DE3523787C2 - - Google Patents
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- DE3523787C2 DE3523787C2 DE19853523787 DE3523787A DE3523787C2 DE 3523787 C2 DE3523787 C2 DE 3523787C2 DE 19853523787 DE19853523787 DE 19853523787 DE 3523787 A DE3523787 A DE 3523787A DE 3523787 C2 DE3523787 C2 DE 3523787C2
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D13/00—Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations
- H03D13/003—Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations in which both oscillations are converted by logic means into pulses which are applied to filtering or integrating means
- H03D13/004—Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations in which both oscillations are converted by logic means into pulses which are applied to filtering or integrating means the logic means delivering pulses at more than one terminal, e.g. up and down pulses
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/085—Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
- H03L7/089—Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal the phase or frequency detector generating up-down pulses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Phasen- und Frequenzde
tektor nach dem Oberbegriff des Patentanspruches für
den Phasen- und Frequenzunterschied zwischen zwei Ein
gangssignalen, der je nach Voreilung des einen oder
anderen Eingangssignales an einem von zwei Ausgängen
ein Rechteckwellensignal mit einem zum Phasenunter
schied der Eingangssignale proportionalen Tastverhält
nis erzeugt, wobei das Tastverhältnis für Phasenunter
schiede über 360° auf 1 festgehalten wird.
Solche Phasen- und Frequenzdetektoren werden für die
Signalanalyse, im Bereich der digitalen Kommunikation
und insbesondere zur Frequenzsynthese benötigt. In
der US-PS 43 60 788 ist ein Anwendungsbeispiel beschrie
ben, das sich auf die Frequenzsynthese bezieht und
bei welchem ein solcher Phasen- und Frequenzdetektor
zusammen mit einem Oszillator in einer phasenstarren
Schleife arbeitet. Andere Anwendungsfälle gehen aus
dem Buch "Phase Lock Techniques", Gardner, Floyd M.,
Verlag John Wiley & Sons, 2. Auflage 1979, Kapitel 9,
hervor.
Aus der Zeitschrift "Elektronik", 1979, Heft 21, Sei
ten 85+86, dort Bild 2 und zugehörige Beschreibung,
ist ein Phasen- und Frequenzdetektor mit den Merkma
len des Oberbegriffes des Patentanspruches bekannt,
bei dem das Tastverhältnis des erzeugten Rechteckwel
lensignales auf dem Wert 1 festgehalten wird, wenn
und solange der Phasenunterschied der Eingangssignale
360° überschreitet. Aufgrund dessen hat der bekannte
Phasen- und Frequenzdetektor eine größere Bandbreite
und größere Frequenzempfindlichkeit als solche Phasen-
und Frequenzdetektoren, bei denen das Tastverhältnis
für Phasenunterschiede über 360° nicht auf 1 festge
halten wird. Jedoch ist der hierfür benötigte bauliche
Aufwand bei dem bekannten Phasen- und Frequenzdetektor
sehr groß. Insgesamt umfaßt er vier Flip-Flops, zwei
Modulo-2-Zähler, die ebenfalls durch je ein Flip-Flop
gebildet sind, sowie mehrere Verknüpfungsglieder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bauli
chen Aufwand des bekannten Phasen- und Frequenzdetek
tors unter Beibehaltung der Detektorkennlinie zu ver
einfachen.
Diese Aufgabe löst der im Patentanspruch gekennzeich
nete Phasen- und Frequenzdetektor.
