DE3524857C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
- G21C17/003—Remote inspection of vessels, e.g. pressure vessels
- G21C17/007—Inspection of the outer surfaces of vessels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Prüfung
schwer zugänglicher Oberflächen, insbesondere Stutzengassen
bei Deckeln von Reaktordruckgefäßen, bei der ein mit einem
Prüfsystem versehener Prüfwagen mittels verstellbarer Rollen
auf der zu prüfenden Oberfläche verfahrbar ist.
Durch die DE-AS 21 51 114 ist ein Gerät zur Prüfung von Rohr
leitungen bekannt, welches zum Durchfahren gekrümmter Rohre
mehrgliedrig ausgeführt ist. Zur Führung des mehrgliedrigen
Fahrzeuges sind lenkbare Radsätze vorgesehen, welche von
Elektromotoren gesteuert werden. Die Glieder sind durch ein
Vertikalgelenk miteinander verbunden, so daß durch die lenk
baren Radsätze in Kombination mit dem Vertikalgelenk ein
relativ zwangsfreies Durchfahren von Rohrbiegungen möglich ist.
Fahrzeuge dieser Art beschränken sich auf das Befahren von
in sich geschlossenen Oberflächen wie z. B. Rohren, dagegen
sind sie zum Prüfen sphärisch gekrümmter Flächen unbrauchbar,
da sie weder über geeignete Führungsmittel verfügen die sie
ohne abzuheben entlang solcher Flächen führen könnten, noch
sind Mittel vorhanden, welche ein mit dem Fahrzeug verbundenes
Prüfsystem in einer vorbestimmten Lage halten können.
Ausgehend von einem Fahrzeug gemäß dem Gattungsbegriff liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Prüfwagen mit darauf
befindlichem Prüfsystem so zu gestalten, daß damit eine
sphärisch gekrümmte Oberfläche, wie z. B. ein Deckel eines
Reaktordruckgefäßes ohne stationär am Druckgefäß angeordnete
Führungsschienen so abgefahren werden kann, daß dabei das
Prüfsystem quer zur Fahrtrichtung gesehen stets senkrecht
zu Stutzen des Deckels steht und ein möglichst großer
volumetrischer Anteil des Deckels geprüft werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die verstellbaren Rollen des Prüfwagens motorisch horizontal
bzw. vertikal verschiebbar sind, wobei eine erste in Prüf
wagenmitte gelegene Rolle durch einen ersten Antrieb vertikal
verschiebbar ist, während die an den Enden des Prüfwagens
gelegenen zweiten und dritten Rollen durch einen zweiten An
trieb horizontal verschiebbar sind, wobei die zweiten und
dritten Rollen in einer gemeinsamen Tragschiene gelagert sind
und die Tragschiene quer zur Fahrtrichtung verschiebbar im
Prüfwagen geführt ist und durch einen zweiten Antrieb ver
fahrbar ist, daß die Führungselemente des Prüfwagens als seit
liche an Stutzen der Stutzengasse gleitende Führungsschienen
ausgebildet sind, daß der Prüfwagen mittels eines Seilzugs
antreibbar ist, wobei der an beiden Enden des Prüfwagens
befestigte Seilzug als umlaufender Seilzug gestaltet ist
und dabei der Motor des Seilzuges mit Konsolen fest ver
bunden ist, und daß das Prüfsystem in Prüfwagenmittel gelegen,
horizontal, quer zur Fahrtrichtung des Prüfwagens durch einen
Stellmotor verschiebbar ist.
Durch die motorisch vertikal und horizontal verschiebbaren
Rollen bleibt der Prüfwagen stets quer zur Fahrtrichtung be
trachtet in einer zu den Stutzen rechtwinkligen Lage. In
Verbindung mit dem quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren
Prüfsystem lassen sich präzise mäanderförmige Prüfspuren
auf der Oberfläche des Deckels abfahren.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung kann Anspruch 2 ent
nommen werden.
Die federnd gegen den Prüfwagen abgestützten Führungs
schienen gewährleisten eine zuverlässige Führung des Prüf
wagens auf seinem Weg durch die Stutzengassen, ohne daß dafür
Führungsbahnen erforderlich wären die dann einer Querbewegung
des Prüfsystems im Wege stehen würden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das end
lose umlaufende Zugseil durch zwei Kupplungskörper trennbar
ist und durch die Umlenkrollen durch die zu prüfende und
eine benachbarte Stutzengasse geführt wird, daß das Zugseil
als Kernseil mit einer darauf befestigten schraubenförmigen
Drahtwendel ausgebildet ist, und daß in diese Drahtwendel
ein Antriebsschneckenrad des Motors eingreift.
