DE3524188A1 - Synthetische schmieroele - Google Patents
Synthetische schmieroeleInfo
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Description
NIPPON OIL ... .. . . .... P 2572-DE
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein neues synthetisches Schmieröl und insbesondere ein neues synthetisches Schmieröl mit
ausgezeichneter Oxidationsstabilität und Gehalt an mindestens einem monosubstituierten Naphthalinderivat mit einer besonderen
Struktur als Hauptbestandteil.
Schmieröle müssen im allgemeinen lange Lebensdauer besitzen. Um diese Anforderungen zu erfüllen, werden normalerweise
Schmieröle verwendet, die durch Zugabe eines geeigneten Antioxidationsmittels zu einem hochraffinierten Mineralöl
hergestellt werden. Es ist jedoch schwierig, ein Mineralöl als Schmiermittel über längeren Zeitraum unter erhöhten
Temperaturbedingungen zu benutzen, weil das Mineralöl begrenzte Oxidationsstabilität aufweist. Um dementsprechend
zu Schmierölen besserer Oxidationsstabilität zu gelangen, wurden die nunmehr weit verbreiteten synthetischen Öle vom
Estertyp wie Diester und Polyolester und synthetische Öle vom Kohlenwasserstofftyp wie Poly-·/ -Olefine und Alkylbenzole
entwickelt.
Obgleich diese bekannten synthetischen Schmieröle wegen
ihrer höheren Oxidationsstabilität als Mineralöle anerkannt sind, sind sie dennoch hinsichtlich ihrer Oxidationsstabilität
nicht befriedigend.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, synthetische Schmieröle zur Verfügung zu stellen,
die eine erhöhte Oxidationsstabilität aufweisen.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß Schmieröle mit mindestens einem monosubstituierten Naphthalinderivat einer
bestimmten Struktur als Hauptbestandteil bemerkenswert hohe Oxidationsstabilität im Vergleich mit vorbekannten
synthetischen Schmierölen besitzen.
Diese erfindungsgemäßen Schmieröle besitzen ausgezeichnete
Oxidationsstabilität.
NIPPON OIL ...
P 2572-DE
35241
Das erfindungsgemäße synthetische Schmieröl besteht
aus oder enthält als Ilauptkomponente mindestens ein monosubstituiertes
Naphthalinderivat der folgenden allgemeinen Formel
in der R1, R0 und R0 gleich oder verschieden und Alkvl-,
Phenyl- oder Alkylphenylgruppen mit 1 bis 21 Kohlenstoff atomen unter der Bedingung sind, daß die Gesamtzahl an
Kohlenstoffatomen von R1, R~ und R-. 4 bis 23 beträgt.
Das Naphthalinderivat, aus dem das erfindungsgemäße synthetische Schmieröl besteht oder das in diesem als
Hauptbestandteil enthalten ist, muß folgende Bedingungen erfüllen:
(1) die Kohlenwasserstoffgruppe ist ein monosubsti tuiertes Naphthalin,
(2) R., R2 und R0 der Kohlenwasserstoffgruppe entsprechen
der folgenden allgemeinen Formel
R,
1
und können gleich oder verschieden voneinander sein, wobei sie Alkyl-, Phenyl- oder Alkylphenylgruppen mit 1 bis 21
Kohlenstoffatomen unter der Bedingung sein können, daß die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome von R1,
beträgt, und
und R0 4 bis
BAD ORIGINAL
NIPPON OIL ... - . . P.2572-DE
— 7 _
35241
(3) die Kohlenwasserstoffgruppe ist tertiär, das
heißt, daß sie direkt über ein tertiäres Kohlenstoffatom mit dem Naphthalinring verbunden ist.
