DE3526058A1 - Zimmerantennengehaeuse - Google Patents
ZimmerantennengehaeuseInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
- H01Q9/26—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole with folded element or elements, the folded parts being spaced apart a small fraction of operating wavelength
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
- H01Q5/40—Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
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- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
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- H01Q5/48—Combinations of two or more dipole type antennas
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zimmerantenne mit einem als Ständer und
Träger für wenigstens eine Antennenstruktur sowie zur Aufnahme elek
trischer Bauelemente und Leitungen dienenden Isoliergehäuse. Antennen
dieser Art mit je einer Antennenstruktur für den UHF- und den VHF-Be
reich sind beispielsweise durch die Zimmerfernsehantennen "Zifa 791
LP" und "Zifa 7081 V" der Anmelderin, veröffentlicht z.B. im Katalog
DS 2, 1983, Seite 41 bzw. der Druckschrift DS 204/879, bekannt. Beide
weisen ein aus einer Vielzahl (im einen Fall acht im anderen neun) von
Kunststoffteilen (z.B. Fußplatte, Ständer, Deckel, sowie Halterungen
bzw. Träger für die Antennen, Kabel und Bauteileplatine) bestehendes
Gehäuse auf und sind damit sowohl hinsichtlich der Fertigung der Ein
zelteile als auch deren Montage aufwendig und teuer und somit nicht
zur Herstellung größerer Stückzahlen geeignet. Außerdem ist die Wahr
scheinlichkeit von Fehlern bei der Herstellung verhältnismäßig groß
und die mechanische Stabilität nicht immer dauerhaft gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zimmerantenne der
eingangs genannten Art zu schaffen, die in Aufbau und Herstellung ein
fach und kostengünstig und dabei trotzdem dauerhaft mechanisch stabil
und elektrisch voll funktionstüchtig ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Isolierge
häuse aus zwei identischen einstückigen Halbschalen besteht.
Auf diese Weise ist nur ein einziges Werkzeug zur Herstellung des Ge
häuses z.B. in Spritzgußtechnik notwendig, welches bereits alle tra
genden Teile (Fußplatte, Ständer, Antennenträger) und Halterungen (für
Bauteileplatine, Dipole, Kabel, Zugentlastungen usw.) aufweist. Damit
ist die gesamte Fertigung - gegebenenfalls auch der (Teil-)Zusammenbau
durch Kunden - einfach, billig und sicher. Außerdem ist das Gehäuse
ohne besondere Maßnahmen dauerhaft mechanisch stabil.
Ein absoluter Minimalaufwand hinsichtlich der Teile- und Herstell
kosten ist durch eine vorteilhafte Ausbildung der Zimmerantenne nach
Anspruch 2 erreicht, da im Gegensatz zum Stand der Technik keinerlei
zusätzliche Verbindungselemente (Schrauben, Nieten usw.) bzw. -Maßnah
men (z.B. Kleben) erforderlich sind. Auch ist durch die weitere Monta
gevereinfachung ein sicherer Zusammenbau auch durch Laien ohne weite
res möglich.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung für den in der Praxis häufigsten
Anwendungsfall ist in Anspruch 3 angegeben. Durch den Verlauf der
Halbschalen-Trennebene durch die Längsachse der Trägerteils (die Er
findung umfaßt selbstverständlich auch Zimmerantennen, bei den die
Trennebene anders liegt, wobei die beiden identischen Antennenhälften
nicht unbedingt schalenförmig sein müssen) ist ein besonders geringer
Werkzeugaufwand erzielt, weil keine Schieber erforderlich sind und die
Entformung in Schließrichtung des Werkzeuges erfolgen kann. Zur Klem
mung der Dipole durch Materialverformung genügen einfache und glatte
zylindrische Metallstäbe, die in Ausnehmungen des Trägerteils mit et
was kleinerem Querschnitt eingedrückt werden. Damit ist zugleich eine
Verstärkung der Befestigung der beiden Halbschalen aneinander bewirkt.
Diese zusätzliche Befestigung ist auch durch die in Anspruch 4 be
schriebene Maßnahme erreichbar, wobei zusätzlich die Dipole bis zur
Querschnittsvergrößerung (z.B. durch Prägung, Rändel u.ä.) hin sehr
leicht (von Hand) in die Ausnehmungen des Trägerteils einschiebbar
sind.
