DE3544820C2 - - Google Patents
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- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/356—Bistable circuits
- H03K3/356104—Bistable circuits using complementary field-effect transistors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Taktfrequenzteilerschaltung
zur Erzeugung eines Signals einer bestimmten Frequenz
in Abhängigkeit von Eingangstaktimpulsen mit wahlweise
einer ersten oder zweiten vorgegebenen Frequenz.
Codec-Schaltungen (Coder-Decoderschaltungen) eines PCM-
Datenkommunikationssystems verwenden eingebaute Filter
mit einem Bandpaßfilter und einem Anti-Alias-Filter, das
so ausgelegt ist, daß es die Schleifenverzerrung in
einer dem Analogeingang der Codierschaltung nachgeschalteten
Stufe eliminiert. Jedes solche Anti-Alias-Filter
und Bandpaßfilter ist typischerweise in Form eines
Filters mit Kapazitätsumschaltung vorgesehen und muß somit
mit einer Taktfrequenz von 1,024 MHz angetrieben werden.
Diese Taktfrequenz wird erzeugt mit Hilfe eines Frequenzteilers,
der so ausgelegt ist, daß er Eingangstaktimpulse
empfängt, deren Frequenz eine ausgewählte Frequenz
aus einer Anzahl von Normtaktfrequenzen ist, und diese mit
einem Faktor multipliziert, der der jeweilig vorliegenden
Eingangstaktfrequenz angepaßt ist. Wenn die T-1 Taktfrequenz
für PCM-Übertragung von 1,536 MHz oder 1,544 MHz
als Eingangstaktfrequenz verwendet werden soll, multipliziert
der Frequenzteiler die Eingangsfrequenz von 1,536 MHz
oder 1,544 MHz mit dem Faktor 2/3, um die gewünschte Taktfrequenz
von 1,024 MHz zu erhalten. Wenn andererseits der
Frequenzteiler eine Eingangstaktfrequenz von 2,048 MHz entsprechend
der von CCITT empfohlenen Norm für die PCM-Übertragung
empfängt, dann multipliziert der Frequenzteiler
die Eingangstaktfrequenz mit dem Faktor 1/2 zum Erzeugen
der Taktfrequenz von 1,024 MHz für das Filter mit Kapazitätsumschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Taktfrequenzteilerschaltung zu schaffen, die von einfacher
Konstruktion ist und mit einer möglichst kleinen Anzahl
von Schaltelementen auskommt, die einen deutlich geringere
Fläche auf einem LSI-Halbleiterchip einnimmt.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die
Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Taktfrequenzteilers
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Flip-Flop-Schaltung für den Taktfrequenzteiler
nach Fig. 1;
Fig. 3 das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform
einer Flip-Flop-Schaltung für den Taktfrequenzteiler
nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm mit Beispielen von Taktsignalen,
die bei dem Taktfrequenzteiler nach Fig. 1, 2
und 3 bei einer ersten Betriebsweise mit einer
Eingangstaktfrequenz von 2,048 MHz auftreten;
Fig. 5 ein ähnliches Zeitdiagramm mit Taktsignalen,
die bei einer zweiten Betriebsweise mit einer
Eingangstaktfrequenz von 1,536 MHz auftreten;
Fig. 6 ein ähnliches Zeitdiagramm wie Fig. 4 mit Beispielen
von Taktsignalen, die bei einer dritten
Betriebsweise mit einer Eingangstaktfrequenz
von 1,544 MHz auftreten.
Gemäß Fig. 1 besteht der dargestellte Taktfrequenzteiler
aus einer Taktsteuerschaltung 10, einer Frequenzteilerschaltung
12 und einer Frequenzwählschaltung 14. Die
Taktsteuerschaltung 10 hat einen Takteingangsanschluß CK
und umfaßt einen ersten logischen Inverter 16, ein erstes
logisches NAND-Glied 18, ein zweites logisches NAND-Glied
20 und einen zweiten logischen Inverter 22. Der erste
Inverter 16 ist mit seinem Eingang an den Takteingangsanschluß
CK und mit seinem Ausgang an einen Eingang des
zweiten NAND-Gliedes 20 angeschlossen. Am Takteingangsanschluß
CK der Taktsteuerschaltung 10 erscheint ein
Taktimpulszug mit einer vorgegebenen Taktfrequenz, wobei
drei verschiedene genormte Taktfrequenzen für diese Taktimpulse
verfügbar sind. Diese genormten Taktfrequenzen
sind die Frequenz 2,048 MHz entsprechend der von der CCITT
empfohlenen Norm sowie die Frequenzen 1,536 MHz und 1,544
MHz entsprechend den T-1 Taktfrequenznormen für pulscodemodulierte
Trägerübertragung.
Das erste NAND-Glied 18 der Taktsteuerschaltung 10 ist mit
seinem einen Eingang an eine Quelle für ein Binärsignal
angeschlossen, welches als ein erstes Frequenzwellsignal S₁
in der Taktfrequenzteilerschaltung dient. Der andere Eingang
des zweiten NAND-Gliedes 20 ist mit einer Quelle
für ein Bildeinstellsignal oder Sampling-Signal verbunden,
welches als Synchronisiersignal S FS in der Frequenzteilerschaltung
dient. Der Ausgang des ersten NAND-Gliedes
18 ist mit dem anderen Eingang des zweiten NAND-Gliedes
20 verbunden. Der Ausgang des zweiten NAND-Gliedes 20
ist, wie dargestellt, mit der Frequenzteilerschaltung 12
einerseits direkt und andererseits über den zweiten
Inverter 22 verbunden. Wenn ein logisches Signal "0" als
erstes Frequenzwählsignal S₁ an einem Eingang des ersten
NAND-Gliedes 18 anliegt, erscheint am Ausgang des ersten
NAND-Gliedes 18 das logische Signal "1" unabhängig von
dem am anderen Eingang des NAND-Gliedes 18 anliegenden
Synchronisiersignals S FS . Unter dieser Bedingung erscheinen
logische Signale "1" und "0" am Ausgang des zweiten
NAND-Gliedes 20, wenn Impulse mit dem logischen Wert "1"
am Eingang des ersten Inverters 16 vorhanden sind bzw.
nicht vorhanden sind. Somit werden Pulse Φ, die zu den
Eingangstaktimpulsen komplementär sind, vom Inverter 22
der Frequenzteilerschatung 12 zugeführt, und gleichzeitig
werden nicht-invertierte Steuerimpulse direkt
von dem zweiten NAND-Glied 20 der Frequenzteilerschaltung
12 zugeführt. Somit hat die Frequenzteilerschaltung 12
eine erste Steuerimpulsleitung 24 für die nicht-invertierten
Steuerimpulse , die mit dem Ausgang des zweiten NAND-
Gliedes 20 verbunden ist, und eine zweite Steuerimpulsleitung
26 für die invertierten Steuerimpulse Φ, die mit
dem Ausgang des zweiten Inverters 22 verbunden ist. Die
nicht-invertierten Steuerimpulse und die invertierten
Steuerimpulse erscheinen auf dieser ersten bzw. zweiten
Steuerimpulsleitung 24 bzw. 26 bei Vorhandensein eines
logischen Signals "1" als Frequenzwählsignal S₁ an einem
Eingang des NAND-Gliedes 18, wenn ein logisches Signal "0"
als Synchronisiersignal S FS am anderen Eingang des NAND-
Gliedes 18 vorhanden ist. Wenn die Signale an beiden Eingängen
des ersten NAND-Gliedes 18 den logischen Wert "1"
haben, dann erscheinen die logischen Signale "1" bzw. "0"
auf der ersten bzw. zweiten Steuerimpulsleitung 24 und 26
der Frequenzteilerschaltung 12 unabhängig von den der
Taktsteuerschaltung 10 zugeführten Taktimpulsen. Das
Synchronisiersignal S FS , das von dem Bildeinstell- oder
Sampling-Signal für die PCM-Übertragung geliefert wird,
hat eine vorgegebene Frequenz von 8 KHz sowohl im T-1
System als auch in dem von CCITT empfohlenen System und
eine Impulsbreite, die gleich dem Pulszyklus der am Taktimpulseingang
CK zugeführten Taktsignale ist, wie man aus
den Fig. 4, 5 und 6 erkennt.
