DE3525280C2 - - Google Patents

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DE3525280C2
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locking
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Hans 5463 Unkel De Simon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/088Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot being integrally formed with the component to be fastened, e.g. forming part of the sheet, plate or strip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine in Durch- oder Ausbrüche von Wandungen einsetzbare Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die aus der FR-PS 11 04 981 bekannte Vorrichtung dieser Art ist in Form eines U-förmig gebogenen Bandes bzw. Bügels ausgebildet, an deren Schenkel die die Wandöffnung hinter­ greifenden Krallen ausgebildet sind. Die Krallen sind nur durch die elastische Federkraft des Bügels in Eingriffs­ stellung gehalten und nicht in der Eingriffsstellung ge­ sichert.
Ebenso verhält es sich mit der Vorrichtung gemäß CH-PS 4 82 122. Hierbei ist jeder der beiden U-Schenkel zu­ sätzlich durch einen Längsschlitz in zwei Arme unterteilt, wodurch zusätzliche Befestigungskanten gebildet werden. Auch hierbei wird aber die Verrastung nur durch den federnden An­ druck aufrecht erhalten und es ist keine Sicherung vorhanden.
Aus der GB-PS 10 51 265 ist zwar bereits eine Befestigungs­ vorrichtung bekannt, welche in der Verrastungsstellung ge­ sichert ist. Diese Vorrichtung ist aber nicht U-förmig son­ dern im wesentlichen pilzförmig mit einem etwa rechteckigen Kopf oder Plättchen, an dessen Unterseite ein zweigeteilter Stöpsel angeformt ist. An dem Kopf-Plättchen ist mittig ein Keil mit einem Betätigungsplättchen angeformt. Das Betäti­ gungsplättchen ist über Filmscharnier mit dem Kopfteil ver­ bunden. Bei einem Druck auf das Betätigungsplättchen wird der Keil zwischen die beiden Teile des Stöpsels eingeschoben und spreizt diese auseinander, wodurch der Stöpsel in dem Wanddurchbruch festgeklemmt wird. Diese Vorrichtung ist auf­ grund ihrer komplizierten Formgebung schwierig in der Her­ stellung und somit teuer. Die Vorrichtung ist nicht oder nur sehr schwer lösbar. Wegen des geringen Umfanges des Stöpsels sind nur entsprechend kleine Haltekräfte von der Befesti­ gungsvorrichtung auf die Wandung übertragbar.
Ähnlich verhält es sich bei der Vorrichtung nach der DE-PS 26 21 713. Hierbei ist ein von oben mittig zwischen die beiden Schenkel des zweigeteilten Stöpsels einsetzbarer Spreizkeil mittels eines flexiblen Bandes an dem Kopfplätt­ chen angeformt.
Damit ist zwar eine einfachere Raumform und somit leichtere Herstellbarkeit gegeben, die Vorrichtung ist aber ebenfalls nicht oder nur schwer lösbar und es sind nur kleine Halte­ kräfte übertragbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche einfach aufge­ baut ist und damit leicht und billig herstellbar ist, die leicht zu betätigen und zu entriegeln ist und dabei relativ hohe Haltekräfte übertragen kann. Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Die Herstellung des U-förmigen Schlitzes und damit der Ver­ riegelungszunge bietet keine Schwierigkeiten, etwa im Spritzgußverfahren oder durch Stanzen.
Die Verriegelungszunge ist leicht von oben zu betätigen, also zum Verriegeln einzudrücken, sie kann zum Entriegeln auch wieder nach oben hochgeschwenkt werden. Trotz der relativ leichten Bauweise sind über die seitlichen U-Schenkel relativ große Kräfte übertragbar.
Die erfindungsgemäße verriegelbare Befestigungsvorrichtung vereinigt alle gewünschten Vorzüge in sich und nützt die formtechnisch einfachsten Möglichkeiten zur Erzielung opti­ maler Sicherheit und erleichtert sowohl die Montage, wie die Demontage.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sowie der Merkmale der Unteransprüche werden nachfolgend Aus­ führungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in Perspektive;
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Ausführungsbei­ spiels nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in Stirnansicht ein abgewandeltes Aus­ führungsbeispiel (mit an den Außenseiten der Schenkel angeformten Konstruktionsteilen);
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsge­ mäße Befestigungsvorrichtung, in verrasteter Stellung;
Fig. 5 zeigt ein weiteres, drittes, Ausführungsbei­ spiel in Perspektive;
Fig. 5a zeigt ausschnittsweise eine Verriegelungszunge mit Betätigungstaste;
Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht auf die Ausführung nach Fig. 5;
