DE3527091A1 - Bohrgeraet - Google Patents

Bohrgeraet

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DE3527091A1
DE3527091A1 DE19853527091 DE3527091A DE3527091A1 DE 3527091 A1 DE3527091 A1 DE 3527091A1 DE 19853527091 DE19853527091 DE 19853527091 DE 3527091 A DE3527091 A DE 3527091A DE 3527091 A1 DE3527091 A1 DE 3527091A1
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drive
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DE19853527091
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Anton Neumeier
Hans-Juergen Dipl Ing Hoereth
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/003Crossed drill and motor spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrgerät mit wahlweiser Zuschal­ tung von Rechts- oder Linkslauf, mit einer Abtriebswelle für den Drehantrieb eines Werkzeugs, auf der Abtriebswelle dreh­ bar gelagerten, von einer Antriebswelle in gegenläufige Dreh­ bewegung versetzten Zahnrädern und einem entlang der Abtriebs­ welle verschiebbaren Kupplungsteil zum wahlweisen drehschlüs­ sigen Verbinden jeweils eines der Zahnräder mit der Abtriebs­ welle.
Ein bekanntes Bohrgerät in Form eines Handwerkzeugs verfügt über ein Schaltgetriebe, das bei einheitlicher Motor-Drehrich­ tung wahlweise das Zuschalten von Rechts- oder Linkslauf zu einer Abtriebswelle erlaubt. Das Schaltgetriebe verfügt über Zahnräder in Form von Stirnrädern, die drehbar auf der Ab­ triebswelle gelagert sind. Eine Antriebswelle vermittelt den Zahnrädern gegenläufige Drehbewegung, wobei das eine Zahnrad direkt mit einem Zahnkranz der Antriebswelle kämmt und das andere Zahnrad über ein Zwischenzahnrad angetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrgerät mit einer baulich einfachen Lösung für die Funktionen Rechts- oder Linkslauf sowie Abschaltung der Drehbewegung zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die zwei Zahnräder in axialem Abstand zueinander angeordnet und als Kegelräder mit in Achsrichtung zueinander gewendeten Ver­ zahnungen ausgebildet sind, wobei die Verzahnungen beider Kegelräder mit einer Verzahnung der Antriebswelle kämmen.
Durch das zueinander gewendete Anordnen der Verzahnungen der Kegelräder in Verbindung mit der Verzahnung der Antriebswelle wird eine gegenläufige Drehbewegung erzielt, ohne dass es der Anordnung eines Zwischenzahnrades bedarf. Der Antrieb der Kegelräder erfolgt durch die Antriebswelle, wobei die Kegel­ räder gemeinsam mit der Verzahnung der Antriebswelle kämmen, um gleiche Drehzahlen zu erreichen. Sind hingegen für die Kegelräder ungleiche Drehzahlen von Vorteil, so können für beide Kegelräder separate Verzahnungen mit unterschiedlicher Grösse auf der Antriebswelle vorgesehen sein. Die Verzahnun­ gen der Kegelräder können gerade oder gebogene Zähne auf­ weisen.
Handelt es sich bei dem Bohrgerät um einen sogenannten Bohr­ hammer, so muss für den Meisselbetrieb die Drehbewegung ab­ geschaltet werden können. Dies geschieht auf einfache Weise über das verschiebbare Kupplungsteil, indem dieses in einer Mittelstellung mit keinem der beiden Kegelräder in Verbindung steht. Durch Verschieben des Kupplungsteils in die eine oder andere Richtung kann entweder Rechts- oder Linkslauf der Ab­ triebswelle und damit dem Werkzeug zugeschaltet werden.