Der erfindungsgemäße Phasen- und Frequenzdetektor be
nötigt insgesamt nur vier Flip-Flops und drei Verknüp
fungsglieder. Die Gesamtschaltung ist einfacher als
die des bekannten Detektors. Trotzdem hat er die glei
che, vorteilhafte Detektorkennlinie mit Festhaltung
des Tastverhältnisses auf 1 für Phasenunterschiede
der Eingangssignale über 360°.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteil
haften Einzelheiten anhand eines schematisch darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines Phasen- und Frequenz
detektors;
Fig. 2 einen Impulsplan für den Phasen- und Fre
quenzdetektor nach Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Phasen- und Frequenzdetektor ge
mäß Fig. 1 beruht auf der gleichen Grundschaltung wie
der bekannte Phasen- und Frequenzdetektor gemäß der
Zeitschrift "Elektronik", a. a. O., vgl. dort auch
Bild 1. Die Grundschaltung 12 ist in Fig. 1 gestri
chelt umrahmt: Zwei flankengetriggerte Flip-Flops 20
und 22 erhalten an ihren Taktanschlüssen je ein Ein
gangssignal V bzw. R. Die Eingangssignale V und R sind
digitale bzw. Rechtecksignale mit verschiedenen Fre
quenzen und Phasen, deren Phasen- und Frequenzunter
schied ermittelt werden soll. Die Dateneingänge D der
beiden Flip-Flops 20 und 22 sind mit einem konstanten
Signal beaufschlagt, das den Schaltwert "1" hat. Die
Q-Ausgangsanschlüsse der beiden Flip-Flops 20 und 22
sind über ein gemeinsames UND-Glied 24 mit den Rück
stellanschlüssen R der beiden Flip-Flops verbunden.
Es sei angenommen, daß anfangs beide Flip-Flops 20
und 22 gelöscht sind. Je nachdem, welches der beiden
Eingangssignale voreilt, wird das eine oder das an
dere der beiden Flip-Flops durch die nächste anstei
gende bzw. positiv gehende Flanke des Eingangssignales
getriggert, wodurch sein Q-Ausgangsanschluß den Schalt
wert "1" des Dateneingangs D annimmt. Mit einer dem
Phasen- und Frequenzunterschied der beiden Eingangs
signale entsprechenden Verzögerung wird anschließend
das andere Flip-Flop in gleicher Weise getriggert.
Da nun aber beide Eingänge des NAND-Gliedes 24 den
Schaltwert "1" haben, werden beide Flip-Flops durch
das entsprechende Ausgangssignal des NAND-Gliedes 24
sofort zurückgesetzt. Eilt das Eingangssignal V vor,
führt dementsprechend das Flip-Flop 20 an seinem Q-
Ausgangsanschluß ein Rechtecksignal, dessen Tastver
hältnis dem Phasenunterschied beider Eingangssignale
entspricht; eilt das Eingangssignal R vor, führt das
andere Flip-Flop 22 ein solches Rechtecksignal. Beide
Flip-Flops haben außerdem jeweils einen -Ausgangsan
schluß, an dem sie jeweils ein komplementäres Ausgangs
signal abgeben.
Um zu erreichen, daß das Tastverhältnis der Ausgangs
signale auf dem Wert "1" festgehalten wird, wenn die
Phasendifferenz der beiden Eingangssignale 360° er
reicht und überschreitet, ist die Grundschaltung 12
um zwei weitere Flip-Flops 64 und 66 sowie zwei NOR-
Glieder 68 und 70 erweitert.
Das flankengetriggerte Flip-Flop 64 ist dem Flip-Flop
20 zugeordnet. An seinem Taktanschluß erhält es das
gleiche Eingangssignal V. Die beiden inversen -Aus
gangsanschlüsse der Flip-Flops 20 und 64 sind mit den
beiden Eingangsanschlüssen des NOR-Gliedes 68 verbun
den. An den Ausgang U dieses NOR-Gliedes 68 ist der
Dateneingang D des Flip-Flops 64 angeschlossen. Dem
Rückstellanschluß R des Flip-Flops 64 ist ein Tiefpaß
filter R-C vorgeschaltet. Über dieses ist der Rückstell
anschluß mit dem inversen -Ausgangsanschluß des an
deren Flip-Flops 22 der Grundschaltung 12 verbunden,
welches das andere Eingangssignal R erhält.
