DE3527031A1 - Anhaenger-federspeicherbremsanlage - Google Patents
Anhaenger-federspeicherbremsanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/26—Compressed-air systems
- B60T13/261—Compressed-air systems systems with both indirect application and application by springs or weights and released by compressed air
- B60T13/265—Compressed-air systems systems with both indirect application and application by springs or weights and released by compressed air dependent systems, e.g. trailer systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anhänger-Federspeicherbremsanlage
mit wenigstens einem Federspeicherbremszylinder
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anhänger-Federspeicherbremsanlage dient
dem Anhänger als Feststellbremse bei druckentlasteter
Vorratsleitung und als Notbremse bei unter den Lösedruck
des Federspeicherzylinders abfallendem Druck in
der Vorratsleitung und/oder dem Vorratsbehälter.
Die Anhänger-Federspeicherbremsanlage kann auch in
unbeabsichtigter Weise ansprechen, wenn der Druck in
Vorratsbehälter und/oder Vorratsleitung abfällt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
unbeabsichtigtes Ansprechen der eingangs genannten Anhänger-
Federspeicherbremsanlage bei Druckabfall in
Vorratsbehälter und/oder Vorratsleitung mit einfachen
Mitteln zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Vereinfacht ausgedrückt, löst die Erfindung die
gestellte Aufgabe auf folgende Weise. Durch das in der
Zuführleitung zwischen Vorratsbehälter und Lösekammer
des Federspeicherbremszylinders angeordnete Rückschlagventil
wird die Fortpflanzug eine Druckabfalls
im Vorratsbehälter zur Lösekammer verhindert.
Durch die Anordnung des Relaisventils in der genannten
Zuführleitung zwischen Rückschlagventil und Lösekammer
und dessen druckübersetzende Aussteuercharakteristik
wird bewirkt, daß das Relaisventil eine Druckabsenkung
in der Lösekammer erst dann zuläßt, wenn der Druckabfall
in der Vorratsleitung eine durch die Aussteuercharakteristik
des Relaisventils vorbestimmte Größenordnung
angenommen hat.
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft einsetzen, wenn der
Vorratsbehälter der Anhänger-Federspeicherbremsanlage
zugleich der Vorratsbehälter einer Anhänger-Betriebsbremsanlage
ist. In diesem Fall ist wegen des Luftverbrauchs
der Anhänger-Betriebsbremsanlage die Gefahr eines
zum unbeabsichtigten Ansprechen der Anhänger-
Federspeicherbremsanlage führenden Druckverlusts in Vorratsbehälter
und/oder Vorratsleitung besonders groß.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, wenn die
Anhänger-Betriebsbremsanlage mit einer Blockierschutzanlage
versehen ist, da im Regelbetrieb der Blockierschutzanlage
der Luftverbrauch der Anhänger-Betriebsbremsanlage
und damit die eben erwähnte Gefahr groß
sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform können das
Relaisventil und das Rückschlagventil baulich vereinigt
sein. Insbesondere kann das Rückschlagventil in den
Vorratsanschluß des Relaisventils integriert sein.
Besonders sicher löst die Erfindung die Aufgabe, wenn
die Aussteuercharakteristik des Relaisventils derart
ausgelegt ist, daß es bei dem größten im Betrieb möglichen
Druckabfall an seinem Steueranschluß, also in
der Vorratsleitung, noch mindestens einen Druck von der
Höhe des Lösedrucks des Federspeicherbremszylinders aussteuern
kann. Dieser größtmögliche Druckabfall tritt in
der Regel bei mit Betriebsbremsanlage mit Blockierschutzanlage
kombinierter Erfindung auf.
Zwischen Vorratsleitung und Vorratsbehälter kann auch
ein Rückschlagventil angeordnet sein, welches den
Vorratsbehälter von einem Druckabfall in der
Vorratsleitung trennt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine pneumatische Anhänger-
Federspeicherbremsanlage mit einem Federspeicherbremszylinder
9 und einem Vorratsbehälter 3, der ein nicht
näher bezeichnetes Entwässerungsventil trägt. Der
Vorratsbehälter 3 wird über eine Vorratsleitung 2 und
ein Rückschlagventil 1 von der nicht dargestellten
Druckmittelbeschaffungsanlage eines Zugfahrzeugs gespeist.
