DE3526958C2 - - Google Patents
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- DE3526958C2 DE3526958C2 DE19853526958 DE3526958A DE3526958C2 DE 3526958 C2 DE3526958 C2 DE 3526958C2 DE 19853526958 DE19853526958 DE 19853526958 DE 3526958 A DE3526958 A DE 3526958A DE 3526958 C2 DE3526958 C2 DE 3526958C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/04—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
- B05B13/0431—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with spray heads moved by robots or articulated arms, e.g. for applying liquid or other fluent material to 3D-surfaces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/0081—Programme-controlled manipulators with master teach-in means
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- G—PHYSICS
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen im Teach-in-Verfahren pro
grammierbaren Lackierroboter nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs, wie er z. B. aus der DE-OS 32 11 992 als
bekannt hervorgeht.
Und zwar handelt es sich dabei um einen solchen Lackier
roboter, bei dem das Teach-in-Verfahren mit dem Arbeits
roboter selber durchgeführt wird. Zwar hat dieses Verfah
ren den Nachteil, daß das zunächst in der Programmierphase
manuell auszuübende Bewegungsprogramm aufgrund des relativ
schweren Arbeitsarmes des Roboters, der dabei bewegt
werden muß, etwas behindert wird; jedoch ist ein zusätz
licher Aufwand für einen gesonderten, in Leichtbauweise
ausgeführten Programmierroboter mit identischer Kinematik
entbehrlich. Der Auslöser an den Handgriffen bei dem
genannten Lackierroboter dient nicht zum Betätigen irgend
welcher Schwenkachsen, sondern ist als sog. Totmannsiche
rung ausgelegt. Damit soll sichergestellt sein, daß nach
dem Loslassen der beiden Handgriffe während der
Programmierphase der Roboterarm in der jeweiligen Stellung
stehen bleibt. Im übrigen sind die Handgriffe mit rich
tungsabhängigen Kraftsensoren ausgestattet, die mit den
Antriebseinheiten für die einzelnen Glieder des Roboter
armes in der Weise verbunden sind, daß die Antriebe derart
eingesteuert werden, daß bei manueller Krafteinwirkung auf
die Handgriffe in einer bestimmten Richtung der Roboterarm
der damit vorgegebenen Richtung servounterstützt folgt.
Meistens ist es bei der Lackierung von Serienteilen
mittels Industrierobotern möglich, die Werkstücke mit der
zu lackierenden Partie optimal im Verhältnis zum Lackier
roboter zu plazieren. Gegebenenfalls kommt ein Umspannen
des Werkstückes oder auch der Arbeitseinsatz eines zweiten
Lackierroboters zum Lackieren solcher Oberflächenpartien,
die vom ersten Lackierroboter nicht erreicht werden
können, in Betracht. Dieser Aufwand ist jedoch nur in
bestimmten Fällen vertretbar. In der Regel gibt es bei
serienmäßig durch einen einzigen Lackierroboter zu lac
kierenden Werkstücken auch Oberflächenpartien, die vom
Lackierroboter nur sehr schlecht erreicht werden. Meist
sind dies die Unterseiten bei hängend transportierten
Werkstücken. Insbesondere beim Programmieren des Lackier
roboters im Teach-in-Verfahren bereiten diese Bereiche
besondere Schwierigkeiten, da diese Partien erst recht
manuell schwierig zugänglich sind. Dadurch wird ein
flüssiger Ablauf der Programmierbewegung innerhalb dieses
Oberflächenbereiches stark beeinträchtigt, was nachher
auch auf den Arbeitsbetrieb des Lackierroboters und das
Lackierergebnis durchschlagen kann.
