DE3527005A1 - Verfahren zum formen oder nachverformen von plastischen nahrungsmittelmassen - Google Patents
Verfahren zum formen oder nachverformen von plastischen nahrungsmittelmassenInfo
- Publication number
- DE3527005A1 DE3527005A1 DE19853527005 DE3527005A DE3527005A1 DE 3527005 A1 DE3527005 A1 DE 3527005A1 DE 19853527005 DE19853527005 DE 19853527005 DE 3527005 A DE3527005 A DE 3527005A DE 3527005 A1 DE3527005 A1 DE 3527005A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- tool
- walls
- moulding
- molding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/22—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
- A23G9/28—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for portioning or dispensing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/22—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
- A23G9/221—Moulds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P30/00—Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P30/00—Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
- A23P30/10—Moulding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen oder
Nachverformen von plastischen Nahrungsmittelmassen sowie
ein Formwerkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens.
Unter "plastischen Nahrungsmittelmassen" werden
Massen wie Speiseeis, Teige, z. B. Lebkuchenteig, Nougat,
Marzipan, plastische Schokoladenmassen und ähnliches
verstanden. Bei diesen Massen besteht im Zuge des
Herstellungsverfahrens der Wunsch, die Massen in verschiedene
Formen zu bringen oder beim Fabrikationsprozeß
hergestellte Vorformen nachträglich weiter zu bearbeiten,
insbesondere zu verformen. Der Einfachheit halber
wird im folgenden meist von Speiseeis gesprochen,
obgleich das Verfahren sowie das Formwerkzeug auch bei
allen anderen plastischen Nahrungsmittelmassen angewandt
werden kann.
Bei der Formung von Speiseeis stehen nach dem heute
bekannten Stande der Technik im wesentlichen drei Verfahren
zur Verfügung. Eines dieser Verfahren wird bei
Massetemperaturen von etwa -2°C ausgeführt und besteht
darin, daß die auf diese Temperatur vorgekühlte Masse
in Negativ-Formen eingefüllt wird. Auf diese Weise
können beispielsweise Produkte wie Stieleis (Eis am
Stiel) oder ähnliches hergestellt werden. Nach dem
Einfüllen der Masse in die Negativ-Form bei der genannten
Temperatur wird weiter abgekühlt und bei Erreichen
einer hinreichenden Viskosität (Steifigkeit) der Stiel
an der gewünschten Stelle des Produktes eingesteckt.
Alsdann wird weitergekühlt, bis die Masse die erforderliche
Festigkeit angenommen hat.
Die Masse wird danach,
gegebenenfalls nach leichtem Anwärmen der Form,
aus der Form entnommen und verpackt oder gegebenenfalls
auch weiterbearbeitet, beispielsweise mit einem
Schokoladenüberzug versehen o. dgl.
Ein weiteres Verfahren arbeitet mit einer halbpastösen
cremeförmigen Masse, welche auf eine Temperatur von -3
bis -4°C vorgekühlt worden ist. Bei dieser Temperatur
werden Kronen geformt, welche auf Becher oder Waffeltüten
aufgesetzt werden sollen.
Schließlich ist es bekannt, Formkörper aus Speiseeismassen
durch Extrudieren in horizontaler oder vertikaler
Richtung herzustellen. Die zu extrudierende Masse
wird auf eine Temperatur von etwa -6°C vorgekühlt, bei
dieser Temperatur extrudiert und das entstehende Extrusionsprodukt
nach Belieben zerschnitten. Alle bisher
genannten Verfahren dienen zum Formen der Speiseeismasse,
sind aber nicht zum Nachformen geeignet.
Verfahren zum Nachformen von weichen Eismassen sind
ebenfalls bekannt. Eines der am meisten verbreiteten
Verfahren ist das sogenannte "Pencil-Verfahren", welches
darin besteht, daß in die Eismasse, welche eine
angemessene Festigkeit haben muß, ein rohrförmiges
Werkzeug, welches beispielsweise aus nicht-rostendem
Stahl besteht, eingestoßen wird. Das Werkzeug ist an
der unteren Stirnfläche offen und im Innern mit einer
Füllmasse, beispielsweise Schokoladencreme, Erdbeermarmelade
o. dgl. gefüllt. Beim Einstoßen des Werkzeuges
wird eine Eismenge, die dem Volumen des einstoßenden
Werkzeuges entspricht, verdrängt, so daß eine beispielsweise
rohrförmige Öffnung in der Eismasse gebildet
wird. Beim Zurückziehen des Werkzeuges wird gleichzeitig
die im Innern des Werkzeuges vorhandene Masse
ausgestoßen, so daß sie den zuvor gebildeten Hohlraum
ausfüllt.
