DE3523787C2 - - Google Patents

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DE3523787C2
DE3523787C2 DE19853523787 DE3523787A DE3523787C2 DE 3523787 C2 DE3523787 C2 DE 3523787C2 DE 19853523787 DE19853523787 DE 19853523787 DE 3523787 A DE3523787 A DE 3523787A DE 3523787 C2 DE3523787 C2 DE 3523787C2
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Steven P. Seattle Wash. Us Cok
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JOHN FLUKE Manufacturing Co Inc EVERETT WASH US
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JOHN FLUKE Manufacturing Co Inc EVERETT WASH US
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D13/00Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations
    • H03D13/003Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations in which both oscillations are converted by logic means into pulses which are applied to filtering or integrating means
    • H03D13/004Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations in which both oscillations are converted by logic means into pulses which are applied to filtering or integrating means the logic means delivering pulses at more than one terminal, e.g. up and down pulses
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • H03L7/089Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal the phase or frequency detector generating up-down pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Phasen- und Frequenzde­ tektor nach dem Oberbegriff des Patentanspruches für den Phasen- und Frequenzunterschied zwischen zwei Ein­ gangssignalen, der je nach Voreilung des einen oder anderen Eingangssignales an einem von zwei Ausgängen ein Rechteckwellensignal mit einem zum Phasenunter­ schied der Eingangssignale proportionalen Tastverhält­ nis erzeugt, wobei das Tastverhältnis für Phasenunter­ schiede über 360° auf 1 festgehalten wird.
Solche Phasen- und Frequenzdetektoren werden für die Signalanalyse, im Bereich der digitalen Kommunikation und insbesondere zur Frequenzsynthese benötigt. In der US-PS 43 60 788 ist ein Anwendungsbeispiel beschrie­ ben, das sich auf die Frequenzsynthese bezieht und bei welchem ein solcher Phasen- und Frequenzdetektor zusammen mit einem Oszillator in einer phasenstarren Schleife arbeitet. Andere Anwendungsfälle gehen aus dem Buch "Phase Lock Techniques", Gardner, Floyd M., Verlag John Wiley & Sons, 2. Auflage 1979, Kapitel 9, hervor.
Aus der Zeitschrift "Elektronik", 1979, Heft 21, Sei­ ten 85+86, dort Bild 2 und zugehörige Beschreibung, ist ein Phasen- und Frequenzdetektor mit den Merkma­ len des Oberbegriffes des Patentanspruches bekannt, bei dem das Tastverhältnis des erzeugten Rechteckwel­ lensignales auf dem Wert 1 festgehalten wird, wenn und solange der Phasenunterschied der Eingangssignale 360° überschreitet. Aufgrund dessen hat der bekannte Phasen- und Frequenzdetektor eine größere Bandbreite und größere Frequenzempfindlichkeit als solche Phasen- und Frequenzdetektoren, bei denen das Tastverhältnis für Phasenunterschiede über 360° nicht auf 1 festge­ halten wird. Jedoch ist der hierfür benötigte bauliche Aufwand bei dem bekannten Phasen- und Frequenzdetektor sehr groß. Insgesamt umfaßt er vier Flip-Flops, zwei Modulo-2-Zähler, die ebenfalls durch je ein Flip-Flop gebildet sind, sowie mehrere Verknüpfungsglieder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bauli­ chen Aufwand des bekannten Phasen- und Frequenzdetek­ tors unter Beibehaltung der Detektorkennlinie zu ver­ einfachen.
Diese Aufgabe löst der im Patentanspruch gekennzeich­ nete Phasen- und Frequenzdetektor.