Diese drei Bedingungen müssen erfindungsgemäß erfüllt
sein. Naphthalinderivate, bei denen nur eine dieser drei Bedingungen nicht erfüllt sind, sind ungeeignet, weil sie
schlechter als die erfindungsgemäßen hinsichtlich ihrer Oxidationsstabilität und hinsichtlich anderer physikalischer
Eigenschaften sind, die für Schmieröle wesentlich sind-Die erfindungsgemäß verwendeten monosubstituierten
Naphthalinderivate können ein ei -monosubstituiertes Naphthalinderivat
der allgemeinen Formel
sein, in der R1, R~ und R-, die zuvor gegebene Bedeutung besitzen
oder ein ß-monosubstituiertes Naphthalinderivat gemaß der folgenden allgemeinen Formel
ist, wobei R1, R2 und R3 die zuvor gegebene Bedeutung besitzen.
NIPPON OIL ... P 2572-DE
Von diesen beiden Derivatarten ist das ß-monosubstituierte
Naphthalinderivat bevorzugt, weil es leicht zugänglich und als chemische Verbindung stabil ist.
Darüber hinaus können R-, R2 und R3 in der Kohlenwasserstoffgruppe
der allgemeinen Formel
R3
10
10
gleich oder verschieden sein, nämlich Alkyl-, Phenyl- oder Alkylphenylgruppen mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen unter der
Bedingung, daß die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen von R.,
R2 und R3 4 bis 23 beträgt.
Hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften des monosubstituierten Naphthalinderivats als Schmieröl sind
R1, R_ und R3 vorzugsweise Alkyl-, Phenyl- oder Alkylphenylgruppen
mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen, wobei die Gesamtzahl
an Kohlenstoffatomen 4 bis 17 beträgt.
Darüber hinaus sind hinsichtlich der Oxidationsstabilität
R.| , R2 und R3 bevorzugt, wenn sie gradkettige Alkylgruppen
oder zwei von ihnen gradkettige Alkylgruppen sind, wobei der andere Substituent eine Phenyl- oder Alkylphenylgruppe
ist.
Zu R.J , R und R3 gemäß der allgemeinen Formel für das
erfindungsgemäß verwendete monosubstituierte Naphthalinderivat
zählen Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Ndnyl-, Decyl-, ündecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-,
Tetradecyl- und Pentadecylgruppen, ebenso wie Phenyl-, Tolyl-, Xylyl-, Äthylphenyl-, Methyläthylphenyl-, Diäthylphenyl-,
Propylphenyl-, Butylphenyl-, Pentylphenyl-, Hexylphenyl-, Heptylphenyl-, Octylphenyl- und Nonylphenylgruppen.
Diese Gruppen sind bevorzugt.
NIPPON OIL ... . P 2572-DE
Besonders bevorzugt sind R. und R3 jeweils Methyloder
Äthylgruppen und R3 eine gradkettige Alkyl-, Phenyl- oder Alkylphenylgruppe mit einer Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen
von R1, R2 und R3 von 4 bis 17.
Zu bevorzugten tertiären Kohlenwasserstoffgruppen der erfindungsgemäß verwendeten monosubstituxerten Naphthalinderivate
gemäß der allgemeinen Formel
-U
1
2
2
in der R.,, R2 und R-, die zuvor gegebene Bedeutung besitzen,
zählen 1,1-Dimethylpropyl(t.-amyl)-, 1-Äthyl-1-methylpropyl-,
1,1-Dimethylbutyl-, 1-Äthyl-1-methylpropyl-, 1,1-Dimethylpentyl-,
1,1-Diäthylpropyl-, 1,1-Dimethylhexyl-, 1-Äthyl-1-methylpentyl-,
1,1-Diäthylbutyl-, 1,1-Dimethylheptyl-, 1-Äthyl-1-methylhexyl-,
1,1-Diäthylpentyl-, 1,1-Dimethyloctyl-,
1-Äthyl-1-methylheptyl-, 1,1-Diäthylhexyl-, 1,1-Dimethylnonyl-,
1-Äthyl-1-methyloctyl-, 1,1-Diäthylheptyl-, 1,1-Dimethyldecyl-,
1-Äthyl-1-methylnonyl-, 1,1-Diäthyloctyl-,
1,1-Dimethylundecyl-, 1-Äthyl-1-methyldecyl-, 1,1-Diäthylnonyl-,
1,1-Dimethyldodecyl-, 1-Äthyl-i-Methylundecyl-,
1,1-Diäthyldecyl-, 1,1-Dimethyltridecyl-, 1-Äthyl-1-methyldodecyl-,
1,1-Diäthylundecyl-, 1,1-Dimethyltetradecyl-,
1-Äthyl-1-methyltridecyl-, 1,1-Diäthyldodecyl-, 1,1-Dimethylpentadecyl-,
1-Äthyl-1-methyltetradecyl-, 1,1-Diäthyltridecyl-,
1,1-Dimethylhexadecyl-, 1-Äthyl-1-methylpentadecyl-,
1,1-Diäthyltetradecyl-, 1-Methyl-1-phenyläthyl
( (A , o<-dimethylbenzyl)-, 1 -Methyl-1 -phenylpropyl- ,
1-Äthyl-1-phenylpropyl-, 1-Methyl-1-tolyläthyl-, 1-Methyl-1-tolylpropyl-,
1-Äthyl-i-tolylpropyl-, 1-Methyl-1-xylyläthyl-,
17Methyl-1-xylylpropyl- und 1-Äthyl-1-xyIylpropylgruppen.
