DE3006701A1 - Verseilmaschine mit rueckdrehung fuer elektrische oder optische kabel und leitungen - Google Patents

Verseilmaschine mit rueckdrehung fuer elektrische oder optische kabel und leitungen

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DE3006701A1
DE3006701A1 DE19803006701 DE3006701A DE3006701A1 DE 3006701 A1 DE3006701 A1 DE 3006701A1 DE 19803006701 DE19803006701 DE 19803006701 DE 3006701 A DE3006701 A DE 3006701A DE 3006701 A1 DE3006701 A1 DE 3006701A1
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stranding
nipple
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machine
electrical
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Withdrawn
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DE19803006701
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English (en)
Inventor
Helmut Dr.techn. 8000 München Pascher
Dieter 8630 Coburg Vogelsberg
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verseilmaschine mit Rückdrehung für elektrische
  • oder optische Kabel und Leitungen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Verseilung elektrischer und optischer Kabel und Leitungen und behandelt den konstruktiven Aufbau einer Verseilmaschine, die mit Rückdrehung arbeitet und zur Verseilung von einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden torsionsempfindlichen oder torsionselastischen Verseilelementen vorgesehen ist.
  • Die Verseilelemente elektrischer und optischer Kabel müssen in bestimmten Fällen mit Rücksicht auf mechanische und/oder übertragungstechnische Eigenschaften möglichst torsionsfrei verseilt werden. Dies gilt insbesondere für Koaxialkabel, für symmetrische Nachrichtenkabel mit hohlraumisolierten Adern, für mechanisch hochbeanspruchte Starkstromleitungen sowie für Kabel mit Lichtwellenleitern. Eine Verseilung mit hundertprozentiger Rückdrehung der Verseilelemente erfolgt beispielsweise derart, daß in einem Verseilkorb angeordnete Vorratsbehälter für die Verseilelemente bei einer Umdrehung des Verseilkorbes eine Umdrehung um ihre eigene Längsachse ausführen. Bei modernen Verseilmaschinen sind die Vorratsbehälter für die Verseilelemente bezüglich der Verseilachse stillstehend angeordnet und die Verseilung erfolgt mit einer hinter dem Verseilnippel angeordneten Verseileinrichtung, in aller Regel mit einer umlaufenden Abzugeinrichtung, die mit einer umlaufenden Aufwickeleinrichtung kombiniert ist. In diesem Fall führen die Vorratsbehälter zum Zwecke der Rückdrehung ebenfalls eine Drehbewegung bezüglich der Längsachse des ablaufen- den Verseilelementes aus. Diese Drehbewegung kann unabhängig von der Drehbewegung der Verseileinrichtung gewählt werden, so daß das MaB der Rückdrehung während des Verseilvorganges einstellbar oder änderbar ist Kabel und Leitungsfertigung", VEB Verlag Technik Berlin, 1976, Seiten 187, 188, 208; Zeitschrift "Draht", 1974, Heft 11, Seite 650).
  • An sich sind zur Verseilung von Verseilelementen elektrischer und optischer Kabel Verseilmaschinen bekannt, die zu einer Verseilung mit abschnittsweise wechselnder Drallrichtung (SZ-Verseilung) führen. Bei derartigen Verseilmaschinen ergibt sich die resultierende SZ-Verdrillung in aller Regel aus der Uberlagerung eInes ersten und wenigstens eines zweiten Verseilvorganges, die sich am Eingang und am Ausgang der Verseileinrichtung oder in zwe f zwei aufeinanderfolgenden Verseilstrecken abspielen (Zeitschrift "Drahtwelt", 1977, Heft 6, Seite 209 ff.). Ein wesentlicher Vorteil der SZ-Verseilmaschinen besteht darin, daß diese mit anderen Fertigungseinrichtungen (nachfolgende Verseilstufe; Ummantelungslinie) kombiniert werden können.