Die Frequenzteilerschaltung 12 umfaßt eine Serienanordnung
einer ersten und zweiten Flip-Flop-Schaltung 28 und 30,
von denen jede beispielsweise vom statisch D-verriegelten
Master-Slave-Typ mit CMOS-Gates sein kann. Die erste
Flip-Flop-Schaltung 28 besteht aus einem Master-Flip-Flop
28 a und einem Slave-Flip-Flop 28 b und hat einen Eingangsanschluß
D₁, einen invertierten und einen nicht-invertierten
Ausgang Q₁ und ₁ und einen Selbstanschluß S, wie in
Fig. 2 gezeigt. Entsprechend besteht die zweite Flip-Flop-
Schaltung 30 aus einem Master-Flip-Flop 30 a und einem
Slave-Flip-Flop 30 b und hat einen Eingangsanschluß D₂,
einen invertierten und einen nicht-invertierten Ausgang
Q₂ und ₂ sowie einen Rücksetzanschluß R, wie in Fig. 3
dargestellt.
Das Master-Flip-Flop 28 a der ersten Flip-Flop-Schaltung 28
umfaßt ein Übertragungsgate 32, ein logisches NAND-Glied 34,
einen logischen Inverter 36 und ein Übertragungsgate 38,
wobei jedes der Gates 32 und 38 in CMOS-Technik ausgebildet
sein kann (complementary metal oxide semiconductor).
Das p-Kanal-Gate des Übertragungsgliedes 32 ist mit der
Steuerimpulsleitung 24 für die nicht-invertierten Steuerimpulse
verbunden, während sein n-Kanal-Gate mit der
Steuerimpulsleitung 26 für die invertierten Steuerimpulse
Φ verbunden ist. Ferner sind die Drain-Anschlüsse des
Übertragungsgliedes 32 zwischen den Eingangsanschluß D₁
und einen Eingang des NAND-Gliedes 34 geschaltet. Der
andere Eingang des NAND-Gliedes 34 ist mit dem Setzeingang S
der Flip-Flop-Schaltung 28 verbunden. Der Ausgang des
NAND-Gliedes 34 ist, wie dargestellt, mit dem invertierten
Ausgang ₁ der Flip-Flop-Schaltung 28 und ferner über den
Inverter 36 und das Übertragungsglied 38 mit dem erwähnten
Eingang des NAND-Gliedes 34 verbunden. Das p-Kanal-Gate
des Übertragungsgliedes 38 ist mit der zweiten Impulssteuerleitung
26 für die invertierten Steuerimpulse Φ verbunden,
während sein n-Kanal-Gate mit der ersten Steuerimpulsleitung
24 für die nicht-invertierten Steuerimpulse verbunden
ist. Andererseits umfaßt das Slave-Flip-Flop 28 b
der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 ein Übertragungsgate 40,
logische Inverter 42 und 44 und ein Übertragungsgate 46,
wobei jedes der Gates 40 und 46 in CMOS-Technik ausgebildet
sein kann. Das Gate 40 ist mit seinem p-Kanal-Gate mit
der zweiten Impulssteuerleitung 26 für die invertierten
Steuerimpulse Φ und mit seinem n-Kanal-Gate mit der ersten
Steuerimpulsleitung 24 für die nicht-invertierten Steuerimpulse
verbunden. Ferner sind die Drain-Anschlüsse des
Übertragungsgates 40 an den Ausgang des NAND-Gliedes 34
des Master-Flip-Flop 28 a bzw. über den Inverter 42 mit dem
nicht-invertierenden Ausgang Q₁ der Flip-Flop-Schaltung 28
verbunden. Der auf diese Weise zwischen das Gate 40 und
den nicht-invertierenden Ausgang Q₁ geschaltete Inverter 42
ist ferner über den Inverter 44 und das Gate 46 mit dem Eingang
des Inverters 42, wie dargestellt, verbunden. Das
p-Kanal-Gate des Übertragungsgates 46 ist mit der ersten
Steuerimpulsleitung 24 für die nicht-invertierten Steuerimpulse
verbunden, während sein n-Kanal-Gate mit der
zweiten Steuerimpulsleitung 26 für die invertierten
Steuerimpulse Φ verbunden ist.
Die zweite Flip-Flop-Schaltung 30 ist im wesentlichen
von gleicher Konstruktion wie die erste Flip-Flop-Schaltung
28. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt ihr Master-Flip-Flop
30 a ein Übertragungsgate 32′, ein logisches NOR-
Glied 34′, einen logischen Inverter 36′ und ein Übertragungsgate
38′. Die Drain-Anschlüsse des Gates 32′ sind
zwischen den Eingang D₂ und einen Eingang des NOR-Gliedes
34′ geschaltet, dessen anderer Eingang mit dem Rücksetzanschluß
R der Flip-Flop-Schaltung 30 verbunden ist.
Das NOR-Glied 34′ ist mit seinem Ausgang mit dem invertierten
Ausgang ₂ der Flip-Flop-Schaltung 30 sowie ferner
über den Inverter 36′ und das Gate 38′ mit dem bereits
erwähnten Eingang des NOR-Gliedes 34′, wie dargestellt,
verbunden. Andererseits umfaßt das Slave-Flip-Flop 30 b
der Flip-Flop-Schaltung 30 ein Übertragungsgate 40′,
logische Inverter 42′ und 44′ und ein Übertragungsgate 46′.
Die Drain-Anschlüsse des Gates 40′ sind mit dem Ausgang
des NOR-Gliedes 34′ des Master-Flip-Flops 30 a und über
den Inverter 42′ mit dem nicht-invertierten Ausgang Q₂
der Flip-Flop-Schaltung 30 verbunden. Der auf diese Weise
zwischen das Gate 40′ und den nicht-invertierten Ausgang Q₂
geschaltete Inverter 42′ ist ferner über den Inverter 44′
und das Gate 46′ mit dem Eingang des Inverter 42′ verbunden.
Der nicht-invertierte Ausgang Q₂ der so ausgebildeten
Flip-Flop-Schaltung 30 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, an
den Eingang D₁ des ersten Flip-Flops 28 zurückgekoppelt.
Ferner ist, wie bei der ersten Flip-Flop-Schaltung 28,
das p-Kanal-Gate jedes der Übertragungsgates 32′ und 46′
mit der ersten Steuerimpulsleitung 24 für die nicht-invertierten
Steuerimpulse verbunden, während ihr
n-Kanal-Gate mit der zweiten Steuerimpulsleitung 26 für
die invertierten Steuerimpulse verbunden ist. Ebenso
ist das p-Kanal-Gate jedes der Übertragungsgates 38′ und
40′ mit der Steuerimpulsleitung 26 für die invertierten
Steuerimpulse Φ verbunden, während ihr n-Kanal-Gate jeweils
mit der Steuerimpulsleitung 24 für die nicht-invertierten
Steuerimpulse verbunden ist. Jedes der Übertragungsgates
32′, 38′, 40′ und 46′ kann ebenfalls z. B.
in CMOS-Technik ausgebildet sein.