Die DE-OS 32 43 341 zeigt einen programmierbaren Schweiß
roboter, der im Wiedergabebetrieb Lichtbogenschweißungen
an Überlappnähten durchführen soll. Hierbei wird voraus
gesetzt, daß die Werkstücke bzw. die zuzuschweißende
Schweißfuge dem Roboter innerhalb einer gewissen Streu
breite annähernd lagegleich dargeboten werden. Der
Schweißroboter ist mit einer Zusatzeinrichtung zur genauen
Lageabtastung der Schweißfuge innerhalb des Streubereiches
ausgerüstet. Und zwar wird ein quer zur Vorschubrichtung
des Schweißkopfes liegender Lichtstrich derart schräg auf
den Überlappungsstoß projiziert, daß dieser einer mit der
Achse gleichachsig zum Schweißkopf stehenden Videokamera
als ein versetzter Strich erscheint. Der Versatz innerhalb
des Lichtstriches deutet der Auswerteelektronik die Lage
der Schweißfuge an. Der Schweißkopf ist über eine annä
hernd parallel zur Schweißnaht liegende Schwenkachse
schwenkbar gelagert und mit einem entsprechenden Schwenk
antrieb versehen. Der Schwenkantrieb des Schweißkopfes
wird aufgrund der Bildauswertung des Nahtlagesensors so
angesteuert, daß die Spitze des Schweißkopfes stets mit
der ermittelten Schweißfugenlage übereinstimmt. Die
Schwenkbarkeit des Schweißkopfes ist hier auf den Tole
ranzbereich der Nahtlage beschränkt. Abgesehen davon, daß
die Nahtlagenachführung eines Schweißkopfes nur für
Schweißroboter sinnvoll einsetzbar ist, bietet die be
kannte Zusatzeinrichtung keine Verbesserung der
Zugänglichkeit schwierig erreichbarer Oberflächenbereiche
beim Teach-in-Betrieb von Lackierrobotern.
Die DE-OS 32 11 688 zeigt einen fünfachsigen Montagerobo
ter, der drei translatorische und zwei rotatorische
Bewegungsachsen aufweist. Die drei translatorischen
Bewegungsachsen sind entsprechend der drei Raumachsen
rechtwinklig zueinander angeordnet; die beiden rotato
rischen Bewegungsachsen schneiden sich in einen gemein
samen Punkt, der im sogenannten Tool-center-point, also im
Arbeitspunkt des Werkzeuges liegt; der Schwenkweg der
letzten Bewegungsachse ist auf etwa 90° beschränkt.
Aufgrund der lediglich fünf Bewegungsachsen des Roboters -
ein universell einsetzbarer Roboter setzt sechs Bewegungs
achsen voraus - sind die Einsatzmöglichkeiten dieses
Roboters beschränkt. Andererseits hat die - im Gegensatz
zu Schwenkarmrobotern - leicht überschaubare Kinematik des
Roboters den Vorteil, daß er relativ leicht im sog.
Off-line-Verfahren programmiert werden kann. Für einen
Teach-in-Programmierbetrieb ist dieser Roboter jedoch
denkbar ungeeignet, weil sich die verschiedenen Bewegungs
achsen nicht vom Werkzeug her ohne weiteres verschieben
bzw. verschwenken lassen. Abgesehen davon wäre der fünf
achsige Roboter für den Lackierbetrieb in seinen Bewe
gungsmöglichkeiten viel zu sehr eingeschränkt.
Die DE-OS 31 32 953 zeigt ein Zwischenglied zwischen der
Werkzeugaufnahme am Ende eines Roboterarmes und dem
zugehörigen Werkzeug. Dieses Zwischenglied ist
mehrgliedrig in Form von Rohrstücken und T-förmigen
Rohrschellen aufgebaut und kann bezüglich der Relativlage
seiner beiden Endflanschen beliebig verändert werden.