M I > I -
35241
Die erfindungsgemäß verwendeten monosubstituierten Naphthalinderivate können im allgemeinen durch eine Friedel-Crafts1
Alkylierungsreaktion hergestellt werden. Im einzelnen werden hierbei ein tertiärer halogenierter Kohlenwasserstoff
mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen als Kohlenwasserstoff
quelle, ein Alkohol, ein verzweigtes Monoolefin mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen und der Doppelbindung am
Kohlenstoffatom der Verzweigung und ein c/ -Alkylstyrol
oder ähnliches zusammen mit Naphthalin verwendet. Vorzugsweise werden ein solches Monoolefin oder ein <Ä -Alkylstyrol
oder ähnliche mit Naphthalin bei einer Reaktionstemperatur von 0 bis 2500C in Gegenwart eines Metallhalogenidkatalysators
wie Aluminiumchlorid, Zinkchlorid oder Eisenchlorid oder ein Säurekatalysator wie Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Phosphorpentoxid, Fluorsäure, Borsäure, saurer oder aktivierter Ton (Tonerde bzw. Aluminiumoxid) zu einem erfindungsgemäßen monosubstituierten
Naphthalinderivat umgesetzt. Es kann jedoch geschehen, daß eine solche Friedel-Crafts1 Alkylierungsreaktion
nachteiligerweise den übergang eines Kohlenstoffkations
wegen sterischer Hinderung verursacht, wobei monosubstituierte Naphthalinderivate hergestellt werden, die eine sekundäre
Kohlenwasserstoffgruppe zusätzlich zu denen mit einer tertiären Kohlenwasserstoffgruppe enthalten.
Deshalb zählen zu den Verfahren zur Herstellung von monosubstituierten
Naphthalinderivaten mit nur einer tertiären Kohlenwasserstoffgruppe Verfahren, bei denen Naphthalin
acyliert und dann sorgfältig das auf diese Weise acylierte Naphthalin methyliert wird, sowie ein Verfahren, bei
dem ein Wasserstoffatom am Kohlenstoff in der verzweigten Kette eines monosubstituierten Naphthalinderivats mit einer
sekundären Kohlenwasserstoffgruppe durch Halogen ersetzt wird, und folgende Umsetzung des erhaltenen substituierten
Produkts mit einer Trialkylaluminiumverbindung.
NIPPON OIL ... P 2572-DE
Wenn ein monosubstituiertes Naphthalinderivat mit einer tertiären Kohlenwasserstoffgruppe in einer Friedel-Crafts1
Alkylierungsreaktion synthetisiert wird, wird hauptsächlich ein ß-monosubstituiertes Naphthalinderivat
wegen der sterischen Hinderung, ausgehend von dem Wasserstoff atom in der 8-Stellung des Naphthalinrings,hergestellt.
