DE3527415C2 - - Google Patents
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- DE3527415C2 DE3527415C2 DE19853527415 DE3527415A DE3527415C2 DE 3527415 C2 DE3527415 C2 DE 3527415C2 DE 19853527415 DE19853527415 DE 19853527415 DE 3527415 A DE3527415 A DE 3527415A DE 3527415 C2 DE3527415 C2 DE 3527415C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/08—Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Luftver
wirbelung und zum Bauschen von Endlosgarnen und Stapelfasergarnen
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung, die zur Texturierung von aus einer
Mehrzahl von Filamenten bestehenden Endlosgarnen dient, ist
in der DE 32 01 055 A1 beschrieben. Die Vorrichtung besteht
aus einer Düse mit einem Garnführungskanal, in den zwei
einander diametral gegenüberliegende, zum Garnführungskanal
geneigt verlaufende Bohrungen für die Zuführung eines Druck
mediums einmünden. Zur Begrenzung des Luftverbrauchs schreibt die
DE 32 01 055 A1 zusätzliche Maßnahmen wie einen bestimmten Durchmesser
des Garnkanals sowie eine versetzte Anordnung der
Einmündung der Einströmbohrungen vor.
Aus der DE 34 30 369 A1 ist weiterhin eine zwischen einem
Rotor und einer Förderrolle angeordnete Falschdrallvorrichtung
bekannt, die im wesentlichen aus einer pneumatischen Falsch
dralldüse mit einem Einsatz besteht, der im Garnführungskanal
der Düse eine Stufe bildet. Durch diese bekannte Vorrichtung
soll den zugeführten Fasern ein falscher Drall in Richtung
des vom Rotor hervorgerufenen bleibenden Dralls verliehen
werden, so daß einzelne zugeführte Fasern nach dem anschließenden
Rückdrehen des falschen Dralls um die Außenfläche des
gedrehten Garnes geflochten werden. Diese Vorrichtung dient
somit einem anderen Zweck und hat mit der eingangs angeführten
Vorrichtung zur Luftverwirbelung und zum Bauschen von Garnen
nichts zu tun.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und in ihrer
konstruktiven Ausbildung durch die DE 32 01 055 bekanntgewordenen
Art insoweit zu verbessern, daß verringerter Druck
luftverbrauch auf andere Weise und ohne Einhaltung der dort vorgeschriebenen
zusätzlichen Maßnahmen erzielt wird, ferner
eine verbesserte und regelmäßige Verwirbelung
der behandelten Garnstränge erreicht und damit die Qualität
des veredelten Garnes gesteigert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vorge
sehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgaben
lösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen
beansprucht sind.
Bei der Vorrichtung zur Luftverwirbelung und zum Bauschen
von Endlos- und Stapelfasergarnen ist in der Düse in Durch
laufrichtung der Garne gesehen nach den Einmündungen der
Bohrungen für die Druckluft ein etwa buchsenförmiger Einsatz
angeordnet, der zumindest auf der den Einströmbohrungen zuge
wandten Seite eine scharfkantige Schulter aufweist. Durch die
beiden Luftströme wird im Inneren der Düse im Bereich der
Einströmbohrungen eine Wirbelzone gebildet und eine Verwirbelung
der durch die Düse gezogenen Garnstränge wie auch der
Einzelfäden bewirkt. Unter der Einwirkung des Druckluftstrahlen
paars lösen sich die Stränge voneinander, während gleich
zeitig immer wieder Strangteile mit eingezogen und verflochten
werden, so daß abwechselnd Abschnitte aus kompakt mitein
ander verflochtenen und Abschnitte mit lose zusammengefaßten
Fäden entstehen. Dabei wird das zu verwirbelnde Garn gegen
die Schulter des Einsatzes gepreßt, wodurch die Verwirbelung
weiter verbessert und gleichmäßiger wird. Durch Anpassung des
Durchmessers der Einströmbohrungen an das jeweils ver- bzw.
bearbeitete Garnmaterial, die Zahl der einlaufenden Garnstränge,
die Garnstärke usw. läßt sich der Druckluftverbrauch weiter
mindern. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist
eine Beschichtung des Einsatzes im Bereich seiner Durchgangs
bohrung sowie seiner der Verwirbelungszone zugewandten Schulter
bzw. Stirnfläche mit körnigem, verschleißfestem Material
vorgesehen. Hierfür wird vorzugsweise Diamantstaub verwendet.
