DE3301056C2 - - Google Patents

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DE3301056C2
DE3301056C2 DE19833301056 DE3301056A DE3301056C2 DE 3301056 C2 DE3301056 C2 DE 3301056C2 DE 19833301056 DE19833301056 DE 19833301056 DE 3301056 A DE3301056 A DE 3301056A DE 3301056 C2 DE3301056 C2 DE 3301056C2
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Preßband für eine konti­ nuierliche Presse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekanntes gattungsgemäßes Preßband (DE-PS 28 56 646) ist mit Seilen oder Litzen aus Stahldraht aufgebaut, die ein Stahldrahtseilgewebe bilden. Ein solches Stahldrahtseilgewebe wird fortlaufend als Bahn gefertigt und muß aufwendig endlos gemacht werden. Bei dem auftretenden hohen Preßdruck entstehen an den Überkreuzungsstellen der Seile oder Litzen im Gewebe­ verbund durch Wechselbiegebeanspruchungen Verschleiß und vor­ zeitiger Ermüdungsbruch. Die Standzeit ist nicht befriedigend. Darüber hinaus ist die Herstellung solcher Preßbänder aufwen­ dig, da eine kontinuierliche Bahn zunächst in einem Verbin­ dungsbereich endlos gemacht werden muß. Insbesondere im Ver­ bindungsbereich tritt vorzeitiger Ermüdungsbruch auf. Man hat daher auch bereits nebeneinanderliegende Stahlseile einge­ setzt (DE-OS 22 06 582), arbeitet in der Praxis jedoch zumeist mit Stahlblechbändern.
Für andere Zwecke, nämlich für Förderbänder und Triebriemen, ist es bekannt (DE-OS 29 11 753, DE-OS 28 37 625), Seile oder Litzen aus einem aromatischen Polyamid auch längslaufend als sogenannte Kordfäden, in Gummi einzubetten. Die dabei auftre­ tenden Beanspruchungen sind wesentlich kleiner als die, die zur Erzeugung eines Preßdruckes von über 10 kp/cm2 im Zuge der Herstellung von Laminatbahnen bzw. bei der Vergütung oder Herstellung von Spanplatten und Faserplatten erforderlich sind. Auch treten in Förderbändern und Treibriemen Temperatur­ beanspruchungen nicht auf. Zur Weiterentwicklung der gattungs­ gemäßen Preßbänder der angegebenen Zweckbestimmung haben diese bei Förderbändern und Treibriemen bekannten Maßnahmen nicht beigetragen, obgleich es bei Treibriemen an sich bekannt ist (DE-OS 24 46 951), eine textile Bewehrung endlos schraubenwen­ delförmig zu wickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Preßband so weiter auszubilden, daß es trotz der hohen Preßdrücke von 10 kp/cm2 und mehr eine hohe Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung nutzt die überraschende Tatsache, daß Seile oder Litzen aus aromatischen Polyamid für die beschrie­ bene Zweckbestimmung, nämlich als Bewehrung in Preßbändern, die die angegebenen hohen Beanspruchungen aufzunehmen haben, eingesetzt werden können, wenn sie im Preßband schraubenwen­ delförmig gewickelt angeordnet sind, die wicklungsbedingten, durch die hohen Beanspruchungen ausgelösten Querkräfte beson­ ders aufgenommen werden, und wenn die Randbereiche in der an­ gegebenen Weise stabilisiert sind, so daß in den Randbe­ reichen bleibende Dehnungen nicht auftreten. Gleichzeitig er­ gibt sich eine einfache Fertigung, weil das schraubenwendel­ förmige Wickeln leicht praktiziert werden kann und die Preß­ bänder von vornherein endlos sind. Vorzeitiger Ermüdungsbruch in einem Verbindungsbereich der Seile oder Litzen kann nicht mehr eintreten.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seile aus einem einlitzigen oder mehrlitzigen Kern, einer mehrlitzigen Außenlage sowie einer ebenfalls mehrlitzigen Zwischenlage auf­ gebaut sind und daß der Kern sowie die Außenlage durch ein Bindemittel, wie Gummi oder Kunststoff, verfestigt sind, die Zwischenlage jedoch als bindemittelfreie Ausgleichsschicht ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise besitzen die Litzen einen Drall von etwa 15 Drehungen pro Meter. Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Seile oder Litzen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und dicht an dicht angeord­ net sind. Sie können auch in mehreren Lagen angeordnet sein. Besonders bewährt haben sich Preßbänder der beschriebenen Gestaltung, bei denen die Seile oder Litzen aus dem aroma­ tischen Polyamid Poly-p-phenylenterephthalamid aufgebaut sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich er­ läutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Laminatbahnen, von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. durch kontinuierliches Pressen mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Preßbandes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Preß­ band,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 einen einzelnen Zugstrang aus dem Gegenstand nach den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4 und
Fig. 6 entsprechend der Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines solchen Zugstranges.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zur Her­ stellung von Laminatbahnen, Spanplatten u. dgl. durch konti­ nuierliches Pressen von bahnförmigem Preßgut 1. Zum grund­ sätzlichen Aufbau gehören stets zumindest eine Preßwalze 2 und ein die Preßwalze 2 mit vorgegebenem Umschlingungswinkel 3 unter Bildung eines Preßspaltes 4 umschlingendes, unter Zugspannung stehendes Preßband 5.