Wie ferner in Fig. 1 gezeigt, sind die erste und zweite
Flip-Flop-Schaltung 28 und 30 miteinander über die Kombination
eines logischen ODER-Gliedes 48 und eines logischen
NAND-Gliedes 50 verbunden. Das ODER-Glied 48 ist mit
einem seiner Eingänge an den nicht-invertierten Ausgang Q₁
der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 angeschlossen. Der
andere Eingang des ODER-Gliedes 48 ist über einen logischen
Inverter 52 mit einer Quelle eines Binärsignals verbunden,
welches als zweites Frequenzwählsignal S₂ in der erfindungsgemäßen
Frequenzteilerschaltung dient. Das ODER-Glied 48
ist mit seinem Ausgang an einen Eingang des NAND-Gliedes 50
angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem nicht-invertierten
Ausgang Q₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30, wie
dargestellt, verbunden ist. Die beiden Flip-Flop-Schaltungen
28 und 30 sind jeweils mit einer Quelle für ein Setz-/
Rücksetz-Signal S SR verbunden, welches den Setzeingang S
der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 über einen logischen
Inverter 54 und dem Rücksetzeingang R der zweiten Flip-
Flop-Schaltung 30 direkt zugeführt wird. Das Setz-/Rücksetz-
Signal S SR ist so geformt, daß es gleichzeitig mit dem
Synchronisiersignal S FS auftritt und eine Pulsbreite hat,
die die Hälfte der Pulsbreite des Synchronisiersignals
S FS beträgt. Wenn das zweite Frequenzwählsignal S₂ den
logischen Zustand "0" hat, arbeitet die Frequenzteilerschaltung
12 so, daß sie an dem nicht-invertierten, bzw.
invertierten Ausgang Q₂, bzw. ₂ der zweiten Flip-Flop-
Schaltung 30 zueinander komplementäre Impulssignale erzeugt,
von denen jedes die halbe Frequenz der am Takteingangsanschluß
CK zugeführten Taktimpulse hat, wie
noch näher erläutert wird. Wenn dagegen das zweite Frequenzwählsignal
S₂ den logischen Zustand "1" hat, werden
an dem nicht-invertierten, bzw. invertierten Ausgang Q₂,
bzw. ₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 Pulse mit
einer Frequenz erzeugt, die gleich einem Drittel der Frequenz
der zugeführten Taktimpulse ist. Somit hängt das
Bruchverhältnis, mit welchem die zugeführte Taktimpulsfrequenz
in der Frequenzteilerschaltung 12 multipliziert
wird, von dem logischen Zustand des zweiten Frequenzwählsignals
S₂ ab.
Die Frequenzwählschaltung 14 umfaßt, wie in Fig. 1 dargestellt,
sechs NAND-Glieder 56 bis 66. Ein Eingang des
ersten NAND-Gliedes 56 ist mit dem invertierten Ausgang ₁
der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 verbunden, während sein
anderer Eingang mit dem nicht-invertierten Ausgang Q₂ der
zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 verbunden ist. Die Eingänge
des zweiten NAND-Gliedes 58 sind mit dem invertierten, bzw.
dem nicht-invertierten Ausgang Q₂ bzw. ₂ der zweiten
Flip-Flop-Schaltung 30 verbunden. Die Eingänge des dritten
NAND-Gliedes 60 sind mit den Ausgängen des ersten, bzw.
des zweiten NAND-Gliedes 56 und 58 verbunden. Ein Eingang
des vierten NAND-Gliedes 62 ist mit dem Ausgang dieses
dritten NAND-Gliedes 60 verbunden. Der andere Eingang des
NAND-Gliedes 62 ist mit der Quelle für das zweite Frequenzwählsignal
S₂ unter Umgehung des Inverters 52 verbunden.
Das fünfte NAND-Glied 64 ist mit einem seiner Eingänge
mit dem nicht-invertierten Ausgang Q₂ der zweiten Flip-Flop-
Schaltung 30 verbunden, während sein anderer Eingang 64
mit der Quelle für das zweite Frequenzwählsignal S₂ über
den Inverter 52 verbunden ist. Die Eingänge des sechsten
NAND-Gliedes 66 sind mit den Ausgängen des vierten und
fünften NAND-Gliedes 62 bzw. 64 verbunden, die so ausgebildete
Frequenzwählschaltung 14 hat einen Taktausgangsanschluß
CK′, der mit dem Ausgang des sechsten
NAND-Gliedes 66 verbunden ist.
Wenn das zweite Frequenzwählsignal S₂ mit dem logischen
Wert "0" anliegt, wirkt die beschriebene Frequenzwählschaltung
14 als offene Signalleitung, die im wesentlichen
aus dem vierten, fünften und sechsten NAND-Glied 62,
64 und 66 besteht. In diesem Fall werden die am nicht-
invertierten Ausgang Q₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30
der Frequenzteilerschaltung 12 erzeugten Impulse einfach
durch das fünfte und sechste NAND-Glied 64 und 66 zu dem
Taktausgangsanschluß CK′ der Frequenzwählschaltung 14
durchgelassen. Somit ist die Frequenz der am Taktausgangsanschluß
CK′ erscheinenden Taktimpulse gleich der
Hälfte der Frequenz der ursprünglichen Taktimpulse, die
am Takteingangsanschluß CK zugeführt wurden, wie noch
näher erläutert wird. Wenn andererseits das zweite Frequenzwählsignal
S₂ den logischen Zustand "1" hat, arbeitet
die Frequenzwählschaltung 14 als eine Multiplikationsschaltung,
die im wesentlichen aus dem ersten, zweiten,
dritten, vierten und sechsten NAND-Glied 56, 58, 60, 62
und 66 besteht. In diesem Fall erzeugt die Frequenzwählschaltung
14 am Taktausgangsanschluß CK′ Impulse mit
einer Frequenz, die das doppelte der gemeinsamen Frequenz
der Impulse ist, die am invertierten Ausgang ₁ der
ersten Flip-Flop-Schaltung 28 und dem invertierten und
nicht-invertierten Ausgang Q₂ und ₂ der zweiten Flip-
Flop-Schaltung 30 der Frequenzteilerschaltung 12 erscheinen.
Die Frequenz der somit am Taktausgangsanschluß
CK′ erscheinenden Taktimpulse beträgt zwei Drittel
der Frequenz der am Takteingangsanschluß CK zugeführten
ursprünglichen Taktimpulse, wie noch näher erläutert wird.
Jedes der ersten und zweiten binären Frequenzwählsignale
S₁ und S₂ wird durch geeignete Steuermittel (nicht dargestellt)
so gesteuert, daß es zwischen den logischen Zuständen
"0" und "1" wechselt, je nachdem welche der oben
erwähnten drei unterschiedlichen Normtaktfrequenzen ausgewählt
werden soll. Die nachstehende Tabelle gibt ein
Beispiel des Schemas an, nach welchem die Frequenzwählsignale
S₁ und S₂ zwischen den logischen Zuständen "0"
und "1" umgeschaltet werden.
Somit hat die erfindungsgemäße Frequenzteilerschaltung
drei verschiedene Betriebsweisen entsprechend den drei
verschiedenen verfügbaren Normtaktfrequenzen. Jede dieser
drei Betriebsweisen der Taktfrequenzteilerschaltung
wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 und
Fig. 4 bis 6 der Zeichnungen näher erläutert.
