DE3843912A1 - Elektrohandwerkzeug mit spaenekanal und absaugstutzen - Google Patents

Elektrohandwerkzeug mit spaenekanal und absaugstutzen

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DE3843912A1
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Helmut Dipl Ing Lauckner
Peter Ziegler
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades
    • B23D59/025Devices for lubricating or cooling circular saw blades the lubricating or cooling medium being applied through the mounting means of the tool, e.g. the tool spindle or hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrohandwerkzeug mit einem im Maschinengehäuse angeordneten Spänekanal und einem Absaugstutzen, der im Gattungsbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Ein solches Elektrohandwerkzeug ist aus der DE-A1 35 42 466 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Handhobel sitzt der Absaugstutzen seitlich am Maschinengehäuse, und er ist daran starr angeformt, weshalb der an den Absaug­ stutzen anzuschließende Saugschlauch der Späneabsaug­ vorrichtung immer in derselben Richtung von dem Elek­ trohandwerkzeug weggeführt werden muß. Für lange Schnitte, die gerade mit Handhobeln oder Kreissägen ausgeführt werden können, ist dies von Nachteil, weil der Saugschlauch einen erhöhten Widerstand gegen eine Mitnahme bildet, der insbesondere nahe seiner Biege­ grenze auftritt. Auch kann sich mitunter ein ungünsti­ ger Verlauf des Saugschlauchs mit Bezug auf die Schnittstelle ergeben, wenn insbesondere beim Wenden des Werkzeugs dem Saugschlauch ein Drall aufgezwungen wird.
Zudem ist man bei Elektrohandwerkzeugen der genannten Art in der Plazierung des Absaugstutzens am Maschinen­ gehäuse nicht frei, denn insbesondere würden die be­ schriebenen Nachteile störend sein, wenn beispielsweise der Absaugstutzen starr oberseitig am Maschinengehäuse angebracht wäre. Somit bedingt der meist zur Seite oder nach hinten hin gerichtete Absaugstutzen einen mitunter mehrfach umgelenkten Spänekanal im Innern des Maschi­ nengehäuses, was für den Spänedurchsatz nachteilig ist. Gerade größere Späne, wie Hobelspäne, reiben sich bei einer Richtungsänderung an der Wand des Spänekanals und verlieren ihre Geschwindigkeit, weshalb sie dazu nei­ gen, den Spänekanal zu verstopfen. Eine solche Rich­ tungsänderung im Spänekanal findet man bei dem bekann­ ten Handhobel nach der DE-A1 35 42 466, ebenso wie bei der Oberfräse nach der EP-A1 01 91 509 als auch bei der Stichsäge nach der DE-C2 34 20 442, wobei bei den letztgenannten beiden Geräten sich der Absaugstutzen am Hinterende hinter dem Griffbereich befindet und somit beim Arbeiten mit der Maschine große Schwenkbewegungen mitmachen muß, die ein entsprechendes Mitwandern des Saugschlauches erfordern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Elek­ trohandwerkzeug der gattungsbildenden Art durch eine bewegliche Anordnung des Absaugstutzens zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektrohandwerkzeug nach der Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Elektro­ handwerkzeugs liegt darin, daß die Drehbarkeit des Ab­ saugstutzens am Ende des Spänekanals eine leichtere An­ passung der Lage des mit der Absaugvorrichtung verbin­ denden Saugschlauchs ermöglicht, der sich somit weit­ gehend spannungsfrei an die verschiedenen Betriebslagen des Elektrohandwerkzeugs anpaßt. Damit der Absaugstut­ zen nicht verlorengeht, ist er vorteilhaft nicht lösbar mit dem Maschinengehäuse verbunden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Absaugstutzen nach Art eines Rohrbogens mit zwei mit ihren Achsen stumpfwinklig zueinander stehen­ den Endabschnitten gestaltet, womit der an den Absaug­ stutzen anzukuppelnde Saugschlauch in unterschiedlichen Richtungen von der Maschine weggeführt werden kann. Da­ bei kann