Der erfindungsgemäße Phasen- und Frequenzdetektor be­ nötigt insgesamt nur vier Flip-Flops und drei Verknüp­ fungsglieder. Die Gesamtschaltung ist einfacher als die des bekannten Detektors. Trotzdem hat er die glei­ che, vorteilhafte Detektorkennlinie mit Festhaltung des Tastverhältnisses auf 1 für Phasenunterschiede der Eingangssignale über 360°.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteil­ haften Einzelheiten anhand eines schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines Phasen- und Frequenz­ detektors;
Fig. 2 einen Impulsplan für den Phasen- und Fre­ quenzdetektor nach Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Phasen- und Frequenzdetektor ge­ mäß Fig. 1 beruht auf der gleichen Grundschaltung wie der bekannte Phasen- und Frequenzdetektor gemäß der Zeitschrift "Elektronik", a. a. O., vgl. dort auch Bild 1. Die Grundschaltung 12 ist in Fig. 1 gestri­ chelt umrahmt: Zwei flankengetriggerte Flip-Flops 20 und 22 erhalten an ihren Taktanschlüssen je ein Ein­ gangssignal V bzw. R. Die Eingangssignale V und R sind digitale bzw. Rechtecksignale mit verschiedenen Fre­ quenzen und Phasen, deren Phasen- und Frequenzunter­ schied ermittelt werden soll. Die Dateneingänge D der beiden Flip-Flops 20 und 22 sind mit einem konstanten Signal beaufschlagt, das den Schaltwert "1" hat. Die Q-Ausgangsanschlüsse der beiden Flip-Flops 20 und 22 sind über ein gemeinsames UND-Glied 24 mit den Rück­ stellanschlüssen R der beiden Flip-Flops verbunden.
Es sei angenommen, daß anfangs beide Flip-Flops 20 und 22 gelöscht sind. Je nachdem, welches der beiden Eingangssignale voreilt, wird das eine oder das an­ dere der beiden Flip-Flops durch die nächste anstei­ gende bzw. positiv gehende Flanke des Eingangssignales getriggert, wodurch sein Q-Ausgangsanschluß den Schalt­ wert "1" des Dateneingangs D annimmt. Mit einer dem Phasen- und Frequenzunterschied der beiden Eingangs­ signale entsprechenden Verzögerung wird anschließend das andere Flip-Flop in gleicher Weise getriggert. Da nun aber beide Eingänge des NAND-Gliedes 24 den Schaltwert "1" haben, werden beide Flip-Flops durch das entsprechende Ausgangssignal des NAND-Gliedes 24 sofort zurückgesetzt. Eilt das Eingangssignal V vor, führt dementsprechend das Flip-Flop 20 an seinem Q- Ausgangsanschluß ein Rechtecksignal, dessen Tastver­ hältnis dem Phasenunterschied beider Eingangssignale entspricht; eilt das Eingangssignal R vor, führt das andere Flip-Flop 22 ein solches Rechtecksignal. Beide Flip-Flops haben außerdem jeweils einen -Ausgangsan­ schluß, an dem sie jeweils ein komplementäres Ausgangs­ signal abgeben.
Um zu erreichen, daß das Tastverhältnis der Ausgangs­ signale auf dem Wert "1" festgehalten wird, wenn die Phasendifferenz der beiden Eingangssignale 360° er­ reicht und überschreitet, ist die Grundschaltung 12 um zwei weitere Flip-Flops 64 und 66 sowie zwei NOR- Glieder 68 und 70 erweitert.
Das flankengetriggerte Flip-Flop 64 ist dem Flip-Flop 20 zugeordnet. An seinem Taktanschluß erhält es das gleiche Eingangssignal V. Die beiden inversen -Aus­ gangsanschlüsse der Flip-Flops 20 und 64 sind mit den beiden Eingangsanschlüssen des NOR-Gliedes 68 verbun­ den. An den Ausgang U dieses NOR-Gliedes 68 ist der Dateneingang D des Flip-Flops 64 angeschlossen. Dem Rückstellanschluß R des Flip-Flops 64 ist ein Tiefpaß­ filter R-C vorgeschaltet. Über dieses ist der Rückstell­ anschluß mit dem inversen -Ausgangsanschluß des an­ deren Flip-Flops 22 der Grundschaltung 12 verbunden, welches das andere Eingangssignal R erhält.