Das weitere Flip-Flop 66 ist dem Flip-Flop 22 zugeord
net und bildet zusammen mit dem zweiten NOR-Glied 70
einen Schaltungsteil, der genau analog zu dem zuvor
beschriebenen Schaltungsteil mit Flip-Flop 64 und NOR-
Glied 68 ist.
Die Ausgangsanschlüsse U und L der NOR-Glieder 68 bzw.
70 bilden die beiden Ausgänge des Phasen- und Frequenz
detektors. Die Ausgänge können z. B. an die beiden Ein
gänge einer Differenzschaltung 34 angeschlossen sein,
deren Ausgangssignal einer Integrierschaltung 36 zuge
führt wird. Diese liefert eine entsprechende, gemit
telte Ausgangsspannung V 0.
Anhand des Impulsplanes gemäß Fig. 2 wird die Wirkungs
weise des Detektors erläutert. Der Impulsplan zeigt
von oben nach unten das Eingangssignal V, das Ausgangs
signal a am -Ausgangsanschluß des Flip-Flops 64, das
Ausgangssignal b am -Ausgangsanschluß des Flip-Flops
20, das Ausgangssignal c des NOR-Gliedes 68 (Datensig
nal für Flip-Flop 64), das Rückstellsignal d für Flip-
Flop 20, das Rückstellsignal e für Flip-Flop 64 und
das Eingangssignal R. Im Hinblick auf die Analogie
wird nur der obere Schaltungsteil betrachtet, der dem
Flip-Flop 20 zugeordnet ist. Der untere, dem Flip-
Flop 22 zugeordnete Schaltungsteil arbeitet in gleicher
Weise.
Ausgegangen wird von dem Zustand, in dem beide Flip-
Flops 20 und 22 von einem kurzen Rückstellimpuls 76
gerade gelöscht bzw. zurückgestellt worden sind. Au
ßerdem sollen auch die Flip-Flops 64 und 66 gelöscht
sein. Dann führen alle -Ausgangsanschlüsse den Schalt
wert "1", namentlich haben die Ausgangssignale a und
b den Schaltwert "1". Dies bedeutet Schaltwert "0"
für das Signal c am Ausgang des NOR-Gliedes 68 bzw.
am Dateneingang D des Flip-Flops 64. Bei der nächsten
positiv gehenden Flanke 72 des Eingangssignales V wech
selt das Ausgangssignal b in der zuvor für die Grund
schaltung 12 beschriebenen Weise auf den Schaltwert
"0" - wie bei 74 gezeigt. Entsprechend nimmt das Sig
nal c den Sollwert "1" an - wie bei 75 gezeigt -.
Das Ausgangssignal a bleibt jedoch weiter auf dem
Schaltwert "1" - wie bei 73 gezeigt -, weil der Schalt
wert am Dateneingang des Flip-Flops 64 (Signal c)
erst nach der Flanke 72 des Eingangssignales V gewech
selt hat. Tritt nun eine weitere positiv gehende Flan
ke 77 des Eingangssignales V auf, bevor das andere
Eingangssignal R positiv geht, bedeutet dies, daß der
Phasenunterschied zwischen den beiden Eingangssigna
len V und R größer als 360° ist. Der Impulsplan zeigt
diese Situation. Die Flanke 77 ändert nicht den Zu
stand des Flip-Flops 20 und damit des Ausgangssigna
les b. Beim Flip-Flop 64 jedoch führt sie aufgrund
des inzwischen geänderten Schaltwertes am Datenein
gang D zum Schaltwert "0" des Ausgangssignales a
- wie bei 78 dargestellt. Das Ausgangssignal c des
NOR-Gliedes 68 ist dadurch "eingerastet". Es bleibt
unabhängig vom Zustand des Signales b auf dem Schalt
wert "1" solange, bis das Flip-Flop 64 rückgestellt
wird. Dementsprechend hat die nachfolgende Rückstel
lung des Flip-Flops 20 durch die nächste positiv ge
hende Flanke des zweiten Eingangssignales R (gestri