Die Taktfrequenz von 2,048 MHz entsprechend der von CCITT
empfohlenen Norm wird dadurch gewählt, daß das erste
und zweite Frequenzwählsignal S₁ und S₂ jeweils auf den
logischen Wert "0" gesetzt werden. Ein Taktimpulszug mit
jeweils insgesamt 256 Impulsen pro Bild oder Tafel wird
von dem Takteingangsanschluß CK an den Inverter 16 der
Taktsteuerschaltung 10 (Fig. 1) angelegt, wie in der
Zeile (b) in Fig. 4 dargestellt. Da ein Signal mit dem
Wert "0" als erstes Frequenzwählsignal S₁ an einem Eingang
des NAND-Gliedes 18 der Taktsteuerschaltung 10 anliegt,
erscheint ein Signal vom logischen Wert "1" am
Ausgang des NAND-Gliedes 18 unabhängig von dem am anderen
Eingang des NAND-Gliedes 18 anliegenden Synchronisiersignals
S FS . Somit werden am Ausgang des NAND-Gliedes 20
die logischen Signale "1" bzw. "0" erzeugt je nach Vorhandensein
oder Fehlen eines Impulses vom logischen Wert
"1" am Eingang des Inverters 16. Somit werden nicht-invertierte
Steuerimpulse über die erste Impulssteuerleitung 24
der Frequenzteilerschaltung 12 zugeführt, und zu den Eingangstaktimpulsen
komplementäre Steuerimpulse Φ werden
über die zweite Steuerimpulsleitung 26 der Frequenzteilerschaltung
12 zugeführt, wie in Zeile (d) von Fig. 4
dargestellt.
Wenn ein logisches Signal "0" als das zweite Frequenzwählsignal
S₂ zugeführt wird, erscheint ein logisches
Signal "1" am Ausgang des Inverters 52, so daß das ODER-
Glied 48 in der Frequenzteilerschaltung 12 ein logisches
Ausgangssignal "1" erzeugt, unabhängig von dem am invertierten
Ausgang Q₁ der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 vorhandenen
Signal. Hieraus folgt, daß ein logisches Signal,
welches komplementär zu dem am nicht-invertierten Ausgang
Q₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 vorhandenen Signal
ist, durch das NAND-Glied 50 zum Eingang D₂ der Flip-Flop-
Schaltung 30 durchgelassen wird. Unter diesen Bedingungen
arbeiten das Master-Flip-Flop 30 a und das Slave-Flip-Flop 30 b
(Fig. 3) der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 in Kombination
miteinander als einfacher Binärzähler, der am Ausgang Q₂
Impulse mit einer Frequenz erzeugt, die die Hälfte der
Frequenz der zugeführten Steuerimpulse ist, wie in
Zeile (e) von Fig. 4 dargestellt.
Andererseits wird das Frequenzwählsignal S₂ vom Wert "0"
direkt einem Eingang des vierten NAND-Gliedes 62 zugeführt,
und das logische Signal "1", das am Ausgang des Inverters
52 erscheint, wird einem Eingang des fünften NAND-
Gliedes 64 in der Frequenzwählschaltung 14 zugeführt.
Das vierte NAND-Glied 62 wird somit so angesteuert, daß
es ein logisches Ausgangssignal "1" unabhängig von dem
an seinem anderen Eingang anliegenden Signal erzeugt.
Das fünfte NAND-Glied 64 ist so angesteuert, daß es ein
logisches Ausgangssignal "1" jedesmal dann erzeugt, wenn
das Signal am nicht-invertierten Ausgang Q₂ der zweiten
Flip-Flop-Schaltung 30 auf den logischen Wert "0" abfällt,
wie man aus Zeile (f) von Fig. 4 sieht. Das
sechste NAND-Glied 66 ist daher so angesteuert, daß es
einen Impulszug erzeugt, der komplementär zu den Impulsen
ist, die am Ausgang des fünften NAND-Gliedes 64 erscheinen.
Die Frequenz der so von dem NAND-Glied 66 erzeugten
Impulse ist gleich der Hälfte der Frequenz der ursprünglichen
Taktimpulse von 2,048 MHz, so daß ein Taktimpulszug
von insgesamt 128 Impulsen für jedes Bild mit einer
Frequenz von 1,024 MHz von dem Taktausgangsanschluß CK′
der Frequenzwählscheibe 14 abgegeben wird, wie in Zeile
(g) von Fig. 4 dargestellt.
Wenn das Setz-/Rücksetzsignal S SR dem Rücksetzanschluß R
der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 der Frequenzteilerschaltung
12 gleichzeitig mit dem Synchronisierisgnal S FS
zugeführt wird, wie in den Zeilen (a) und (c) von Fig. 4
dargestellt, ist der nicht-invertierte Ausgang Q₂ auf
dem logischen Niveau "1" fixiert, so daß das Signal am
Taktausgangsanschluß CK′ der Frequenzwählschaltung 14
den logischen Wert "1" hat, wenn das Synchronisiersignal
S FS am Ende jedes Bildes oder jeder Tafel erscheint.
Die Taktfrequenz von 1,536 MHz entsprechend dem T-1 PCM
Trägerübertragungssystem wird dadurch ausgewählt, daß
das erste Frequenzwählsignal S₁ auf den logischen Wert "0"
und das zweite Frequenzwählsignal S₂ auf den logischen
Wert "1" gesetzt wird. Ein Taktimpulszug mit insgesamt
192 Impulsen für jedes Bild wird vom Takteingangsanschluß
CK dem Inverter 16 der Taktsteuerschaltung 10 zugeführt,
wie in Zeile (b) von Fig. 5 dargestellt. Da ein logisches
Signal "0" als das erste Frequenzwählsignal S₁ an einem
Eingang des NAND-Gliedes 18 der Taktsteuerschaltung 10
vorliegt, erscheint ein logisches Signal "1" am Ausgang
des NAND-Gliedes 18 unabhängig von dem Synchronisiersignal
S FS am anderen Eingang des NAND-Gliedes 18. Somit werden
logische Signale "1" bzw. "0" am Ausgang des NAND-Gliedes
20 bei Vorhandensein bzw. bei Abwesenheit von Impulsen
mit dem logischen Wert "1" am Eingang des Inverters 16 erzeugt.
Somit werden nicht-invertierte Steuerimpulse
über die erste Steuerimpulsleitung 24 der Frequenzteilerschaltung
12 zugeführt, und gleichzeitig werden Steuerimpulse
Φ, die komplementär zu den Eingangstaktimpulsen
sind, über die zweite Steuerimpulsleitung 26 der
Frequenzteilerschaltung 12 zugeführt, wie in Zeile (d)
von Fig. 5 dargestellt.
Wenn als zweites Frequenzwählsignal S₂ ein logisches
Signal "1" zugeführt wird, erscheint nun ein logisches
Signal "0" am Ausgang des Inverters 52, so daß der Zustand
des Ausgangssignals vom NAND-Glied 50 in der
Frequenzteilerschaltung 12 vom Zustand des Signals am
nicht-invertierten Ausgang Q₁ der ersten Flip-Flop-
Schaltung 28 und vom Zustand des Signals am nicht-
invertierten Ausgang Q₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung
30 abhängt. Wenn die Signale an den beiden nicht-
invertierten Ausgängen Q₁ und Q₂ der ersten und zweiten
Flip-Flop-Schaltung 28 und 30 den logischen Zustand
"1" haben, wird ein logisches Signal "1" am Ausgang
des ODER-Gliedes 48 vorliegen, und entsprechend wird
ein logisches Signal "0" am Ausgang des NAND-Gliedes 50
vorliegen, wie man aus den Zeilen (f), (g) und (i) von
Fig. 5 sieht. Wenn mindestens eines der Signale an den
nicht-invertierten Ausgängen Q₁ und Q₂ der Flip-Flop-
Schaltungen 28 und 30 den logischen Zustand "0" hat,
erscheint ein logisches Signal "1" am Ausgang des NAND-
Gliedes 50, wie man ebenfalls aus Fig. 5 erkennt.