  • Ausgehend von einer Verseilmaschine mit Rückdrehung, bei der die Vorratsbehälter für die Verseilelemente bezüglich der Verseilachse feststehend angeordnet sind und bei der hinter dem Verseilnippel eine um die Verseilachse umlaufende Verseileinrichtung angeordnet ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zum Verseilen von torsionsempfindlichen oder torsionselastischen, einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Verseilelementen elektrischer oder optischer Kabel und Leitungen eine Verseilmaschine zu schaffen, die zu einer SZ-Verseilung der Verseilelemente führt und auf einfache Weise eine Rückdrehung der Verseilelemente gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die unmittelbar hinter dem Verseilnippel angeordnete Verseileinrichtung mit in Abständen wechselnder Drehrichtung (nr, nl) und/oder Drehzahl (n1, n2) umläuft und daß sowohl der freie Abstand der raumfest angeordneten Vorratsbehälter vom Verseilnippel als auch der freie Abstand der Verseileinrichtung von der nächsten, hinter der Verseileinrichtung angeordneten, den Verseilverband in Umfangsrichtung torsionshemmend erfassenden Vorrichtung (Umlenkeinrichtung, Abzug- und/oder Aufwickeleinrichtung) größer ist als die Länge Lu, die sich aus der Beziehung n1 -n2 nr +nl Lu = 2 . v . s oder Lu = 2 . s Lu ergibt, wobei s > 3 ist und die Anzahl der Umdrehungen der Verseileinrichtung je Drehrichtung oder Drehzahlstufe bedeutet und v die Abzugsgeschwindigkeit der Verseilmaschine ist.
  • Bei einer derart ausgebildeten Verseilmaschine werden die Verseilelemente primär im Bereich zwischen dem Verseilnippel und der Verseileinrichtung verseilt. Die an sich hinter der Verseileinrichtung wirksame Verdrillung wird mit Hilfe einer nachgeschalteten Ausgleichsstrecke, in der der Verseilverband frei durch die Luft geführt wird, zumindest teilweise unterdrückt. Gleichzeitig wird durch die für jedes Verseilelement vor dem Verseilnippel vorgesehene Ausgleichsstrecke eine Rückdrehung bis maximal 100 % erreicht. Dabei ist charakteristisch, daß für die Rückdrehung keine besondere Drehbewegung der Vorratsbehälter notwendig ist, sondern daß sich die Rückdrehung unter der Einwirkung der wechselnden Drehbewegung der Verseileinrichtung im Zusammenwirken mit den Ausgleichsstrecken bestimmter Länge ergibt, wenn diese genügend lang sind. Um eine Rückdrehung von 90 bis 100 % zu erzielen, sollten die Längen L1, L2 der Ausgleichsstrecken dabei jeweils ein geradzahliges Vielfaches oder wenigstens das Fünffache der Länge Lu betragen. Die Länge Lu entspricht im übrigen dem Abstand der Umkehrstellen der Drallrichtung im Verseilverband.
  • Hinsichtlich der Wirksamkeit der gemäß der Erfindung vorgesehenen Rückdrehung geht die Erfindung davon aus, daß sich die von der Verseileinrichtung auf den Verseilverband ausgeübte Drehung durch den Verseilnippel und die dem Verseilnippel vorgeschaltete Verseil-, Loch-oder Legscheibe hindurch in eine Drehung der einzelnen Verseilelemente bis hin zu den Vorratsbehältern fortsetzt. Dies ist in aller Regel nur dann ausreichend gewährleistet, wenn der Einlaufwinkel der Verseilelemente in den Verseilnippel genügend flach ist und die Führungslöcher der Verseilscheibe geeignet dimensioniert und ausgestaltet sind. Um jedoch Reibungsverluste in den Aderführungen der Verseilscheibe vollständig auszuschalten, ist es zweckmäßig, vor dem Verseilnippel bzw.
  • unmittelbar vor der dem Verseilnippel zugeordneten Verseil-, Loch- oder Legscheibe für jedes Verseilelement einen Verseilkopf (Twister) anzuordnen, der synchron mit der Verseileinrichtung umläuft.
  • Ausführungsbeispiele der neuen Verseilmaschine sind in den Figuren 1 bis 4 dargestellt.
