DE3525877A1 - Stoerschutzfilter - Google Patents
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Description
Störschutzfilter
Die Erfindung betrifft ein Störschutzfilter, insbesondere
für ein Drei-Phasen-Vier-Leitungssystem in Sternschaltung.
Wie es allgemein bekannt ist, wird ein Störschutzfilter mit
einem Teil, an dem Störungen erzeugt werden oder an dem eine Energiequelle angeschlossen ist oder mit einem gewünscchten
Teil eines Leiters zwischen einer Störungsquelle und einer geschützten Einrichtung verbunden, so daß keine Störungen
erzeugt und eingeleitet werden und gleichzeitig eine fehlerhafte Arbeit verschiedener Einrichtungen vermieden wird.
Um dem Erfordernis einer hohen Frequenz und einer Beschränkung von ausgestrahlten Störungen zu genügen, werden elektronische
Einrichtungen und Geräte mit Störschutzfiltern versehen,
wie es oben beschrieben wurde. Beispielsweise hat ein elektronischer Großrechner im allgemeinen einen Eingabeleitungsaufbau,
bei dem eine Ein-Phasen-SchaltenergiequelIe
zwischen einen Spannungsleiter jeder Phase und einen neutralen Leitlrs eines Drei-Phasen-Vier-Leitersystems in Sternschaltung
geschaltet ist. Eine derartige Schaltenergiequelle ist im allgemeinen als Eingangsteil mit einer Kondensatoreingangsgleichrichter-Glättungsstufe
versehen.
Das Störschutzfilter, das an dem Netz eines derartigen Drei-Phasen-Vier-Leitungssystems
in Sternschaltung vorgesehen ist, besteht im allgemeinen aus einer Kombination einer gemeinsamen
Spuleneinrichtung und Kondensatoren, wie es ännlich bei einem Einphasenstörschutzfilter der Fall ist. Die gemeinsame
Spuleneinrichtung weist vier Wicklungen von Spannungsleitern
der R-Phase, der S-Phase, der T-Phase und des neutralen Leiters auf, die um einen magnetischen Kern mit einer;gesciiiobsenen
magnetischen Kreis gewickelt sind, so daß eine Gleichtaktstörung unterdrückt wird.
In einem Netz eines Drei-Phasen-Vier-Leitersystems in Sternschaltung
wird der symmetrische sinusförmige Strom zu jeder Phase kombiniert, was zur Folge hat, daß kein elektrischer
Strom durch den neutralen Leiter fließt. Selbst wenn darüber hinaus der elektrische Strom jeder Phase unsymmetrisch ist,
ist der über den neutralen Leiter fließende elektrische Strom extrem klein, da die Anteile jeder Phase bereits unterdrückt
werden, so daß sich ein solcher kleiner Strom ergibt.
Bei einem herkömmlichen Störschutzfilter für ein Drei-Phasen-Vier-Leitersystem
wird der Leiter für die neutrale Phase nicht berücksichtigt und hat der neutrale Leiter eine Querschnittsfläche,
die kleiner oder gleich der Querschnittsfläche der anderen Leiter ist. Es wird davon ausgegangen, daß
ein derartiger Draht für den neutralen Leiter überhaupt keine Nachteile mit sich bringt. Um für eine größere Stromführungskapazität
zu sorgen, werden Leitungsdrähte mit größerem Durchmesser in der kleinstmöglichen Anzahl benutzt, wobei jedoch
davon ausgegangen wird, daß der neutrale Leiter, durch den nur ein kleiner Strom fließt, in Hinblick auf ei»e Vereinfachung
der Verdrahtung und eine Ausbildung des Magnetkernes im Kleinformat aus einem Draht τι it. kleinerem Durchmesser bestehen
kann.