Insbesondere wegen des elektrischen Anschlusses der Antenne für den
oberen Frequenzbereich (z.B. UHF), der nicht ohne weiteres von Kunden
durchgeführt werden kann, ist es zweckmäßig, den Anschlußdipol sowie
den (die) kürzeren Direktordipol(e) im Werk vorzumontieren wodurch
eine minimale Verpackungsgröße in Dipolrichtung vorgegeben ist. Um
diese nicht überschreiten zu müssen, ist es vorteilhaft, den langen
Reflektordipol vom Kunden bzw. Anwender montieren zu lassen. Dazu ist
eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Zimmerantenne nach Anspruch 5
wegen ihrer Einfachheit besonders geeignet. Der Anwender braucht le
diglich den langen Dipol in der Art eines Schlüssels mit Bart ("Vor
sprung") durch die eine, diesem angepaßte Ausnehmung des einen Träger
teils einzuführen und ihn um seine Achse zu verdrehen. Der Vorsprung
liegt dann zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Ausnah
mungen fest, so daß der Dipol nicht mehr in axialer Richtung bewegbar
ist.
Für den unteren Frequenzbereich, z.B. das VHF-Band III, wird normaler
weise ein Halbwellendipol als Empfangsantenne verwendet, der als gan
zes gegenüber der Antenne für den oberen Frequenzbereich schwenkbar
ist, damit die beiden Antennen unabhängig voneinander auf aus unter
schiedlichen Richtungen einstrahlende Sender ausgerichtet werden kön
nen. Diese relativ langen Halbwellendipole machen die Zimmerantenne in
unerwünschter Weise sperrig. Aus diesem Grunde werden vielfach etwas
verkürzte Halbwellendipole benutzt, die zum (wenigstens teilweisen)
Ausgleich des dadurch bewirkten Bandbreiteverlustes aus parallelen, an
den Enden kurzgeschossenen Leitern aufgebaut sind. Durch eine Ausfüh
rung nach Anspruch 6, bei der die Dipoläste noch zusätzlich gegenein
ander in einem Bereich zwischen 30° und 330° schwenkbar sind, kann in
vielen Empfangsfällen die seitliche Ausladung ohne Einbußen in der
Empfangsqualität wesentlich verringert und die Antenne somit auch den
räumlichen Gegebenheiten des Einzelfalles besser angepaßt (z.B. in
Schranknischen untergebracht) werden. Außerdem sind durch die V-Form
des Dipols in gewissen Grenzen Diagrammveränderungen und damit Emp
fangsverbesserungen möglich. Gerade bei Zimmerantennen ist dies wegen
der meist undefinierbaren Feldverhältnisse in geschlossen Räumen ein
besonderer Vorteil.
Bei den Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 und 8 ist
der Aufbau der Zimmerantenne durch Minimierung der Anzahl der Bauteile
weiter vereinfacht und verbilligt. Bei letzterer wirkt der eine
Schlitzrand zur Klemmung (die so ausgbildet ist, daß die Dipoläste in
jeder Schwenkstellung ohne zusätzliche Maßnahmen verbleiben) mit, so
daß das Metallteil sehr einfach ist.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zim
merantenne dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innen
seite einer Gehäusehalbschale ohne die für die Erfindung unwesentli
chen elektrischen Bauteile und Anschlüsse und
Fig. 2 eine perspekti
vische Ansicht der kompletten Antenne zeigt.
Die Zimmerantenne besteht aus einem Kunststoffgehäuse 1, einer UHF-
Yagi-Antenne mit einem Anschlußdipol 2, einem Reflektorstab 3 und drei
Direktoren 4, einem verkürzten Halbwellendipol für den Fernsehbereich
III, dessen beide Dipoläste 5 zum Ausgleich der mechanischen Verkür
zung eine elektrische Verlängerung in Form von mäanderförmigen Berei
chen 6 aufweisen und jeweils aus zwei einander gegenüberliegenden an
beiden Enden kurzgeschlossenen Leitern 7 aus Rundmaterial bestehen,
einer drehbaren Halterung 8 für jeden Dipolast 5 sowie nicht darge
stellte elektrische Bauteile und Anschlüsse.
Das Gehäuse 1 weist eine Fußplatte 9, ein vertikales Ständerteil 10
und einen an dessen oberem Ende angeordneten Elementträger 11 auf und
ist aus lediglich zwei identischen Halbschalten 12, 12′ aufgebaut, de
ren Trennebene durch die Achse des Ständerteils 10 und die Längsmit
telachse des Elementträgers 11 verläuft.
