DE3527583C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fußbett, insbesondere
Sporteinlage mit einem solchen, welches nach biomechani
schen Gesichtspunkten gestaltet ist und aus einem Grund
körper aus relativ festem Material sowie einem darauf
angeordneten Polsterkörper aus einem stark dämpfenden
Material besteht, wobei der Fersenbereich des Fußbettes
ausschließlich durch den Polsterkörper gebildet ist.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Fußbettes
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 6. Ein
solches Fußbett ist Gegenstand des DE 83 04 226 U1.
Bei dem bekannten Fußbett handelt es sich um einen Ein
lagerohling, bei dem eine relativ steife Stützplatte
nach oben hin durch eine Korkschicht abgedeckt ist.
Diese Korkschicht verläuft zur Ferse hin über den Be
reich der Stützplatte hinaus, so daß sich ein weicher
Fersenauftritt ergibt. Über die biochemische Gestal
tung des Fußbettes ist in dem Gebrauchsmuster nichts
ausgeführt.
Nach biomechanischen Gesichtspunkten gestaltete Fuß
betten gewinnen immer mehr an Bedeutung. Das liegt zum
einen am gewachsenen Gesundheitsbewußtsein, zum anderen
daran, daß immer mehr Menschen sich sportlich betätigen,
wobei es durch die verschiedensten Faktoren, z. B. durch
falsches Schuhwerk, durch eine gewisse Fußinsuffizienz,
durch Training auf ungeeignetem Untergrund usw., zu Über
lastungserscheinungen an den Füßen und Beinen kommen
kann. Zur Verletzungs- und Überlastungsprophylaxe können
Schuhe entweder von vornherein einen nach biomechani
schen Gesichtspunkten gestalteten Schubmoden haben oder
aber ein solches Fußbett durch eine Einlage erhalten.
Während früher Einlagen vor allem von Personen mit Fuß
schäden getragen wurden, finden heute sogenannte Sport
einlagen zunehmende Verbreitung, mit denen zum Beispiel
Langläufer einer Überbeanspruchung der Füße vorbeugen
können.
Der dynamische Bewegungsablauf des Laufens wird zum
Verständnis der biomechanischen Vorgänge meist in drei
wesentlichen Phasen unterteilt, nämlich die Landephase,
die Standphase und die Abstoßphase.
Bei der Landephase bekommt der Fuß im Langstreckenlauf
meist zuerst mit der Ferse Bodenkontakt. Dabei hat die
Ferse eine leicht varisierte Stellung. Biomechanisch ist
dabei zu bedenken, daß beim Fersenkontakt die höchsten
Kraftspitzen (teilweise ein mehrfaches des Körpergewich
tes) entstehen. Diese Kraftspitzen zu dämpfen, um Über
lastungen vorzubeugen, ist ein Hauptziel in der Lande
phase. Gleichzeitig muß aber verhindert werden, daß der
Fuß auf Grund der varisierten Fersenstellung nach außen
umkippen kann. Diese Gefahr ist z. B. bei Schuhen mit zu
weichen und dicken Sohlen gegeben.
In der Standphase übernimmt der Fuß mit der ganzen
Fläche Bodenkontakt. Die Ferse geht aus ihrer varisier
ten Stellung in eine Valgusstellung, der Vorfuß macht
eine Pronationsbewegung, wobei sich das innere Fußlängs
gewölbe abflacht. Das Bein vollzieht eine gewisse Innen
rotationsbewegung. Diese Pronationsknickung ist indivi
duell sehr verschieden, gilt aber als Hauptursache für
die meisten Überlastungserscheinungen an Fuß und Bein,
aber auch Knie und Hüfte. Eine Verringerung dieser Pro
nationstendenz bei gleichzeitiger guter Fersenführung
gilt als äußerst wünschenswert.
Die Abstoßphase sollte zwecks maximaler Kraftentfaltung
über die Großzehe und mit der Fußachse in Laufrichtung
erfolgen. In dieser Phase sollte die Hauptbelastung des
Fußes vom fünften Strahl zum ersten Strahl über die Groß
zehe verlaufen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, daß die
Pronationsknickung in der Standphase durch die bisher
durchgeführten Fußkorrekturen günstig beeinflußt wurde,
der Bewegungsablauf in der Abstoßphase sich aber ver
schlechterte. Das heißt, die Abstoßbewegung verlief im
vermehrten Maße über den 3., 4. und 5. Strahl und nicht
wie gewünscht über den 1. Strahl (sogenannter lateraler
Vorfußschub). Außerdem kommt es mit den bisherigen Fuß
betten während der Abstoßphase häufig zu Überlastungs
erscheinungen der Mittelfußköpfchen.