Das synthetische Schmieröl, daß das zuvor beschriebene monosubstituierte Naphthalinderivat enthält, hat,
per se, außerordentlich gute Oxidationsstabilität zusätzlich zu den verschiedenen Eigenschaften, die ein normales
Schmieröl aufweisen muß, und kann mit an sich bekannten Additiven für Schmieröle wie Antioxidantien, Detergenzdispersionen,
Mitteln zur Verbesserung des Viskositätsindexes, Mittel zur Erniederung des Stockpunktes, zur Verbesserung
der öligkeit, Antiabriebmitteln, Mitteln für extremen Druck, Antikorrossionsmxtteln, Mitteln zur Inaktivierung
von Metall, Antirostmitteln, Antischaummitteln, Emulgiermitteln, Demulgiermitteln, Bakteriziden,Farbstoffen
und ähnliche versetzt werden. Die verschiedenen erwähnten Additive sind im einzelnen in Veröffentlichungen wie beispielsweise
"Junkatsuyu Gakkai Shi (Journal of Japanese Society of Lubricating Oils)", vol. 15, Nr. 6 oder "Sekiyu
Seihin Tenkazai (Additives for Petroleum Products)", von Toshio Sakurai, herausgegeben von Sachi Shobo Book Store
beschrieben.
Die erfindungsgemäßen synthetischen Schmieröle können darüber hinaus bei Bedarf mit Mineralölen und/oder bekannten
Schmierölen in solchen Mengen versetzt sein, als sie ihre hohe Oxidationsstabilität nicht beeinträchtigen.
Die Mineralöle und/oder bekannten Schmieröle können in Gewichtsmengen von bis zu 75%, vorzugsweise 50% und insbesonders
bevorzugt bis zu 25% zugesetzt werden.
NIPPON OIL ... p 2S72-DE
Die synthetischen Schmieröle mit Gehalt an mindestens einem der erfindungsgemäßen monosubstituierten Naphthalinderivate
können als Benzinmotoröle, Dieselmotoröle, Turbinenöle, Getriebeöle, hydraulische Öle, Kompressoröle,
Kühl(schrank)öle, Metallbearbeitungsöle, Gleitöle zur Behandlung
von Oberflächen, Lageröle und ähnliche verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
Hierbei zeigt
Hierbei zeigt
Fig. 1 3C-NMR-Spektren von 1,1 - (J1 1/ -Dimethylbenzyl)
naphthalin, das eines der erfindungsgemäßen monosubstituierten Naphthalinderivate ist; in Figur 2 werden EI Massenspektren
wiedergegeben.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei alle Anteilangaben sich auf das
Gewicht beziehen, sofern nichts anderes ausgeführt wird.
Tausend Teile Naphthalin wurden in einen Vierhalskolben eingebracht, auf 15O0C unter Stickstoff und unter
Rühren erhitzt, mit 100 Teilen aktiviertem Ton, bei 2200C
gebacken, versetzt und dann auf 2000C erhitzt, worauf das Ganze tropfenweise in kleinen Portionen mit 300 Teilen
2-Methyl-2-buten über 4 Stunden versetzt und eine Stunde bei 2000C unter Rühren zur Umsetzung des Naphthalins
mit 2-Methyl-2-buten gehalten wurde.
Nach Vervollständigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung auf 1000C abgekühlt, filtriert, das Filtrat
dann unter vermindertem Druck (1 mmHg) destilliert; als Endprodukt wurde ß-t.-Amylnaphthalin erhalten. Die Ausbeute
betrug 76.%, bezogen auf 2-Methyl-2-buten. Das auf diese
NIPPON OIL ... P 2572-DE
Weise erhaltene ß-t.-Amylnaphthalin besaß die folgenden
Eigenschaften:
Viskosität: 5.2 cSt bei 400C
1.5 cSt bei 1000C Stockpunkt: -45°C
Siedepunkt: 1280C bei 2,0 mmHg
700 Teile Naphthalin wurden in einen Vierhalskolben eingebracht, auf 15O0C unter Rühren und unter Stickstoff
erhitzt und mit 100 Teilen von aktiviertem Ton, gebacken bei 2200C, versetzt, worauf die gebildete Mischung tropfenweise
in kleinen Portionen mit 500 Teilen 2-Methyl-1-nonen über einen Zeitraum von 4 Stunden versetzt und dann bei
2000C unter Rühren über eine Stunde zur Umsetzung des Naphthalins mit 2-Methyl-1-nonen gehalten wurde.
