DE3528348A1 - Hydraulischer tassenstoessel fuer einen ventiltrieb von brennkraftmaschinen - Google Patents

Hydraulischer tassenstoessel fuer einen ventiltrieb von brennkraftmaschinen

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DE3528348A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • F01L1/25Hydraulic tappets between cam and valve stem
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Tassenstößel für einen Ventiltrieb von Brennkraft­ maschinen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 32 03 792 ist ein Tassenstößel der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art bekannt, bei dem im Stößelinnenraum eine Ölspeicherkammer ange­ ordnet ist, die nach außen durch eine Membran abge­ schlossen ist, welche am Zylinder des Spielausgleichs­ elementes in einer Ringnut eingeklemmt ist und welche mit Dichtwülsten gleitend an der Schaftwand anliegt. Die Ölspeicherkammer bildet einen Ölvorrat, von dem aus das Spielausgleichselement zumindest zeitweise unab­ hängig vom Schmierölkreislauf versorgt werden kann.
Von Nachteil ist jedoch, daß die Verbindungen der Membran mit dem Tassenstößel nicht absolut flüssigkeitsdicht sind, so daß aufgrund auftretender Schmierölverluste auf die Schmierölversorgung aus dem Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine nicht verzichtet werden kann. Ferner ist von Nachteil, daß bei einer Verdrehung des Tassen­ stößels durch einen sich außermittig auf dem Tassenboden abwälzenden Nocken der Steuerwelle, diese Verdrehbe­ wegung über das Spielausgleichselement auf die Membran übertragen wird, die hierdurch an den Verbindungsstellen zum Tassenstößel einem erhöhten Verschleiß und insgesamt einer erhöhten Belastung ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Tassenstößel derart zu verbessern, daß einerseits die Öl­ versorgung des Spielausgleichselementes vollkommen unab­ hängig vom Schmierölkreislauf ist und andererseits die Membran vor Beanspruchungen aus dem Ventiltrieb geschützt ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anbringung der Membran am Tauchkolben und der Schaftwand wird eine nach außen vollkommen dicht abgeschlossene Ölspeicherkammer er­ reicht, durch die nach einem erstmaligen Befüllen mit Schmieröl die Ölversorgung des Ausgleichselementes unab­ hängig vom Schmierölkreislauf sichergestellt ist.
Desweiteren wird durch die Blattfeder die Membran im Stößelgehäuse derart festgehalten, daß sie weder aus dem Preßsitz an der Schaftwand herausgedrückt, noch auf Verdrehung beansprucht werden kann.
Schließlich wird von der Blattfeder im eingebauten Zustand eine der Ventilfeder im Spielausgleichselement entgegen­ wirkende Federkraft erzeugt, durch die das Ausrücken des Druckbolzens über den vorgegebenen Hubweg begrenzt und damit eine übermäßige Verformung der Membran verhindert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Tassenstößel in einem Längsschnitt
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Tassenstößel aus Fig. 1 in einer Ansicht von unten.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Tassenstößel, der im Zylinder­ kopf einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine ange­ ordnet ist. Auf den Stösselboden 2 wirkt der Nocken einer Nockenwelle ein. Die Hubbewegung des Nockens wird vom Tassenstößel 1 über ein im Innenraum 3 angeordnetes Spielausgleichselement 4 auf ein Gaswechselventil über­ tragen. Das Spielausgleichselement 4 besteht aus einem innen am Stösselboden 2 angeformten und senkrecht ab­ stehenden Zylinder 5 sowie einem in diesem verschiebbaren Tauchkolben 6. Der Tauchkolben 6 schließt mit dem Zy­ linder 5 einen Arbeitsraum 7 ein, der durch einen Kolben­ boden 8 von einem Vorratsraum 9 abgetrennt ist. Im Kolbenboden 8 befindet sich ein Verbindungskanal 10, der den Arbeitsraum 7 mit dem Vorratsraum 9 verbindet und der vom Arbeitsraum 7 her durch ein federbelastetes Ventil 11 verschlossen ist. Die Ausrückbewegung des Tauchkolbens 6 wird dabei durch eine Spiralfeder 12 be­ wirkt.
Getrennt vom Tauchkolben 6 ist bis auf den Kolbenboden 8 in einem Außenbund 13 geführt, ein kappenförmiger Druckbolzen 14 eingesetzt, an dessen Druckplatte 15 der nicht darge­ stellte Schaft eines Gaswechselventiles anliegt. Ein Kanal 16 besorgt die Verbindung zwischen Ventil und Vorratsraum 9.
Das Spielausgleichselement 4 wird mit Schmieröl aus dem Vor­ ratsraum 9 versorgt, welcher das Spielausgleichselement 4 ringförmig umgibt und vom übrigen Innenraum 3 durch eine Membran 17 dicht abgetrennt ist. Hierdurch wird eine dauer­ hafte Ölversorgung des Spielausgleichselementes unabhängig vom Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine erreicht.
Um eine sichere Abdichtung des Vorratsraumes 9 über die Laufzeit des Motors zu erreichen, ist die in Form einer gewellten Ringmanschette ausgebildete Membran 17 mit ihrem inneren Öffnungsrand 18 am umlaufenden Steg 19 des Druck­ bolzens 14 anvulkanisiert und außen mit einer in die Mem­ branhaut einvulkanisierten Metallhülse 20 versehen. Der Außendurchmesser der Metallhülse 20 ist so festgelegt, daß die Membran 17 nach Einsetzen des Spielausgleichselemen­ tes 4 mit Preßsitz auf die Sitzfläche 21 dicht aufgescho­ ben werden kann. Am Übergang der Sitzfläche 21 zur Schaft­ wand 22 sind jeweils an gegenüberliegenden Stellen in diese taschenartige Ausnehmungen 23 eingearbeitet. Die Metall­ hülse 20 besitzt einen umlaufenden Wulst 24, der bei ein­ gesetzter Membran 17 etwa in Höhe der Ausnehmungen 23 endet.
Um zu verhindern, daß im Betrieb die Membran 17 durch den Druck der Ölfüllung aus dem Preßsitz herausgedrückt oder durch eine Drehbewegung des Tassen­ stößels verdreht werden kann, ist diese darüberhinaus durch eine Blattfeder 25 gesichert. Die Blattfeder 25 besteht aus zwei von einem Federauge 26 radial ab­ stehenden streifenförmigen Federarmen 27 und 28. Das Federauge 26 besitzt eine vierkantförmige Öffnung 29, an deren gegenüberliegenden Kanten schräg abgewinkelte Federzungen 30 und 31 vorgesehen sind. Zur Sicherung der Membran wird die Blattfeder 25 über den Kopfteil des Druckbolzens 14 geschoben und gegen den Steg 19 gedrückt, wobei die Federzungen 30 und 31 in nutförmige Abflachungen 32 und 33 am Druckbolzen einrasten. Die vom Federauge 26 abführenden Federarme 28 und 27 er­ strecken sich zunächst etwa senkrecht zur Längsachse 34 des Tassenstößels, welche dann im Bereich der Schaft­ wand 22 zur Membran 17 hin umgebogen sind. An den Enden der umgebogenen Federarme befinden sich nach außen abge­ winkelte Laschen 35 und 36, die am Wulst 24 unter axialem Druckanliegen und unter radialer Federvorspannung in den Aus­ nehmungen 23 eingehakt sind.
Damit sich die Membran 17 im Innenraum 3 frei bewegen kann, ist das Maß der abgebogenen Teillängen beider Federarme 27, 28 so festgelegt, daß zwischen den Feder­ armen und der Membran ein Freiraum vorhanden ist. Im eingebauten Zustand wird von der Blattfeder 25 eine der Spiralfeder 12 entgegenwirkende Federkraft ausgeübt, die mit zunehmendem Ausrückweg des Druckbolzens 13 ansteigt und durch die damit der Ausrückweg des Druckbolzens be­ grenzt wird.