Durch die DE 31 06 729 A1 ist auch schon eine Einlege
sohle bekannt, die im vorderen und mittleren Bereich aus
einem nachgiebigen Sohlenkörper besteht, im Fersenbe
reich jedoch einen Fersenkeil aus einem relativ harten
Werkstoff hat. Dieser harte Fersenkeil soll eine Über
dehnung der Achillessehne ausschließen. Um ein Umknicken
des Fußes nach außen zu verhindern, verläuft im Anschluß
an den Fersenkeil längs der Sohlenaußenseite ein Rand
keil, der eine stabile Abrollbewegung des Fußes von der
Ferse über den Innenballen des Fußes sicherstellen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fußbett
der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß mit
möglichst geringem Aufwand ein optimaler Bewegungsablauf
möglich wird und sämtliche Phasen des Laufschrittes
exakt und wirkungsvoll gesteuert werden, um Überlastun
gen und Verletzungen vorzubeugen. Weiterhin betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Fußbettes.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Fußbett im Kahnbeinbereich eine den Fuß
in der Abrollphase nach außen korrigierende Längsgewöl
bestütze und außenseitig im Mittelfußbereich eine Erhö
hung zur Förderung des Lastwechsels vom fünften Mittel
fußköpfchen auf das erste Mittelfußköpfchen hat.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung wird der Fuß
zweifach korrigiert, nämlich zunächst nach außen und
dann wieder nach innen. Mit der zweiten Korrektur im
Mittelfußbereich macht man die erste Korrektur wieder
rückgängig. Dadurch kann man im Kahnbeinbereich wesent
lich stärker korrigieren als bei den bisher bekannten
Fußbetten. Außerdem kann man das Fußbett durch diese Maß
nahmen so gestalten, daß in der Auftrittsphase der Fuß
ausreichend geführt ist, um ein Umknicken nach außen aus
zuschließen.
Ein Fußbett mit diesen Merkmalen bewirkt eine Verringe
rung der Pronationsbewegung des Vorfußes und der Valgi
sierung der Ferse bei gleichzeitiger Verhinderung einer
zu starken Innenrotationsbewegung des Beines. Die im
Bereich des inneren Fußgewölbes vorgenommene Gelenk
stütze besteht aus der Kombination eines spontan- und
dauerelastischen sowie formstabilen Materials, welches
zur Fußsohle gelegen ist, und eines in seiner Funktion
stützendes und führendes Material. Die Kombination bei
der Materialien ermöglicht ein von der anatomischen
Formgebung stärkeres und wirkungsvolleres Eingreifen in
das innere Fußlängsgewölbe, ohne dabei Fußbeschwerden
hervorzurufen. Dieses steht im Gegensatz zu den oft sehr
festen und unelastischen Materialien, die meist einge
setzt werden. Gleichzeitig ist dank der Erfindung eine
dauerhafte Korrekturwirkung gegeben, wobei die Fußbewe
gung des Laufens nicht störend beeinflußt wird.
Die Fußlängsgewölbestütze ist relativ gleichmäßig von
der Ferse bis zum 1. Mittelfußköpfchen ausgeformt, wobei
der höchste Punkt etwa in Höhe des Sprungbein-Kahnbein
gelenkes liegt. Die Wirkungsweise von Fußlängsgewölbe
stützen ist hinreichend bekannt. Ein Absinken des Fuß
längsgewölbes sowie die Pronationsbewegung des Vorfußes
können damit verringert werden.
In der Abstoßphase wirkt es sich vorteilhaft aus, daß
das vom ersten Drittel der Ferse bis zur Sohlenspitze
verwendete, stützende und führende Material durch den
zusätzlichen, noch formstabileren Keil ergänzt wird,
dessen höchster Punkt im Bereich des Kleinzehengrund
gelenkes liegt. Dieser Keil reicht am äußeren Fußrand
von der Basis des 5. Mittelfußknochens bis zur äußeren
Fußbettspitze und läuft im Bereich der Mittelfußköpfchen
bis zum Mittelfußköpfchen aus. Auf Grund dieses form
stabilen Elementes wird eine dauerhafte Korrekturwirkung
erzielt.