Durch die Kupplungen, die gleichzeitig Anlenkpunkt für den
Prüfwagen sind, kann der Prüfwagen problemlos von einer
Stutzengasse in die andere umgesetzt werden. Die das Zugseil
umgebende Drahtwendel ermöglicht eine präzise Anzeige der
jeweiligen Position des Prüfwagens, da ein Schlupf des
Zugseiles am Motor oder eine Dehnung des Zugseiles ohne
Auswirkung bleiben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Anspruch 4 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Prüfeinrichtung ist nachfolgend
in Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Deckel eines Reaktordruck
gefäßes mit den Stutzengassen und der Prüfeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht bzw. einen Querschnitt II-II des
Deckels des Reaktordruckgefäßes mit der Prüfein
richtung,
Fig. 3 einen Querschnitt III-III durch den Prüfwagen mit ver
stellbaren Rollen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Prüfwagens mit höhenverstell
barer erster Rolle und seitenverschiebbaren zweiten
und dritten Rollen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Prüfwagen mit zweitem Antrieb
zur Seitenverschiebung der zweiten und dritten
Rollen.
Zur Prüfung von Deckeln an Reaktordruckgefäßen ist es erforder
lich, Prüfspuren innerhalb von Stutzengassen mäanderförmig abzu
fahren. Eine Prüfeinrichtung dieser Art ist in den Fig. 1 bis
5 als Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt in Drauf
sicht einen Deckel 1 eines Reaktordruckgefäßes mit Stutzen 2
für Regel- und/oder Abschaltstäbe. Zur Prüfung der Deckelpartie
ist es notwendig, die Stutzengassen 3 mit einem Prüfsystem
mäanderförmig abzufahren. Erfindungsgemäß wird hierfür ein Prüf
wagen 5 vorgesehen, der mittels eines umlaufenden Seilzuges 6
durch die Stutzengassen 3 gezogen wird. Der Seilzug 6 ver
läuft hierbei durch die zu prüfende und die benachbarte Stutzen
gasse und wird im Bereich eines Deckelflansches 7 durch Umlenk
rollen 8 a bis 8 d an jedem Ende umgelenkt. Der Prüfwagen 5 ist
an das Zugseil gekoppelt und folgt seitlich durch die Stutzen 2
geführt und auf Rollen 9 a bis 9 c (Fig. 4) laufend der Ober
fläche des Deckels 1 zwischen den Stutzen 2. Die Umlenkrollen 8 a
bis 8 d sind drehbar in einer Konsole 10 a und auf der gegenüber
liegenden Seite in Konsole 10 b drehbar gelagert. Die Konsolen
werden in Bohrungen 11 des Deckelflansches 7 fixiert.
Eine der Konsolen 10 a, 10 b hier beispielsweise 10 b trägt,
wie in Fig. 2 dargestellt, einen Motor 12, der den Seilzug 6
über ein hier nicht dargestelltes Antriebsschneckenrad treibt.
Auf der rechten Bildseite ist der Deckel im Schnitt II-II dar
gestellt. Der Seilzug 6 treibt den Prüfwagen 5, der der Deckel
oberfläche durch hier nicht dargestellte Rollen folgt. Der
Zugang zu den Stutzengassen ist in der Regel durch Konsolen 13
versperrt, die auf die Deckeloberfläche aufgeschweißt sind.
In diesen Fällen kann der Prüfwagen durch Montageöffnungen 14
eingebracht werden, um an das Zugseil 6 gekoppelt zu werden.
Der Prüfwagen 5 ist in Fig. 3 im Schnitt III-III dargestellt,
wie er zwischen den Stutzen 2 durch eine der Stutzengassen 3
geführt wird. Die Führung entlang der kugelförmig gewölbten
Oberfläche des Deckels 1 wird durch Rollen 9 a bis 9 c (Fig. 4)
bewerkstelligt, von denen in Fig. 3 nur die höhenverstellbare
erste Rolle 9 c und die zweite seitenverschiebbare Rolle 9 b zu
sehen sind. Die zweite Rolle 9 a und die dritte Rolle 9 b (Fig. 4)
sind auf einer gemeinsamen Tragschiene 16 gelagert, die durch
einen zweiten Antrieb 17 (Fig. 5) beispielsweise eine
Spindel 18 stufenlos quer zur Fahrtrichtung in Richtung eines
Pfeiles 19 verstellt werden kann. Durch die verstellbaren
Rollen bleibt der Prüfwagen 5 beim Abfahren der gewölbten
Deckeloberfläche zwischen den Stutzen 2 stets in einer zu den
Stutzen 2 senkrechten Position. Zur Seitenführung sind seit
liche Führungsschienen 15 a bis 15 c vorgesehen, die sich
federnd an die Stutzen 2 anlegen, so daß weder für die Höhen-
noch für die Seitenführung Schienen oder dergleichen benötigt
werden, die für das nicht dargestellte, auf dem Prüfwagen 5
montierte Prüfsystem nur eine unerwünschte Behinderung dar
stellen würden.
