DE3526211A1 - Endloses pressband fuer eine vorrichtung zum kontinuierlichen pressen einer pressgutbahn, insbesondere bei der herstellung von laminatbahnen - Google Patents

Endloses pressband fuer eine vorrichtung zum kontinuierlichen pressen einer pressgutbahn, insbesondere bei der herstellung von laminatbahnen

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DE3526211A1 DE19853526211 DE3526211A DE3526211A1 DE 3526211 A1 DE3526211 A1 DE 3526211A1 DE 19853526211 DE19853526211 DE 19853526211 DE 3526211 A DE3526211 A DE 3526211A DE 3526211 A1 DE3526211 A1 DE 3526211A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein endloses Preßband für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen einer Preßgutbahn, insbesondere bei der Herstellung von Laminatbahnen aus kunstharz­ imprägnierten Papieren, bei der Kunstharzbeschichtung von Gewebe­ bahnen, bei der Herstellung bzw. beim Vergüten von Spanplatten, Faserplatten u. dgl,
welche Vorrichtung eine beheizte Preßwalze sowie eine Spann- und Umlenkeinrichtung für das unter Zwischenschaltung der Preßgut­ bahn die Preßwalze umschlingende Preßband aufweist,
das Preßband bestehend aus Gummi oder Kunststoff und zumindest einem darin eingebetteten Zugseil aus aromatischem Polyamid, insbesondere aus Poly-(p-phenylenterephthalamid), welches Zugseil in schraubenwendel­ förmigen Windungen geführt ist. - Ein solches Zugseil besteht aus einer großen Anzahl von Einzeldrähten, die in regelmäßigen Schrauben­ linien zu einer sogenannten Litze vereinigt sind, wobei das Zugseil aus einer einzigen Litze besteht oder aus mehreren verseilten Litzen aufgebaut ist. Der Ausdruck Draht entspricht der Terminologie in der Seilerei. Der einzelne Draht besteht im Rahmen der Erfindung aus einem Monofil oder aus mehreren, durch Echtdrall oder Falschdrall vereinigten Monofilen oder auch aus Stapelfasern. Die Drähte im Seil befinden sich in einem elastisch gespannten Zustand. Beim Einsatz des Preßbandes treten erhebliche zusätzliche Spannungen in den einzelnen Drähten durch Verwindungen, Biegungen, Flächenpressungen und insbesondere Zug auf, weil bei den Vorrichtungen des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen Zweckbestimmung der Preßdruck 10kp/mm² und be­ achtlich mehr ausmacht.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Preßband (DE-OS 33 01 056) ist das Zugseil unmittelbar in den Gummi oder in den Kunststoff eingebettet, aus dem das Preßband im übrigen aufgebaut ist. Das hat sich be­ währt und bringt gegenüber der klassischen Ausführungsform solcher Preßbänder aus Stahlblech den Vorteil, daß bei der festigkeitsmäßigen Auslegung auf einen Biegespannungsanteil nur wenig Rücksicht genom­ men werden muß. Bei Preßbändern aus Stahlblech ergibt sich demgegen­ über, bei einem Elastizitätsmodul von 2,1 × 106 kp/cm2, in den be­ schriebenen Vorrichtungen eine Biegespannung von 2100kp/cm2. Bei einem sehr hochwertigen Stahlband ist eine Gesamtspannung zwischen 3000 und 4500 kp/cm2 im Dauerbetrieb möglich, wobei wegen der Biegespannung nur lediglich 2000 kp/cm2 für die Zugbeanspruchung und damit für die Erzeugung des Preßdruckes eingesetzt werden kön­ nen. Die hohe Festigkeit eines Stahlbandes wird insoweit durch Biege­ spannung gleichsam aufgezehrt und kann zur Erzeugung des Preßdruckes nicht voll ausgenutzt werden. Demgegenüber kann bei dem gattungsge­ mäßen Preßband die hohe Zugfestigkeit des aromatischen Polyamids für die Erzeugung von Preßdruck sehr weitgehend ausgenutzt werden, was höhere Preßdrücke zuläßt. Die Standzeit des gattungsgemäßen Preßbandes ist jedoch verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Preß­ band so weiter auszubilden, daß es sich durch sehr hohe Standzeit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Zugseil eine Ummantelung aus Gummi oder Kunststoff aufweist, die zumindest in eine Oberflächenschicht des Zugseils eingedrungen ist und mit dem Zugseil ein Zugaggregat quadratischen, rechteckigen oder runden Querschnitts bildet, und daß die Windungen des Zugaggregates in dem Preßband Seite an Seite mit zur Oberfläche des Preßbandes orthogonalen Stoß­ flächen angeordnet sind. Vorzugsweise befindet sich das Zugseil im Zentrum des Zugaggregates. - Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß Zugseile aus einem aromatischen Polyamid, insbesondere aus Poly­ (p-phenylenterephthalamid), in Extrudern oder ähnlichen Aggregaten durch eine Ummantelung aus Gummi oder Kunststoff für den erfindungs­ gemäßen Einsatz in Preßbändern stabilisiert werden können, wenn der Gummi oder der Kunststoff zumindest in eine Oberflächenschicht der Zugseile eindringt, und zwar in einer Tiefe von einem Millimeter bzw. von einigen Millimetern. Aber auch die vollständige Durchdringung des Zugseiles mit Gummi oder Kunststoff ist möglich. Jedenfalls stellt die so mit dem Zugseil integrierte Umhüllung sicher, daß nicht nur alle Windungen des Zugseiles in dem Preßband, sondern im Zugseil alle Drähte oder Litzen praktisch den gleichen Zugkraftanteil auf­ nehmen. Darüber hinaus reduziert diese mit dem Zugseil integrierte Ummantelung im Zugseil die Relativbewegung der Drähte oder Litzen gegeneinander. Das Ergebnis ist eine überraschend große Standzeit. Darüber hinaus kann mit Zugseilen gearbeitet werden, in denen die Drähte oder Litzen nur wenig gegeneinander verdreht sind und Über­ kreuzungspunkte praktisch nicht aufweisen. Bei der bekannten Aus­ führungsform treten gerade an Überkreuzungspunkten vorzeitig Brüche der einzelnen Drähte und/oder Litzen auf.