Da bei dem erfindungsgemäßen Fußbett der Polsterkörper
nach hinten über den Grundkörper hinausragt, kann man
die auftretenden Bodenkräfte optimal dämpfen, so daß das
Knochengerüst vor starken Stößen bewahrt wird. Gleichzei
tig kann man den Fersenbereich so formen, daß die in
Varusstellung den Boden berührende Ferse ausreichend
geführt ist, um ein Umknicken des Fußes nach außen zu
verhindern. Nach Überwinden der Auftrittsphase ab dem
vorderen Drittel der Ferse wird das Dämpfungsmaterial
durch ein festes, in seiner Eigenschaft stützendes und
führendes Material des Grundkörpers ergänzt, wodurch das
Umknicken des Fußes nach außen verhindert wird. Weiter
hin hat der Grundkörper eine ausreichende Festigkeit, um
Fußkorrekturen bewirken zu können.
Der den Fersenteil bildende Polsterkörper besteht aus
einem stoßabsorbierenden Material, welches gleichzeitig
spontanelastisch, dauerelastisch und stark rückstell
fähig ist. In seinen Eigenschaften ist es flexibel. Die
Härte des Materials kann auf den jeweiligen Träger und
seine Beanspruchung entsprechend unterschiedlich einge
stellt sein. Dies bewirkt eine gute Dämpfung. Um die
Dämpfung optimal auf die Ferse zu übertragen, ist die
Fersenbettung konkav rund geformt.
Die für die Korrektur in der Lastwechselphase erforder
lichen, relativ hohen Kräfte können leicht erreicht
werden, wenn die außenseitige Erhöhung im Mittelfußbe
reich durch einen nach außen ansteigenden, auf den Grund
körper aufgesetzten Keil aus relativ festem Material
gebildet ist.
Hohe Abstoßkräfte vermag man zu erzielen, wenn das Fuß
bett im Zehenbereich dünnwandig ausgebildet ist. Durch
diese Gestaltung kommt es in der Abstoßphase zu keinem
Federn im Fußbett, so daß keine Kräfte unnütz verzehrt
werden. Hiervon abgesehen wird eine Überbelastung der
Mittelfußköpfchen verhindert.
Vorteilhaft für die Vermeidung eines Abknickens der
Ferse im Valgussinne ist es auch, wenn der Fersenmittel
punkt nach vorn innen verlagert ist. Durch diese Maß
nahme wird eine sehr gute Dämpfung bei gleichzeitiger
Steuerung der Ferse durch den verstärkten Rand des Fuß
bettes (wesentlich höhere Materialstärke als im Fersen
mittelpunkt) erreicht. Außerdem wird durch den nach
vorne innen verlagerten Fersenmittelpunkt eine günstige
Ausgangsstellung des Fersenbeines für die Standphase
erreicht.
Einem Umknicken des Fußes nach außen kann zusätzlich
dadurch entgegengewirkt werden, daß an der äußeren Seite
im Bereich des Fersenbeinhalses bis zum Fersenbein-Wür
felbeingelenk eine konvexe Korrekturerhöhung vorgesehen
ist.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich das Verfahren zur Her
stellung eines Fußbettes, bei dem der Fuß in eine Ab
trittmasse gedrückt wird, wird erfindungsgemäß durch
folgende Verfahrensschritte gelöst.
- a) Der Fuß wird mit der Ferse zuerst in die Abtritt masse gedrückt.
- b) Der Fuß wird innerhalb der Abtrittmasse aus der Auftrittphase in die Standphase bewegt und voll belastet.
- c) Der Fuß wird innerhalb der Abtrittmasse aus der Standphase in die Abstoßphase bewegt.
- d) Der auf vorstehende Weise erzeugte Fußabdruck wird ausgegossen, um eine Positivform zu erzeugen.
- e) Nach der Positivform wird ein individuelles Fußbett angefertigt.
Wie die DE-PS 8 00 366 zeigt, ist es zwar seit langem
bekannt, zur Gewinnung einer Negativform des Fußes
diesen in eine Abtrittmasse zu drücken. Hierbei wird der
Fuß jedoch möglichst gerade von oben her in die Abtritt
masse gesetzt. Hierzu im Gegensatz wird nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren der Fuß innerhalb der Abtritt
masse von der Auftrittphase in die Standphase bewegt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsge
mäß gestaltetes Fußbett für einen linken
Fuß,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fußbett gemäß der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Fußbett entlang
der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Fußbett entlang
der Linie IV-IV in Fig. 2.