Zur Verbindung mit dem Zugfahrzeug und zur Reinigung
des zugeführten Druckmittels weist die Vorratsleitung
einen Kupplungskopf und ein Leitungsfilter auf, welche
nicht näher bezeichnet sind. Das Rückschlagventil 1
ist in Richtung des Vorratsbehälters 3 durchlässig und
sperrt die Gegenrichtung.
Der Federspeicherbremszylinder 9 ist in bekannter Weise
aufgebaut und weist eine Lösekammer auf. Über eine
Zuführleitung 4, 8 liefert der Vorratsbehälter 3 Druckmittel
in die Lösekammer des Federspeicherbremszylinders
9. Solange der Druck in der Lösekammer größer
als oder gleich dem Lösedruck des Federspeicherbremszylinders
9 ist, bleibt dieser in Lösestellung. Bei
einem Druckabfall in der Lösekammer unter den Lösedruck
entwickelt der Federspeicherbremszylinder 9 eine sich
im wesentlichen umgekehrt proportional zum Druck verhaltende
Zuspannkraft, die bei völliger Druckentlastung
der Lösekammer ihren höchsten Wert erreicht.
In der Zuführleitung 4, 8 ist eine Ventileinheit 6
angeordnet, die aus einem Relaisventil 7 und einem in
dessen Vorratsanschluß angeordneten Rückschlagventil 5
besteht. Das Rückschlagventil 5 ist in Richtung des
Relaisventils 7 und damit in Richtung der Lösekammer
des Federspeicherbremszylinders 9 durchlässig und sperrt
die Gegenrichtung. Das Relaisventil 7 ist auslaßseitig
mit der Lösekammer des Federspeicherbremszylinders 9
und an seinem Steueranschluß über eine nicht bezeichnete
Stichleitung mit der Vorratsleitung 2 stromaufwärts des
Rückschlagventils 1 verbunden. Das Relaisventil 7 weist
eine gegenüber dem angelegten Steuerdruck, d. h. gegenüber
dem Druck in der Vorratsleitung, druckübersetzende
Aussteuercharakteristik auf. Diese Charakteristik kann
beispielsweise durch eine Ausbildung des Relaiskolbens
als Stufenkolben mit einer größeren Steuerfläche als
Wiegefläche erzielt werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt außerdem
eine Anhänger-Betriebsbremsanlage mit einem Betriebsbremszylinder
11, einem Bremsventil 14 und einem lastabhängigen
Bremskraftregler 15. Gesteuert wird diese
vom Zugfahrzeug aus über eine nicht näher bezeichnete
Bremsleitung mit Kupplungskopf und Leitungsfilter. Der
Anhänger-Betriebsbremsanlage ist eine durch 13 symbolisierte
Blockierschutzanlage zugeordnet, die über einen
durch 12 symbolisierten Regelkanal die vom Betriebsbremszylinder
11 erzeugte Zugspannkraft radschlupfabhängig
beeinflußt. Bei Betätigung wird die Anhänger-Betriebsbremsanlage
in bekannter Weise mit Druckmittel aus dem
Vorratsbehälter 3 beaufschlagt.
Alle erwähnten Komponenten der Anhänger-Betriebsbremsanlage
sind für sich und in ihren verschiedenen
Anordnungsmöglichkeiten untereinander bekannt.
Der Betriebsbremszylinder 11 und der Federspeicherbremszylinder
9 sind in bekannter Weise zu einer kombinierten
Zylindereinheit 10 zusammengefaßt.
Für die nachstehende Funktionsbeschreibung sei angenommen,
daß der Nenndruck in der Vorratsleitung 2 und
damit im wesentlichen auch im Vorratsbehälter 3 7,0 bar
und der Lösedruck des Federspeicherbremszylinders 9
4,5 bar betragen. Das Druckübersetzungsverhältnis des
Relaisventils betrage 1, 2, d. h. einem Aussteuerdruck
vom Wert des Lösedrucks, also 4,5 bar, sei ein
Steuerdruck von 4,5 : 1,2 = 3,75 bar zugeordnet.
