DE3526528A1 - Lichtemissionsschaltkreis fuer ein kehlkopfstroboskop - Google Patents

Lichtemissionsschaltkreis fuer ein kehlkopfstroboskop

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    • A61B1/267Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
    • A61B1/2673Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes for monitoring movements of vocal chords
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Description

: . ■ 9 R 9 R R 9 R
HOFFIViANN . EiTLE & PARTNER
PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FÜCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. ODRG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
- 3 - 42 352 q/sm
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo / Japan
Lichtemissionsschaltkreis für ein Kehlkopfstroboskop
Die vorliegende. Erfindung betrifft eine Lichtemissionsschaltkreisvorrichtung für die Verwendung in einem Kehlkopf stroboskop .
Ein Kehlkopfstroboskop ist eine Vorrichtung, in der eine Blitzlampe dazu gebracht wird, Licht synchron mit der Vibration bzw. Schwingung der Stimmbänder eines Patienten abzustrahlen und wird dazu verwendet, um Stimmbandpolypen zu prüfen und zu diagnostizieren sowie Kehlkopfkrebs usw.
Bei der Durchführung der Prüfung mit dieser Vorrichtung ist es natürlich notwendig, den Ausgang des Lichts der Blitzlampe der in Prüfung befindlichen Stimmbänder zu richten. Dieses wird bei stillstehenden Stimmbändern ausgeführt. Das bedeutet, daß der Bedienende der Vorrichtung einen Schalter oder ähnliches bedient, um die Blitzlampe zur Lichtabgabe bei einer vorbestimmten festen Frequenz zu veranlassen, um so den in Prüfung befindlichen Teil zu beleuchten. Sodann wird während der Prüfung der Lichtemissionsmodus geschaltet, und zwar abhängig davon, ob die Stimmbänder schwingen oder vibrieren oder nicht. Das bedeutet, wenn die Stimmbänder während der Prüfung schwingen oder vibrieren, die Blitzlampe synchron mit ihrer Vibration zur Lichtabstrahlung veranlaßt wird, während dann, wenn die Stimmbänder still sind, die Blitzlampe Licht mit einer vorbestimmten
ARABELLASTRASSE 4 . D-8OOO'MÜNCHEN 81 · TELEFON CO 893 911O87 · TELEX O5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 9183
festen Periode abstrahlt.
Ehemals war es bezüglich der Vorrichtung zur Bestimmung, des Stillstandes der Stimmbänder Praxis, festzustellen, wenn der Durchschnittspegel eines Stimmbandvibrationssigna· les (ein Signal, welches der Vibration der Stimmbänder folgt) geringer wird als ein Referenzpegel. Da jedoch die Ermittlungs- oder Bestimmungszeit relativ lang ist, sind die Stimmbänder manchmal vollständig ruhig, bevor die Bestimmung ausgeführt bzw. vollendet ist. Mit anderen Worten, können die Stimmbänder aufgehört haben zu schwingen oder zu vibrieren, und zwar eine beträchtliche Zeit bevor der Modus, in dem das Licht synchron mit der Stimmbandervibration ausgestrahlt wird, übergeschaltet wird in den Modus, in dem das Licht mit einer vorbestimmten Zeitperiode abgestrahlt wird. Auch wird bei der konventionellen Schaltung die Lichtemission der Blitzlampe augenblicklich gestoppt, unmittelbar vor der Schaltoperation. Jüngst wurde herausgefunden, daß es wünschenswert ist, die Bewe-0 gung der Stimmbänder auf einem Videoband aufzuzeichnen« In diesem' Fall verringert die augenblickliche Verschiebung der Lichtemission die Qualität des resultierenden Bildes bedeutend.
Im allgemeinen schwingen bzw. vibrieren die Stimmbänder hauptsächlich in einem Frequenzbereich größer als 50 Hz. Unmittelbar bevor die Vibration stoppt, nimmt jedoch die Vibrationsfrequenz scharf ab. Daher kann das Aufhören bzw. die Suspension der Vibration der Stimmbänder vorausgesagt werden durch Feststellung der Tatsache, daß die Vibrationsfrequenz bedeutend abgenommen hat.
Auf der Basis dieser Tatsache und in Übereinstimmung mit der Erfindung wird das Aufhören bzv:. die Suspension der 5 Stimmbändervibration vorhergesagt und entsprechend der
Lichtemissionsmodus geschaltet. Insbesondere, wenn das Intervall eines Impulssignales synchron mit einem Stimmbändervibrationssignal einen vorgegebenen Wert übersteigt, wird angenommen, daß die Stimmbändervibration bald suspendiert bzw. eingestellt wird. Wenn daher das Intervall des Impulssignales den vorgegebenen Wert übersteigt, wird der Lichtemissionsmodus der Blitzlampe übergeschaltet zum Lichtemissionsmodus, ausgeführt bei der vorbestimmten Frequenz, um hierdurch eine augenblickliche Sperrung der Lichtemission der Blitzlampe zu verhindern, welche sonst unmittelbar vor der Schaltoperation verursacht bzw. bewirkt werden würde.
Somit verbessert die Erfindung das konventionelle System der Bestimmung oder Feststellung des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins des Stimmbändervibrationssignales. Durch Unterbindung einer augenblicklichen Sperrung bzw. Abstellung der Lichtemission erlaubt die Erfindung die Bewegung der auf ein Videoband mit einer exzellenten BiIdqualität aufzuzeichnenden Stimmbänder.