Nach Vervollständigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung auf 1000C abgekühlt und filtriert? es wurde
ein Filtrat erhalten, daß dann unter vermindertem Druck (1 mmHg) destilliert wurde; es wurde ß-(1,1-Dimethyloctyl)
naphthalin erhalten. Das auf diese Weise erhaltene Naphthalinderivat besaß die folgenden Eigenschaften:
Viskosität: 14.86 cSt bei 400C Stockpunkt: -450C oder niedriger
Siedepunkt: 1650C / 1 mmHg
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 2 wurde mit dem Unterschied
wiederholt, daß 2-Methyl-1-hepten für das 2-Methyl-1-nonen
substituiert wurde, so daß ß-(1,1-Dimethylhexyl) naphthalin mit folgenden Eigenschaften erhalten wurde:
NIPPON OIL ... P 25/2-DE
Viskosität: 10.65 cSt bei 40°C Stockpunkt: -450C oder niedriger
Siedepunkt: 1440C / 1 mmHg
Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß 2-Methyl-1-undecen für 2-Methyl-1-nonen
substituiert wurde, so daß ß-(1,1-Dimethyldecyl)
naphthalin erhalten wurde, das die folgenden Eigenschaften besaß:
Viskosität: 17,63 cSt bei 400C Stockpunkt: -45°C oder niedriger
Siedepunkt: 1850C / 1 mmHg
457 Teile Naphthalin wurden in einen Vierhalskolben eingebracht, unter Stickstoff und Rühren auf 15O0C erhitzt,
mit 80 Teilen aktiviertem Ton, gebacken bei 2200C, versetzt
und auf 2000C erhitzt; die gebildete Mischung wurde tropfenweise
in kleinen Portionen mit 307 Teilen c/. -Methylstyrol
über einen Zeitraum von 4 Stunden versetzt und dann bei 2000C unter Rühren über eine Stunde zur Umsetzung des
Naphthalins mit ^ -Methylstyrol gehalten.
Nach Reaktionsende wurde die Reaktionsmischung auf 1000C abgekühlt und filtriert; das erhaltene FiItrat wurde
unter vermindertem Druck (1 mmHg) destilliert; es wurde ß- ( U , r/. -Dimethylbenzyl) naphthalin in einer Ausbeute von
82%, bezogen auf -Methylstyrol, erhalten. Das auf diese Weise erhaltene ß- (<?( ,o<
-Dimethylbenzyl) naphthalin besaß die folgenden Eigenschaften:
Viskosität: 65,9 cSt bei 400C
4,4 cSt bei 1000C Stockpunkt: -50C
Siedepunkt: 1420C bei 1,0 mmHg
Brechungsindex: 1,622 bei 200C
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_ 15 _
Ein Decen-1-oligomer mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 500 (Vergleichsbeispiel 1), Dioctylsebacat (Vergleichsbeispiel 2), Pentaerithritoltetracapriat (Vergleichsbeispiel
3) und Diisopropylnaphthalin (Vergleichsbeispiel 4) wurden zum Vergleich mit den erfindungsgemäßen
(Beispiele 1 bis 5) monosubstituierten Naphthalinderivaten verwendet.
Versuche (Oxidationsversuche an den Endprodukten gemäß den Beispielen 1 bis 5 und Vergleichsbeispielen 1 bis 4)
Die Endprodukte gemäß Beispielen 1 bis 5 und Vergleichsbeispielen 1 bis 4 wurden Hochtemperaturversuchen
unter Verwendung einer Testvorrichtung gemäß IP-280 unterzogen. Es wurden folgende Versuchtsbedingungen eingehalten:
Versuchstemperatur: 17O0C
Sauerstoff-Fluß: 3 1/ Stunde Katalysator: Kupferdraht 1 mm 0 χ 80 cm
Sauerstoff-Fluß: 3 1/ Stunde Katalysator: Kupferdraht 1 mm 0 χ 80 cm
Die Bewertung der Oxidationsstabilität erfolgte durch Messung der Zeit, die es dauerte, bis jede der Versuchsverbindungen einen Säurewert von 1,0 mg KOH/g aufwies.