sich während des Betriebs die Richtung des äußeren Endabschnittes des Absaugstutzens laufend än­ dern, und es wird über den Hebelarm zwischen dem äuße­ ren und dem inneren Endabschnitt des Absaugstutzens dessen leichte Drehbarkeit begünstigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung ist der Spänekanal im Maschinengehäuse bis zum Drehlager des Absaugstutzens geradlinig oder im wesent­ lichen geradlinig geführt, womit störende Umlenkungen des Spänestroms vermieden sind. In Verbindung mit dem drehbaren Absaugstutzen, der sogar an für die Verbin­ dung mit dem Saugschlauch ungünstigen Stellen des Ma­ schinengehäuses angeordnet werden kann, wie an der Oberseite des Maschinengehäuses, läßt sich bis zum Saugschlauch hin ein optimaler Spänefluß erreichen, weil der Spänekanal einen geringen Strömungswiderstand hat. Vor allem bei Handhobeln und Handkreissägen kann der Spänekanal tangential an das Werkzeug anschließend in der Späneauswurfrichtung bis zum Absaugstutzen hin weitergeführt werden, womit Verstopfungen weitestgehend vermieden werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 einen Elektrohandhobel in Seitansicht,
Fig. 2 die Stirnansicht des Handhobels nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Elektro-Handkreissäge in Seitansicht.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 die Umrißgestalt ei­ nes Elektro-Handhobels, die im wesentlichen durch die Form eines Gehäuses 1 vorgegeben wird. In dem Gehäuse 1 ist ein Antriebsmotor und ein Getriebe untergebracht, welches die Motorwelle mit einer Messerwelle verbindet. Auf der Messerwelle sitzt als Werkzeug 2 eine Messer­ walze, an der ein oder mehrere Hobelmesser angeordnet sind. Im Betrieb dreht sich das Werkzeug 2 in der An­ sicht nach Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung, und es findet sich entsprechend eine Auswurfstelle 3 für die Späne an der nach vorn und oben hin liegenden Umfangsseite des Werkzeugs 2. Daran schließt tangential nach oben hin ein Spänekanal 6 an, der durch strichpunktierte Linien deutlich gemacht ist.
Der Spänekanal 6 erstreckt sich im wesentlichen in dem­ jenigen Teil des Gehäuses 1, welches den Vorderab­ schnitt 5 eines angeformten Handgriffs 4 bildet. In der Durchsatzrichtung erweitert sich der Spänekanal 6, der sich somit dem Streuwinkel der ausgeworfenen Späne an­ paßt. Vor allem erstreckt sich der Spänekanal 6 gerad­ linig von der Auswurfstelle 3 bis zu einer an der Ober­ seite an das Gehäuse 1 angeformten Muffe 7 hin.
Die Muffe 7 ist Teil eines Drehlagers 8, über das am Gehäuse 1 bzw. am Gehäuseteil 5 ein Absaugstutzen 9 um 360 Grad schwenkbar oberseitig angeordnet ist. Der Ab­ saugstutzen 9 weist einen inneren Endabschnitt 10 und einen äußeren Endabschnitt 11 auf, die unter einem stumpfen Winkel zueinander stehen, wie ihre Achsen A und B erkennen lassen. Um die Achse A ist der gesamte Absaugstutzen 8 im Drehlager 8 schwenkbar, so daß der vom inneren Endabschnitt 10 abgewinkelte äußere End­ abschnitt 11 des Absaugstutzens 9 eine unendliche Zahl von Schräglagen gegenüber dem Maschinengehäuse 1 ein­ nehmen kann, von denen drei in Fig. 2 angedeutet sind. Damit kann der Saugschlauch, der an den äußeren Endab­ schnitt 11 des Absaugstutzens 9 anzuschließen ist, nach vorn, nach hinten oder seitlich in beliebigen Richtun­ gen von der Maschine weggeführt werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Absaugstutzen 9 lediglich als Auswurfstutzen zu nutzen, ohne daß also ein Saug­ schlauch daran angeschlossen wird, wobei man die Aus­ wurfrichtung durch die Drehbarkeit des Absaugstutzens 9 vorgeben kann. Ebenfalls kann anstelle des Saug­ schlauchs ein Spänesack an den Absaugstutzen 9 ange­ schlossen werden, wobei die Vorteile der Schwenkbarkeit des Absaugstutzens 9 gleichermaßen zum Tragen kommen.