Die Führungsschienen teilen sich in eine erste Führungs
schiene 15 a auf der einen Seite und zwei übereinanderliegende
zweite und dritte Führungsschienen 15 b und 15 c auf der anderen
Seite des Prüfwagens 5 auf, welche eine einwandfreie Führung in
den Stutzengassen 3 gewährleisten.
Eine Seitenansicht des Prüfwagens 5 gibt Fig. 4 wieder. Der
Prüfwagen 5 wird mittels der Führungsrollen 9 a bis 9 c auf der
gewölbten Oberfläche des Deckels 1 geführt. Die seitenver
schiebbaren zweiten und dritten Rollen 9 a und 9 b sind in der
gemeinsamen Tragschiene 16 gelagert, wodurch zwangsläufig
die zweite und dritte Rolle 9 a und 9 b auf gleichem Niveau
gehalten werden und mit ihnen über die Tragschiene 16 der
Prüfwagen 5 mit dem nicht dargestellten Prüfsystem. Es ist
leicht einzusehen, daß die in Querrichtung gesehen waag
rechte Position auch bei einer Seitenverschiebung der Rollen
9 a und 9 b erhalten bleibt. Die erste Rolle 9 c wird durch
einen ersten Antrieb 20 über einen Hebel 21 und eine Kulisse
22 mit einem darin gleitend und mit der ersten Rolle fest
verbundenen Bolzen 23 in der Höhe verstellt, so daß der auf
drei Rollen 9 a, 9 b, 9 c gelagerte Prüfwagen an jedem Ort auf
der Oberfläche des Deckels 1 samt dem Prüfsystem in senk
rechter Position relativ zu den Stutzen 2 gehalten werden
kann. Die zur seitlichen Führung vorgesehenen Führungs
schienen 15 a, 15 b, 15 c sind leicht gekrümmt, um beim Ver
fahren des Prüfwagens 5 ein Abheben durch Reibungskräfte an
den Stutzen 2 (Fig. 3) zu verhindern.
Die Kopplung des Prüfwagens 5 mit dem Seilzug 6 erfolgt vor
teilhaft am unteren Ende einer Schiene 24, durch welche die
erste Rolle 9 c vertikal verschiebbar im Prüfwagen gelagert
ist. Die Schiene 24 greift von oben in eine Nut eines Kupp
lungskörpers 25, der somit zusammen mit dem Seilzug 6 der
vertikal verstellbaren ersten Rolle 9 c folgen kann. Der
Prüfwagen 5 kann nach dem Aufsetzen auf die zu prüfende
Oberfläche, im gezeigten Fall der Deckel 1, durch Absenkung
der Schiene 24 in die Nut des Kupplungskörpers 25 von oben
eingeführt und mit dem Seilzug 6 verbunden werden.
In einer hier nicht gezeigten Form kann die Koppelung durch
pneumatische Stellglieder ferngesteuert vorgenommen werden.