Es wurde ein Störschutzfilter mit einer gemeinsamen Spule und
Kondensatoren gebildet, bei dem die vier Wicklungen, die die gemeinsame Spule bilden, aus demselben leitenden Drahtmaterial
bestehen. Das in dieser Weise gebildete Störschutzfilter wurde
in eine Schaltung eines Drei-Phasen-Vier-LeiLersystems in
Sternschaltung geschaltet, und eine Ein-Phasenschaltenergie_ quelle mit einer Kondensatoreingangs-Gleichrichterstufe als
Eingangsteil wurde zwischen die Spannungsleiter jeder Phase
der Ausgangsstufe und den neutralen Leiter geschaltet und anschließend
betrieben. Obwohl die Vorrichtung so ausgelegt war, daß sie einen ausreichenden Spielraum gegenüber dem
durch den Spannungsleiter jeder Phase fließenden elektrischen Strom hatte, übertraf der Temperaturanstieg des Störschutzfilters
den Normwert des Filters.
Durch die Erfindung sollen -die Schwierigkeiten herkömmlicher
Störschutzfilter beseitigt werden und soll insbesondere ein Störschutzfilter für ein Drei-Phasen-Vier-Leitersystem geschaffen
werden, das den Temperaturanstieg während der Zeit begrenzen kann, während der ein Nennstrom zugeführt wird.
Durch die Erfindung soll insbesondere ein Störschutzfilter
geschaffen werden, das eine merklich höhere Zuverlässigkeit und Sicherheit bietet.
Schließlich soll durch die Erfindung ein Störschutzfilter geschaffen
werden, das sich dazu eignet, elektrische Energie einer Last über eine Kondensatoreingangs-Gleichrichterschaltung
zu liefern.
Dazu weist bei dem erfindungsgemäßen Störschutzfilter für
eine elektrische Leitung eines Drei-Phasen-Vier-Leitersystems in Sternschaltung der neutrale Leiter eine Querschnittsfläche
auf, die größer als die der Spannungsleiter ist.
Das erfindungsgemäße Störschutzfilter ist insbesondere dann
wirksam, wenn seine Ausgangsseite so geschaltet ist, daß eine Last zwischen den Spannungsleitern jeder Phase und dem
neutralen Leiter über eine Kondensatoreingangs-Gleichrichterschaltung liegt, das Filter kann jedoch auch an anderen Stellen
ohne Schwierigkeiten und Probleme vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der elektrische Leitungsdraht fur den neutralen
Leiter so gewählt, daß seine Querschnittsfläche im we-
sentlichen gleich der Gesamtfläche der anderen elektrischen
Leitungsdrähte für die Spannungsleiter ist. Elektrische Leitungsdrähte mit gleichem Durchmesser werden im allgemeinen
für die Spannungsleiter benutzt, so daß die Querschnittsfläche
des Leitungsdrahtes für den neutralen Leiter so gewählt wird, daß sie etwa dreimal so groß wie die Querschnittsfläche
jedes Spannungsleiters ist. Wenn Drosselspulen in den Spannungsleitern jeder Phase und im neutralen Leiter als Maßnahme
gegen die symmetrische Störspannung zwischen den Leitern liegen, ist die Drosselspule für den neutralen Leiter so gewählt,
daß sie einen Nennstrom hat, der dreimal so groß wie der der Drosselspulen für die Spannungsleiter jeder Phase ist.
Gemäß der Erfindung hat der neutrale Leiter eine Querschnjttsfläche,
die größer als die Querschnittsfläche jedes der anderen Leiter ist. Wenn somit ein großer Strom als Folge der
Addition der elektrischen Ströme durch die Spannungsleiter jeder Phase über den neutralen Leiter fließt, kann der Temperaturanstieg
oder die Wärmezunahme des Störschutzfilters so klein wie möglich gehalten werden.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig . 1 in einem Erläuterungsdiagramm ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Störschutzfilters,
Fig.2 in einem Schaltbild eines Ausfüh
rungsbaispiels des erfindungsgemäßen Störschutzfilters ein praktisches
Anwendungsbei spiel,
Fig.3 in einem Erläuterungsdiagramm die
Spannungs- und Stromwellenformen jeder
Phase in der in Fig.2 dargestellten Schaltung, und
Fig.4 in einem Schaltbild eines Ausführungs·
beispiels des erfindungsgemäßen Störschutzfilters
ein weiteres Beispiel der praktischen Anwendung.