Im folgenden werden die Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig· 1 eine schematische Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 einen Zeitverlauf der Ausgangssignale in der Schaltung gemäß Fig. 1.
0 Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Form einer Schaltung.
Ein Impulssignal a, welches synchron mit einem Stimmbänder Vibrationssignal ist, wird an einen monostabilen Multivibrator 1 angelegt. Das Ausgangssignal b dieses monosta-
bilen Multivibrators wird an eine Integrierschaltung 2 angelegt. Das Ausgangssignal c der Integrationsschaltung und ein Konstantpegelsignal mit einem Pegel TH werden an die entsprechenden Eingänge eines Komparators 3 angelegt, wo sie einem Vergleich unterzogen werden. Wenn das Ausgangssignal c der Integrationsschaltung 2 kleiner als TH ist, befindet sich das Ausgangssignal d des Komparators 3 auf einem Niedrigpegel. In diesem Falle ist der Anker 40 eines Relais 4 mit seinem Kontakt A in Berührungsverbindung. Daher wird das Ausgangssignal (ein Impulssignal mit einer vorbestimmten Frequenz) der Oszillatorschaltung 5 an eine Triggersignalerzeugungsschaltung 6 angelegt. Wenn das Ausgangssignal c der Integrationsschaltung 2 gleich oder größer als TH ist, befindet sich das Ausgangssignal d des Komparators 3 auf dem Hochpegel. Dann wird der Anker 14 des Relais 4 auf seinen Kontakt B umgelegt bzw. umgeschaltet, in welchem Fall das Impulssignal a synchron mit dem Stimmbändervibrationssignal· an die Triggersignalerzeugungsschaltung angelegt wird. Auf das Eingangssignal hin erzeugt die Triggersignalerzeugungsschaltuhg 6 ein Triggersignal, welches an eine Blitzlampe 7 angelegt wird. Die Blitzlampe 7 strahlt Licht synchron mit dem so angelegten Triggersignal aus.
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das die oben beschriebenen Ausgangssignale veranschaulicht. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen a das Impulssignal, welches synchron mit dem Stimmbänder-Vibrations- oder -Schwingungs-Signal ist; b bezeichnet das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 1, der auf einem Hochpegel gehalten wird, wenn das Impulsintervall des Stimmbändervibrationssignales T (Sekunden) oder kürzer ist und welches dann, wenn das Impulsintervall langer als T ist, auf dem Hophpegel gehalten wird für eine Zeitperiode T vom Anstieg des Im-5 pulses an und danach auf den Niedrigpegelwert gesetzt wird;
c bezeichnet das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 2, welches durch Integration des Signals b erhalten wird, welches nicht den vorbestimmten Pegel TH in der Zeitperiode T erreichen kann, d bezeichnet das Ausgangssignal des !Comparators 3, welches auf den Hochpegel nur dann angehoben wird, wenn das Signal c sich auf dem vorbestimmten Pegel TH oder höher befindet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wenn das ImpulsintervalI des Impulssignales a synchron mit dem Stimmbändervibrationssignal T beträgt oder kürzer ist, ist das Ausgangssignal d des Komparators 3 auf dem Hochpegel. Wenn es länger als T ist, befindet sich das Ausgangssignal d auf dem Niedrigpegel. Wenn daher, wie dies aus der Ausgestaltung der Schaltung nach Fig. 1 ersichtlich ist, das Ausgangssignal d des Komparators sich auf dem Hochpegelwert befindet, strahlt die Blitzlampe 7 Licht synchron mit dem Stimmbändervibrationssignal ab. Wenn das Signal d sich auf Niedrigpegel befindet, strahlt die Blitzlampe 7 Licht mit einer vorbestimmten Frequenz ab. Das bedeutet, daß das Impulsintervall des Signales synchron mit dem Stimmbändervibrationssignal unmittelbar vor dem Verschwinden des Stimmbändervibratxonssxgnales zunimmt. Daher kann der Modus, in dem die Lichtemission der Blitzlampe 7 synchron mit dem Stimmbändervibrationssignal ist, und der Modus, in dem die Lichtemission der Blitzlampe 7 bei einer vorbestimmten Frequenz stattfindet, ausgewählt werden abhängig davon, ob das Stimmbändervibrationssignal vorhanden ist oder nicht, d. h, entsprechend der Bestimmung des Impulsintervalles.
Gemäß der Erfindung werden dann, wenn die Sperrung oder Einstellung der Vibration der Stimmbänder vorherqesagt wurde, der Modus, in dem die Lichtemission synchron mit 5 der Stimmbändervibration ist, und der Modus, in dem die
Lichtemission bei einer vorbestimmten Frequenz auftritt, geschaltet. Das bedeutet, daß der Lichtemissionsschaltkreis der Erfindung schnell ein Signal erzeugt, welches für die Schaltoperation erforderlich ist. Daher wird
die augenblickliche Sperrung bzw. Einstellung der Lichtemission, die sonst unmittelbar vor der Schaltoperation auftreten würde, wirksam verhindert.

