DE3525771A1 - Tunnelofen mit schadstoffarmem abgasstrom - Google Patents
Tunnelofen mit schadstoffarmem abgasstromInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B9/3005—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases
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- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
Description
Bei der Herstellung von porosierten Leichtziegeln, Feuerleichtsteinen
und ähnlichen Produkten entstehen im normalen
Gegenstromofen wegen der Abnahme der Ofengase im Eingangsbereich
des Ofens unerwünscht mit organischen Schadstoffen
beladene Abgase. Schon bei der Verarbeitung bituminöser
Rohstoffe entstehen teer- und HC-haltige Abgase die dann
eine Reinigung bezüglich anorganischer Stoffe im Abgas mindestens
erschweren.
Es wurden verschiedene Vorschläge gemacht das Abgas aus der
Hochtemperaturzone des Tunnelofens zu entnehmen z. B. bei
einem doppelkanaligen Querstromofen. Diese Idee hat sich
wegen der begrenzten konvektiven Wärmeübertragungsleitung,
großem Bauaufwand und mangelnder Produktvariabilität nicht
durchsetzen können.
Eine weitere Lösung nach DBP 26 43 406 erbringt in der Praxis
sehr gute Emissionswerte jedoch ist die Trennung der Bereiche
von sauberer Kühlluft in der Kühlzone des Ofens und
zurückgeführter schwelgashaltiger Rauchgase bei geringerer
Ofenleistung nicht zuverlässig von einander zu trennen.
Beim Verfahren nach OS 26 53 118 erfolgt die Trennung zwar
in zuverlässigerer Weise, jedoch besteht auch hier, wie bei
den vorerwähnten Verfahren stets die Tendenz, daß mehr an
Ofenabwärme entsteht als für den Trockenprozess benötigt
wird, da die Verbrennungsluft nicht hocherhitzt in die Hauptbrennzone
gelangt. Dies trifft besonders zu, wenn infolge
geringerem Wassergehalt der Formlinge der Trockenwärmebedarf
geringer ist.
Bei einem bekannt gewordendem Forschungsvorhaben wird ein
Tunnelofen für porosierte Ziegel in eine Vorwärmkammer, anschließende
Schwelzone (bis 375°C) und Brenn- sowie Kühlzone
als Gegenstromofen gegliedert, gleich wie schon in
OS 2 64 16 740 vorgeschlagen.
Das beim Forschungsvorhaben gesetzte Limit von 375°C, wo
Porosierungsstoffe verflüchtigt sein sollen, ist auf Brenngutbesätze
mit ihren bekannten Temperaturunterschieden
während der Aufheizperiode nicht übertragbar. Insbesondere
wenn es, wie beim Erfindungsgedanken, auch darum geht ein
Verfahren anzugeben das sich für weitgehend selbstbrennende,
z. B. Kohle enthaltende Brenngutzusätze zu brennen.
(z. B. Europatent Nr. 00 59 986)
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde für brennstoffhaltige,
sowie weitgehend selbstbrennende Brenngutbesätze,
einen Tunnelofen zu schaffen der:
1) in der Kühlzone kein Rauchgas aufweist sondern nur reine Luft
2) die für den Verbrennungsprozess erforderliche Verbrennungsluft hocherhitzt direkt von der Kühl- in die Brennzone im Gegenstrom übertritt,
3) es erübrigt in die Hauptbrennzone, Kühl- oder Schnellkühlzone Rauchgase aufzugeben
4) es ermöglicht ohne auf Gastrennungsprobleme zu stoßen das Abgas mit möglichst geringer Luftüberschußzahl zu entnehmen, jedoch bei einer Temperatur die hoch genug ist um alle organischen Stoffe zu oxydieren.
5) auch bei weitgehend selbstbrennenden Besätzen eine Material- und dilatomerisch günstig abgestufte Anwärmkurve gestaltet werden kann, um hohe Ofenleistungen zu erreichen.
6) Mit bewährter Gaslängsströmung im Ofenkanal arbeitet und die Wärmekonvektion weitgehend von der dem Ofenkanal entnommenen Abgasmenge unabhängig ist. Hierbei wird auch auf ein bewährtes Brennverfahren mit rhythmischer Gasbewegung zurückgegriffen und in das vorgeschlagene Verfahren integriert.
1) in der Kühlzone kein Rauchgas aufweist sondern nur reine Luft
2) die für den Verbrennungsprozess erforderliche Verbrennungsluft hocherhitzt direkt von der Kühl- in die Brennzone im Gegenstrom übertritt,
3) es erübrigt in die Hauptbrennzone, Kühl- oder Schnellkühlzone Rauchgase aufzugeben
4) es ermöglicht ohne auf Gastrennungsprobleme zu stoßen das Abgas mit möglichst geringer Luftüberschußzahl zu entnehmen, jedoch bei einer Temperatur die hoch genug ist um alle organischen Stoffe zu oxydieren.