Durch das Zwischenglied soll dem Werkzeug gegenüber dem
Roboterarm eine gewisse Vororientierung verliehen werden,
so daß der Roboterarm ein bestimmtes Arbeitsprogramm ohne
umständliches Umsetzen des Werkzeuges in einem Zug optimal
durchführen kann. Die optimale Ausgestaltung des Zwi
schengliedes bzw. die optimale Vororientierung des Werk
zeuges in Relation zum Ende des Roboterarmes muß fallweise
ausprobiert werden. Durch Lösen der Rohrschellen und
manuelles Verschwenken der dadurch gegebenen Beweglichkeit
innerhalb des Zwischengliedes kann manuell eine neue
gegenüber einer zuvor als ungünstig erwiesenen Stellung
verändert werden. Auf diese Weise kann man durch Probieren
sich an eine Optimalform herantasten. In jedem Fall wird
jedoch während des Ablaufbetriebes das Werkzeug starr am
beweglichen Ende des Roboterarmes gehaltert; während des
Ablaufbetriebes ist eine Beweglichkeit des Zwischengliedes
nicht möglich. Der Bewegungsbereich des Werkzeuges oder
dessen Grundorientierung gegenüber dem Ende des Roboter
armes bleibt also erhalten. Schwierig zugängliche Ober
flächenpartien eines zu lackierenden Werkstückes können
durch eine starre Umorientierung des Werkzeuges möglicher
weise anschließend günstiger zugänglich sein, dafür sind
aber zuvor gut zugänglich gewesene Oberflächenpartien
nunmehr entsprechend ungünstiger zugänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsmäßig zugrundege
legten Lackierroboter dahingehend auszugestalten, daß auch
ungünstig liegende Oberflächenbereiche von Werkstücken im
Teach-in-Verfahren leicht mit dem Sprühorgan erreicht wer
den können und somit auch in diesen Bereichen ein zügiger
und flüssiger Programmierablauf erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Dank der Schwenkbarkeit
des Lackzerstäubungsorganes um eine zusätzliche Achse kann
der Arbeitsbereich winkelmäßig schlagartig verlagert werden,
so daß normalerweise ungünstig liegende Oberflächenbereiche
der Werkstücke nunmehr aus günstiger Position zugänglich
sind. Dadurch können auch bei diesen Oberflächenbereichen
die Programmierbewegungen zügig und flüssig durchgeführt
werden.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch kurz er
läutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lackierroboters in
normaler Arbeitsstellung des Lackzerstäubungs
organes und
Fig. 2 das Ende des Arbeitsarmes des Lackierroboters
nach Fig. 1, wobei das Lackzerstäubungsorgan
nach oben geschwenkt ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Lackierroboter 1, dessen Arbeitsarm
2 räumlich allseits beweglich ist. Im Bereich seines Außen
endes sind zwei Antriebe 5 und 6 mit zwei zueinander senk
recht stehenden Schwenkachsen angebracht. Das Abtriebsglied
des letzten Antriebes 6 stelle gewissermaßen das Endteil 8
des Arbeitsarmes 2 dar; an ihm ist die Halterung 7 für das
Lackzerstäubungsorgan 4 angebracht. An diesem Endglied ist
außerdem eine Handhabe 3 zum manuellen Bewegen des Lackzer
stäubungsorganes 4 während der Programmierphase vorgesehen,
wobei der gesamte Arbeitsarm des Lackierroboters mitgeschleppt
werden muß. Zwar gibt es Ausgestaltungsformen für derartig
programmierbare Roboter, bei denen das Gewicht des Arbeits
armes kompensiert ist, so daß es nicht während der Program
mierphase durch Körperkraft des Programmierers gehalten zu
werden braucht. Jedoch wirkt sich die träge Masse des Ar
beitsarmes bei Bewegungsumkehr oder bei engen Kurven immer
noch spürbar aus. Vor allen Dingen beim Hantieren im bo
dennahen Bereich mit nach oben gerichtetem Lackzerstäu
bungsorgan können sich leicht Probleme ergeben.
Solange im Programmierbetrieb das seitlich neben dem Lackier
roboter aufgehängte Werkstück 13 lackiert wird, sind der
artige Probleme jedoch weniger zu befürchten. Beim Lackieren
der dem Roboter zugekehrten Frontalseite des Werkstückes be
findet sich der Arbeitsarm 2 und das Lackzerstäubungsorgan 4
im wesentlichen in der in Fig. 1 dargestellten normalen
Strecklage, bei der auch der Sprühstrahl 14 des Lackzerstäu
bungsorganes in grober Annäherung etwa mit dem Arbeitsarm 2
gleichgerichtet ist.