Durch diese Spezialbeschichtung des Düseneinsatzes werden
beim Verwirbelungsvorgang gleichzeitig einige Filamente, vor
zugsweise einzelne Filamente von BCF-Garnen, aufgerissen,
wodurch spezielle Garne entstehen, die einen wollähnlichen
Charakter haben und vor allem als Teppichgarn zum Fertigen
von Teppichen mit naturähnlichem Aussehen und naturähnlicher
Beschaffenheit herangezogen werden. Die Verwirbelungsdüse,
der vor dem Einlaufende angeordnete und nach dem Auslaufende
liegende Durchführungsösen zugeordnet sind, ist in ihrer
Lage justierbar und gegen andere Düsen auswechselbar, so daß
sie exakt den jeweiligen Materialien und Erfordernissen ent
sprechend eingestellt und eingesetzt werden kann. Auch der
in der Düse angeordnete buchsenförmige Einsatz ist exakt in
seinem Abstand zu den Einströmbohrungen justierbar, so daß
optimale Ergebnisse erzielbar sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im
Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die
Vorrichtung mit innerhalb
eines Gehäuses gehaltener
Düse, aufgeschnitten und
schematisch dargestellt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch
die Verwirbelungsdüse in
vergrößerter Darstellung
und
Fig. 3 die schematische Darstellung
des Geschwindigkeitsvektor-Diagramms
der einströmenden
Druckluft in einer
der beiden Einströmbohrungen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Gehäuse bzw. ein Kasten bezeichnet,
der mit einer Einlauföffnung 2 und einer Auslauföffnung 3
versehen ist, in denen jeweils eine Einlauföse 4 und eine
Auslauföse 5 aus hartem Material, z. B. Keramik oder Hartmetall,
eingepaßt ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist die
eigentliche Verwirbelungsdüse 6 gehaltert, auf die weiter
unten im Zusammenhang mit Fig. 2 noch näher eingegangen
wird. In die Düse 6 sind zwei Ösen eingepaßt, nämlich die
Öse 7 am Einlaufende 8 der Düse 6 und die Öse 9 am Auslaufende 10
der Düse 6. Die Ösen 7 und 9 durchgreifen jeweils
eine Winkelhalterung 11 und 12, die über Schrauben 13 und
14 am Gehäuse 1 befestigt sind. In den Winkelhalterungen
11 und 12 sind von den Schrauben 13 und 14 durchgriffene
Langlöcher 15 bzw. 16 vorgesehen, so daß die Winkelhalterungen
11, 12 und damit die Düse 6 in Richtung der Düsenachse
17 verlagerbar und einstellbar sind.
Des weiteren sind - jeweils den Ösen 7 und 9 vor- bzw. nachgeordnet
- Umlenkösen 18 und 19 vorgesehen, die gleichfalls
in Winkelhalterungen 20 und 21 gehalten und durch die in
den Winkelhalterungen 20, 21 vorgesehenen und von Schrauben
22, 23 durchgriffenen Langlöcher 24 und 25 verschiebbar sind.