Es wird nun angenommen, daß ein Setz-/Rücksetzsignal
S SR zu einem Zeitpunkt t₁ gleichzeitig mit dem Synchronisiersignal
S FS erscheint, wie in Zeilen (a) und
(c) von Fig. 5 dargestellt. Die erste Flip-Flop-Schaltung
28 empfängt nun ein logisches Signal "0" an ihrem
Setzeingang S über den Inverter 54 (Fig. 1), und gleichzeitig
empfängt die zweite Flip-Flop-Schaltung 30 an
ihrem Rücksetzeingang R das Setz-/Rücksetzsignal S SR
vom logischen Wert "1". Zu diesem Zeitpunkt hat der
über die erste Steuerimpulsleitung 26 der ersten Flip-
Flop-Schaltung 28 zugeführte Steuerimpuls Φ den logischen
Zustand "0", wie aus Zeile (d) von Fig. 5 ersichtlich.
Entsprechend werden die Gates 32 und 46 gesperrt
und die Gates 38 und 40 in der ersten Flip-Flop-Schaltung
28 geöffnet, während in der zweiten Flip-Flop-Schaltung
30 die Gates 32′ und 46′ gesperrt und die Gates
38′ und 40′ geöffnet werden. In Anwesenheit des logischen
Signals "0" am Setzeingang S erscheint ein logisches
Signal "1" am Ausgang des NAND-Gliedes 34 in dem
Master-Flip-Flop 28 a der Flip-Flop-Schaltung 28, und
entsprechend an dem invertierten Ausgang ₁ der Flip-
Flop-Schaltung 28, wie in Zeile (e) von Fig. 5 dargestellt.
Das am Ausgang ₁ erzeugte logische Signal "1"
wird durch das Gate 40 und den Inverter 42 geleitet, so
daß ein logisches Signal "0" am nicht-invertierten Ausgang
Q₁ des Flip-Flops 28 erscheint, wie in Zeile (f) von
Fig. 5 dargestellt. Es ist zu vermerken, daß das am
nicht-invertierten Ausgang Q₁ der ersten Flip-Flop-
Schaltung 28 vorhandene logische Signal "0" ein logisches
Signal "1" am Ausgang des NAND-Gliedes 50 in der
Frequenzteilerschaltung 12 gemäß Fig. 1 bewirkt, wie in
Zeile (g) von Fig. 5 dargestellt.
Wenn das Setz-/Rücksetzsignal S SR mit dem logischen Wert
"1" an den Rücksetzeingang R der zweiten Flip-Flop-Schaltung
30 angelegt wird, erscheint ein logisches Ausgangssignal
"0" am Ausgang des NOR-Gliedes 34′ in dem Master-
Flip-Flop 30 a und somit am invertierten Ausgang ₂ der
Flip-Flop-Schaltung 30 wie in Zeile (h) von Fig. 5 dargestellt.
Das am Ausgang ₂ erzeugte logische Signal "0"
wird durch das Gate 40′ und den Inverter 42′ weitergeleitet,
so daß ein logisches Signal "1" am nicht-invertierten
Ausgang Q₂ der Flip-Flop-Schaltung 30 erscheint,
wie in Zeile (i) von Fig. 5 dargestellt.
Wenn anschließend der Steuerimpuls Φ auf den logischen
Wert "1" ansteigt zu einem Zeitpunkt t₂, der um einen
halben Taktzyklus nach dem Zeitpunkt t₁ liegt, sind die
Gates 32 und 46 offen und die Gates 38 und 40 in der
ersten Flip-Flop-Schaltung 28 gesperrt und in der zweiten
Flip-Flop-Schaltung 30 sind die Gates 32′ und 46′ offen
und die Gates 38′ und 40′ gesperrt. Zum Zeitpunkt t₂ endet
das Setz-/Rücksetzsignal S SR mit dem logischen Wert "1",
wie in Zeile (c) von Fig. 5 dargestellt, so daß ein
logisches Signal "1" am Setzeingang S der ersten Flip-
Flop-Schaltung 28 und ein logisches Signal "0" am Rücksetzeingang
R der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 vorhanden
ist. Ferner ist ein logisches Signal "1" am Eingang
D₁ der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 vorhanden, wobei
ein logisches Signal "1" am nicht-invertierten Ausgang
Q₂ der Flip-Flop-Schaltung 30 während des vorhergehenden
Taktzyklus vorliegt. Aufgrund dieses Vorhandenseins
von logischen Signalen "1" an beiden Eingängen des
NAND-Gliedes 34 erscheint nun ein logisches Signal "0"
am Ausgang des NAND-Gliedes 34 und somit an dem invertierten
Ausgang ₁ der ersten Flip-Flop-Schaltung 28,
wie aus Zeile (e) von Fig. 5 ersichtlich. Da das Gate 40,
wie oben erwähnt geschlossen ist, ist das Slave-Flip-
Flop 28 b der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 von dem Master-
Flip-Flop 28 a getrennt, so daß das logische Signal "1"
am invertierten Ausgang ₁ der Flip-Flop-Schaltung 28
in dem Master-Flip-Flop 28 a verriegelt ist, bis das
Gate 40 während des folgenden Taktzyklus geöffnet wird.
Das Slave-Flip-Flop 28 b der ersten Flip-Flop-Schaltung
28 behält somit den während des unmittelbar vorhergehenden
Taktzykus eingestellten Zustand bei, so daß das logische
Signal "0" am nicht-invertierten Ausgang Q₁ der
Flip-Flop-Schaltung 28 erhalten bleibt, wie man aus Zeile
(f) von Fig. 5 sieht.
Wenn ein Signal S SR vom logischen Wert "0" am nicht-invertierten
Ausgang Q₁ der ersten Flip-Flop-Schaltung 28
vorhanden ist, liegt ein logisches Signal "1" am Eingang
D₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 vor, wie aus Zeile
(g) von Fig. 5 zu ersehen. Dieses logische Signal "1" wird
durch das Gate 32 zu einem Eingang des NOR-Gliedes 34′
durchgelassen, so daß ein logisches Signal "0" am Ausgang
des NOR-Gliedes 34′ erhalten bleibt, und somit auch an
dem invertierten Ausgang ₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung
30, wie in Zeile (h) von Fig. 5 dargestellt. Da das
Gate 40′ im geschlossenen Zustand gehalten wird, ist das
Slave-Flip-Flop 30 b der Flip-Flop-Schaltung 30 vom Master-
Flip-Flop 30 a getrennt, so daß das logische Signal "0" am
invertierten Ausgang ₂ der Flip-Flop-Schaltung 30 in dem
Master Flip-Flop 30 a verriegelt ist, bis das Gate 40′
während des folgenden Taktzyklus geöffnet wird. Das Slave-
Flip-Flop 30 b der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 behält
somit den darin während des unmittelbar vorangehenden Taktzyklus
hergestellten Zustand bei, so daß ein logisches
Signal "1" am nicht-invertierten Ausgang Q₂ der Flip-Flop-
Schaltung 30 vorhanden bleibt, wie aus Zeile (i) von Fig. 5 ersichtlich.
Wenn danach der Steuerimpuls Φ zum logischen Zustand "0" zurückkehrt
zu einem Zeitpunkt t₃ der um einen weiteren halben
Taktzyklus nach dem Zeitpunkt t₂ liegt, werden in der ersten
Flip-Flop-Schaltung 28 die Gates 32 und 46 gesperrt
und die Gates 38 und 40 freigegeben, während in der
zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 die Gates 32′ und 46′
geschlossen und die Gates 38′ und 40′ geöffnet werden.
In Abwesenheit des Setz-/Rücksetz-Signals S SR vom logischen
Wert "1" erscheint ein logisches Signal "1"
am Setzeingang S der ersten Flip-Flop-Schaltung 28.
Das NAND-Glied 34 der ersten Flip-Flop-Schaltung 28
bleibt somit angesteuert, um ein logisches Ausgangssignal
"0" zu erzeugen, wobei das Gate 38 zum Zeitpunkt
t₃ geöffnet wird.
Dieses logische Ausgangssignal "0" wird durch das Gate 40
und den Inverter 42 weitergeleitet, so daß ein logisches
Signal "1" am nicht-invertierten Ausgang Q₁ der Flip-Flop-
Schaltung 28 erscheint, wie in Zeile (f) von Fig. 5 dargestellt.
Es ist hier anzumerken, daß zu diesem Zeitpunkt
ein logisches Signal "0" am Ausgang des NAND-Gliedes 50
in der Frequenzteilerschaltung 12 von Fig. 1, und entsprechend
am Eingang D₁ der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30
vorhanden ist, wie in Zeile (g) von Fig. 5 dargestellt,
da beide Signale an den nicht-invertierten Ausgängen Q₁ und
Q₂ der ersten und zweiten Flip-Flop-Schaltung 28 und 30
nunmehr im logischen Zustand "1" sind.
Wenn das Setz/Rücksetzsignal S SR mit dem logischen Wert "0"
dem Rücksetzeingang R der zweiten Flip-Flop-Schaltung zugeführt
wird und das Gate 38′ zum Zeitpunkt t₃ geöffnet
wird, bleibt das logische Signal "0" am Ausgang des NOR-
Gliedes 34′ im Master-Flip-Flop 30 a und entsprechend am
invertierten Ausgang ₂ der Flip-Flop-Schaltung 30 vorhanden,
wie in Zeile (h) von Fig. 5 dargestellt. Das am
Ausgang ₂ erzeugte logische Signal "0" wird durch das
Gate 40′ und den Inverter 42′ weitergeleitet, so daß ein
logisches Signal "1" am nicht-invertierten Ausgang ₂ der
Flip-Flop-Schaltung 30 erhalten bleibt, wie in Zeile (i)
von Fig. 5 dargestellt.
Wenn der Steuerimpuls Φ auf den logischen Wert "1" ansteigt
zum Zeitpunkt t₄, der um einen halben Taktzyklus nach dem
Zeitpunkt t₃ liegt, sind die Gates 32 und 46 offen und die
Gates 38 und 40 in der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 geschlossen,
während in der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 die
Gates 32′ und 46′ offen und die Gates 38′ und 40′ geschlossen
sind. Wenn im vorhergehenden Taktzyklus ein logisches
Signal "1" am Eingang der Flip-Flop-Schaltung 28 erzeugt
wurde, empfängt das NOR-Glied 34′ an seinen beiden Eingängen
logische Signale "1" und bleibt so angesteuert, daß
es ein logisches Signal "0" an seinem Ausgang und entsprechend
an dem invertierten Ausgang ₁ der ersten Flip-Flop-
Schaltung 28, wie in Zeile (e) von Fig. 5 dargestellt. Da
das Gate 40 im Sperrzustand ist, wird das logische Signal
"1" an dem invertierten Ausgang ₁ der Flip-Flop-Schaltung
28 in dem Maß der Flip-Flop 28 a verriegelt, bis das Gate
40 während des folgenden Taktzyklus geöffnet wird. Das
Slave-Flip-Flop 28 b der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 verbleibt
somit in dem Zustand, der in ihm während des unmittelbar
vorangehenden Taktzyklus hergestellt wurde, so daß
ein logisches Signal "1" an dem nicht-invertierten Ausgang
Q₁ der Flip-Flop-Schaltung 28 vorhanden bleibt, wie aus
Zeile (f) von Fig. 5 ersichtlich.
Bei Vorhandensein der logischen Signale "0" an beiden
nicht-invertierten Ausgängen Q₁ und Q₂ der ersten und zweiten
Flip-Flop-Schaltung 28 und 30 ist am Eingang D₂ der
zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 ein logisches Signal "1"
vorhanden, wie aus Zeile (g) von Fig. 5 ersichtlich. Dieses
logische Signal "1" wird durch das Gate 32 zu einem
Eingang des NOR-Gliedes 34′ geführt, so daß bei Vorhandensein
eines logischen Signals "0" am anderen Eingang des
NOR-Gliedes 34′ ein logisches Signal "1" am Ausgang des
NOR-Gliedes 34′ und damit am invertierten Ausgang ₂ der
zweiten Flip-Flop-Schaltung erscheint, wie aus Zeile (h)
von Fig. 5 ersichtlich. Bei geschlossenem Gate 40′ wird
das logische Signal "1" am invertierten Ausgang ₂ der
Flip-Flop-Schaltung 30 in dem Master-Flip-Flop 30 a verriegelt,
so daß das Slave-Flip-Flop 30 b der zweiten Flip-
Flop-Schaltung 30 den Zustand beibehält, der darin während
des unmittelbar vorangehenden Taktzyklus hergestellt
wurde. Hieraus folgt, daß ein logisches Signal "1" an dem
nicht-invertierten Ausgang Q₂ der Flip-Flop-Schaltung 30
erhalten bleibt, wie aus Zeile (i) von Fig. 5 ersichtlich.
Somit erscheinen Pulse mit dem logischen Zustand "1" an
jedem der invertierten Ausgänge ₁ und ₂, und Pulse mit
dem logischen Zustand "0" erscheinen an jedem der nicht-invertierten
Ausgänge Q₁ und Q₂ der ersten bzw. zweiten
Flip-Flop-Schaltung 28 und 30. Wie man ohne weiteres aus
den Zeilen (e), (f), (h) und (i) von Fig. 5 erkennt,
haben die somit an jedem dieser Ausgänge erscheinenden
Pulse eine Frequenz (0,512 MHz) gleich einem Drittel der
Frequenz (1,536 MHz) der Steuerimpulse Φ, die von der
Taktsteuerschaltung 10 zugeführt werden, und somit der
ursprünglichen Taktimpulse, die vom Takteingangsanschluß
CK der Taktsteuerschaltung 10 zugeführt werden. Von diesen
Impulsen mit der Frequenz 0,512 MHz werden die Pulse, die
am invertierten Ausgang ₁ der ersten Flip-Flop-Schaltung
28 und an dem nicht-invertierten bzw. invertierten Ausgang
Q₂ und ₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung erzeugt werden,
der Frequenzwählschaltung 14 zugeführt, um in dieser zusammen
mit dem zweiten Frequenzwählsignal S₂ mit dem logischen
Wert "1" sowie mit dem zum Frequenzwählsignal S₂
komplementären logischen Signal "0" verarbeitet zu werden.
Der am invertierten Ausgang ₁ der ersten Flip-Flop-Schaltung
28 erzeugte Impuls wird einem Eingang des ersten NAND-
Gliedes 56 zugeführt, während der am invertierten Ausgang
Q₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 erzeugte Impuls einem
Eingang des zweiten NAND-Gliedes 58 zugeführt wird. Der am
nicht-invertierten Ausgang Q₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung
30 wird dem jeweils anderen Eingang des ersten und
zweiten NAND-Gliedes 56 und 58 sowie einem Eingang des fünften
NAND-Gliedes 64 zugeführt. Andererseits wird das zweite
Frequenzwählsignal S₂ mit dem logischen Wert "1" einem
Eingang des vierten NAND-Gliedes 62 zugeführt, während
das zum zweiten Frequenzwählsignal S₂ komplementäre logische
Signal "0" dem anderen Eingang des fünften NAND-Gliedes
64 zugeführt wird.
Somit arbeitet das erste NAND-Glied 56 so, daß es Pulse
mit dem logischen Zustand "1" erzeugt, falls nicht die
Impulse von den Ausgängen ₁ und Q₂ gleichzeitig den logischen
Zustand "1" haben, wie man aus Zeilen (e), (i)
und (j) von Fig. 5 erkennt. Die am Ausgang des ersten
NAND-Gliedes 56 erzeugten Impulse sind frequenzgleich
mit den Impulsen von den Ausgägen ₁ und Q₂ und bleiben
auf dem logischen Niveau "0" während eines halben Taktzyklus
nach jeder Abfallflanke der Impulse von dem Ausgang
₁ bzw. jeder Anstiegsflanke der Impulse vom Ausgang Q₂.
Das zweite NAND-Glied 58 arbeitet so, daß es Impulse vom
logischen Wert "1" erzeugt, falls nicht die Impulse vom
Ausgang ₂ und vom Ausgang Q₂ gleichzeitig den logischen
Wert "1" haben, wie man aus den Zeilen (h), (i) und (k)
von Fig. 5 erkennt. Die am Ausgang des zweiten NAND-Gliedes
58 erzeugten Impulse sind frequenzgleich mit den
Impulsen von den Ausgängen ₂ und Q₂ und bleiben auf dem
logischen Niveau "0" während eines halben Taktzyklus nach
jeder Anstiegsflanke der Impulse vom Ausgang ₂ bzw. jeder
Abstiegsflanke der Impulse vom Ausgang Q₂. In Abhängigkeit
von den so vom ersten und zweiten NAND-Glied 56
und 58 erzeugten Impulsen erzeugt das dritte NAND-Glied 60
einen Ausgangsimpuls bei jedem Abfall der seinen beiden
Eingängen zugeführten Impulse, wie man aus Zeile (1) von
Fig. 5 erkennt. Jeweils zwei der so am Ausgang des dritten
NAND-Gliedes 60 erzeugten Impulse entsprechen einem
der vom ersten oder zweiten NAND-Glied 56 oder 58 zugeführten
Impulse, und aus diesem Grunde haben die am Ausgang
des dritten NAND-Gliedes 60 erscheinenden Impulse eine
Frequenz von 1,024 MHz entsprechend zwei Dritteln der ursprünglichen
Taktimpulse mit der Taktfrequenz von 1,536 MHz.
Die so vom dritten NAND-Glied 60 erzeugten Impulse werden
einem Eingang des vierten NAND-Gliedes 62 zugeführt. In
Gegenwart des logischen Signals "0" am anderen Eingang
dieses NAND-Gliedes 62 werden die Pulse vom dritten NAND-
Glied 60 durch das vierte NAND-Glied 62 invertiert. Da
das fünfte NAND-Glied 64 in einem Zustand ist, in dem es
ein logisches Ausgangssignal "1" bei Gegenwart des zweiten
Frequenzwählsignals S₂ komplementären logischen Signals
"0" erzeugt, werden die von dem dritten NAND-Glied 60
dem vierten NAND-Glied 62 zugeführten Impulse weiter durch
das sechste NAND-Glied 66 invertiert, welches somit einen
Taktimpulszug von 128 (= 192 × 2/3) Impulsen pro Bild erzeugt,
wie in Zeile (m) von Fig. 5 angedeutet.
Die Taktfrequenz von 1,536 MHz entsprechend dem T-1 PCM-
Trägerübertragungssystem wird so ausgewählt, daß das erste
Frequenzwählsignal S₁ auf den logischen Wert "1" und
gleichzeitig das zweite Frequenzwählsignal S₂ auf den logischen
Wert "1" gesetzt wird. Ein Taktimpulszug mit insgesamt
193 Impulsen für jedes Bild oder jede Tafel wird
vom Takteingangsanschluß CK dem Eingang des Inverters 16
der Taktsteuerschaltung 10 zugeführt, wie in Zeile (b) von
Fig. 6 angedeutet. Da ein logisches Signal "1" als erstes
Frequenzwählsignal S₁ an einem Eingang des NAND-Gliedes 18
der Taktsteuerschaltung 10 anwesend ist (Fig. 1) erzeugt
das NAND-Glied 18 der Taktsteuerschaltung 10 ein Ausgangssignal,
das komplementär zu dem am anderen Eingang zugeführten
Synchronisiersignal S SF ist. Somit werden Impulse,
die identisch zu den zugeführten Taktimpulsen sind, am
Ausgang des nachfolgenden NAND-Gliedes 20 in Abhängigkeit
von dem logischen Zustand "1" des Synchronisiersignals S SF
erzeugt und als nicht-invertierte Steuerimpulse über
die erste Steuerimpulsleitung 24 der Frequenzteilerschaltung
12 zugeführt. Über die zweite Steuerimpulsleitung 26
werden zu diesen Impulsen komplementäre Impulse als invertierte
Steuerimpulse Φ in Abhängigkeit vom logischen
Zustand "0" des Synchronisiersignals S SF zugeführt, wie
in Zeile (d) von Fig. 6 angedeutet. Bei Vorhandensein des
logischen Zustandes "1" der Synchronisierimpulse S SF werden
die invertierten Steuerimpulse Φ auf dem logischen
Wert "0" gehalten, wie in Zeile (d) von Fig. 6 dargestellt,
während die nicht-invertierten Steuerimpulse auf dem
logischen Niveau "1" gehalten werden.
Da nun ein logisches Signal "1" als zweites Frequenzwählsignal
S₂ vorgesehen ist, hängt der Zustand des Ausgangssignals
vom NAND-Glied 50 in der Frequenzteilerschaltung
10 vom Zustand des Signals am nicht-invertierten Ausgang
Q₁ der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 und vom Zustand des
Signals am nicht-invertierten Ausgang Q₂ der zweiten Flip-
Flop-Schaltung 30 ab. Wenn die Signale an diesen beiden
nicht-invertierten Ausgängen Q₁ und Q₂ der ersten und zweiten
Flip-Flop-Schaltung 28 und 30 den logischen Zustand "1"
haben, wird ein logisches Signal "1" am Ausgang des ODER-
Gliedes 48 vorhanden sein und somit wird ein logisches
Signal "0" am Ausgang des NAND-Gliedes 50 vorliegen, wie
man aus den Zeilen (f), (g) und (i) von Fig. 6 erkennt.
Wenn mindestens eines der Signale an den nicht-invertierten
Ausgängen Q₁ und Q₂ der Flip-Flop-Schaltungen 28 und
30 den logischen Zustand "0" hat, wird ein logisches Signal
"1" am Ausgang des NAND-Gliedes 50 erscheinen, wie man ebenfalls
auf Fig. 6 erkennt. Dies entspricht dem, was oben
für die zweite Betriebsart beschrieben wurde.