Ein Störschutzfilter für ein Drei-Phasen-Vier-Leitersystem besteht
aus einer Kombination einer gemeinsamen Spuleneinrichtung, Kondensatoren und einer Drosselspuleneinrichtung, wie
es ähnlich bei einem allgemein bekannten Ein-Phasen-Störschutzfilter der Fall ist.
Fig.1 zeigt ein Störschutzfilter 1 für ein Drei-Phasen-Vier-Leitersystem
mit einer gemeinsamen Spule 2 an der Eingangsseite, wobei drei Kondensatoren zwischen den Spannungsleiter
jeder Phase und den neutralen Leiter geschaltet sind. Die gemeinsame Spule 2 besteht aus einem Magnetkern 4 in Form
eines geschlossenen magnetischen Kreises und vier Wicklungen, die um den Magnetkern 4 gewickelt sind. Der Magnetkern
4 kann ein ringförmiger Ferritkern sein, wobei jedoch zur Erleichterung der Wickelarbeit eines Leiterdrahtes mit einem
relativ großen Durchmesser der Magnetkern 4 aus zwei U-förmigen Ferritkernen, die miteinander kombiniert werden, oder
aus einer Kombination eines U-förmigen Ferritkerns und eines I-förmigen Ferritkerns bestehen kann, die eine Rechteckform
bilden. An drei Seiten des in dieser Weise gebildeten rechteckigen Magnetkerns 4 sind Leiterdrähte mit gleichem Durchmesser
gewickelt, um drei Spannungsleiter 5 der R-Phase, der S-Phase und der T-Phase zu bilden, wobei ein Leiterdraht mit
einem wesentlich größeren Durchmesser als jeder der oben beschriebenen drei Spannungsleiter um die restliche eine Seite
des Magnetkerns 4 gewickelt ist, um einen neutralen Leiter zu liefern. Vorzugsweise ist der Leitungsdraht für den neutralen
Leiter 6 so gewählt, daß er eine Qjerschnittsflache
hat, die bis zu dreimal so groß wie die jedes der obengenannten Spannungsleiter 5 ist. Diese Wicklungen werden in derselben
Richtung relativ zum Magnetkern 4 gewickelt.
Die Grundarbeitsweise eines" Störschutzfilters für ein Drei-Phasen-Vier-Leitersystem
ist im wesentlichen der eines Ein-Phasenstörschutzfilters ähnlich, das im weiten Umfang in bekannter
Weise benutzt wird. Vier Wicklungen für vier Phasen (R-Phase,S-Phase,T-Phase und N-Phase) sind in dieselbe Richtung
auf den Magnetkern in Form eines geschlossenen magnetischen Kreises gewickelt, so daß sie Spulen LR, L^, Ly und
Lf, bilden. Wenn ein elektrischer Strom durch die Spannungsleiter mit einem Phasenunterschied von 120° fließt, heben
sich die davon erzeugten Magnetflüsse gegenseitig auf und ist
der Magnetkern 4 nicht gesättigt. Selbst wenn die elektrischen Ströme in den Spannungsleitern unsymmetrisch werden,
fließt nur ihr Differenzanteil durch den neutralen Leiter,
so daß der Magnetkern 4 keineswegs gesättigt ist. Die in dieser Weise gebildete gemeinsame Spule schließt eine Gleichtaktstörung
aus.