Während die Längsachsen der Ösen 4, 5, 7 und 9 parallel zueinander
in Längsrichtung ausgerichtet sind, stehen die Längsachsen
der Ösen 18 und 19 etwa senkrecht zu den Längsachsen
der zuvor genannten Ösen. Die bei 4 einlaufenden Garnstränge
26 (gezeigt ist nur einer) werden bei Durchlauf durch die
Ösen 18 und 7 jeweils umgelenkt, durchlaufen die Verwirbelungsdüse
6, in der sich Abschnitte von losen und kompakt
zusammengehaltenen Fasern bilden, und laufen sodann, miteinander
verwirbelt und gebauscht, durch die Ösen 9, 19 und
5 nach außen. In Fig. 1 sind die kompakten Abschnitte 27
und die losfädigen Abschnitte 28 des Garnstranges nach dem
Verlassen der Düse 6 angedeutet. Die von nicht weiter dargestellten
Spulen abgezogenen Garnstränge 26 werden der Düse 6
mit Vorlieferung, also geringfügig größerer Geschwindigkeit,
zugeführt und mit geringfügig verringerter Geschwindigkeit
abgezogen, wobei sie wiederum auf Spulen aufgespult werden.
Wie bereits ausgeführt, erfolgt die Verwirbelung der Garnstränge
innerhalb der Düse 6, die in Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung gezeigt ist. Die durchgehende Düsenbohrung 29
weist sowohl am Einlaufende 8 wie auch am Auslaufende 10
Ausdrehungen 30 und 31 auf, in die die in Fig. 2 nicht dargestellten
Ösen 7 und 9 eingepaßt sind. In einer mittleren
Zone der Düse 6 sind zwei einander gegenüberliegende, den
Düsenmantel durchsetzende Kanäle oder Bohrungen 32 und 33
angeordnet, durch die Druckgas, insbesondere Druckluft, einströmt.
Diese Bohrungen 32, 33 verlaufen schräg zur Längsachse
17 der Düse 6 bzw. bilden einen Winkel α mit der Achsnormalen
34. Dabei sind die Bohrungen 32, 33 in Durchlaufrichtung
hin gerichtet, wobei die Durchlaufrichtung der
Garnstränge durch den Pfeil A symbolisiert ist. In Fig. 3
ist ein schematisches Vektordiagramm der Strömungsgeschwindigkeit
der durch die Bohrungen 32, 33 einströmenden
Druckluft gezeigt. Dabei ist die Geschwindigkeit der Gasströmung
durch den Vektor B dargestellt, der unter dem
Winkel α geneigt zur Achsnormalen 34 verläuft. Dieser
Vektor B weist die Komponente C in Richtung der Achsnormalen
34 und die Komponente D in Richtung der Achse 17 der
Düse 6 auf. Diese Komponente D ist mit der Durchzugs- bzw.
Durchlaufrichtung der Garne gleichsinnig.
Die Düse 6 ist von einer in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten
Buchse 35 umgeben, die einen Ringkanal 36 aufweist,
der zum einen mit einer Druckluftquelle und zum anderen mit
den beiden Bohrungen 32, 33 in Verbindung steht. Des weiteren
ist am Gehäuse 1 eine an Vakuum anschließbare Absaugung 37
(vgl. Fig. 1) angebracht.
Innerhalb der Düse 6 ist noch ein buchsenförmiger Einsatz 38
fest angeordnet, der in Durchlaufrichtung gesehen hinter
den beiden Bohrungen 32, 33 liegt. Dieser Einsatz 38 weist
Stirnflächen 39 und 40 auf, wodurch eine der Verwirbelungszone
41 zugewandte scharfkantige Schulter gebildet ist. Des
weiteren kann die Bohrungsfläche 42 wie auch die Schulter
bzw. Stirnfläche 39 mit körnigem Material, vorzugsweise Diamantstaub,
beschichtet sein, der in Fig. 2 mit 43 bezeichnet
ist. Der Winkel α ist verhältnismäßig klein und beträgt bei
einer bevorzugten Ausführungsform etwa 7,5°. Die Düse 6 ist
leicht gegen eine andere Düse mit größerem oder kleinerem
Durchmesser der Einströmbohrungen 32, 33 auswechselbar, wobei
der Durchmesser etwa 3 bis 5 mm beträgt. Durch Wahl der optimal
dem jeweiligen Bearbeitungsvorgang angepaßten Düse
ergibt sich eine wirksame Druckluft- und damit Energieeinsparung.
