktflächen (110, 140) aufweisen.
10. Kontaktanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • (a) ein erster Kontakt (100) einen Kopfteil (104) mit einer Stirnfläche (106) und einer Vertiefung (108) in dieser Stirnfläche (106) aufweist, welche zur Aufnahme des rohrförmigen Ofenkörpers (10), der einen Kontaktrippe (16) und des zugehörigen Kontaktstücks (24) geformt ist,
  • (b) auf dem Grund der Vertiefung (108) die eine der konischen Kontaktflächen (110) gebildet ist,
  • (c) auf dem Grund der Vertiefung (108) innerhalb der konischen Kontaktfläche (110) ein Schutzgaskanal (112) mündet,
  • (d) in dem Kopfteil (104) weiterhin in der Vertiefung (108) mündende, fluchtende Bohrungen vorgesehen sind,
  • (e) ein zweiter Kontakt (130) einen Kopfteil (134) mit einer Stirnfläche (136) mit einer Vertiefung (132) aufweist, welche zur Aufnahme der anderen Kontaktrippe (18) des Ofens und des zugehörigen Kontaktstückes (26) geformt ist, wobei die Stirnfläche (136) des zweiten Kontaktes (130) in geringem Abstand von der Stirnfläche (106) des ersten Kontaktes (100) angeordnet ist und die Vertiefung (108) des ersten Kontaktes (100) zur Bildung des Hohlraumes abdeckt,
  • (f) auf dem Grunde der Vertiefung (138) des zweiten Kontaktes (130) die andere der konischen Kontaktflächen (140) gebildet ist und
  • (g) innnerhalb der Kontaktfläche des zweiten Kontaktes ein Schutzgaskanal (142) mündet.
DE19873735013 1987-08-10 1987-10-16 Rohrfoermiger ofen fuer die elektrothermische atomisierung von proben bei der atomabsorptions-spektroskopie Withdrawn DE3735013A1 (de)

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