  • Die in den Figuren schematisch wiedergegebenen Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus Konstruktionselementen, wie sie dem Fachmann vertraut sind, wie Vorratsbehälter, Verseilscheibe, Verseilnippel, Verseilkopf, Umlenkrolle, Abzugeinrichtung, Extruder, Wasserkühl- strecke und Aufwickeleinrichtung. Daher wird auf eine konstruktive Darstellung dieser Aggregate verzichtet.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Verseilmaschine dient zur Verseilung von drei isolierten, flexiblen elektrischen Leitern 2 mit kreisrundem Querschnitt, die nach ihrer Verseilung die Seele 6 einer mechanisch hochbeanspruchbaren flexiblen Leitung bilden. Die isolierten Leiter 2 laufen hierzu tangential von raumfest angeordneten Spulen 1 ab und werden über die Legscheibe 3 dem Verseilnippel 4 zugeführt. Unmittelbar hinter dem Verseilnippel 4 ist der mit abschnittsweise wechselnder Drehrichtung, aber gleicher Drehzahl nO umlaufende Verseilkopf 5 angeordnet, bei dem es sich beispielsweise um einen Raupenbandabzug handelt. Dieser Verseilkopf umfaßt die isolierten Leiter von außen kraftschlüssig und verseilt sie miteinander. Hinter dem Verseilkopf 5 ist zunächst ein Haltewendelspinner 7 angeordnet, mit dem sichergestellt wird, daß die miteinander verseilten Adern im Bereich der Umkehrstellen der Drallrichtung nicht auseinanderfallen. Im weiteren Verlauf wird der Verseilverband 6 huber die Umlenkscheibe 8 geführt, die bezüglich der Torsion oder Verdrehung des Verseilverbandes einen Festpunkt darstellt, d. h. die den Verseilverband in Umfangsrichtung torsionshemmend erfaßt. Hierbei kann es sich um eine weitere Abzugeinrichtung oder auch um eine Aufwickeleinrichtung handeln. Gegebenenfalls kommt aber auch eine reine Umlenkung in Betracht, um den Verseilverband 6 einer weiteren Fertigungseinrichtung zuzuführen.
  • Der Haltewendelspinner 7, der ein Aufseilen des Verseilgutes im Bereich der Drallwechselstellen verhindern soll, kann wahlweise auch zwischen dem Verseilnippel 4 und dem Verseilkopf 5 angeordnet sein.
  • Wie bereits erwähnt, wird die Verseilung der isolierten Leiter 2 durch die Drehbewegung des Verseilkopfes 5 herbeigeführt, wobei dieser Verseilkopf mit abschnittsweise wechselnder Drehrichtung umläuft. Um mit dem Verseilkopf 5 sowohl die Verseilung der Verseilelemente als auch eine annähernd hundertprozentige Rückdrehung der Verseilelemente zu erreichen, sorgt man dafür, daß die Verseilelemente mit Hilfe des Verseilkopfes im wesentlichen nur einmal verseilt werden. Aus diesem Grunde ist hinter dem Verseilkopf 5 die Ausgleichsstrecke L2 vorgesehen, die in ihrer Länge so bemessen ist, daß die in diesem Bereich von dem Verseilkopf 5 ausgeübte Verdrehung des Verseilverbandes im Ergebnis unterdrückt wird. Dies läßt sich dann erreichen, wenn die Drehrichtung des Verseilkopfes in zeitlichen Abständen gewechselt wird, die wesentlich kürzer sind als die Durchlaufzeit eines Längselementes des Verseilverbandes 6 durch die Ausgleichsstrecke L2. Mit anderen Worten: die Länge der Ausgleichsstrecke L2 richtet sich nach der Länge eines Abschnittes gleichbleibender Drallrichtung des mit dem Verseilkopf 5 verseilten Verseilverbandes 6. Die Länge L2 beträgt daher wenigstens das Dreifache, vorzugsweise wenigstens das Funffache des Abstandes der Umkehrstellen der Drallrichtung.
  • Zur Erzielung einer annähernd vollständigen Rückdrehung sind die Ablaufspulen 1 der isolierten Leiter 2 mit Abstand zum Verseilnippel 4 angeordnet. Der freie Abstand, d. h. diejenige Länge, auf der die isolierten Leiter frei durch die Luft geführt werden, entspricht dabei der Länge L1. Für diesen freien Abstand gelten im wesentlichen die gleichen Randbedingungen wie für den Abstand L2, um eine vollständige oder annähernd vollständige Rückdrehung der isolierten Leiter 2 zu gewährleisten.
  • Die Rückdrehung vollzieht sich dabei in der Weise, daß infolge der langen Ausgleichs strecke L1 sich jede Ader pro Umdrehung des Verseilkopfes 5 einmal im Flhrungsnippel der Lochplatte 3 dreht. Da auch die Länge L1 sehr viel größer ist als diejenige Länge, die einen Längsabschnitt eines isolierten Leiters während eines Abschnittes gleichbleibender Drehrichtung des Verseilkopfes 5 durchläuft, kann sich im Bereich der Strecke L1 niemals ein stationärer Zustand einstellen, der die Rückdrehung behindern würde.