Diese Zeit wurde als Lebensdauer im Oxidationstest angenommen. Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle 1
wiedergegeben.
NIPPON OIL ...
P 2572-DE
- 16 -
1 | 1 | Versuchsverbindung | Lebensdauer bei Oxidationsversuch (Stunden) |
2.0 | |
2 | 2 | ß-t.Amylnaphthalin | 400.0 | ||
Beispiel | 3 | 3 | ß-(1,1Dimethylocty1) naphthalin |
250.0 | |
Beispiel | 4 | 4 | ß-(1,1-Dimethylhexy1) naphthalin |
250.0 | |
Beispiel | Vergleichs | ß-(1,1-Dimethyldecyl) naphthalin |
230.0 | ||
Beispiel | beispiel | ||||
Il II | Decen-1-oligomer (durchschn. Molekular gewicht etwa 500) |
2.8 | |||
Il Il | Dioctylsebacat | 2.8 | |||
Il Il | Pentaerithritoltetracapriat 3.0 | ||||
Diisopropylnaphthalin | |||||
Aus den Ergebnissen (Lebensdauer beim Oxidationstest) geht hervor, daß die synthetischen Schmieröle mit Gehalt an
erfindungsgemäßem monosubstituierten Naphthalinderivat sehr
hohe Oxidationsstabilität besitzen, während Poly-<< -olefin, Diester, Polyester, Alkylnaphthalin und ähnliche, deren
Oxidationsstabilität bisher für ausgezeichnet gehalten wurde, hinsichtlich der Lebensdauer den erfindungsgemäßen
Verbindungen deutlich unterlegen sind.
Daraus folgt, daß die synthetischen Schmieröle, die mindestens ein erfindungsgemäßes monosubstituiertes Naphthalinderivat
enthalten, eine solch hohe Oxidationsstabilität aufweisen, die bisher bekannte synthetische Schmieröle nicht
erreichen können.
-JlV
- Leerseite -
Claims (1)
1. Synthetisches Schmieröl mit Gehalt an mindestens einem monosubstituierten Naphthalinderivat gemäß der folgenden
allgemeinen Formel
C- R,
wobei R1, R^ und R- gleich oder verschieden voneinander
sein können, wobei sie eine Alkyl-, Phenyl- oder Alkylphenylgruppe
mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen unter der Bedingung sein können, daß die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen
von R1, R- und R3 von 4 bis 23 beträgt.
2. Synthetisches Schmieröl nach Anspruch 1, wobei das monosubstituierte Naphthalinderivat ein ß-monosubstituiertes
Naphthalinderivat gemäß der allgemeinen Formel
20
ist, worin R-, R„ und R-, gleich oder verschieden sein können,
wobei sie eine Alkyl-, Phenyl- oder Alkylphenylgruppe mit 1 bis 21 Kohlenstoffatomen unter der Voraussetzung sind, daß
die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen von R 23 beträgt.
und R
4 bis
25
3.
wobei R
sind.
sind.
Synthetisches Schmieröl nach Anspruch 1 oder 2, -, R- und R3 jeweils eine gradkettige Alkylgruppe
4. Synthetisches Schmieröl nach Anspruch 1 oder 2,
wobei R1, R- und R- jeweils Methyl-, Ä'thyl-, Propyl-, Butyl-,
Pentyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-,
Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Pentadecylgruppen, Phenyl-, Tolyl-, XyIyI-, Äthylphenyl-, Methyläthylphenyl-, Diäthylphenyl-,
Propylphenyl-, Butylphenyl-, Pentylphenyl-, Hexylphenyl-, Heptylphenyl-, Octylphenyl- oder Nonylphenylgruppen
sind.
NIPPON OIL ... - -- ...P 2572-DE
35241
5. Synthetisches Schmieröl nach Anspruch 1 oder 2, wobei R1 und R2 jeweils Methyl- oder Äthylgruppen und R3 eine
gradkettige Alkyl-, Phenyl- oder Alkylphenylgruppe mit einer solchen Anzahl von Kohlenstoffatomen, daß die Gesamtzahl der
Kohlenstoffatome von R-, R2 und R3 4 bis 17 beträgt.