Im Ständerteil 10 jeder Halbschale 12, 12′ sind zwei übereinander lie
gende horizontale Schlitze 13 angebracht, in die von innen her die
beiden Schenkel 14 eines die drehbare Halterung bildenden U-förmigen
Blechteils 8 hineinragen. Die durch ein Verbindungsteil 15 miteinander
verbundenen Schenkel 14 weisen je eine Bohrung auf, die von als Dreh
achse und Halterung wirkenden Zapfen 16 zweier mit den Halbschalen 12,
12′ einstückigen Lagerböcke 17 durchsetzt werden. Das Blechteil 8 ist
leicht von Hand einsetzbar, weil die Zapfen 16 an in vertikaler Rich
tung federnden Zungen 18 angebracht sind. Die Schenkel 14 weisen
außerdem jeweils eine in Längsrichtung laufende, dem Durchmesser der
Halbwellendipolleiter 7 angepaßte Sicken 19 auf. An der Innenfläche
des zugleich den einen Kurzschluß des Halbwellendipolastes 5 darstel
lenden Verbindungsteiles 15 der Schenkel 14 sind symmetrisch zu seiner
Mittelebene zwei durch Ausdrückungen gebildete Ösen 20 angebracht, in
deren eine eine einpolige Verbindungsleitung zur Frequenzweiche einge
führt und angelötet wird. Dadurch ist die Lötverbindung auch bei häu
figem Schwenken des Halbwellendipols dauerhaft sicher gewährleistet.
Durch die symmetrische Anordnung zweier gleicher Ösen 20 ist es im
Sinne einer weiter vereinfachten Montage gleichgültig, welcher Schen
kel beim Einsetzen des Blechteiles 8 oben bzw. unten liegt.
Bei der Montage der Zimmerantenne wird zunächst in jede Halbschale 12,
12′ das Blechteil 8 eingesetzt und in eine der Halbschalen 12 die
Schaltungsplatine bis zur Auflage auf drei an Zapfen 21 angeformten
Nasen 22 eingeführt, wobei die Zapfen 21 entsprechende Bohrungen der
Platine durchsetzen und anschließend zu deren Befestigung verprägt
werden. Dann wird der Anschlußdipol 2 durch ein Langloch 23 in das
Elementträgerteil einer Halbschale 12 eingeführt, durch aufspreizen
der beiden Dipolleiter in angepaßte kreisförmige Erweiterungen 24 des
Langlochs 23 rastend eingedrückt und mit der Frequenzweiche auf der
Schaltungsplatine elektrisch verbunden.
Nach dem Kontaktieren der Anschlußleitungen, deren Einlegen in eine
Ausnehmung 25 einer mit der Halbschale 12 einstückigen Rippe 26 zur
Zugentlastung und Durchführung durch den Kabelauslaß 27 wird die
zweite Halbschale 12′ von Hand formschlüssig auf die erste Halbschale
12 gedrückt. Dabei greifen Befestigungszapfen 28 in Ausnehmungen 29
ein und liegen darin bei vollständig zusammengefügten Halbschalen 12,
12′ derart im Preß-Sitz fest, daß das Gehäuse 1 ohne zusätzliche Be
festigungsmittel oder -Maßnahmen und ohne Werkzeug für Normalbelastun
gen bereits ausreichend fixiert ist.
Zum Schluß werden die Direktoren 4 in Bohrungen 30 des Elementrägers
11 eingedrückt, deren Durchmesser etwas geringer ist als derjenige der
Direktoren 4. Dadurch ist nicht nur deren fester Sitz gewährleistet,
sondern durch die Klemmkraft eine zusätzliche Befestigung der Halb
schalen 12, 12′ aneinander bewirkt, so daß das Gehäuse 1 auch höheren
mechanischen Belastungen standhält.
Die Montage des Reflektors 3 und der Halbwellendipoläste 5 ist beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel derart einfach gestaltet, daß sie
problemlos auch von Laien durchführbar ist. Damit können diese Teile
der im übrigen vormontierten Zimmerantenne beigelegt werden, wodurch
eine besonders kleine Verpackung ermöglicht ist.
Zur Montage der U-förmigen Halbwellendipoläste 5 brauchen diese nur
mit ihren freien Endteilen zwischen die Sicken 19 des jeweiligen
Blechteilschenkels 14 und der gegenüberliegenden Wand des betreffenden
Schlitzes 13 bis zum Anschlag eingeschoben zu werden und sind dadurch
zugleich gehalten, auch an diesem Ende kurzgeschlossen und elektrisch
an die Frequenzweiche angeschlossen.
Der zylindrische Reflektor 3 weist einen in seinem Mittenbereich nach
außen abragenden Vorsprung auf. Zu seiner Aufnahme ist im Elementträ
gerteil der einen Halbschale eine Zapfenbohrung 31 etwa gleichen
Durchmessers und im anderen Elementträgerteil eine zugehörige schlüs
selochartige Zapfenausnehmung 32 vorgesehen, wobei der Abstand der
einander zugewandten Stirnflächen der beiden Ausnehmungen voneinander
der Länge des Vorsprungs des Reflektors 3 entspricht. Zur Montage ist
nun der Reflektor 3 lediglich soweit nacheinander durch die Zapfenaus
nehmung 32 und die Zapfenbohrung 31 einzuschieben, bis der Vorsprung
durch die Zapfenausnehmung 32 hindurchgeführt ist und an der Innen
seite der Zapfenbohrung 31 anschlägt. Durch anschließendes Verdrehen
um die Achse ist der Reflektor ausreichend fixiert.