chelter Bereich beim Signal b) keinen Einfluß auf das
Ausgangssignal c. Dessen Schaltwert bleibt trotz der
Rückstellung "1". Dies hört erst auf, wenn der Phasen
unterschied zwischen den Eingangssignalen wieder klei
ner als 360° wird, mit anderen Worten das Eingangs
signal R vorzueilen beginnt. Dann wird das Flip-Flop
22 für eine gewisse Zeit gesetzt und das Signal e an
seinem -Ausgangsanschluß geht dementsprechend auf
den Schaltwert "0" - wie bei 79 gezeigt -. Dadurch
wird das Flip-Flop 64 gelöscht, so daß das NOR-Glied
68 nunmehr wieder das Ausgangssignal b vom Flip-Flop
20 in inverser Form als Ausgangssignal c führt. Am
Ausgang U des Detektors ergibt sich dementsprechend
ein Signal, das bei Voreilung des Eingangssignales
V um weniger als 360° mit seinem Tastverhältnis den
Phasenunterschied zum Eingangssignal R angibt und bei
einer Voreilung von 360° und mehr fest auf dem Schalt
wert "1" verharrt. In gleicher Weise verhält sich das
Signal am Ausgang L des Detektors bei Voreilung des
Eingangssignales R. Das Ausgangssignal V 0 der Inte
grierstufe 36 bleibt dementsprechend auf einem posi
tiven Maximalwert bei Voreilung des Eingangssignales
V von 360° und mehr, auf einem negativen Minimalwert
bei Voreilung des Eingangssignales R von 360° und mehr,
und bewegt sich zwischen diesen beiden Extremwerten
bei Phasenverschiebungen von weniger als 360°.
Claims (1)
- Phasen- und Frequenzdetektor für den Phasen- und Fre quenzunterschied zwischen zwei Eingangssignalen (V; R), der je nach Voreilung des einen oder anderen Ein gangssignales (V; R) an einem von zwei Ausgängen (U; L) ein Rechteckwellensignal mit einem zum Phasenunter schied der Eingangssignale (V; R) proportionalen Tast verhältnis erzeugt, wobei das Tastverhältnis für Phasen unterschiede über 360° auf 1 festgehalten wird, mit zwei ersten flankengetriggerten Flip-Flops (20; 22), die an ihren Taktanschlüssen je eines der Eingangs signale (V; R) erhalten und deren Q-Ausgangsanschlüsse über ein gemeinsames NAND-Glied (24) mit ihren Rück stellanschlüssen (R) verbunden sind, mit zwei weiteren flankengetriggerten Flip-Flops (64; 66), die an ihren Taktanschlüssen je eines der Eingangssignale (V; R) erhalten, und mit zwei Verknüpfungsgliedern (68; 70), deren zwei Eingangsanschlüsse jeweils mit zwei gleich artigen Ausgangsanschlüssen () von zwei das gleiche Eingangssignal erhaltenden Flip-Flops (20; 64 bzw. 22; 66) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzanschlüsse (R) der weiteren Flip-Flops (64; 66) jeweils mit dem -Ausgangsanschluß desjenigen ersten Flip-Flops (22; 20) verbunden sind, welches das jeweils andere Eingangssignal erhält, daß die weiteren Flip-Flops (64; 66) Dateneingänge (D) aufweisen, welche jeweils unmittelbar an den Ausgang (U; L) des angesteuerten Verknüpfungsgliedes (68; 70) angeschlossen sind, und daß die Verknüpfungsglieder NOR-Glieder (68; 70) sind, deren Ausgangsanschlüsse die Ausgänge (U; L) des Detektors darstellen.
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D2 | Grant after examination | ||
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