Im normalen Fahrbetrieb steht in Vorratsleitung 2,
Vorratsbehälter 3, Lösekammer des Federspeicherbremszylinders
9 und am Steueranschluß des Relaisventils 7
der Nenndruck von 7,0 bar an. Das Relaisventil 7 ist in
diesem Zustand voll geöffnet.
Tritt in der Vorratsleitung 2 bzw. in der ihr vorgeschalteten
Komponenten des Zugfahrzeugs ein Defekt
auf, der zu einem Druckabfall in der Vorratsleitung 2 führt,
so wird der Vorratsbehälter 3 von diesem Druckabfall durch
das Rückschlagventil 1 getrennt. Ist der Druck in der Vorratsleitung
2 und damit am Steueranschluß des Relaisventils 7 auf
7 : 1,2 = rd. 5,83 bar abgefallen, geht das Relaisventil 7 in eine
Abschlußstellung und bei weiterem Druckabfall in eine Regelphase
über. In dieser gestattet es dem Druck in der Lösekammer, dem
abfallenden Druck in der Vorratsleitung 2 ( und damit am
Steueranschluß des Relaisventils 7) im Verhältnis 1,2
zu folgen. Ab einem Druckabfall in der Vorratsleitung 2
auf 3,75 bar spricht dabei der Federspeicherbremszylinder
9 mit zunehmender Zuspannkraft an.
Vorstehende Funktionsbeschreibung gilt auch entsprechend,
wenn zum Zwecke der Feststellbremsung die Vorratsleitung
2 absichtlich druckentlastet wird.
Der Druck im Vorratsbehälter 3 fällt, abgesehen von
Defekten, bei nicht ausreichender Nachspeisung durch
die Vorratsleitung 2 infolge Luftverbrauchs bei
Betätigung der Anhänger-Betriebsbremsanlage und/oder der
Anhänger-Federspeicherbremsanlage ab. Ein Druckabfall
im Vorratsbehälter 3 hat einen im wesentlichen gleichen
Druckabfall in der Vorratsleitung 2 und damit am Steueranschluß
des Relaisventils 7 zur Folge, da das Rückschlagventil
1 die Vorratsleitung 2 gegen diesen Druckabfall
nicht schützt.
Am häufigsten tritt ein Druckabfall im Druckluftbehälter
3 bei Betätigung der Anhänger-Betriebsbremsanlage,
insbesondere in längeren Regelphasen der
Blockierschutzanlage, auf. Das Ansprechen der Anhänger-
Federspeicherbremsanlage wegen eines durch Betätigung
der Betriebsbremsanlage und durch Defekte hervorgerufenen
Druckabfalls im Vorratsbehälter 3 wird durch
das Rückschlagventil 5 und die druckübersetzende
Aussteuercharakteristik des Relaisventils 7 verhindert.
Das Rückschlagventil 5 besorgt, daß der am Relaisventil
7 anstehende Vorratsdruck dem Druckabfall im
Vorratsbehälter 3 nicht folgen kann. Ein Öffnen des
Relaisventils 7 und damit ein Druckabbau in der Lösekammer
des Federspeicherbremszylinders 9 infolge
mangelnden Vorratsdrucks am Relaisventil 7 wird
dadurch verhindert.
Der mit dem Druck im Vorratsbehälter 3 abfallende
Druck am Steueranschluß des Relaisventils 7 löst in
diesem wieder die weiter oben beschriebene Funktion
aus.
Bei den Zahlenannahmen des Ausführungsbeispiels führt
diese Funktion im Ergebnis dazu, daß der Druck im
Vorratsbehälter 3 auf 3,75 bar abfallen kann, bevor der
Lösedruck des Federspeicherbremszylinders 9 erreicht
wird und die Anhänger-Federspeicherbremsanlage anzusprechen
beginnt. Der betriebsmäßig größtmögliche Druckabfall
beim Ausführungsbeispiel beträgt also rund 46%
des Nenndrucks. Das Ausführungsbeispiel zeigt damit den
großen Grad an Sicherheit gegen unbeabsichtigtes
Ansprechen der Anhänger-Federspeicherbremsanlage, der
sich mit der Erfindung erzielen läßt.
Es liegt auf der Hand, daß der Anwendungsbereich der
Erfindung sich nicht in dem Ausführungsbeispiel erschöpft.