Die vorbekannten Nachverformungsverfahren haben den
Nachteil, daß Speiseeismasse an der Außenoberfläche
des Werkzeuges hängenbleibt. Es ist also erforderlich,
das Werkzeug verhältnismäßig häufig zu reinigen, um
Verunreinigungen und Verschleppung der Eismasse zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die zum Formen
und/oder Nachverformen von plastischen Nahrungsmittelmassen,
beispielsweise Speiseeismassen, Teigen, Nougatmassen,
Marzipanmassen, Schokoladenmassen u. dgl. geeignet
ist und welches eine quasi kontinuierliche Arbeit
ohne häufige Zwischenreinigung der Werkzeuge gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Formgebung in oder mit einem porösen Formwerkzeug
durchgeführt wird, dessen die Masse formende Wände von
einem langsam strömenden Gas durchströmt werden derart,
daß sich zwischen der Masse und den Formwänden
ein Gaspolster ausbildet.
Als Gas, welches die Formwände durchströmt, wird vorzugsweise
Luft verwendet. Mit gleichem Vorteil ist es
aber möglich, Stickstoff oder Kohlendioxid einzusetzen.
Das einzusetzende Gas sollte möglichst sauber und
keimfrei sei, wie es an sich bei der Herstellung und
Verarbeitung von Nahrungsmittelmassen üblich ist.
Bei der Durchführung des Verfahrens hat sich gezeigt,
daß sich zwischen der Oberfläche des porösen Formwerkzeuges
und der zu verformenden Nahrungsmittelmasse ein
dünner Gasfilm ausbildet, welcher bewirkt, daß die
Nahrungsmittelmasse das Formwerkzeug selbst anscheinend
überhaupt nicht berührt. Jedenfalls ist nach
Durchführung des Formungs- oder Nachverformungsvorganges
das Formwerkzeug sauber und weist keinerlei Spuren
der geformten oder nachverformten Masse auf.
Des weiteren wird ein Formwerkzeug zur Durchführung
des angegebenen Verfahrens vorgeschlagen, welches folgende
Merkmale aufweist:
- Einen Formungsteil mit gasdurchlässigen Wänden;
- eine Gas-Verteilungskammer;
- wenigstens eine zur Gas-Verteilungskammer führende Gas-Zuführungsleitung.
- Einen Formungsteil mit gasdurchlässigen Wänden;
- eine Gas-Verteilungskammer;
- wenigstens eine zur Gas-Verteilungskammer führende Gas-Zuführungsleitung.
Das Werkzeug kann dabei eine beliebige Gestalt aufweisen,
je nach der Formungs- bzw. Nachverformungsaufgabe,
die mit ihm gelöst werden soll. So ist es beispielsweise
möglich, dem Werkzeug die Form eines
schlanken Rohres zu verleihen. Auch kann das Werkzeug
wie eine Kugel oder ein sonstiger Raumkörper geformt
sein und es kann selbstverständlich eine positive oder
negative Wölbung haben. Die gasdurchlässigen Wände werden
vorzugsweise aus porös gesintertem Kunststoff hergestellt.
Hochmolekulares Niederdruckpolyethylen oder
auch Tetrafluorpolyethylen haben sich bewährt. Anstelle
von porös gesinterten Kunststoffen kann mit Vorteil
auch porös gesinterter rostfreier Stahl eingesetzt werden.
Schließlich ist es auch möglich, die gasdurchlässigen
Wände dadurch herzustellen, daß in Kunststoff-
oder Metallwände eine Vielzahl von durchgehenden Mikrobohrungen,
beispielsweise mit Hilfe von Hochenergiestrahlen,
eingearbeitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein rohrförmiges Nachverformungswerkzeug;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein halbkugelförmiges
Erstverformungswerkzeug.