Das weitere Flip-Flop 66 ist dem Flip-Flop 22 zugeord­ net und bildet zusammen mit dem zweiten NOR-Glied 70 einen Schaltungsteil, der genau analog zu dem zuvor beschriebenen Schaltungsteil mit Flip-Flop 64 und NOR- Glied 68 ist.
Die Ausgangsanschlüsse U und L der NOR-Glieder 68 bzw. 70 bilden die beiden Ausgänge des Phasen- und Frequenz­ detektors. Die Ausgänge können z. B. an die beiden Ein­ gänge einer Differenzschaltung 34 angeschlossen sein, deren Ausgangssignal einer Integrierschaltung 36 zuge­ führt wird. Diese liefert eine entsprechende, gemit­ telte Ausgangsspannung V 0.
Anhand des Impulsplanes gemäß Fig. 2 wird die Wirkungs­ weise des Detektors erläutert. Der Impulsplan zeigt von oben nach unten das Eingangssignal V, das Ausgangs­ signal a am -Ausgangsanschluß des Flip-Flops 64, das Ausgangssignal b am -Ausgangsanschluß des Flip-Flops 20, das Ausgangssignal c des NOR-Gliedes 68 (Datensig­ nal für Flip-Flop 64), das Rückstellsignal d für Flip- Flop 20, das Rückstellsignal e für Flip-Flop 64 und das Eingangssignal R. Im Hinblick auf die Analogie wird nur der obere Schaltungsteil betrachtet, der dem Flip-Flop 20 zugeordnet ist. Der untere, dem Flip- Flop 22 zugeordnete Schaltungsteil arbeitet in gleicher Weise.
Ausgegangen wird von dem Zustand, in dem beide Flip- Flops 20 und 22 von einem kurzen Rückstellimpuls 76 gerade gelöscht bzw. zurückgestellt worden sind. Au­ ßerdem sollen auch die Flip-Flops 64 und 66 gelöscht sein. Dann führen alle -Ausgangsanschlüsse den Schalt­ wert "1", namentlich haben die Ausgangssignale a und b den Schaltwert "1". Dies bedeutet Schaltwert "0" für das Signal c am Ausgang des NOR-Gliedes 68 bzw. am Dateneingang D des Flip-Flops 64. Bei der nächsten positiv gehenden Flanke 72 des Eingangssignales V wech­ selt das Ausgangssignal b in der zuvor für die Grund­ schaltung 12 beschriebenen Weise auf den Schaltwert "0" - wie bei 74 gezeigt. Entsprechend nimmt das Sig­ nal c den Sollwert "1" an - wie bei 75 gezeigt -. Das Ausgangssignal a bleibt jedoch weiter auf dem Schaltwert "1" - wie bei 73 gezeigt -, weil der Schalt­ wert am Dateneingang des Flip-Flops 64 (Signal c) erst nach der Flanke 72 des Eingangssignales V gewech­ selt hat. Tritt nun eine weitere positiv gehende Flan­ ke 77 des Eingangssignales V auf, bevor das andere Eingangssignal R positiv geht, bedeutet dies, daß der Phasenunterschied zwischen den beiden Eingangssigna­ len V und R größer als 360° ist. Der Impulsplan zeigt diese Situation. Die Flanke 77 ändert nicht den Zu­ stand des Flip-Flops 20 und damit des Ausgangssigna­ les b. Beim Flip-Flop 64 jedoch führt sie aufgrund des inzwischen geänderten Schaltwertes am Datenein­ gang D zum Schaltwert "0" des Ausgangssignales a - wie bei 78 dargestellt. Das Ausgangssignal c des NOR-Gliedes 68 ist dadurch "eingerastet". Es bleibt unabhängig vom Zustand des Signales b auf dem Schalt­ wert "1" solange, bis das Flip-Flop 64 rückgestellt wird. Dementsprechend hat die nachfolgende Rückstel­ lung des Flip-Flops 20 durch die nächste positiv ge­ hende Flanke des zweiten Eingangssignales R (gestri­ chelter Bereich beim Signal b) keinen Einfluß auf das Ausgangssignal c. Dessen Schaltwert bleibt trotz der Rückstellung "1". Dies hört erst auf, wenn der Phasen­ unterschied zwischen den Eingangssignalen wieder klei­ ner als 360° wird, mit anderen Worten das Eingangs­ signal R vorzueilen beginnt. Dann wird das Flip-Flop 22 für eine gewisse Zeit gesetzt und das Signal e an seinem -Ausgangsanschluß geht dementsprechend auf den Schaltwert "0" - wie bei 79 gezeigt -. Dadurch wird das Flip-Flop 64 gelöscht, so daß das NOR-Glied 68 nunmehr wieder das Ausgangssignal b vom Flip-Flop 20 in inverser Form als Ausgangssignal c führt. Am Ausgang U des Detektors ergibt sich dementsprechend ein Signal, das bei Voreilung des Eingangssignales V um weniger als 360° mit seinem Tastverhältnis den Phasenunterschied zum Eingangssignal R angibt und bei einer Voreilung von 360° und mehr fest auf dem Schalt­ wert "1" verharrt. In gleicher Weise verhält sich das Signal am Ausgang L des Detektors bei Voreilung des Eingangssignales R. Das Ausgangssignal V 0 der Inte­ grierstufe 36 bleibt dementsprechend auf einem posi­ tiven Maximalwert bei Voreilung des Eingangssignales V von 360° und mehr, auf einem negativen Minimalwert bei Voreilung des Eingangssignales R von 360° und mehr, und bewegt sich zwischen diesen beiden Extremwerten bei Phasenverschiebungen von weniger als 360°.

Claims (1)

  1. Phasen- und Frequenzdetektor für den Phasen- und Fre­ quenzunterschied zwischen zwei Eingangssignalen (V; R), der je nach Voreilung des einen oder anderen Ein­ gangssignales (V; R) an einem von zwei Ausgängen (U; L) ein Rechteckwellensignal mit einem zum Phasenunter­ schied der Eingangssignale (V; R) proportionalen Tast­ verhältnis erzeugt, wobei das Tastverhältnis für Phasen­ unterschiede über 360° auf 1 festgehalten wird, mit zwei ersten flankengetriggerten Flip-Flops (20; 22), die an ihren Taktanschlüssen je eines der Eingangs­ signale (V; R) erhalten und deren Q-Ausgangsanschlüsse über ein gemeinsames NAND-Glied (24) mit ihren Rück­ stellanschlüssen (R) verbunden sind, mit zwei weiteren flankengetriggerten Flip-Flops (64; 66), die an ihren Taktanschlüssen je eines der Eingangssignale (V; R) erhalten, und mit zwei Verknüpfungsgliedern (68; 70), deren zwei Eingangsanschlüsse jeweils mit zwei gleich­ artigen Ausgangsanschlüssen () von zwei das gleiche Eingangssignal erhaltenden Flip-Flops (20; 64 bzw. 22; 66) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzanschlüsse (R) der weiteren Flip-Flops (64; 66) jeweils mit dem -Ausgangsanschluß desjenigen ersten Flip-Flops (22; 20) verbunden sind, welches das jeweils andere Eingangssignal erhält, daß die weiteren Flip-Flops (64; 66) Dateneingänge (D) aufweisen, welche jeweils unmittelbar an den Ausgang (U; L) des angesteuerten Verknüpfungsgliedes (68; 70) angeschlossen sind, und daß die Verknüpfungsglieder NOR-Glieder (68; 70) sind, deren Ausgangsanschlüsse die Ausgänge (U; L) des Detektors darstellen.
DE19853523787 1984-07-10 1985-07-03 Digitaler phasen/frequenz-detektor Granted DE3523787A1 (de)

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