Alle erwähnten Zapfen und zugehörigen Ausnehmungen weisen zur leichte
ren Montierbarkeit außen bzw. innen angefaste Stirnflächen auf.
Vor allem aus optischen Gründen sind durch stufige Ausbildungen der
Stirnfläche 33 der Halbschalen 12, 12′ sowie durch nutartige Vertie
fung der äußeren Längsfläche der Elementträger 11 Schattenfugen 34
bzw. 35 gebildet.
Claims (8)
1. Zimmerantenne mit einem als Ständer und Träger für wenigstens eine
Antennenstruktur sowie zur Aufnahme elektrischer Bauelemente und
Leitungen dienenden Isoliergehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (1) aus zwei iden
tischen einstückigen Halbschalen (12, 12′) besteht.
2. Zimmerantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen (12, 12′) durch beim Zusammenfügen ineinander einpreß
bare Vorsprünge (28) und Ausnehmungen (29) mechanisch fest mitein
ander verbindbar sind.
3. Zimmerantenne nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Gehäuse aus ei
nem vertikalen Ständerteil und einem an dessen freiem Ende ange
ordneten Trägerteil für einen in einem oberen Frequenzbereich ar
beitenden Längsstrahler besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene der Halbschalen (12,
12′) durch die Längsmittelachse des Trägerteils (11) verläuft und
wenigstens ein Dipol (4) in Ausnehmungen der beiden Trägerteil
hälften eindrückbar und darin in montiertem Zustand durch Klemmung
aufgrund Materialverformung des Trägerteils (11) gehalten ist.
4. Zimmerantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Di
pol bzw. die Dipole an den Klemmstellen eine Querschnittsvergröße
rung aufweist bzw. aufweisen.
5. Zimmerantenne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Dipol (3) mit einer größeren Länge als derjenigen des An
schlußdipols (2) in der Mitte einen nach außen abragenden Vor
sprung aufweist, eine der zwei zugehörigen einander gegenüberlie
genden Ausnehmungen (32) der beiden Trägerteilhälften dem Dipol
querschnitt auf Höhe des Vorsprungs angepaßt ist und der Ab
stand der einander zugekehrten Stirnflächen dieser Ausnehmungen
(31, 32) der Abmessung des Vorsprungs in Achsrichtung des Dipols
(3) entspricht.
6. Zimmerantenne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Halbschale (12, 12′) im Bereich des Ständer
teils (10) wenigstens einen waagrechten Schlitz (13) aufweist, in
denen jeder der beiden Äste (5) eines Halbwellendipols für einen
unteren Frequenzbereich mittels einer drehbaren Halte- und Lager
einrichtung (8) in einem Bereich von etwa ± 75° zur Mittenlage
schwenkbar ist.
7. Zimmerantenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halte- und Lagereinrichtung (8) zugleich als Kontaktteil zur elek
trischen Verbindung des Halbwellendipols mit der zugehörigen An
schlußleitung ausgebildet ist.
8. Zimmerantenne nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halte- und Lagereinrichtung ein Metallteil (8) ist, das eine
quer zum Schlitz (13) verlaufenden Sicke (19) zur Aufnahme des Di
polastes (5) sowie eine Bohrung aufweist, die ein als Drehachse
wirkender Zapfen (16) der Halbschale (12, 12′) durchsetzt, und daß
die Schlitzbreite geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des
Dipolastes (5) zusammen mit der Materialstärke des Metallteiles
(8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526058 DE3526058A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Zimmerantennengehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526058 DE3526058A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Zimmerantennengehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526058A1 true DE3526058A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3526058C2 DE3526058C2 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6276344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526058 Granted DE3526058A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Zimmerantennengehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526058A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1953647U (de) * | 1966-09-10 | 1967-01-19 | Bosch Elektronik Photokino | Zimmerantenne fuer den fernsehempfang. |
DE2410498A1 (de) * | 1974-03-05 | 1975-09-18 | Kathrein Werke Kg | Logarithmisch-periodische antenne |
-
1985
- 1985-07-20 DE DE19853526058 patent/DE3526058A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1953647U (de) * | 1966-09-10 | 1967-01-19 | Bosch Elektronik Photokino | Zimmerantenne fuer den fernsehempfang. |
DE2410498A1 (de) * | 1974-03-05 | 1975-09-18 | Kathrein Werke Kg | Logarithmisch-periodische antenne |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Funktechnik", 33.Jahrgang, Nr.1/1978, S. M & H 5-7 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3526058C2 (de) | 1988-11-10 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE |
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