Mit Vorteil ist die Verzahnung der Antriebswelle zwischen den Verzahnungen der Kegelräder angeordnet. Die Achse der An­ triebswelle liegt dabei senkrecht zur Achse der Kegelräder. Auf diese Weise ist ein einfacher Abgriff der Drehbewegung von der Antriebswelle gewährleistet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das mit den Kegel­ rädern kämmende, die Verzahnung aufweisende Antriebsorgan der Antriebswelle als Kegelritzel ausgebildet. Das Kegelritzel weist eine mit den Verzahnungen der Kegelräder korrespondie­ rende Verzahnung auf. Der Antrieb beider Kegelräder durch nur ein Kegelritzel führt zu einem einfachen konstruktiven Aufbau und zu störungsfreier Funktion des Schaltgetriebes.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die Kegel­ räder an den einander zugewendeten Stirnseiten Eingriffsmittel für das Kupplungsteil auf. Als Eingriffsmittel eigenen sich beispielsweise mehrere auf einer Kreisbahn liegende Zahnlük­ ken. Korrespondierend zu den Zahnlücken sind am Kupplungsteil Klauen vorgesehen, die in formschlüssigen Eingriff mit den Zahnlücken treten können. Das entlang der Abtriebswelle ver­ schiebliche Kupplungsteil steht über eine Passfeder oder der­ gleichen mit der Abtriebswelle in drehschlüssiger Verbindung. Das Verschieben des zweckmässig ringförmigen Kupplungsteils kann von aussen, beispielsweise durch eine Exzenterhandhabe, erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die beispielhaft im Längsschnitt das Schaltgetriebe eines andeu­ tungsweise erkennbaren Bohrhammers mit abgeschalteter Dreh­ bewegung zeigt, näher erläutert.
Der Bohrhammer weist ein Gehäuse 1 mit einem Griff 2 auf. Das Gehäuse 1 wird vorderseitig von einem Werkzeughalter 3 über­ ragt. Im Werkzeughalter 3 ist, dem eingeschalteten Betriebs­ zustand entsprechend, ein Werkzeug in Form eines Flachmeis­ sels 4 gehaltert.
Dem Flachmeissel 4 wird von einem Schlagkolben 5 Schlagener­ gie vermittelt. Der Schlagkolben 5 ist hierzu in einer hohl­ zylindrischen Abtriebswelle 6 verschieblich gelagert. In axia­ lem Abstand hinter dem Schlagkolben 5 ist in der Bohrung der Abtriebswelle 6 ferner ein verschieblicher Antriebskolben 7 angeordnet. Durch intermittierende Hubbewegung des Antriebs­ kolbens 7 wird ein zwischen diesem und und dem Schlagkolben 5 befindliches Luftpolster 8 wechselweise komprimiert und de­ komprimiert, wodurch der Schlagkolben 5 zur Abgabe der Schlag­ energie ebenso in Hubbewegung versetzt wird. Schlagkolben 5 und Antriebskolben 7 weisen Dichtungsringe 9, 11 zur Beibe­ haltung des Luftpolsters 8 auf.
Die Hubbewegung des Antriebskolbens 7 erfolgt motorisch. Ein Abtriebsritzel 12 eines nicht näher dargestellten Antriebsmo­ tors treibt über ein Zahnrad 13 eine Kurbelwelle 14 an. Letz­ tere ist durch Wälzlager 15, 16 im Gehäuse 1 drehgelagert. Ein Pleuel 17 verbindet über einen Querbolzen 18 den Antriebs­ kolben 7 mit einem Kurbelzapfen 19 der Kurbelwelle 14. Der Lagerung des Pleuels 17 am Kurbelzapfen 19 dient ein Wälz­ lager 21.
Das Abtriebsritzel 12 kämmt ferner mit einem Zahnrad 22, das drehfest auf einer insgesamt mit 23 bezeichneten Antriebswelle sitzt. Die Antriebswelle 23 ist über Wälzlager 24, 25 im Ge­ häuse 1 drehbar gelagert. Ein Kegelritzel 26 der Antriebs­ welle 23 treibt zwei Kegelräder 27, 28 an, die konzentrisch auf der Abtriebswelle 6 sitzen. Die Verzahnungen 29, 31 der in axialem Abstand zueinander angeordneten Kegelräder 27, 28 sind einander zugewendet, so dass die Kegelräder 27, 28 vom Kegelritzel 26 in gegenläufige Drehbewegung versetzt werden. An den einander zugewendeten Stirnseiten weisen die Kegel­ räder 27, 28 Eingriffsmittel 32, 33 in Form von Zahnlücken auf. Die Kegelräder 27, 28 sind durch Gleitlager 34, 35 gegen­ über der Abtriebswelle 6 drehbar und durch Sicherungsringe 36, 37; 38, 39 axial unverschieblich angeordnet. Auf dem Kegelrad 27 sitzt zudem aussenseitig ein Wälzlager 41, das sich in einem Führungsrohr 42 radial abstützt. Das Führungs­ rohr 42 sitzt drehfest im Gehäuse 1. Auf diese Weise ist die Abtriebswelle 6 gegenüber dem Gehäuse 1 drehbar gelagert.