5) auch bei weitgehend selbstbrennenden Besätzen eine Material- und dilatomerisch günstig abgestufte Anwärmkurve gestaltet werden kann, um hohe Ofenleistungen zu erreichen.
6) Mit bewährter Gaslängsströmung im Ofenkanal arbeitet und die Wärmekonvektion weitgehend von der dem Ofenkanal entnommenen Abgasmenge unabhängig ist. Hierbei wird auch auf ein bewährtes Brennverfahren mit rhythmischer Gasbewegung zurückgegriffen und in das vorgeschlagene Verfahren integriert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens,
Fig. 2 zeigt eine mögliche verfahrensgemäße Temperaturverlaufskurve
für ein bestimmtes Produkt,
Fig. 3 zeigt schematisch die neuartigen Druckverlaufscharakter
im Ofen bei dem in den kritischen Bereichen
sowohl Strömungsrichtung und Druckniveau
ein ausstreben von Schadgasen aus undichteren
Öfen vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen einen Tunnelofen mit
Beschickung von weitgehend selbstbrennendem Brenngutbesatz
so zu betreiben, daß die Kühlzone um mindestens die Garbrandzone
im Gegenstrom betrieben werden, und das dort strömende
Gas im vorderen Bereich der Brennzone aus dem Ofen entnommen
wird wo es über Leitungen und/oder Kanäle in die Anwärmzone
wieder eingespeist wird. Die Anwärmzone wird mit
diesen heißen (ca. 500-800°) Rauchgasen beheizt und im
Gleichstrom betrieben wo sie so nach Passieren der Anwärmzone
im hohen Temperaturbereich und von Sauerstoff weitgehend
befreit in die Atmosphäre geleitet wird. Dieses mit
etwa 700-900°C bei üblichen Betriebsbedingungen dem Ofen
entnommene Abgas kann einem anderen Wärmeverbraucherr z. B.
Wärmetauscher oder der Brenngutvorwärmung zugeführt werden
bevor es abgekühlt in die Atmosphäre geleitet wird.
Durch den geteilten Betrieb von Gleichstrom beim Anwärmen,
Gegenstrom beim Kühlen und Garbrennen ergibt sich ein
geringer spezifischer Brennstoffverbrauch da im wesentlichen
nur die in den Abgasen enthaltene Wärmeenergie als
Abwärme anfällt. Im allgemeinen werden ca. 1600 KJ/kg
Brenngut benötigt was ein theoretisches Abgasvolumen von ca.
0,45 Nm3 je kg Brenngut entspricht. Praktisch ist durch die
keramischen Reaktionen jedoch mit etwa 0,65 Nm3/kg Brenngut
zu rechnen.
Setzt man eine Abgastemperatur von ca. 800°C an, so erhält
man ca. 700 KJ/kg an spezifischem Abgasstrom, was für
den Trockenprozess zu verwerten ist.
Die Entgasung und Verbrennung des stark brennstoffhaltigem
Brenngutbesatzes läßt sich im Gleichstromprozess genau steuern
durch zonenweise dosierte Einspeisung des aus der vorderen
Brennzone entnommenem heißen Rauchgases.
Das Verfahren hat den Vorteil, daß der Rauchgasabzug im
mittleren Teil des Ofens angeordnet ist und somit auch das
Unterdruckgefälle von beiden Ofenenden her nach diesem
Ofenbereich hin größer wird, so daß sich Undichtigkeiten
nicht weniger störend bemerkbar machen als bei bekannten
Systemen.
Es ist ferner vorgesehen daß mit verbleibender Restkühlwärme
im Ofen das Brenngut in einer Vorwärmkammer vorgewärmt
und/oder als Verbrennungsluft in bekannter Weise
verwendet wird.
Der Ofen mit dem angegebenen Betriebsverfahren vermeidet
den unerwünscht hohen Temperaturanstieg nach dem Ofeneingangsschieber
bei hochbrennstoffhaltigen Brennbesätzen.
Das Verfahren, zwar vorzugsweise für weitgehend selbstbrennende
Besätze besonders geeignet beschränkt sich nicht
darauf. In Fällen von z. B. bituminösen Rohstoffen werden
mit dem erfindungsgemäßen Ofen teerfreie Abgase erzielt
bei geringst möglicher Abgasmenge was die wirtschaftlichkeit
einer Reinigungsstufe für anorganische Schadstoffe
gebietet.