Die Preßgutbahn 1 ist unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Mitläuferbandes 6 a in den Preßspalt 4 einführbar und in diesem mit vorgegebenem Preßdruck preßbar. Das Mitläufer­ band kann z. B. aus Kunststoffolie, Blech oder Nadelfilz be­ stehen. In den Figuren deuten Pfeile den Einlauf der Preßgut­ bahn 1 bzw. den Auslauf des fertiggepreßten Gutes 1 und die Umlaufrichtung der Preßwalze 2 an. Das Preßband 5 ist im übrigen durch geeignete Spann- und Umlenkvorrichtung in Form von Preßbandführungswalzen 6 geführt. Die Preßwalze 2 und/ oder die Preßbandführungswalzen 6 sind angetrieben. Im allge­ meinen wird man lediglich die Preßwalze 2 antreiben und das Preßband 5 sowie die Preßbandführungswalzen 6 schleppen. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet das Preßband 5 einen Preßspalt, der sich über etwa 270° der Preßwalze 2 erstreckt.
Das Preßband 5 besitzt zur Aufnahme der Zugkräfte eine Dicke, die wesentlich über der eines Stahlblechbandes liegt. Das Dehnverhalten des für das Preßband 5 eingesetzten Werkstoffes bewirkt im Rahmen der Erfindung lediglich, daß die bei der Biegebeanspruchung an der Preßwalze 2 gleichsam auf dem größten Radius befindlichen Zugstränge 7 beim Umlauf eine etwas größere Zugspannung erfahren als die gleichsam innen­ liegenden Zugstränge. Die Unterschiede liegen in einer sol­ chen Größenordnung, daß 90% und mehr der auf das Preßband 5 ausgeübten Zugkraft unmittelbar in Preßdruck umgesetzt wer­ den. Arbeitet man beispielsweise mit einem Walzendurchmesser von 1300 mm, einer Preßbanddicke von 3,5 mm, einer Band­ dehnung von 1% bei 1,75 t pro cm Bandbreite und einer Zug­ kraft von etwa 4 t pro cm Bandbreite, so erhält man im Preß­ spalt 4 eine Flächenpressung von über 50 kp/cm2. Dieses Bei­ spiel zeigt, daß die Festigkeit des eingesetzten Werkstoffes praktisch voll zur Erzeugung des Preßdruckes ausgenutzt wird und nicht durch die Biegespannung aufge­ zehrt wird. Wegen der Dehnbarkeit in Zugrichtung erreicht man eine sehr konstante Verteilung der Zugkräfte über die Band­ dicke.