Die in die Düse 6 einlaufenden Garnstränge werden durch
die durch die Bohrungen 32, 33 einströmende Druckluft im
Bereich der Verwirbelungszone 41 verwirbelt, wobei durch
das Schrägeinblasen der Luft das zu verwirbelnde Garn gegen
die Schulter des Einsatzes 36 gepreßt und eine verbesserte
und gleichmäßigere Verwirbelung erreicht wird. Bei Verwendung
einer Düse 6 mit spezialbeschichtetem Einsatz 38 werden
gleichzeitig beim Verwirbelungsvorgang einige der Filamente
aufgerissen, so daß wollähnliche Garne entstehen.
Im Hinblick auf Fig. 2 ist noch darauf hinzuweisen, daß der
Abstand x des Einsatzes 38 von den Einströmbohrungen 32 und
33 je nach Erfordernis und zu verarbeitenden Garnen beim
Einpassen in die Längsbohrung 29 der Düse 6 in Axialrichtung
exakt einstellbar ist, so daß beste Ergebnisse beim
Verwirbeln und Bauschen der Garne entstehen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Luftverwirbelung und zum Bauschen von
Endlosgarnen und Stapelfasergarnen aus einem oder mehreren
mehrfädigen Garnsträngen mit einer Düse für den Durch
lauf der Garnstränge, bei der
zwei diametral gegenüberliegende, unter einem
Winkel gegenüber der Achsnormalen der Düse geneigt verlaufende
Einströmbohrungen, die mit einer Druckgasquelle zur Erzeugung zweier
entgegengesetzter Gasströme zur Verwirbelung der
Garnstränge in Verbindung stehen, angeordnet sind, derart, daß
die Bohrungsachsen die Düsenlängsachse schneiden und die
axialen Komponenten des Geschwindigkeitsvektors der Gas
strömungen gleichsinnig mit der Durchlaufrichtung der
Garnstränge gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich zwischen den Einströmbohrungen (32, 33) und
dem Auslaufende (10) der Düse (6) ein buchsenförmiger
Einsatz (38) angeordnet ist, der zumindest auf der den
Einströmbohrungen (32, 33) zugewandten Seite eine scharf
kantige Schulter aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eisatz (38) im Bereich seines Durchganges (42) und
seiner den Einströmbohrungen (32, 33) zugewandten Stirn
fläche (39) mit körnigem, verschleißfestem Material (43)
beschichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das körnige Material (43) Diamantstaub ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (6) von einer aufsitzenden
Buchse (35) mit Ringkanal (36) umgeben ist, in den die
Einströmbohrungen (32, 33) der Düse (6) einlaufen und
der mit der Druckgasquelle in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils am Einlauf- und am Auslaufende
(8 und 10) der Düse (6) eine Öse (7 bzw. 9) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (6) innerhalb eines kasten
förmigen Gehäuses (1) auswechselbar und in ihrer Lage
veränderbar gehaltert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Einströmbohrungen
(32, 33) der Düse (6) in einem Bereich von 3 mm bis 5 mm
liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Einlauf- und Auslaufende (8, 10)
der Düse (6) Umlenkösen (18, 19) zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkösen (18, 19) zur Veränderung des Umlenkwinkels
verschiebbar gehaltert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527415 DE3527415A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Vorrichtung zur luftverwirbelung und zum bauschen von endlos- und stapelfasergarnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853527415 DE3527415A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Vorrichtung zur luftverwirbelung und zum bauschen von endlos- und stapelfasergarnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3527415A1 DE3527415A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3527415C2 true DE3527415C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6277272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853527415 Granted DE3527415A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Vorrichtung zur luftverwirbelung und zum bauschen von endlos- und stapelfasergarnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527415A1 (de) |
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