In einer Draufsicht auf den Prüfwagen 5 ist in Fig. 5 die
Seitenführung zwischen den Stutzen 2 durch die Stutzengasse 3
zu ersehen. Die Stutzen 2 selbst übernehmen dabei die Führung,
indem die mit dem Prüfwagen 5 seitlich verbundenen Führungs
schienen 15 a, 15 b und die in Fig. 3 darunterliegende Führungs
schiene 15 c an den Stutzen 2 entlanggleiten. Die Tragschiene 16,
in der die zweiten und dritten quer zur Fahrtrichtung verschieb
baren Rollen 9 a und 9 b (Fig. 4) gelagert sind, wird durch
den zweiten Antrieb 17 verstellt.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Prüfung schwer zugänglicher Oberflächen,
insbesondere Stutzengassen bei Deckeln von Reaktordruck
gefäßen, bei der ein mit einem Prüfsystem versehener
Prüfwagen mittels verstellbarer Rollen auf der zu prüfenden
Oberfläche verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
verstellbaren Rollen (9 a, 9 b bzw. 9 c) des Prüfwagens (5)
motorisch horizontal bzw. vertikal verschiebbar sind, wobei
eine erste in Prüfwagenmitte gelegene Rolle (9 c) durch einen
ersten Antrieb (20) vertikal verschiebbar ist, während die
an den Enden des Prüfwagens (5) gelegenen zweiten und
dritten Rollen (9 a und 9 b) durch einen zweiten Antrieb (17)
horizontal verschiebbar sind, wobei die zweiten und dritten
Rollen (9 a und 9 b) in einer gemeinsamen Tragschiene (16)
gelagert sind und die Tragschiene (16) quer zur Fahrtrich
tung verschiebbar im Prüfwagen (5) geführt ist und durch
einen zweiten Antrieb (17) verfahrbar ist, daß die
Führungselemente des Prüfwagens (5) als seitliche an
Stutzen (2) der Stutzengasse (3) gleitende Führungs
schienen (15 a bis 15 c) ausgebildet sind, daß der Prüfwagen
(5) mittels eines Seilzugs (6) antreibbar ist, wobei der
an beiden Enden des Prüfwagens (5) befestigte Seilzug (6)
als umlaufender Seilzug gestaltet ist und dabei der Motor
(12) des Seilzuges (6) mit Konsolen (10 a bzw. 10 b) fest
verbunden ist, und daß das Prüfsystem in Prüfwagenmitte
gelegen, horizontal, quer zur Fahrtrichtung des Prüfwagens
durch einen Stellmotor verschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Führungsschiene (15 a) durch Federn gegen den
Prüfwagen (5) abgestützt ist, daß die erste Führungs
schiene (15 a) auf einer Seite des Prüfwagens (5) in größt
möglicher Höhe desselben angeordnet ist, und daß jeweils
eine zweite und dritte Führungsschiene (15 b und 15 c) auf
der anderen Seite des Prüfwagens oben und unten vorgesehen
ist, und alle drei Führungsschienen (15 a bis 15 c) von
der Seite gesehen gekrümmt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das endlose umlaufende Zugseil (6) durch zwei Kupplungs
körper (25) trennbar ist und durch die Umlenkrollen (8 a bis
8 d) durch die zu prüfende und eine benachbarte Stutzengasse
(3) geführt wird, daß das Zugseil (6) als Kernseil mit
einer darauf befestigten schraubenförmigen Drahtwendel
ausgebildet ist, und daß in diese Drahtwendel ein An
triebsschneckenrad des Motors (12) eingreift.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugseil (6) an der ersten Rolle (9 c) des
Prüfwagens (5) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524857 DE3524857A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Einrichtung zur pruefung schwer zugaenglicher oberflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524857 DE3524857A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Einrichtung zur pruefung schwer zugaenglicher oberflaechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524857A1 DE3524857A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3524857C2 true DE3524857C2 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6275556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524857 Granted DE3524857A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Einrichtung zur pruefung schwer zugaenglicher oberflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524857A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2775785B1 (fr) * | 1998-03-05 | 2000-04-28 | Cogema | Dispositif d'examen, de prelevement, ou d'extraction a un point precis sous une dalle |
DE102005009513B4 (de) * | 2005-02-25 | 2007-05-16 | Bam Bundesanstalt Matforschung | Positionierfahrzeug zum Positionieren einer Messsonde |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2434467C3 (de) * | 1974-07-18 | 1980-09-18 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Verfahrbares Priifsystem für Druckbehälterwände |
DE2640055C3 (de) * | 1976-09-06 | 1979-07-19 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Rohrkrfimmermanipulator, insbesondere zur Ultraschallprüfung bei Kernreaktoranlagen |
DE2733946C2 (de) * | 1977-07-27 | 1985-07-11 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Prüfmanipulator zur volumetrischen Innenprüfung der Schweißnähte von Stutzen und Stutzenkanten bei Druckbehältern |
FR2530214A1 (fr) * | 1982-07-15 | 1984-01-20 | Commissariat Energie Atomique | Vehicule autopropulse a bras articules, reservoir et dispositif d'entrainement debrayable pouvant etre montes sur ledit vehicule |
US4515747A (en) * | 1982-09-27 | 1985-05-07 | Combustion Engineering, Inc. | Remotely operated maintenance and inspection equipment transporter |
-
1985
- 1985-07-12 DE DE19853524857 patent/DE3524857A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3524857A1 (de) | 1987-01-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: MAN ENERGIE GMBH, 8500 NUERNBERG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEC ALSTHOM ENERGIE GMBH, 90461 NUERNBERG, DE |
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