Insbesondere aus den Fig. 2 bis 6 entnimmt man, wie im Rahmen der Erfindung das Preßband 5 im einzelnen aufgebaut ist. Man erkennt, daß hier die Bewehrung eine Mehrzahl von nebeneinan­ der angeordneten, über die Preßbandbreite verteilten, end­ losen Zugsträngen in Form von Seilen oder Litzen 7 aufweist. Sie bestehen aus einem aromatischen Polyamid. Die Seile oder Litzen 7 sind in Umfangsrichtung fortlaufend gewickelt und gehen von Wicklung zu Wicklung ineinander über. Die Seile oder Litzen 7 nehmen die Preßdruckkräfte auf und sind entsprechend ausgelegt, so daß die eingangs angegebenen hohen Preßdrücke erzeugt werden können. Die auftretenden Querkräfte werden von Gewebelagen 12 aufgenommen, die in Fig. 2 strichpunktiert an­ gedeutet sind. Das alles ist in den Werkstoff eingebettet, aus dem das Preßband 5 im übrigen besteht. Die Seile oder Litzen 7 sind mit einem Drall 8 versehen, und zwar mit einem Drall im textiltechnischen Sinne. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 4 verwiesen, wo der Drall 8 durch entsprechende Strichführung verdeutlicht wurde. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 sind die Zugstränge als Litzen 7 ausgeführt.
- Die Fig. 5 macht deutlich, daß eine Litze oder ein Seil 7 einen durch ein Bindemittel stabilisierten Kern K, eine spannungsausgleichende Zwischenschicht Z und eine Außenlage A aufweist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Zug­ stränge als Seile 7 ausgeführt, wobei die einzelnen Adern 9 des Seiles 7 ihrerseits wieder aus Fäden 10 aufgebaut sind. Der Drall 8 besitzt eine Drallrichtung, die in Fig. 4 im Win­ kelbereich von etwa 10° zur Umlaufrichtung verläuft, wobei die Umlaufrichtung durch den Pfeil 11 angedeutet wurde. Der Drall beträgt etwa 15 Drehungen pro Meter.
Die Seile oder Litzen 7 verlaufen in Umlaufrichtung stets un­ gewellt. Sie könnten mit Hilfe von Verbindungsfäden in ein Gewebe oder Gewirke einbezogen sein. Nicht gezeichnet wurde, daß die Seile oder Litzen 7 auch in mehreren Lagen angeordnet werden können. Das Preßband 5 besitzt Randstreifen 13 er­ höhter Festigkeit.

Claims (6)

1. Preßband für eine kontinuierliche Presse zur Herstellung von Laminatbahnen aus kunstharzimprägnierten Papieren und zur Herstellung und Vergütung von Spanplatten und Faserplatten mit zumindest einer beheizten Preßwalze und mit einer Spann- und Umlenkvorrichtung für die Erzeugung der Preßdruck-Zugkraft des umlaufenden endlosen Preßbandes, wobei das Preßband aus Gummi oder Kunst­ stoff besteht, in den nebeneinander angeordnete, als Seite oder Litzen ausge­ führte Zugstränge eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile oder Litzen (7) aus aromatischem Polyamid bestehen und in Umlaufrichtung fortlaufend gewickelt sind, wobei die einzelnen Windungen der Wicklung die endlosen Zugstränge bilden, daß die Seile oder Litzen (7) ober­ seitig und/oder unterseitig durch Gewebebahnen (12) abgedeckt und die Gewebebahnen (12) zur Aufnahme von im Preßband auf­ tretenden Querkräften eingerichtet sind und daß die Längsrand­ bereiche durch Randstreifen (13) erhöhter Festigkeit stabi­ lisiert sind.
2. Preßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (7) aus einem einlitzigen oder mehrlitzigen Kern (K), einer mehrlitzigen Außenlage (A) sowie einer ebenfalls mehr­ litzigen Zwischenlage (Z) aufgebaut sind und daß der Kern (K) sowie die Außenlage (A) durch ein Bindemittel wie Gummi oder Kunststoff verfestigt sind, die Zwischenlage (Z) jedoch als bindemittelfreie Ausgleichsschicht ausgebildet ist.
3. Preßband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Litzen (7) einen Drall (8) von etwa 15 Drehungen pro Meter aufweisen.
4. Preßband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seile oder Litzen (7) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und dicht an dicht angeord­ net sind.
5. Preßband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seile oder Litzen (7) in mehreren Lagen an­ geordnet sind.
6. Preßband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seile oder Litzen (7) aus Poly-p-phenylen­ terephthalamid bestehen.
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