lm einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiten Ausbildung und Gestaltung. So können die Stoßflächen der Zugaggregate miteinander durch Vulkanisation, Schweißen oder Kleben vereinigt sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Stoßflächen jedoch verbindungsfrei aneinander angeschlossen. Das vermeidet im praktischen Einsatz Schubspannungen zwischen den einzelnen Windungen des Zugaggregates. ln beiden Fällen können Auflagen aus Gummi oder Kunststoff aufgebracht werden, z. B. durch Aufvulkanisierung, Aufschweißen oder Aufkleben. Als Ummantelung hat sich insbesondere Naturkautschuk bewährt, dessen Shorehärte ent­ sprechend eingestellt wird. Handelt es sich um ein Preßband mit stabilisierenden Randstreifen (DE-OS 33 01 056), so empfiehlt die Erfindung, in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen, daß das Zugseil im Bereich der Randstreifen in seine Litzen oder Einzel­ drähte aufgelöst ist, die aus der Ummantelung herausgeführt sind, daß die Litzen oder Einzeldrähte auf die Randstreifen aufgelegt und an diesen, z. B. mittels Nähnaht, befestigt sind, und daß auch die Randstreifen mit den aufgelegten Litzen oder Einzeldrähten die Auf­ lage aus Gummi oder Kunststoff aufgebracht ist.
Es versteht sich, daß ein erfindungsgemäßes Preßband im übrigen nach den aufzunehmenden Beanspruchungen und damit nach Maßgabe der Auslegung der Vorrichtung für das kontinuierliche Pressen der Preßgutbahn eingerichtet wird. Stets empfiehlt es sich, die Drähte oder Litzen in dem Zugseil so wenig wie möglich zu verdrehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 im Querschnitt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Preßband,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Preßbandes,
Fig. 3 ein Zugaggregat, wie es bei den Preßbändern nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt worden ist, in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab, ebenfalls im Querschnitt,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anderes Zugaggregat und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Preßband, ausschnitts­ weise.
Das in den Figuren im Querschnitt dargestellte Preßband 1 ist ein endloses Preßband und für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen einer Preßgutbahn, insbesondere bei der Herstellung von Laminat­ bahnen aus kunstharzimprägnierten Papieren, bei der Kunstharzbe­ schichtung von Gewebebahnen, bei der Herstellung bzw. Vergütung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. bestimmt. Die Vorrichtung besitzt eine beheizte Preßwalze sowie eine Spann- und Umlenkvorrichtung für das unter Zwischenschaltung der Preßgutbahn die Preßwalze um­ schlingende Preßband (vgl. DE-OS 33 01 056, Fig. 1, 2 und 4). Mit Hilfe des Preßbandes 1 werden sehr hohe Preßdrücke aufgebracht, und zwar Preßdrücke von 10 kp/cm2 und mehr im Preßspalt. Das Preßband 1 besteht aus Gummi oder Kunststoff und besitzt zunmindest ein darin eingebettetes Zugseil 2 aus einem aromatischen Polyamid, welches in schraubenwendelförmigen Windungen geführt ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 einerseits, der Fig. 3 andererseits entnimmt man, daß das Zugseil 2 eine Um­ mantelung 3 aus Gummi oder Kunststoff aufweist, die zumindest in einer in Fig. 3 durch Schraffur angedeuteten Oberflächenschicht 4 von einem Millimeter Dicke oder einigen Millimetern Dicke in das Zugseil 2 eingedrungen ist. Auf diese Weise bildet die Ummantelung 2 mit dem Zugseil ein Zugaggregat 2, 3 und zwar ein Zugaggregat 2, 3 quadra­ tischen oder rechteckigen Querschnitts, vorzugsweise mit dem Zugseil 2 im Zentrum. Die Wandungen des Zugaggregates 2, 3 liegen in dem Preßband 1 Seite an Seite mit zur Oberfläche 5 des Preßbandes 1 orthogonalen Stoßflächen 6. Die Stoßflächen 6 können miteinander durch Vulkanisation, Verschweißung oder Verklebung vereinigt sein, wie es die Fig. 1 andeutet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Stoßflächen 6 verbindungsfrei aneinander anzuschließen, wie es in Fig. 2 dargestellt worden ist. In Fig. 1 erkennt man fernerhin, daß auf das Zugaggregat 2, 3 eine Auflage 7 aus Gummi oder Kunststoff aufgebracht sein kann, sei es durch Vulkanisation, Verschweißung oder Verklebung. - Der Ummantelungswerkstoff ist vorzugsweise Natur­ kautschuk. Die Fig. 4 macht deutlich, daß anstelle des quadratischen Querschnitts auch mit einem rechteckigen Querschnitt gearbeitet werden kann. Die Fig. 5 zeigt die Ausführungsform mit Randstreifen 8. Man erkennt, daß das Zugseil 2 im Bereich der Randstreifen 8 in seine Litzen 9 oder Einzeldrähte aufgelöst ist, die aus der Ummantelung 3 herausgeführt sind, daß die Litzen 9 oder Einzeldrähte auf die Randstreifen 8 aufgelegt und an diesen, z. B. mittels Nähnaht 10, be­ festigt sind, und daß auch auf die Randstreifen 8 mit den aufgelegten Litzen 9 oder Einzeldrähten die Auflage 7 aus Gummi oder Kunst­ stoff aufgebracht ist. - Es versteht sich, daß die Auflage 7 auch eine oder mehrere eingebettete Gewebelagen, auch aus aromatischem Polyamid, aufweisen kann.