Insbesondere können vorteilhaft anstatt der
beispielhaften Zahlenannahmen jedem Anwendungsfall und
Betriebsfall angemessene Auslegungsdaten zugrundegelegt
werden.
Es liegt auch insbesondere auf der Hand, daß das Rückschlagventil
5 als von dem Relaisventil 7 getrennte
Einrichtung ausgeführt werden kann und daß die zum
Ausführungsbeispiel gemachten Ausführungen bei Vorhandensein
mehrerer Betriebsbrems-, Federspeicherbrems- und/
oder kombinierter Zylindereinheiten und auch bei Anwendung
anderer als pneumatischer Druckmittel entsprechend
gelten.
Claims (6)
1. Anhänger-Federspeicherbremsanlage mit wenigstens
einem Federspeicherbremszylinder und wenigstens
einem durch eine Vorratsleitung gespeisten und den
Lösedruck des Federspeicherbremszylinders liefernden
Vorratsbehälter,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) In der Zuführleitung (4, 8) des Lösedrucks vom Vorratsbehälter (3) zur Lösekammer des Federspeicherbremszylinders (9) ist ein in Richtung zur Lösekammer hin durchlässiges und die Gegenrichtung sperrendes Rückschlagventil (5) angeordnet;
- b) zwischen dem Rückschlagventil (5) und der Lösekammer des Federspeicherbremszylinders (9) ist in der genannten Zuführleitung (4, 8) ein vorratsseitig mit dem Rückschlagventil (5) und auslaßseitig mit der Lösekammer verbundenes Relaisventil (7) angeordnet, welches eine gegenüber dem Steuerdruck druckübersetzende Aussteuercharakteristik aufweist;
- c) der Steueranschluß des Relaisventils (7) ist mit der Vorratsleitung (2) verbunden.
2. Anhänger-Federspeicherbremsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3)
zugleich der Vorratsbehälter einer Anhänger-Betriebsbremsanlage
(11, 14, 15) ist.
3. Anhänger-Federspeicherbremsanlage nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückschlagventil (5) in das Relaisventil (7) integriert ist.
4. Anhänger-Federspeicherbremsanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (5)
in den Vorratsanschluß des Relaisventils (7) integriert
ist.
5. Anhänger-Federspeicheranlage nach einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anhänger-Betriebsanlage (11, 14, 15) eine
Blockierschutzanlage (13) zugeordnet ist.
6. Anhänger-Federspeicherbremsanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
die Aussteuercharakteristik des Relaisventils (7) ist derart ausgelegt, daß das Relaisventil (7) bei dem betriebsmäßig größtmöglichen Druckabfall an seinem Steueranschluß mindestens einen Druck von der Höhe des Lösedrucks des Federspeicherbremszylinders aussteuern kann.
die Aussteuercharakteristik des Relaisventils (7) ist derart ausgelegt, daß das Relaisventil (7) bei dem betriebsmäßig größtmöglichen Druckabfall an seinem Steueranschluß mindestens einen Druck von der Höhe des Lösedrucks des Federspeicherbremszylinders aussteuern kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527031 DE3527031A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Anhaenger-federspeicherbremsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527031 DE3527031A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Anhaenger-federspeicherbremsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527031A1 true DE3527031A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6277015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527031 Withdrawn DE3527031A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Anhaenger-federspeicherbremsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527031A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992012879A1 (en) * | 1991-01-29 | 1992-08-06 | Allied-Signal Inc. | Electro-pneumatic spring and service brake actuator |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919288A1 (de) * | 1978-05-15 | 1979-11-22 | Wagner Electric Corp | Mehrfachfunktion-steuereinrichtung fuer parkbremsen mit getrennten versorgungs- und steuereingaengen |
-
1985
- 1985-07-27 DE DE19853527031 patent/DE3527031A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919288A1 (de) * | 1978-05-15 | 1979-11-22 | Wagner Electric Corp | Mehrfachfunktion-steuereinrichtung fuer parkbremsen mit getrennten versorgungs- und steuereingaengen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992012879A1 (en) * | 1991-01-29 | 1992-08-06 | Allied-Signal Inc. | Electro-pneumatic spring and service brake actuator |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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