Das in den Figuren gezeigte Fußbett besteht aus einem
Grundkörper 1 aus relativ festem Material, einem Polster
körper 2 aus stark dämpfendem Material, einem in Fig. 3
im Schnitt gezeigten Keil 3 aus festem Material, und
einer fußsympathischen Deckschicht 4. Der Polsterkörper
2 ragt nach hinten zu über den Grundkörper 1 hinaus und
bildet die Ferse des Fußbettes. Im Fersenbereich ist ein
Fersenmittelpunkt 7 vorgesehen, der, was die Fig. 2
zeigt, nach vorn und zur Innenseite hin verlagert ist.
An der Fußaußenseite befindet sich im Bereich des Fersen
beinhalses bis hin zum Fersenbein-Würfelbeingelenk eine
Erhöhung 8, die ausschließlich durch den Polsterkörper 2
gebildet ist. Weiterhin ist durch den Polsterkörper 2
auf der Fußinnenseite eine Längsgewölbestütze 5 gebil
det, die vor allem in der Fig. 4 deutlich zu erkennen
ist.
Fußaußenseitig weiter vorn im Bereich des Mittelfußes
ist eine weitere Erhöhung 6 vorgesehen, die mittels
eines Keiles 3 aus einem festen Kunststoff gebildet ist.
Dieser Keil 3 ist zwischen dem Grundkörper 1 und der
Deckschicht 4 vorgesehen.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist das Fußbett nach vorn
zu sehr flach. Dadurch kommt es in der Abstoßphase nicht
zu einer unerwünschten Dämpfung. Im Bereich des Querge
wölbes hat das Fußbett eine Quergewölbestütze 9, die
einer Überlastung der Mittelfußköpfchen entgegenwirkt
und aus dem gleichen Material wie die innere Fußlängsge
wölbestütze besteht.
Das erfindungsgemäße Fußbett wird vorteilhafterweise
individuell ausgebildet. Hierzu verwendet man eine Ab
trittmasse aus Polyurethanschaum, in die der Käufer
eines solchen Fußbettes zunächst mit der Ferse tritt.
Dann wechselt er in die Standphase und danach in die
Abstoßphase. Auf diese Weise wird ein Abdruck erzeugt,
der die Fußform in allen für den Bewegungsablauf ent
scheidenden Phasen wiedergibt. Durch Ausgießen der Nega
tivform erhält man eine Positivform, die es ermöglicht,
ein Fußbett zu schaffen, welches individuell angepaßt
ist und nur dort Korrekturen vornimmt, wo sie beim jewei
ligen Benutzer erforderlich sind.
Claims (6)
1. Fußbett, insbesondere Sporteinlage mit einem solchen,
welches nach biomechanischen Gesichtspunkten gestaltet
ist und aus einem Grundkörper aus relativ festem Mate
rial sowie einem darauf angeordneten Polsterkörper aus
einem stark dämpfenden Material besteht, wobei der Fer
senbereich des Fußbettes ausschließlich durch den Pol
sterkörper gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es
im Kahnbeinbereich eine den Fuß in der Abrollphase nach
außen korrigierende Längsgewölbestütze (5) und außensei
tig im Mittelfußbereich eine Erhöhung (6) zur Förderung
des Lastwechsels vom fünften Mittelfußköpfchen auf das
erste Mittelfußköpfchen hat.
2. Fußbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die außenseitige Erhöhung (6) im Mittelfußbereich durch
einen nach außen ansteigenden, auf den Grundkörper (1)
aufgesetzten Keil (3) aus relativ festem Material
gebildet ist.
3. Fußbett nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es im Zehenbereich dünnwandig ausgebildet
ist.
4. Fußbett nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenmittel
punkt nach vorn innen verlagert ist.
5. Fußbett nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren
Seite im Bereich des Fersenbeinhalses bis zum Fersen
bein-Würfelbeingelenk eine konvexe Korrekturerhöhung
vorgesehen ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Fußbettes nach den
vorangehenden Ansprüchen, bei dem der Fuß in eine Ab
trittmasse gedrückt wird, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) Der Fuß wird mit der Ferse zuerst in die Abtritt masse gedrückt.
- b) Der Fuß wird innerhalb der Abtrittmasse aus der Auftrittmasse in die Standphase bewegt und voll belastet.
- c) Der Fuß wird innerhalb der Abtrittmasse aus der Standphase in die Abstoßphase bewegt.
- d) Der auf vorstehende Weise erzeugte Fußabdruck wird ausgegossen, um eine Positivform zu erzeugen.
- e) Nach der Positivform wird ein individuelles Fußbett angefertigt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853527583 DE3527583A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Fussbett sowie verfahren zu seiner herstellung |
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DE3527583C2 true DE3527583C2 (de) | 1989-08-17 |
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ID=6277377
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