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein halbkugelförmiges
Nachverformungswerkzeug;
Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten von Stieleisformen;
Fig. 6 bis 8 eine Folge von Arbeitsschritten für die
Herstellung von Speiseeiskugeln.
Das in Fig. 1 dargestellte Nachverformungswerkzeug ist
als Ganzes mit 1 bezeichnet. Es hat die Form eines
Rohrstückes und dient dazu, in bereits fertiggestellte
Speiseeisportionen nachträglich rohrförmige Kanäle einzuformen,
wie dies beispielsweise in Fig. 4 gezeigt
ist. Die Kanäle können dann später mit anderen Massen,
beispielsweise Speiseeis einer anderen Farbe und/oder
Geschmacksrichtung, oder auch mit Sahne oder Schokoladenmasse
o. dgl. gefüllt werden. Das Werkzeug weist
einen Formungsteil 2 mit porösen gasdurchlässigen Wänden
sowie eine Gasverteilungskammer 4 auf. Die Gasverteilungskammer
steht mit einer Gaszuführungsleitung 4
in Verbindung, die im Gebrauchsfalle über eine nicht
dargestellte Schlauch- oder Rohrleitung mit einer
Druckgasquelle verbunden ist.
Das in Fig. 2 dargestellte halbkugelförmige Werkzeug
dient zum Einformen einer entsprechenden Kontur in
einen beispielsweise runden oder auch quadratischen
oder ähnlich geformten Speiseeisblock. Bei Verwendung
eines Werkzeuges dieser Form können beispielsweise mehrere
Werkzeuge mit unterschiedlichen Abmessungen nacheinander
eingesetzt werden, wobei nach jeder Formung
eine neue Schicht Speiseeis in die zuvor geschaffene
Vertiefung des Blockes eingefüllt wird. Dabei können
Speiseeissorten unterschiedlicher Farbe und/oder Zusammensetzung
verwendet werden, so daß ein schichtförmig
aufgebauter Block entsteht. Auch das in Fig. 2 dargestellte
Werkzeug weist einen porösen Formungsteil 2,
eine Gasverteilungskammer 3 sowie eine in diese Verteilungskammer
mündende Gaszuführungsleitung 4 auf.
In Fig. 3 ist ein Werkzeug mit Negativ-Form dargestellt.
Das Werkzeug dient zum Herstellen von Speiseeiskugeln
nach einer Schrittfolge, wie sie in den
Fig. 6, 7 und 8 beschrieben ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Werkzeug besteht aus dem
porösen Formungsteil 2, welches in eine kastenförmige
Halterung 5 eingesetzt ist. Zwischen dem Formungsteil
2 und der Halterung 5 befindet sich, durch die
genannten Teile gebildet, die Gasverteilungskammer 3,
welche ihrerseits mit der Gaszuführungsleitung 4 in
Verbindung steht.
In den Fig. 4 und 5 sind Ausführungsformen von
Stieleisportionen dargestellt, welche als Ganzes jeweils
mit 6 bezeichnet sind. Die Stiele dieser Portionen
sind der Einfachheit halber fortgelassen worden.
In die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform wurde
bereits ein Werkzeug wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
an zwei nebeneinanderliegenden Stellen eingeführt. Das
dort ursprünglich befindliche Eis wurde zur Seite hin
verdrängt, so daß kanalförmige Vertiefungen 7 und 7′
entstanden sind. Diese Vertiefungen können nachträglich
mit beliebigen anderen Massen, beispielsweise
Schokolademasse, Sahnemasse, Marmelade oder ähnlichem
aufgefüllt werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wurde
mit einem Werkzeug gearbeitet, welches ähnlich gebaut
ist, wie das in Fig. 1 dargestellte, lediglich mit dem
Unterschied, daß es keinen kreisförmigen Rohrquerschnitt
aufweist, sondern einen rechteckförmigen. Es
wurde folglich die Vertiefung 8 gebildet, welche in
gleicher Weise wie die Vertiefung 8 gebildet, welche in
gleicher Weise wie die Vertiefungen 7; 7′ dazu dient,
Zusatzmassen, wie beispielsweise Schokolade o. dgl. aufzunehmen.