  • In Sonderfällen, wo die im Bereich der Ausgleichsstrecke L2 wirksame Verdrehung des Verseilverbandes im Ergebnis nur teilweise unterdrückt zu werden braucht, die Verseilelemente im fertigen Verband jedoch trotzdem eine angenähert hundertprozentige Rückdrehung aufweisen sollen, wählt man die Abstände L1, L2 so, daß sie jeweils ein geradzahliges Vielfaches - beispielsweise. das Doppelte - der Länge Lu ergeben. Unter dieser Bedingung heben sich die Torsionsvorgänge in den Verseilelementen in den Abschnitten L1 und L2 im Ergebnis gegenseitig auf.
  • Gemäß Fig. 2 kann man die Verseilmaschine mit einer Ummantelungsanlage kombinieren. Zu diesem Zweck ist hinter der Umlenkscheibe 8 der Extruder 9 angeordnet, dem das Kühlbecken 10 und die Aufwickeleinrichtung 11 nachgeschaltet sind. Auch in diesem Fall ist die Länge der Ausgleichsstrecke L2 durch den Abstand zwischen Verseilkopf 5 und Umlenkscheibe 8 gegeben.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Extruder 9 und die Kühleinrichtung 10 in die Ausgleichsstrecke L2 integriert. Der torsionshemmende Festpunkt hinter dem Verseilkopf 5 wird dabei durch den Auflaufpunkt des Verseilverbandes auf der Aufwickeleinrichtung 11 gebildet.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, das in seiner grundsätzlichen Anordnung dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 entspricht, ist für jeden isolierten elektrischen Leiter 2 vor der Lochscheibe 3 ein Twister 12 angeordnet, der synchron mit dem Verseilkopf 5 umläuft. Hierdurch wird erreicht, daß die von dem Verseilkopf 5 rückwärts ausgeübte Verdrehung der einzelnen Adern unabhängig von den in der Lochscheibe 3 wirkenden Reibungskräften vollständig in die Ausgleichsstrecken L1 hineinwirkt.
  • 4 Figuren 3 Patentansprüche Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1l Verseilmaschine mit Rückdrehung zum Verseilen von orsi onsempfindlichen oder torsionselastischen, einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Verseilelementen elektrischer oder optischer Kabel und Leitungen, bei der die Vorratsbehälter für die Verseilelemente bezüglich der Verseilachse feststehend angeordnet sind und bei der hinter dem Verseilnippel eine um die Verseilachse umlaufende Verseileinrichtung angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die unmittelbar hinter dem Verseilnippel (4) angeordnete Verseileinrichtung (5) mit in Abständen wechselnder Drehrichtung (nr, nl) und/oder Drehzahl (n1, n2) umläuft und daß sowohl der freie Abstand (L1) der raumfest angeordneten Vorratsbehälter (1) vom Verseilnippel () als auch der freie Abstand (L2) der Verseileinrichtung von der nächsten, hinter der Verseileinrichtung (5) angeordneten, den Verseilverband in Umfangsrichtung torsionshemmend erfassenden Vorrichtung (8) (Umlenkeinrichtung, Abzug- und/oder Aufwickeleinrichtung) größer ist als die Länge Lu, die sich aus der Beziehung Lu = '"2 5 oder Lu nr +nl s oder LU 2 v s ergibt, wobei s > 3 ist und die Anzahl der Umdrehungen der Verseileinrichtung je Drehrichtung oder Drehzahlstufe bedeutet und v die Abzugsgeschwindigkeit der Verseilmaschine ist.
  2. 2. Verseilmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die freien Abstände (L1, L2) jeweils ein geradzahliges Vielfaches oder wenigstens das Fünffache der Länge Lu betragen.
  3. 3. Verseilmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Verseilnippel (4) bzw. unmittelbar vor der dem Verseilnippel zugeordneten Leg-, Loch- oder Verseilscheibe (3) für jedes Verseilelement (2) ein Verseilkopf (12) angeordnet ist, der synchron mit der Verseileinrichtung (5) umläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409621A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-23 Delta Crompton Cables Limited Kabelverseilapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0409621A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-23 Delta Crompton Cables Limited Kabelverseilapparat

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