Fig.2 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Schaltung, bei
der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Störschutzfilters
vorgesehen ist. Die dargestellte elektrische Schaltung hat einen derartigen Aufbau, daß elektrische Energie
über eine Verteilungsleitung eines Drei-Phasen-Vier-Leitersystems
in Sternschaltung geliefert wird, die mit einer jeweiligen Ein-Phasen-Schaltenergieversorgung 7 über das
Filter 1 verbunden ist. Jede Ein-Phasen-Schaltenergieversorgung 7 ist an ihrer Ausgangsseite zwischen den Spannungsleiter
5 jeder Phase und den neutralen Leiter 6 geschaltet. Wie es vergrößert in Fig.2 dargestellt ist, weist die Ein-Phasen-
Schaltenergieversorgung 7 an ihrer Eingangsseite eine Kondensatoreingangs-Gleichrichterstufe
auf. Sie hat nämlich einen Aufbau, bei dem ein Eingangswechselstrom durch eine Diodenbrücke
8 gleichgerichtet und durch einen Glättungskondensator 9 geglättet wird, wobei der geglättete Ausgangsstrom einer
Reihenschaltung aus einem Transformator 10 und einem
Schalttransistor 11 zugeführt wird. Durch ein Umschalten des Schalttransistors 11 wird eine elektrische Spannung an der
Sekundärseite des Transformators induziert und als elektrische
Energieversorgung benutzt.
Das Störschutzfilter kann den in Fig.1 dargestellten Grundaufbau
haben, bei dem in Fig.2 dargestellten Beispiel ist jedoch ein Kondensator 12 zwischen den Spannungsleiter 5 jeder
Phase und Masse sowie zwischen den neutralen Leiter 6 und Masse geschaltet. Der neutrale Leiter weist eine Querschnittsfläche
auf, die wesentlich größer als die Querschnittsfläche jedes Spannungsleiters ist.
Fig.3 zeigt die Spannungswellenform und die Stromwellenform
jeder Phase des Störschutzfilters für den Fall, daß eine EinPhasen-Schaltenergieversorgung,
wie sie oben beschrieben wurde, zwischen den Spannungsleiter jeder Phase und den neutralen
Leiter geschaltet ist. Die Spannung VRN der R-Phase, die
Spannung VSN der S-Phase und die Spannung V™ der T-Phase
haben einen Phasenunterschied von 120° zueinander und liegen an der entsprechenden Schaltenergieversorgung 7. Wenn die
elektrischen Ströme iR, i<. und iy sinusförmig sind und eine
Phasenverschiebung zueinander von 120° haben, ist der elektrische Strom i^, der durch den neutralen Leiter fließt,
gleich Null- Wenn jedoch eine Ein-Phasenenergie Versorgung 7
mit einer Kondensatoreingangs-Gleichrichterstufe als Eingangsteil verwandt wird, hat der elektrische Strom jeder Phase
keine Sinusforn. Wenn elektrische Energie einer Last, d.h. der Sekundärspule des Transformators 10, zugeführt wird, wird
der Glättungskondensator 9 entladen und nimmt daher die Spannung
am Anschluß des Glättungskondensators 9 ab. Im Gegensatz dazu fließen elektrische Ströme jeder Phase durch die elektrische Leitung, so daß der Glättungskondensator 9 aufgeladen
wird. Der Zeitpunkt der Entladung ist jedoch auf ein sehr kurzes Zeitintervall begrenzt, das dem maximalen Wert der
Spannungswellenform jeder Phase benachbart ist, da der Glättungskondensator
9 mit dem'Ladestrom versorgt wird, nachdem die Spannung jeder Phase sich in eine Sinusform geändert hat
und allmählich soweit angestiegen ist, daß sie die Klemmenspannung
des Glättungskondensators 9 überschreitet. Folglich werden impulsförmige elektrische Ströme iR, i^ und ij an Stellen
neben den Spitzenwerten der Spannungswellenform für jede
Phase geliefert, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Wie es in Fig.3 dargestellt ist, ist im schlimmsten Fall der Zeitpunkt
der Ströme, die durch die Spannungsleiter fließen, vollständig zueinander inkonsistent und fließt ein großer Strom
i^ als Folge der Addition der Absolutwerte durch den neutralen
Leiter. Gemäß der Erfindung hat der neutrale Leiter jedoch eine größere Querschnittsfläche als jeder Spannungsleiter,
so daß weniger Wärme selbst dann erzeugt wird, wenn ein großer Strom hindurchfließt und der Temperaturanstieg des
Störschutzfilters begrenzt werden kann. Aus Fig.3 ist ersichtlich,
daß ein elektrischer Strom, der dreimal so groß wie der elektrische Strom in den Spannungsleitern ist, im
schlimmsten Fall durch den neutralen Leiter fließt, so daß vorzugsweise der neutrale Leiter eine Querschnittsfläche hat,
die dreimal so groß wie die jedes neutralen Leiters ist.