Die Fig. 6-8 zeigen ein Ausführungsbeispiel für
eine typische Nachverformungsbehandlung. Ziel war,
eine allseits abgerundete Kugel aus Speiseeis, Nougat
o. dgl. herzustellen. Zu diesem Zweck wurde zunächst in
eine geeignete Form 9 mit halbkugelförmiger Vertiefung
10 die Masse 11 eingefüllt. Die Menge dieser Masse
wurde so gewählt, daß sie zum Ausfüllen der gewünschten
Kugel ausreichte. Die Masse wurde vollständig
in die Vertiefung 10 gegeben und stand oberhalb
des Formniveaus nach Art einer Krone über, wie dies in
Fig. 6 bei 12 dargestellt ist.
In einem nächsten Arbeitsgang wurde das Nachverformungswerkzeug
1 auf die Masse 11 gestülpt. Das Werkzeug
entsprach der Ausführungsform gemäß Fig. 3. Die
Gaszuführungsleitung 4 war über einen Schlauch 13 mit
einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden.
Die Gaszuführungsleitung 4 diente desgleichen als Befestigungselement
und ermöglichte es, das Werkzeug 1 in
Richtung des Doppelpfeiles 14 auf- und abzubewegen.
Durch diese Behandlung wurde die Krone 12 zu einer
Halbkugel umgeformt. Die Masse der Krone wurde dabei
nicht reduziert, da infolge des Gasfilmes, der sich
zwischen der Masse einerseits und dem Formungsteil des
Werkzeuges 1 andererseits bildete, keine Berührung zwischen
den beiden Oberflächen eintrat. Nach dem Abheben
des Werkzeuges 1 lag eine gut ausgebildete Massekugel
15 vor, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
1
Nachverformungs-Werkzeug
2
Formungsteil
3
Gasverteilungskammer
4
Gaszuführungsleitung
5
Halterung
6
Stieleis
7; 7′
kanalförmige Vertiefungen
8
Vertiefung
9
Form
10
Vertiefung
11
Masse
12
Krone
13
Schlauch
14
Doppelpfeil
15
Massekugel
Claims (8)
1. Verfahren zum Formen oder Nachverformen von plastischen
Nahrungsmittelmassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formgebung in oder mit einem porösen Formwerkzeug
durchgeführt wird, dessen die Masse formende
Wände von einem langsam strömenden Gas durchströmt
werden derart, daß sich zwischen der Masse
und den Formwänden ein Gaspolster ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gas Luft verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gas Stickstoff verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gas Kohlendioxid verwendet wird.
5. Formwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug folgende Merkmale aufweist:
- Einen Formungsteil (2) mit gasdurchlässigen Wänden;
- eine Gasverteilungskammer (3);
- wenigstens eine zur Gasverteilungskammer führende Gaszuführungsleitung (4).
- Einen Formungsteil (2) mit gasdurchlässigen Wänden;
- eine Gasverteilungskammer (3);
- wenigstens eine zur Gasverteilungskammer führende Gaszuführungsleitung (4).
6. Formwerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gasdurchlässigen Wände der Formungsteile
(2) aus porös gesintertem Kunststoff bestehen.
7. Formwerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gasdurchlässigen Wände der Formungsteile
(2) aus porös gesintertem rostfreien Stahl bestehen.
8. Formwerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gasdurchlässigen Wände der Formungsteile
(2) eine Vielzahl von durchgehenden Mikrobohrungen
aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527005 DE3527005A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Verfahren zum formen oder nachverformen von plastischen nahrungsmittelmassen |
FI863011A FI863011A0 (fi) | 1985-07-27 | 1986-07-22 | Foerfarande foer formning eller efterformning av formbara naeringsmedelsmassor. |
NO862990A NO862990D0 (no) | 1985-07-27 | 1986-07-25 | Fremgangsmaate til forming av plastiske naeringsmiddelmasser |
DK356186A DK356186D0 (da) | 1985-07-27 | 1986-07-25 | Fremgangsmaade til formgivning af plastiske naeringsmiddelmasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527005 DE3527005A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Verfahren zum formen oder nachverformen von plastischen nahrungsmittelmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527005A1 true DE3527005A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6276992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527005 Withdrawn DE3527005A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Verfahren zum formen oder nachverformen von plastischen nahrungsmittelmassen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527005A1 (de) |
DK (1) | DK356186D0 (de) |
FI (1) | FI863011A0 (de) |
NO (1) | NO862990D0 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0827696A2 (de) * | 1996-08-30 | 1998-03-11 | Air Products And Chemicals, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Nahrungsmitteln |
WO2006108307A1 (de) * | 2005-04-13 | 2006-10-19 | Bühler AG | Verfahren und vorrichtung zum kaltprägen einer lebensmittel-fettmasse |
BE1017980A3 (nl) * | 2008-02-06 | 2010-02-02 | D & S Products Nv | Verpakking voor consumptie-ijs en wekwijze voor het verpakken van consumptie-ijs. |
-
1985
- 1985-07-27 DE DE19853527005 patent/DE3527005A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-07-22 FI FI863011A patent/FI863011A0/fi not_active Application Discontinuation
- 1986-07-25 NO NO862990A patent/NO862990D0/no unknown
- 1986-07-25 DK DK356186A patent/DK356186D0/da unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0827696A2 (de) * | 1996-08-30 | 1998-03-11 | Air Products And Chemicals, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Nahrungsmitteln |
EP0827696A3 (de) * | 1996-08-30 | 1999-01-27 | Air Products And Chemicals, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Nahrungsmitteln |
US5948456A (en) * | 1996-08-30 | 1999-09-07 | Air Products And Chemicals, Inc. | Method and apparatus for molding a food product |
WO2006108307A1 (de) * | 2005-04-13 | 2006-10-19 | Bühler AG | Verfahren und vorrichtung zum kaltprägen einer lebensmittel-fettmasse |
BE1017980A3 (nl) * | 2008-02-06 | 2010-02-02 | D & S Products Nv | Verpakking voor consumptie-ijs en wekwijze voor het verpakken van consumptie-ijs. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO862990D0 (no) | 1986-07-25 |
FI863011A0 (fi) | 1986-07-22 |
DK356186D0 (da) | 1986-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69106691T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eiskonfekt. | |
DE69219157T2 (de) | Spritzgiessen von kunststoffgegenständen die hohlförmige rippen aufweisen | |
EP0298227B1 (de) | Verfahren zum Befüllen und anschliessenden Verschweissen eines Behälters sowie Vorrichtung und Behälter zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1218138B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE1272525B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gegenstandes aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren | |
DE3872322T2 (de) | Blasformen. | |
DE102006007639A1 (de) | Aufnahmesystem | |
DE1299406B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen u. dgl. Hohl-koerpern aus warmformbaren Kunststoffen | |
DE2364004C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Vorformlingen aus plastifiziertem Kunststoff | |
DE4305735C1 (de) | Blasmaschine | |
CH426219A (de) | Verfahren zur Herstellung einer Plastikflasche und nach dem Verfahren hergestellte Flasche | |
DE3702844C2 (de) | Verfahren und Extrusionsblasmaschine zur Herstellung von Flachflaschen | |
DE2703454A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum blasformen | |
DE3527005A1 (de) | Verfahren zum formen oder nachverformen von plastischen nahrungsmittelmassen | |
EP0125477A1 (de) | Verfahren zum Einbringen eines Trenn- bzw. Schmiermittels in die Vorform einer IS- oder RIS-Maschine | |
DE1704368A1 (de) | Vorrichtung zum Formen eines Hohlkoerpers aus Kunststoff,umfassend ein Distanzorgan,zwischen zwei gegenueberliegenden Waenden im Inneren des Hohlkoerpers | |
DE69724068T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Blasformen | |
DE19600185A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung trockengepreßter Formlinge | |
DE1964862B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen, fuellen und verschliessen von hohlkoerpern aus thermoplastischem material | |
DE4421780A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachflaschen | |
DE3239095A1 (de) | Formwerkzeug fuer eine maschine zur herstellung von hohlglasartikeln | |
DE10154447B4 (de) | Kunststoffspritzverfahren zum Spritzen von einseitig offenen Hohlkörpern als Formteile | |
DE1479199C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, bspw. Flaschen, aus warmformbarem Kunststoff | |
DE19851076A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zusatzteils für ein technisches Formteil | |
DE4202700C1 (en) | Hollow plastic component prodn. - comprises placing plastic in divided mould and inflating using gas pipe which is pushed in after closing |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |