DE3801220C2 - - Google Patents
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- DE3801220C2 DE3801220C2 DE19883801220 DE3801220A DE3801220C2 DE 3801220 C2 DE3801220 C2 DE 3801220C2 DE 19883801220 DE19883801220 DE 19883801220 DE 3801220 A DE3801220 A DE 3801220A DE 3801220 C2 DE3801220 C2 DE 3801220C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/3185—Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
- G01R31/318522—Test of Sequential circuits
- G01R31/318527—Test of counters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen vielstufigen Binärzähler einer
Ausstattung zur Durchführung von Testläufen.
Von der Erfindung sind insbesondere synchrone Binärzähler sowie
solche Zähler betroffen, die in integrierter Bauweise realisiert
sind.
Bei Binärzählern mit hoher Stufenzahl sind Testläufe zur Fehler
erkennung, bei denen sämtliche möglichen Zählerstände durchlaufen
werden, viel zu zeitaufwendig. Simulationen, die einen einiger
maßen befriedigenden Fehlererkennungsgrad garantieren, sind sehr
rechenintensiv und erfordern zur Auswertung ebenfalls einen
großen Zeitaufwand.
Aus der Druckschrift "Design For Testability - A Survey in IEEE
transactions on computers, Vol. C - 31, No. 1, Wiliams, T." ist
es bekannt, zum Testen von integrierten Schaltungen diese Schaltungen
in kleinere Schaltungseinheiten zu unterteilen (partitioning);
weiter ist es aus dieser Druckschrift bekannt, bei derartigen
Schaltungen Verknüpfungsschaltungen vorzusehen, die in
einem ersten logischen Zustand die übrigen Schaltung unbeeinflußt
lassen und in einem zweiten logischen Zustand einen Testlauf
ermöglichen (degating).
Ein vielstufiger Binärzähler mit der Möglichkeit zur Durchführung
von Testläufen mit den in der obengenannten Druckschrift angegebenen
Merkmalen ist aus der japanischen Offenlegungsschrift JP-OS
62-2 52 214 bekannt. In Fig. 1 dieser Offenlegungsschrift ist ein
Binärzähler dargestellt, der in zwei Bit-Schieberegister unterteilt
ist, wobei jeder Teil über eine Verknüpfungsschaltung an
einen Testeingang angeschlossen ist. Zur Verdeutlichung der
japanischen Offenlegungsschrift wird dazu auch auf das nachveröffentlichte
Abstract "Patents Abstracts of Japan, E602,
April 20, 1988, Vol. 12/No. 127" hingewiesen.
Es ist auch schon so vorgegangen worden, daß die Kette von
Zählerstufen in Teilketten gegliedert wurde, die jeweils über
einen gesonderten Anschluß zugänglich sind, über den diese Teil
ketten unabhängig vom Zählerstand der benachbarten Teilketten
weitergeschaltet werden können. Bei großer Stufenzahl und insbe
sondere bei einer Realisierung in integrierter Bauweise bringt
diese Lösung jedoch große technologische und aufbaumäßige Probleme
mit sich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen vielstufigen
Binärzähler so auszugestalten, daß bei ausreichend hohem Fehler
erkennungsgrad Testläufe möglich sind, ohne daß die vorgenannten
Schwierigkeiten auftreten und insbesondere solche Testläufe sich
bei vergleichsweise geringem Zeitaufwand durchführen lassen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem solchen
Binärzähler vorzugsweise gleich großen Gruppen von Zählerstufen
mit gegenüber der Gesamtstufenzahl kleiner Anzahl von Stufen
jeweils Verknüpfungsschaltungen zugeordnet sind, die in ihrem
einen logischen Zustand den normalen Zählbetrieb unbeeinflußt
lassen und ihrem anderen logischen Zustand, der durch Anlegen
eines Testbeginnsignals an einem allen Gruppen von Zählerstufen
gemeinsamen Signalanschluß hergestellt wird, nach Erreichen der
höchsten Zählerstellung der zugehörigen Gruppe von Zählerstufen
eine Veränderung dieser Zählerstellung durch nachfolgende Zähl
impulse verhindert, so daß das dieser Zählerstellung entsprechen
de Übertragsignal aufrechterhalten bleibt und somit jeder nach
folgende Zählimpuls die nachfolgende Gruppe von Zählerstufen um
eine Zählstellung weiterschaltet.
Beim erfindungsgemäßen Binärzähler ist also zu Testzwecken ledig
lich ein einziger zusätzlicher externer Anschluß erforderlich.
Die benötigten Verknüpfungsschaltungen sind insbesondere bei inte
griertem Schaltungsaufbau vom Aufwand her unerheblich. Wegen der
in der angegebenen Art und Weise vorgenommenen Gruppenbildung
und Beeinflussung der Gruppen lassen sich mit einer geringen An
zahl von Zählimpulsen sämtliche Zählerausgänge aktivieren und
dementsprechend unter geringem Zeitaufwand hohe Fehlererkennungs
grade erzielen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt jede
Gruppe von Zählerstufen nur eine einzige Zählstufe. Die Anzahl
der erforderlichen Zählimpulse ist dann minimal. So werden z. B.
für den Testlauf eines 13-bit-Zählers lediglich 14 Zählimpulse
benötigt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die eine Figur näher erläutert, die einen
solchen erfindungsgemäß aufgebauten Binärzähler zeigt.
Der in der Figur dargestellte Binärzähler ist ein 16-bit-Zähler
und besteht aus vier Gruppen von Zählerstufen, die jeweils vier
Zählerstufen umfassen. Bei diesen Gruppen von Zählerstufen handelt
es sich jeweils um integrierte Baueinheiten ZG1 bis ZG4.
Diese Baueinheiten weisen jeweils vier Voreinstelleingänge P0
bis P3, vier Zählerausgänge A0 bis A3, einen Ausgang RC0, an dem
bei Erreichen des höchsten Zählerstandes ein Übertragsignal
auftritt, ferner einen Takteingang CK, einen Löscheingang CLR,
einen ersten Sperreingang ENP, über den, sofern ein Signal vom
Binärwert 0 anliegt, ein Weiterzählen der Zählerstufen dieser
Baueinheit verhindert ist, sowie einen zweiten Sperreingang ENT,
über den ebenfalls ein Weiterzählen verhindert werden kann, wo
bei in einem solchen Fall darüber hinaus jedoch auch ein gegeben
enfalls vorhandenes Übertragsignal am Ausgang RC0 wegfällt.
Den einzelnen Zählerstufengruppen bzw. Baueinheiten ZG1 bis ZG4
Verknüpfungsschaltungen zugeordnet, über die im normalen Zählbe
trieb die Weitergabe des Übertragssignals von einer Baueinheit
an die nachfolgende erfolgt und die im Testbetrieb bewirken, daß
eine Baueinheit nach Erreichen ihres höchsten Zählerstandes auch
beim Auftreten nachfolgender Zählimpulse in diesem Zählerstand
verbleibt.
Als Beispiel werden die Verknüpfungsschaltungen näher erläutert,
die zwischen der Baueinheit ZG1 und der Baueinheit ZG2 angeordnet
sind. Zu diesen Verknüpfungsschaltungen gehören ein NAND-Glied G9
mit drei Eingängen, dessen einer Eingang B mit dem Übertragaus
gang RC0 der Baueinheit ZG1 verbunden ist, dessen weiterer Ein
gang C über einen Inverter G10 mit dem Übertragsausgang RC0 der
zweiten Baugruppe ZG2 in Verbindung steht und dessen dritter Ein
gang A an einen Prüfsignaleingang TS angeschlossen ist. Zu diesen
Verknüpfungsschaltungen gehört ferner ein zweites NAND-Glied G8
mit zwei Eingängen, von denen der Eingang B über einen Inverter
G7 mit dem genannten Testsignaleingang TS in Verbindung steht
und dessen anderer Eingang A zusammen mit entsprechenden Eingängen
der entsprechenden zwischen anderen Baueinheiten ZF angeordneten
NAND-Gliedern G13 und G18 an der Übertragsausgang RC0 der ersten
Baueinheit ZG1 angeschlossen ist. Die Ausgänge der beiden erwähn
ten NAND-Glieder G8 und G9 sind an den Eingängen A und B eines
dritten NAND-Gliedes G11 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem
Sperreingang ENP der zweiten Baueinheit ZG2 in Verbindung steht.
Entsprechend dem letztgenannten NAND-Glied G11 ist auch dem Ein
gang ENP der ersten Baueinheit ZG1 ein NAND-Glied G6 vorgeschal
tet, dessen einer Eingang B jedoch mit dem Prüfsignaleingang TS
verbunden ist und dessen anderer Eingang A direkt mit dem Über
tragssignalausgang RCO der Baueinheit ZG1 in Verbindung steht.
Zwischen den Baueinheiten ZG2 und ZG3 bzw. zwischen den Bauein
heiten ZG3 und ZG4 sind identische Verknüpfungsschaltungen ange
ordnet. Das bedeutet auch, daß von dem einen Testsignaleingang
TS aus sämtliche Baugruppen ZG1 bis ZG4 beeinflußt werden können.
Nachstehend wird die Funktion des erfindungsgemäßen Binärzählers
näher erläutert.
Im normalen Zählbetrieb liegt am Testsignaleingang TS der Binär
wert 0 an, mit der Folge, daß über das der ersten Baugruppe ZG1
vorgeschaltete NAND-Glied G6 am Sperreingang ENP dieser Bauein
heit der Binärwert 1 liegt und damit der Zählbetrieb dieser Bau
einheit freigegeben ist. Da außerdem am zweiten Sperreingang ENT
dieser Baueinheit dauernd ebenfalls der Binärwert 1 angelegt ist,
können am Zähleingang CK auftretende Zählimpulse aufeinanerfol
gende Zählerstände der Zählerstufen dieser Baueinheit einstellen.
Ein Übertragssignal, das am Ausgang RC0 bei Erreichen des höchsten
Zählerstandes auftritt, kann auf den Freigabeeingang ENP der
zweiten Baueinheit ZG2 durchgreifen, so daß entsprechend dem nor
malen Zählbetrieb ein danach auftretender Zählimpuls am Eingang
CK die Zählstufen dieser Baueinheit um einen Zählerstand wei
terschalten kann. Entsprechendes gilt für die Weiterschaltung
der Zählerstufen der übrigen Baueinheiten ZG beim jeweiligen Auf
treten eines Übertragssignals am Übertragssignalausgang der je
weils vorangehenden Baueinheit.
Im Testbetrieb liegt am Testsignaleingang TS ein Signal des Binär
werts 1. Wenn nun bei der ersten Baueinheit ZG1 bzw. der ersten
Gruppe von Zählerstufen der Zählerendstand erreicht ist und da
mit ein Übertragssignal am Ausgang EC0 auftritt, liefert das die
ser Baueinheit vorgeschaltete NAND-Glied ND30 ein Signal des Bi
närwerts 0, so daß nunmehr ein Weiterzählen dieser Gruppe von
Zählerstufen durch nachfolgende Zählimpulse unterbunden ist. Es
bleibt damit das Übertragssignal am Ausgang RC0 der Baueinheit
ZG1 erhalten und gelangt über die NAND-Glieder G9 und G11 an den
Zählerfreigabeeingang ENP der Baueinheit ZG2, so daß die danach
auftretenden aufeinanderfolgenden Zählimpulse nacheinander die
Zählerstände der Zählerstufen dieser Baueinheit ZG2 einstellen.
Wenn der höchste Zählerstand dieser Gruppe von Zählerstufen er
reicht ist und damit am Ausgang RC0 ein Übertragssignal auftritt,
wird über die Verknüpfungselemente G10, G9 und G11 ein Weiter
zählen verhindert. Das Übertragssignal gelangt über die nachge
ordneten NAND-Glieder G14 und G16 an den Zählerfreigabeeingang
ENP der dritten Baueinheit ZG3. Auch die zu dieser Baueinheit ge
hörende Gruppe von Zählerstufen wird nun durch nachfolgende Zähl
impulse nach Durchlaufen sämtlicher Zwischenstufen in den höchsten
Zählerstand gebracht und dann über G15, G14 und G16 gesperrt.