Der Absaugstutzen ist unverlierbar am Maschinengehäuse 1, 5 angeordnet, indem er an seinem in den Absaugstut­ zen 9 hineinragenden Endabschnitt 10 einen umlaufenden, nach außen vorstehenden Wulst 13 oder entsprechende Nocken hat, die in eine innere Umfangsnut 12 eingrei­ fen, welche an der Innenwandung der Muffe 7 oder des das Drehlager 8 bildenden Gehäuseteils angeordnet sind (Fig. 3).
Fig. 2 macht deutlich, daß der Spänekanal 6 im Innern des Maschinengehäuses 1, 5 und zumindest der innere Endabschnitt 10 des Absaugstutzens 9 in der Mittenebene des Werkzeugs 2 liegen, womit Umlenkungen des Späne­ stroms in dem geradlinigen Spänekanal 6 von der Aus­ wurfstelle 3 bis zum Absaugstutzen 9 hin vermieden sind.
Das gleiche trifft auch bei der in Fig. 3 dargestellten Handkreissäge zu, bei der die Arbeitsdrehrichtung des Sägeblattes als Werkzeug 2 in der gewählten Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet ist. Hier schließt sich tangential an die Ebene des Werkzeugs 2 nach hin­ ten hin der Spänekanal 6 an, und der Absaugstutzen 9 findet sich an der rückwärtigen Seite des Maschinenge­ häuses 1, wo er mit seinem äußeren Endabschnitt 11 nach unten, zur Seite oder nach oben hin gerichtet werden kann.
Sowohl bei dem Handhobel nach den Fig. 1 und 2 als auch bei der Handkreissäge nach Fig. 3 finden sich im Bereich des Spänekanals 6 keine Umlenkstellen, die eine Richtungsänderung des hindurchtretenden Spänestroms er­ forderten. Auch ist der Spänekanal jeweils frei von Ecken und Kanten und zumindest im wesentlichen gerad­ linig ausgerichtet, gegebenenfalls also leicht ge­ schwungen, so daß Reibungen zwischen den hindurchtre­ tenden Spänen und der Wandung des Spänekanals 6 mini­ miert sind. Lediglich die Abwinklung des drehbaren Ab­ saugstutzens 9 bildet jeweils die einzige Umlenkstelle im Bereich der maschineneigenen Absaugstrecke.

Claims (9)

1. Elektrohandwerkzeug mit spangebendem Werkzeug (2), wie Handhobel oder Handkreissäge, mit einem an die Spanauswurfstelle (3) anschließenden, durch das Ma­ schinengehäuse (1, 5) hindurchgeführten Spänekanal (6), der in einen mit einem Saugschlauch einer Span­ absaugevorrichtung verbindbaren Absaugstutzen (9) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen (9) an das Maschinengehäuse (1, 5) drehbar angesetzt ist.
2. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen (9) nicht lösbar mit dem Maschi­ nengehäuse (1, 5) verbunden ist.
3. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Maschinengehäuse (1, 5) eine Muffe (7) angeformt ist, in die ein innerer Endabschnitt (10) des Absaugstutzens (9) drehbar eingesetzt ist.
4. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (7) eine innere Umfangsnut (12) und der Endabschnitt (10) des Absaugstutzens (9) einen darin eingreifenden Umfangswulst (19) oder entspre­ chende Nocken hat.
5. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen (9) nach Art eines Rohrbogens (2) mit ihren Achsen (A, B) stumpfwinklig zueinander stehende Endabschnitte (10, 11) hat.
6. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spänekanal (6) im Maschinengehäuse (1, 5) bis zum Drehlager (8) des Absaugstutzens (9) gerad­ linig oder im wesentlichen geradlinig ist.
7. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spänekanal (6) im Maschinengehäuse (1, 5) fluchtend in der Späneauswurfrichtung des Werkzeugs (2) angeordnet ist.
8. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (2) ein Hobelmesser oder ein Säge­ blatt ist, an das der Spänekanal (6) tangential an­ schließt.
9. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spänekanal (6) und das Innenende des Absaug­ stutzens (9) mit ihren Achsen in der Mittenebene des Werkzeugs (2), wie der Sägeblattebene, angeordnet sind.
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