Zwischen den die Eingriffsmittel 32, 33 aufweisenden Stirn­ seiten der Kegelräder 27, 28 steht ein insgesamt 43 bezeich­ netes ringförmiges Kupplungsteil. Das Kupplungsteil 43 ist gegenüber der Abtriebswelle 6 verschieblich und durch eine Passfeder 44 drehfest gelagert. Den Eingriffsmitteln 32, 33 gegenüberliegend sind am Kupplungsteil 43 Klauen 45, 46 vor­ gesehen, die beim Verschieben des Kupplungsteils 43 in die eine oder andere Richtung mit den Eingriffsmitteln des je­ weiligen Kegelrades 27 bzw 28 in formschlüssige drehfeste Verbindung treten.
Zum Verschieben des Kupplungsteils 43 weist dieser eine um­ laufende Ringnut 47 auf, in die eine insgesamt mit 48 be­ zeichnete Exzenterhandhabe eingreift. Die Exzenterhandhabe 48 besteht im wesentlichen aus einem im Gehäuse 1 drehbar gela­ gerten Bolzen 49 mit in die Ringnut einragendem exzentrisch angeordnetem Nocken 51 sowie einem mit dem Bolzen 49 drehfest verbundenen Betätigungsgriff 52. Eine am Gehäuse festgelegte Scheibe 53 stützt den Bolzen 49 nach aussen ab. Am Betäti­ gungsgriff 52 ist ferner eine Rastkugel 54 vorgesehen, die zur Arretierung der jeweiligen Schaltstellung in jeweils eine von drei Rastvertiefungen 55 im Gehäuse 1 einfällt. Durch Schwenken des Betätigungsgriffs 52 aus der gezeigten Stellung in die eine oder andere Schwenkrichtung wird so über das Kupp­ lungsteil 43 das eine oder das andere Kegelrad 27, 28 zur Uebertragung dessen Drehbewegung an die Abtriebswelle 6 mit dieser in drehschlüssige Verbindung gebracht.

Claims (4)

1. Bohrgerät mit wahlweiser Zuschaltung von Rechts- oder Linkslauf, mit einer Abtriebswelle für den Drehantrieb eines Werkzeugs, auf der Abtriebswelle drehbar gelager­ ten, von einer Antriebswelle in gegenläufige Drehbewe­ gung versetzten Zahnrädern und einem entlang der Ab­ triebswelle verschiebbaren Kupplungsteil zum wahlweisen drehschlüssigen Verbinden jeweils eines der Zahnräder mit der Abtriebswelle, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die zwei Zahnräder in axialem Abstand zueinander angeordnet und als Kegelräder (27, 28) mit in Achsrichtung zueinander gewendeten Verzah­ nungen (29, 31) ausgebildet sind, wobei die Verzahnungen (29, 31) beider Kegelräder (27, 28) mit einer Verzahnung der Antriebswelle (23) kämmen.
2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung der Antriebswelle (23) zwischen den Ver­ zahnungen (29, 31) der Kegelräder (27, 28) angeordnet ist.
3. Bohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit den Kegelrädern (27, 28) kämmende, die Ver­ zahnung aufweisende Antriebsorgan der Antriebswelle (23) als Kegelritzel (26) ausgebildet ist.
4. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Kegelräder (27, 28) an den einan­ der zugewendeten Stirnseiten Eingriffsmittel (32, 33) für das Kupplungsteil (43) aufweisen.
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