Fig.4 zeigt das Schaltbild eines weiteren Beispiels, bei dem
ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Störschutzfilters vorgesehen ist. Der Grundaufbau der in Fig.4 dargestellten
Schaltung ist im wesentlichen ähnlich dem in Fig.2 dargestellten Beispiel, so daß gleiche Bezugszeichen gleiche
oder ähnliche Bauelemente bezeichnen, die aus Gründen der
Einfachheit nicht nochmals beschrieben werden. Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen Drosselspulen
CHR> CH5, CHj und CHn in jdder Phase. Um die sogenannte
symmetrische Störung auszuschließen, die zwischen den elektrischen
Leitungen erzeugt wird, ist eine Drosselspule im allgemeinen in jeder elektrischen Leitung vorgesehen. In einem
solchen Fall ist eine Drosselspule CHn, die im neutralen
Leiter liegt, so gewählt, daß sie einen wesentl ich größeren Nennstrom als die anderen Drosselspulen CHR, CH5 und CHj für
die Spannungsleiter 5 hat. Vorzugsweise hat die Drosselspule CHn einen Nennstrom, der dreimal so groß wie der Nenn.strom
der anderen Drosselspulen der Spannungsleiter 5 ist. Natürlich hat der neutrale Leiter 6 der gemeinsamen Spule 2 eine
größere Querschnittsfläche als die anderen Spannungleiter,
wie es ähnlich bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
der Fall war. Wie es im Vorhergehenden beschrieben wurde, fließt im schlimmsten Fall ein großer Strom, der dreimal so
groß wie der durch die Spannungsleiter fließende elektrische Strom ist, durch den neutralen Leiter, wenn die Lastverhältnisse
in jeder Phase im wesentlichen äquivalent sind. Bei dem in Fig.4 dargestellten Schaltungsaufbau ist die Wärmeerzeugung
auf ein Minimum selbst dann begrenzt, wenn ein großer Strom, der deeimal so groß wie der der Spannungsleiter wäre,
durch den neutralen Leiter fließt, und ist die Drosselspule CHn nicht gesättigt, so daß die symmetrische Störung und die
Gleichtaktstörung wirksam unterdrückt werden.
Gemäß der Erfindung ist die Wärmeerzeugung im neutralen Leiter
so gering wie möglich und wird der Temperaturanstieg zum
Zeitpunkt des Nennstromes begrenzt, so daß den verschiedenen Arten von elektronischen Geräten und Einrichtungen, bei denen
das erfindungsgemäße Filter vorgesehen ist, eine hohe Zuverlässigkeit
und Sicherheit gegeben werden Kann.
Leerseite -
Claims (2)
1. !störschutzfilter für ein Drei-Phasen-Vier-Leitersystem
|in Sternschaltung,
(dadurch gekennzeichnet,
daß der neutrale Leiter eine Querschnittsfläche hat, die
größer als die Querschnittsfläche eines Spannungsleiters
ist.
2. Störschutzfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche des neutralen Leiters dreimal
so groß wie die Querschnittsfläche jedes der Spannungsleiter ist.
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