Fig. 7 und 8 zeigen in Stirnansicht die erfin­ dungsgemäße Befestigungsvorrichtung nach Fig. 5 bzw. Fig. 6 beim Einsetzen und nach dem Einsetzen in einen Durchbruch einer Wandung.
Die verriegelbare Befestigungsvorrichtung besteht, gem. Fig. 1, im wesentlichen aus einem U-förmigen Körper, dessen freie Schenkel 2 sich nach innen biegen lassen. An den freien Enden 3 befinden sich nach außen gerichtete Haltekrallen 4. Der die freien Schenkel 2 ver­ bindende Rücken 5 ist in axialer Richtung U-förmig durchbrochen. Er weist an jeder Stirnseite je einen Verbindungssteg 5 a auf. An einem solchen ist eine Verriegelungszunge 6 angeordnet, die sich axial über den Rücken erstreckt und durch einen etwa U-förmigen Durchbruch oder Schlitz 7 freigestellt ist. Ihr freies Ende 8 ist gegen den zweiten Verbindungssteg 5 a gerichtet. Das mit dem Verbindungssteg 5 a verbundene Ende 10 der Rastzunge 6 kann ebenso wie die Verbindungs­ stege 5 a eine Kerbung 11 oder auch Lochung 12 aufweisen oder beides gleichzeitig, die die Beweglichkeit erhöhen, indem sie eine Schar­ nierstelle bilden. Am freien Ende der Verrieglungszunge 8 können seitlich eine oder je eine Nase 14 angeformt sein.
Die Schenkel 2 des U-förmigen Körpers können die verschiedensten Formen aufweisen und, gem. Fig. 3, beispielsweise als röhren­ förmige Konstruktionsteile 15 gestaltet sein. Solche Konstruktions­ teile können außen oder innen einzeln oder zu mehreren an den Schenkeln 2 der U-förmigen Körper, gem. Fig. 2, verteilt ange­ ordnet sein. Diese können z. B., gem. Stirnansicht Fig. 4, inner­ halb des U-förmigen Körpers oder, gem. Stirnansicht Fig. 3, außer­ halb desselben angeordnet sein. Sie sind immer mit mindestens zwei Verbindungsstegen 5 a verbunden, zwischen denen in gleicher Ebene die U-förmig freigestellte Verriegelungszunge 6 angeordnet ist. Drückt man, gem. Fig. 7, die Schenkel 2 des U-förmigen Körpers zusammen, lassen sich die an den freien Enden 3 befindlichen Krallen 4, in den Durchbruch 16 einer Wandung 17 einsetzen und hintergreifen, gem. Fig. 8, dessen Kanten 18 zwangsläufig, wenn die Verriegelungs­ zunge 6 heruntergebogen wird. Dabei zwängt sich deren freies Ende 8 zwischen die Schenkel 2 und hält diese samt den Krallen 4 in Befestigungs­ stellung verriegelt. Dabei überbrücken die Nasen 14 die Trennspalten des U-förmigen Schlitzes 7 und dienen gleichzeitig der Arretierung der Verriegelungszunge 6, indem sie sich hinter Kanten der Schenkel 2 setzen. Das Lösen ist nur möglich, wenn die Verriegelungszunge 6 in die Ausgangsstellung zurückgebogen wird. Um die Betätigung der Rast­ zunge 6 von Hand vornehmen zu könnnen, sind gem. Fig. 5a, die diese als Detail zeigt, auf derselben die Anformung einer Betätigungstaste 1 vorgesehen, deren Formgebung vielerlei Konturen aufweisen kann.
An der Kerbe 1 a der Betätigungstaste 1 kann man z. B. mit einem Schraubenzieher oder dergleichen angreifen, um die Verriegelungs­ zunge 6 nach oben zu heben, also zu entriegeln.
Bei Betätigung verschwindet diese ganz oder teilweise zwischen den Schenkeln 2. Diese Befestigungsvorrichtung läßt sich sowohl aus nicht sprödem Kunststoff oder Metall herstellen und kann weiteren Konstruktionsteilen einstückig zugeordnet sein.
Es können mehrere Verriegelungszungen 6 in Längsrichtung hinter­ einander vorgesehen sein.
Die Verriegelungszunge 6 (bzw. Verriegelungszungen) können auch nach unten, in Richtung auf die Haltekrallen 4 (bzw. in Richtung auf den Durchbruch 16 der Wandung 17) versetzt sein.

Claims (5)

1. In Durch- oder Ausbrüche von Wandungen einsetzbare Be­ festigungsvorrichtung aus Kunststoff oder Metall, be­ stehend aus einem U-förmigen Körper, dessen beide Schen­ kel am freien Ende nach außen gerichtete, je eine Kante einer Wandöffnung hintergreifende Krallen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel (2) verbindende Rücken (5) einen etwa U-förmigen, in axialer Richtung verlaufenden Schlitz (7) zur Bildung einer zwischen die Schenkel (2) eindrückbaren Verriegelungszunge (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Verriegelungszunge (6) seitlich mindestens eine Nase (14) angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verriegelungszunge eine Betätigungstaste (1), (1 a) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einstückig mit weiteren Konstruktionsstellen verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) als röhrenförmige Konstruktions­ teile (15) gestaltet sind.
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