Claims (5)

1. Endloses Preßband für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen einer Preßgutbahn, insbesondere bei der Herstellung von Laminatbahnen aus kunstharzimprägnierten Papieren, bei der Kunstharzbeschichtung von Gewebebahnen, bei der Herstellung bzw. beim Vergüten von Span­ platten, Faserplatten u. dgl.,
welche Vorrichtung eine beheizte Preßwalze sowie eine Spann­ und Umlenkeinrichtung für das unter Zwischenschaltung der Preß­ gutbahn die Preßwalze umschlingende Preßband aufweist,
das Preßband bestehend aus Gummi oder Kunststoff und zumindest einem darin eingebetteten Zugseil aus aromatischem Polyamid, insbesondere aus Poly-(p-phenylenterephthalamid), welches Zugseil in schraubenwen­ delförmigen Windungen geführt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugseil (2) eine Ummantelung (3) aus Gummi oder Kunststoff aufweist,
die zumindest in eine Oberflächenschicht (4) des Zugseils (2) eingedrungen ist und mit dem Zugseil (2) ein Zugaggregat (2, 3) bildet,
und daß die Windungen des Zugaggregates (2, 3) in dem Preßband (1) Seite an Seite mit zur Oberfläche (5) des Preßbandes (1) orthogonalen Stoßflächen (6) angeordnet sind.
2. Preßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß­ flächen (6) miteinander durch Vulkanisieren, Schweißen oder Kleben vereinigt sind.
3. Preßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß­ flächen (6) verbindungsfrei aneinanderliegen.
4. Preßband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß auf die Windungen des Zugaggregates (2, 3) eine Auflage (7) aus Gummi oder Kunststoff aufgebracht, z. B. aufvulkanisiert, aufgeschweißt oder aufgeklebt ist.
5. Preßband nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in der Ausführungsform mit stabilisierenden Randstreifen erhöhter Festigkeit, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugseil (2) im Bereich der Randstreifen (8) in seine Litzen (9) oder Einzeldrähte aufgelöst ist, die aus der Ummantelung (3) herausgeführt sind, daß die Litzen (9) oder Einzeldrähte auf die Rand­ streifen (8) aufgelegt und an diesen, z. B. mittels Nähnaht (10), be­ festigt sind, und daß auch auf die Randstreifen (8) mit den aufge­ legten Litzen (9) oder Einzeldrähten die Auflage (7) aus Gummi oder Kunststoff aufgebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3715153A1 (de) * 1987-05-07 1988-12-01 Voith Gmbh J M Verstaerkter pressmantel fuer eine presseinrichtung zur behandlung bahnfoermigen gutes, wie z. b. von papierbahnen, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE4310045C1 (de) * 1993-03-27 1994-03-17 Continental Ag Endloses Druckband für eine kontinuierlich arbeitende Presse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3715153A1 (de) * 1987-05-07 1988-12-01 Voith Gmbh J M Verstaerkter pressmantel fuer eine presseinrichtung zur behandlung bahnfoermigen gutes, wie z. b. von papierbahnen, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE4310045C1 (de) * 1993-03-27 1994-03-17 Continental Ag Endloses Druckband für eine kontinuierlich arbeitende Presse

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