6. Synthetisches Schmieröl nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die tertiäre Kohlenwasserstoffgruppe des monosubstituxerten
Naphthalinderivats der folgenden allgemeinen Formel 10
R3
entspricht, wobei R-, R2 und R, die zuvor gegebene Bedeutung
besitzen und 1,1-Dimethylpropyl (t.-amyl)-, 1-Äthyl-imethylpropyl-,
1,1-Dimethylbutyl-, 1-Äthyl-1-methylpropyl-,
1,1-Dimethylpentyl-, 1,1-Diäthylpropyl-, 1,1-Dimethylhexyl-,
1-Äthyl-1-methylpentyl-, 1,1-Diäthylbutyl-, 1,1-Dimethylheptyl-,
1-Äthyl-1-methylhexyl-, 1,1-Diäthylpentyl-, 1,1-Dimethyloctyl-,
1-Äthyl-1-methylheptyl-, 1,1-Diäthylhexyl-,
1,1-Dimethylnonyl-, 1-Äthyl-1-methyloctyl-, 1,1-Diäthylheptyl-,
1,1-Dimethyldecyl-, 1-Äthyl-1-methylnonyl-, 1,1-Diäthyloctyl-,
1,1-Dimethyl-undecyl-, 1-Äthyl-1-methy1decyl-,
1,1-Diäthylnonyl-, 1,1-Dimethyldodecyl-, 1-Äthyl-1-methylundecyl-,
1,1-Diäthyldecyl-, 1,1-Dimethyltridecyl-,
1-Äthyl-1-methyldodecyl-, 1,1-Diäthylundecyl-, 1,1-Dimethyltetradecyl-,
1-Äthyl-1-methy1tridecyl-, 1,1-Diäthyldodecyl-,
T,T-Dimethylpentadecyl-, 1-Äthyl-1-methyltetradecyl-, 1,1-Diäthyltridecyl-,
1,1-Dimethylhexadecyl-, 1-Äthyl-1-methylpentadecyl-,
1,1-Diäthyltetradecyl-, 1-Methyl-1-phenyläthyl
( o( 1.U -Dimethylbenzyl) -, 1 -Methyl-1 -phenylpropyl-,
NlPPUN UlL... P 2572-DE
1-Äthyl-1-phenylpropyl-, 1-Methyl-1-tolyläthyl-, 1-Methyl-1-tolylpropyl-,
i-Äthyl-1-tclylpropyl-, 1-Methyl-1-xylyläthyl-,
1-Methyl-1-xylylpropyl- oder 1-Äthyl-1-xyIylpropyl
gruppen sind.
5
5
7. Synthetisches Schmieröl nach Anspruch 1 oder 2,
worin R- und R2 jeweils Methyl- oder Äthylgruppen und R-,
eine gradkettige Alkyl-, Phenyl- oder eine Alkylphenylgruppe mit einer Gesamtzahl der Kohlenstoffatome von R-, R
und R3 von 4 bis 17 sind.
8. Synthetisches Schmieröl nach Anspruch 1 oder 2, wobei R^, R2 und R3 jeweils gradkettige Alkylgruppen sind.
9. Synthetisches Schmieröl nach Anspruch 1 oder 2, wobei 2 der Gruppen R^, R2 und R3 jeweils eine gradkettige
Alkylgruppe und die andere eine Phenyl- oder eine Alkylphenylgruppe
sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP13788784A JPS6119696A (ja) | 1984-07-05 | 1984-07-05 | 合成潤滑油 |
JP13788584A JPS6117526A (ja) | 1984-07-05 | 1984-07-05 | 新規なナフタレン誘導体およびその製造方法、並びに該ナフタレン誘導体を主成分とする合成潤滑油 |
JP24977484A JPS61127796A (ja) | 1984-11-28 | 1984-11-28 | 合成潤滑油 |
Publications (1)
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DE3524188A1 true DE3524188A1 (de) | 1986-01-16 |
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