Claims (5)

1. Hydraulischer Tassenstößel für einen Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen mit einem im Stösselinnenraum angeord­ neten Spielausgleichselement, das aus einem einseitig offenen Zylinder und einem in diesem verschiebbaren Tauchkolben be­ steht, der mit dem Zylinder einen Arbeitsraum einschließt, und mit einem das Spielausgleichselement umgebenden Ölvor­ ratsraum, der durch eine an der Schaftwand des Tassenstößels und an einem Teil des Spielausgleichselementes gehaltenen Membran nach außen abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (17) am Tauchkolben (6) anvulkanisiert und an einer Schaftwand (22) mit Preßsitz anliegt und durch ei­ ne außerhalb des Ölvorratsraumes (9) am Tauchkolben (6) so­ wie an der Schaftwand (22) eingespannte Blattfeder (25) in Ausrückrichtung des Tauchkolbens (6) lagegesichert ist.
2. Hydraulischer Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Tauchkolben (6) ein in Richtung des Ventiles (11) offener kappenförmiger Druckbolzen (14) eingesetzt ist, an dem die Membran (17) anvulkanisiert und die Blattfeder (25) eingespannt ist.
3. Hydraulischer Tassenstößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (25) ein mittig angeordnetes Federauge (26) mit in der Augenöffnung sich gegenüberliegenden und nach außen schräg abgewinkelten Federzungen (30, 31) aufweist, die in entsprechenden nutförmigen Abflachungen (32, 33) am vorstehenden Kopfteil des Druckbolzens (14) und deren nach außen abstehende Federarme (27, 28) jeweils in gegenüberlie­ genden taschenartigen Ausnehmungen (23) der Schaftwand (22) eingerastet sind.
4. Hydraulischer Tassenstößel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (17) in Form einer gewellten Ringmanschette ausgebildet ist und am äußeren Umfang eine einvulkanisierte Metallhülse (20) mit einem umlaufenden und nach außen vor­ stehenden Wulst (24) aufweist, mit Preßsitz an der Sitz­ fläche (21) der Schaftwand (22) dicht anliegt und an dieser durch die in die Ausnehmungen (23) eingerasteten Federenden in axialer Richtung gesichert ist.
5. Hydraulischer Tassenstößel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (27, 28) bügelförmig ausgebildet sind, die sich in Einbaulage von dem am Druckbolzen (14) verspannten Federauge (26) zunächst quer zur Stössellängsachse (34) mit Abstand zur Membran (17) in Richtung der Schaftwand (22) er­ strecken, die kurz vor der Schaftwand (22) zur Membran (17) hin abgebogen sind, wobei die abgebogenen Teillängen mit nach außen abgewinkelten Laschen (35, 36) unter radialer Vor­ spannung in den Ausnehmungen (23) der Schaftwand (22) gehal­ ten sind.
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DE3542708A1 (de) * 1984-12-04 1986-06-05 RIV-SKF Officine di Villar Perosa S.p.A., Turin/Torino Hydraulischer ventilstoessel fuer brennkraftmaschinen

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