Claims (8)
- Anspruch 1
Tunnelofen zum Brennen hochgradig selbstbrennender, keramischer Formlinge oder Brennwagenbesätze dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkanal (1) mit im wesentlichen zur Abgasentnahmestelle hin (2) aufeinander zugerichteten Gasströmen betrieben wird wobei die Anwärmzone (3) im Gleichstrom und die Kühlzone sowie die Garbrandzone (4) des Ofens im Gegenstrom betrieben werden. - Anspruch 2
Tunnelofen nach A 1 dadurch gekennzeichnet daß dem Bereich hoher Temperatur Heißgas entnommen wird welches über Leitungen oder Kanäle (7) der Anwärmzone zugeführt wird und damit das in den Ofen kommende Brenngut mindestens teilweise aufgeheizt wird. - Anspruch 3
Tunnelofen nach A 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß das schließlich in die Atmosphäre gelangende Abgas im Bereich hoher Temperatur entnommen wird, vorzugsweise im erweiterten Begegnungsbereich der aufeinander zustrebenden Gasströme und die Entnahmetemperatur so hoch gehalten wird, daß entstehende organische Stoffe aufoxydiert werden. - Anspruch 4
Tunnelofen nach A 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgasstrom Wärmetauscher (5) und/oder Gasvereinigungsanlagen nachgeschaltet werden. - Anspruch 5
Tunnelofen nach A 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß alle Gas-/Luftabgänge oder Eingänge mehrfach vorhanden sind. - Anspruch 6
Tunnelofen nach A 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der im Gleichstrom betriebenen Anwärmzone des Ofens eine beheizte Vorwärmkammer (6) vorgeschaltet ist. - Anspruch 7
Tunnelofen nach A 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck von beiden Ofenenden zum Bereich der Abgasentnahme hin abnimmt (Type 3) - Anspruch 8
Tunnelofen nach A 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß bereits im Wärmetauscher abgekühltes Abgas (8) der Anwärmzone zur Temperaturkontrolle zugeführt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525771 DE3525771A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Tunnelofen mit schadstoffarmem abgasstrom |
DE19853539495 DE3539495A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-11-07 | Verfahren zum trocknen und brennen von vorzugsweise brennstoffhaltigem brenngut und/oder selbstbrennenden brennwagenbesaetzen |
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AU62230/86A AU6223086A (en) | 1985-07-19 | 1986-07-21 | Process for operating a tunnel oven |
EP19860904803 EP0232342A1 (de) | 1985-07-19 | 1986-07-21 | Verfahrem zum betrieb eines tunnelofens und tunnelofen |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853539495 Ceased DE3539495A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-11-07 | Verfahren zum trocknen und brennen von vorzugsweise brennstoffhaltigem brenngut und/oder selbstbrennenden brennwagenbesaetzen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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ES2113352T3 (es) * | 1989-10-30 | 1998-05-01 | Vladimir Nikolaevic Dolgopolov | Procedimiento y dispositivo de coccion para la fabricacion de productos ceramicos para la construccion. |
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DE2641674A1 (de) * | 1976-09-16 | 1978-03-23 | Haessler Andreas | Verfahren zur herstellung von leichtziegeln unter beimischung von geringwertigen brennstoffen mit hohem anteil an fluechtigen bestandteilen |
DE2653118A1 (de) * | 1976-11-23 | 1978-05-24 | Haessler Andreas | Verfahren zum betrieb von tunneloefen fuer keramische erzeugnisse |
DE2643406C3 (de) * | 1976-09-27 | 1980-07-03 | Haessler, Andreas, Ing.(Grad.), 7904 Erbach | Tunnelofen mit Direktbefeuerung |
EP0059986A1 (de) * | 1981-03-11 | 1982-09-15 | Andreas Hässler | Kassette und Verfahren zum Brennen von keramischen Formlingen |
DE3109143A1 (de) * | 1981-03-11 | 1982-11-25 | Andreas Ing.(grad.) 7904 Erbach Häßler | Tunnelofen fuer rauchgas-nachverbrennung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE265348C (de) * | ||||
IT1098416B (it) * | 1978-09-04 | 1985-09-07 | Salviati Impianti Spa | Procedimento per la produzione di laterizi ed impianto per l'attuazione di detto procedimemto |
-
1985
- 1985-07-19 DE DE19853525771 patent/DE3525771A1/de not_active Withdrawn
- 1985-11-07 DE DE19853539495 patent/DE3539495A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2641674A1 (de) * | 1976-09-16 | 1978-03-23 | Haessler Andreas | Verfahren zur herstellung von leichtziegeln unter beimischung von geringwertigen brennstoffen mit hohem anteil an fluechtigen bestandteilen |
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Also Published As
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