Claims (4)

PATENT-UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ΙΝβ. W. LEHN OIPL.-IN6. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS ■ DIPL.-ING. K. QORG DIPL1-INe. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE 42 352 q/sm ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo / Japan Lichtemissionsschaltkreis für ein Kehlkopfstroboskop Patentansprüche
1. Lichtemissionsschaltkreis für ein Kehlkopfstroboskop, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bestimmung und Feststellung des Vorhandenseins einer Stimmbändervibration oder -schwingung gemäß einer Impulsperiode eines ersten Impulssignales synchron mit der Stimmbändervibration, durch eine Oszillatoreinrichtung zur Erzeugung eines zweiten Impulssignales mit einer konstanten Frequenz und durch eine Schalteinrichtung zur Selektierung bzw. Auswahl des ersten oder zweiten Impulssignales in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal der Detektor- bzw. Bestimmungseinrichtung als ein Ausgangssignal zum Treiben einer Blitzlampe des Stroboskopes, wobei bei Feststellung einer Stimmbändervibration durch die Detektoreinrichtung Licht synchron mit der Stimmbändervibration abgestrahlt wird und bei Feststellung keiner Stimmbändervibration Licht mit konstanter Frequenz ausgestrahlt wird.
ARABELLASTRASSE 4 · D-BOOO MONCHEIN H1 ■ ΤΕΧΕΓΟΝ ςΟΗ«.),) 911087 · TELEX 05-2U6ie CPATHEJ · TELEKOPIERER 9183 56 *
2. Lichtemissionsschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung eine Einrichtung zur Anzeige der Sperrung bzw. Einstellung der Stimmbändervibration aufweist, wenn eine Impulsperiode des ersten Impulssignales unter einem konstanten Wert liegt.
3. Lichtemissionsschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung aufweist:
■— einen monostabilen Multivibrator, der das erste Impulssignal als ein Triggereingangssignal empfängt, durch eine Integrationsschaltung, die als Eingangssignal ein Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators empfängt und durch einen Komparator zum Verglei-H chen eines Ausgangssignales der Integrationsschaltung
% mit einem konstanten Pegelsignal, um hierdurch ein
Ausgangssignal zu erzeugen, um anzuzeigen, ob die Stimmbänder vibrieren bzw. schwingen oder nicht, wobei ein Ausgangssignal des Komparators an einen Steuereingang der Schalteinrichtung angelegt wird.
4. Lichtemissionsschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Pegel des konstanten Pegelsignales auf einen Pegel des Ausgangssignals der Integrationsschaltung gesetzt ist, bei der eine Frequenz des ersten Impulssignales auf einer Frequenz liegt, die anzeigt, daß ein Unterbrechen bzw. Aufhören der Stimmbändervibration bevorsteht.
·
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