Um auch das Lackieren der Unterseite des Werkstückes 13 pro
blemlos programmieren zu können, ist erfindungsgemäß jen
seits des Endteiles 8 und jenseits der Handhabe 3 innerhalb
der Halterung 7 für das Lackzerstäubungsorgan ein zusätzliches
Gelenk 9 angebracht, dessen Schwenkachse beim dargestellten
Ausführungsbeispiel etwa annähernd parallel liegt mit der
Schwenkachse des vorletzten Antriebes 5 des Kopfes am Arbeits
arm. An dem Lackzerstäubungsorgan ist ein kleiner Betätigungs
hebel 11 angebracht, der vom Schwenkzentrum des Zusatzgelenkes
9 sich radial wegerstreckt. An ihm greift ein Arbeitszylinder
10 an, der einen definierten Hub ausführt und der dementsprech
end auch einen definierten Schwenkwinkel an dem Betätigungshe
bel 11 beziehungsweise an dem Lackzerstäubungsorgan 4 hervor
ruft. Eine solche Schwenkbewegung kann durch den Auslöser 12
an der Handhabe 3 ausgelöst werden, wobei der Auslöser zweck
mäßigerweise funktionell als Taster ausgebildet ist, der -
solange der Auslöser gedrückt ist - die in Fig. 2 dargestell
te Schwenklage des Lackzerstäubungsorganes 4 beibehält und
der nach dem Loslassen die in Fig. 1 dargestellte Normallage
des Lackzerstäubungsorganes wieder herbeiführt. Bei der nach
oben geschwenkten Lage des Lackzerstäubungsorganes kann unter
bequemer Stellung der Handhabe 3 die Programmierbewegung für
das Lackieren der Unterseite des Werkstückes zügig und flüssig
durchgeführt werden. Ein Umsetzen des Roboterkopfes und ein
Umgreifen an der Handhabe und dementsprechend eine Unter
brechung des Lackiervorganges während der Programmierphase
ist dazu nicht erforderlich. Es kann ohne weiteres von dem
Programmier-Lackieren der Seitenwände des Werkstückes gleich
zum Programmier-Lackieren von dessen Unterseite übergegangen
werden. Zweckmäßigerweise wird man lediglich die Zerstäubungs
tätigkeit des Lackzerstäubungsorganes für den Schwenkvorgang
unterbrechen.
Claims (1)
- Im Teach-in-Verfahren programmierbarer Lackierroboter mit einem räumlich bewegbaren Arbeitsarm, an dessen dem Lackzerstäubungsorgan zugekehrten Ende eine Handhabe zum manuellen Führen des Arbeitsarmes bzw. des Lackzerstäu bungsorganes während der Programmierphase angebracht ist, welche Handhabe einen fingerbetätigbaren Auslöser zur Fernbetätigung eines Bewegungsantriebes enthält, ferner mit Weg- bzw. Winkelsensoren an den Gelenken des Lackier roboters und einem Datenspeicher, aufgrund dessen das manuell abgefahrene Bewegungsprogramm abspeicherbar und im Wiedergabebetrieb genau reproduzierbar ist. gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) jenseits des starr mit der Handhabe (3) verbundenen Endgliedes (8) des Arbeitsarmes (2) ist in der Halterung (7) des Lackzerstäubungsorganes (4) ein zusätzliches Gelenk (9) und ein durch einen Hebel (11) und einen Arbeitszylinder (10) gebildeter, durch den Auslöser (12) fernbetätigbarer Bewegungsantrieb für dieses Gelenk (9) angebracht;
- b) das Gelenk (9) ist so ausgebildet und angeordnet, daß das Lackzerstäubungsorgan (4) - ausgehend von einer etwa horizontal auf das Werkstück (13) zu gerichteten Neutrallage (Fig. 1) des Arbeitsarmes (2) und der Arbeitsrichtung (Sprühstrahl 14) des Lackzerstäubungs organes (4) - in einer annähernd vertikal stehenden Bewegungsebene ruckartig um einen in der Größe ein deutig definierten etwa rechten Winkel nach oben (Fig. 2) bzw. wieder in die Ausgangslage zurück schwenkbar ist;
- c) während der Teach-in-Programmierung und im Wiedergabebetrieb ist lediglich die Tatsache des Verschwenkens des zusätzlichen Gelenkes (9) mit abspeicherbar bzw. abrufbar.
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DE19853526958 DE3526958A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Im teach-in-verfahren programmierbarer lackierroboter |
Publications (2)
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DE3526958A1 DE3526958A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3526958C2 true DE3526958C2 (de) | 1989-04-20 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853526958 Granted DE3526958A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Im teach-in-verfahren programmierbarer lackierroboter |
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