Entsprechende Vorgänge spielen sich im Zusammenhang mit der letz
ten Gruppe von Zählerstufen ZG4 ab, so daß schließlich sämtliche
Zählerstufen den dem höchsten Gesamtzählerstand entsprechenden
Zustand einnehmen. Es sind damit schon nach relativ wenigen
Zählimpulsen sämtliche Zählerausgänge A0 bis A3 sämtlicher Bau
einheiten ZG1 bis ZG4 aktiviert worden. Allgemein ausgedrückt
sind hierfür Nmin = g (2m - 1) + 2n Zählimpulse erforderlich,
wobei mit g die Anzahl gleich großer Zählerstufengruppen, mit m
die Anzahl der Zählerstufen innerhalb dieser gleich großen Grup
pen und mit n die Anzahl der Stufen, die keiner solchen Gruppe
angehören, also die Anzahl der verbleibenden Zählerstufen bezeich
net ist.
Mit der geringsten Anzahl von Zählimpulsen läßt sich ein voll
ständiger Testlauf dann durchführen wenn m = 1 ist also jede
"Gruppe" nur eine Zählerstufe umfaßt bzw. zwischen allen Zähler
stufen Verknüpfungsschaltungen der beschriebenen Art angeordnet
sind.
Die erfindungsgemäße Zählerausbildung ist nicht nur für Aufwärts
zähler sondern auch für Abwärtszähler und kombinierte Aufwärts-
Abwärtszähler möglich.
Claims (2)
1. Vielstufiger Binärzähler mit der Möglichkeit zur Durchführung
von Testläufen, wobei Gruppen (ZG1 bis ZG4) von Zählerstufen
mit gegenüber der Gesamtstufenzahl (ZB16) kleiner Anzahl (ZB4)
von Stufen jeweils Verknüpfungsschaltungen (G6 bis G21) zugeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungsschaltungen (G6 bis G21) in ihrem einen
logischen Zustand den normalen Zählbetrieb unbeeinflußt lassen
und in ihrem anderen logischen Zustand, der durch Anlegen eines
Testbeginnsignals an einem allen Gruppen von Zählerstufen gemeinsamen
Signalanschluß (TS) hergestellt wird, nach Erreichen der
höchsten Zählerstellung der zugehörigen Gruppe von Zählerstufen
(ZG1 bis ZG4) eine Veränderung dieser Zählerstellung durch nachfolgende
Zählimpulse verhindern, so daß das dieser Zählerstellung
entsprechende Übertragssignal aufrecht erhalten bleibt und die
dieses Übertragssignal an die nachfolgende Gruppe von Zählerstufen
(ZG1 bis ZG4) weitergeben, so daß jeder nachfolgende Zählimpuls
diese nachfolgende Gruppe von Zählerstufen (ZG1 bis ZG4)
um eine Zählerstellung weiterschaltet.
2. Binärzähler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Gruppe von Zählerstufen lediglich
eine Zählerstufe umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801220 DE3801220A1 (de) | 1988-01-18 | 1988-01-18 | Vielstufiger binaerzaehler mit einer ausstattung zur durchfuehrung von testlaeufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883801220 DE3801220A1 (de) | 1988-01-18 | 1988-01-18 | Vielstufiger binaerzaehler mit einer ausstattung zur durchfuehrung von testlaeufen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3801220A1 DE3801220A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3801220C2 true DE3801220C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6345447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801220 Granted DE3801220A1 (de) | 1988-01-18 | 1988-01-18 | Vielstufiger binaerzaehler mit einer ausstattung zur durchfuehrung von testlaeufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801220A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4214841A1 (de) * | 1992-05-05 | 1993-11-11 | Telefunken Microelectron | Integrierter Schaltkreis mit einem Zeitglied |
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1988
- 1988-01-18 DE DE19883801220 patent/DE3801220A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE4214841A1 (de) * | 1992-05-05 | 1993-11-11 | Telefunken Microelectron | Integrierter Schaltkreis mit einem Zeitglied |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3801220A1 (de) | 1989-07-27 |
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Legal Events
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