Es wird nun angenommen, daß das Setz/Rücksetzsignal S SR
mit dem logischen Wert "1" zum Zeitpunkt t₁ gleichzeitig
mit dem Synchronisiersignal S FS erscheint, wie in Zeilen
(a) und (c) von Fig. 6 angegeben. Die erste Flip-Flop-
Schaltung 28 empfängt dann ein logisches Signal "0" an
ihrem Setzeingang S über den Inverter 54 (Fig. 1), und
gleichzeitig empfängt die zweite Flip-Flop-Schaltung 30
das Setz/Rücksetzsignal S SR vom logischen Wert "1" an
ihrem Rücksetzeingang R. Zu diesem Zeitpunkt hat der über
die zweite Steuerimpulsleitung 26 der ersten Flip-Flop-
Schaltung 28 zugeführte Steuerimpuls Φ den logischen Zustand
"0", wie man aus Zeile (d) von Fig. 6 sieht. Somit
sind in der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 die Gates 32 und
46 geschlossen und die Gates 38 und 40 offen, während in
der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 die Gates 32′ und 46′
geschlossen und die Gates 38′ und 40′ offen sind. In Gegenwart
des logischen Signals "0" an dem Setzeingang S ist
ein logisches Signal "1" am Ausgang des NAND-Gliedes 34
in dem Master-Flip-Flop 28 a der ersten Flip-Flop-Schaltung
28 und somit auch am invertierten Ausgang ₁ der
Flip-Flop-Schatung 28 vorhanden, wie aus Zeile (e) von
Fig. 6 ersichtlich. Das am Ausgang ₁ der ersten Flip-
Flop-Schaltung 28 erzeugte logische Signal "1" wird durch
das Gate 40 und den Inverter 42 weitergeleitet, so daß
ein logisches Signal "0" am nicht-invertierten Ausgang Q₁
der Flip-Flop-Schaltung 28 erscheint, wie aus Zeile (f)
von Fig. 6 ersichtlich.
Bei Anliegen des Setz/Rücksetzsignals S SR vom logischen
Wert "1" am Rücksetzeingang R der zweiten Flip-Flop-Schaltung
30 ist ein logisches Ausgangssignal "0" am invertierten
Ausgang ₂ der Flip-Flop-Schaltung 30 vorhanden, wie
aus Zeile (h) von Fig. 6 ersichtlich. Das am Ausgang ₂
erzeugte logische Signal "0" wird durch das Gate 40′ und
durch den Inverter 42 weitergeleitet, so daß ein logisches
Signal "1" am nicht-invertierten Ausgang Q₂ der Flip-Flop-
Schaltung 30 erscheint, wie aus Zeile (i) von Fig. 6 ersichtlich.
Wie man aus der Beschreibung der zweiten Betriebsart
erkennt, wird das somit am nicht-invertierten
Ausgang Q₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 erzeugte
logische Signal "1" dem ersten und zweiten NAND-Glied 56
und 58 der Frequenzwählschaltung 14 zugeführt und bewirkt,
daß die Frequenzwählschaltung 14 an ihrem Taktausgangsanschluß
CK′ ein logisches Ausgangssignal "1" erzeugt,
wie in Zeile (m) von Fig. 6 dargestellt.
Wenn danach der zugeführte Taktimpuls auf den logischen
Wert "1" ansteigt, an einem Zeitpunkt t₂, der um einen
halben Taktzyklus nach dem Zeitpunkt t₁ liegt, bleibt
der invertierte Steuerimpuls Φ auf der zweiten Steuerimpulsleitung
26 auf dem logischen Niveau "0", wie in Zeile
(d) von Fig. 6 zu sehen. Entsprechend bleiben die Gates
32 und 46 in der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 geschlossen
und die Gates 38 und 40 offen, während in der zweiten
Flip-Flop-Schaltung 30 die Gates 32′ und 46′ geschlossen
und die Gates 38′ und 40′ offen bleiben. Im Zeitpunkt t₂
hört der logische Zustand "1" des Setz/Rücksetzsignals
S SR auf, wie man aus Zeile (c) von Fig. 6 sieht, so daß
ein logisches Signal "1" am Setzeingang S der ersten
Flip-Flop-Schaltung 28 und ein logisches Signal "0" am
Rücksetzeingang R der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30
vorhanden ist. Somit bleibt ein logisches Signal "1" am
invertierten ₂ der Flip-Flop-Schaltung 30 vorhanden,
wie aus Zeile (e) von Fig. 6 ersichtlich, da im Zeitpunkt
t₂ das logische Signal "0" am Rücksetzeingang R vorliegt
und das Gate 38 offen ist. Dementsprechend verbleibt ein
logisches Signal "0" am nicht-invertierten Ausgang Q₁ der
Flip-Flop-Schaltung 28 erhalten, wie aus Zeile (f) von Fig.
6 ersichtlich. Bei Anliegen des logischen Signals "0" am
Rücksetzeingang R der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 bleibt
ferner ein logisches Ausgangssignal "0" am invertierten
Ausgang ₂ der Flip-Flop-Schaltung 30 vorhanden, wie aus
Zeile (h) von Fig. 6 ersichtlich, da im Zeitpunkt t₂ das
Gate 38′ offen ist. Somit erscheint ein logisches Signal "1"
am nicht-invertieren Ausgang Q₂ der Flip-Flop-Schaltung 30,
wie aus Zeile (i) von Fig. 6 ersichtlich. Das im Zeitpunkt
t₁ am Taktausgangsanschluß CK′ der Frequenzteilerschaltung
14 (Fig. 1) erzeugte logisches Signal "1"
wird somit im Zeitpunkt t₂ aufrecht erhalten, wie man aus
Zeile (m) von Fig. 6 sieht.
Wenn danach der Steuerpuls Φ zum logischen Wert "0" zurückkehrt
in einen Zeitpunkt t₃, der um einen Taktzyklus
nach dem Zeitpunkt t₂ liegt, werden in der ersten Flip-
Flop-Schaltung 28 die Gates 32 und 46 geschlossen und die
Gates 38 und 40 geöffnet, während in der zweiten Flip-Flop-
Schaltung 30 die Gates 32′ und 46′ geschlossen und die Gates
38′ und 40′ geöffnet werden. Bei Vorhandensein eines
logischen Signals "1" am Eingang D₁ und eines logischen
Signals "1" am Setzeingang S der ersten Flip-Flop-
Schaltung 28 ist das NAND-Glied 34 der ersten Flip-Flop-
Schaltung 28 nun in einem Zustand, in dem es ein logisches Ausgangssignal
"0" am invertierten Ausgang ₁ der Flip-Flop-
Schaltung 28 erzeugt, wie aus Zeile (e) von Fig. 6 ersichtlich,
da das Gate 38 im Zeitpunkt t₃ geöffnet wird. Da das
Gate 40, wie erwähnt geschlossen ist, ist der Slave-Flip-
Flop 28 b der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 vom Master-
Flip-Flop 28 a getrennt, so daß das logische
Signal "0" am invertierten Ausgang ₁ der Flip-Flop-Schaltung
28 in dem Master-Flip-Flop 28 a verriegelt ist. Das
Slave-Flip-Flop 28 b der ersten Flip-Flop-Schaltung 28 behält
somit den Zustand bei, der darin während des unmittelbar
vorangehenden Taktzyklus hergestellt wurde, so daß
ein logisches Signal "0" am nicht-invertierten Ausgang Q₁
der Flip-Flop-Schaltung 28 vorhanden bleibt, wie man aus
Zeile (f) von Fig. 6 sieht.
Da das Signal am nicht-invertierten Ausgang Q₁ der ersten
Flip-Flop-Schaltung 28 den Wert "0" hat, tritt ein logisches
Signal "1" am Eingang D₁ der zweiten Flip-Flop-Schaltung
30 auf. Da im Zeitpunkt t₃ das logische Signal "0"
am Rücksetzeingang R vorhanden ist und das Gate 38′ geöffnet
wurde, bleibt ein logisches Ausgangssignal "0" am
invertierten Ausgang ₂ der Flip-Flop-Schaltung 30 erhalten,
wie man aus Zeile (h) von Fig. 6 sieht. Da das Gate
40′ im geschlossenen Zustand ist, wird das logische Signal
"0" am invertierten Ausgang ₁ der zweiten Flip-Flop-
Schaltung 30 in dem Master-Flip-Flop 30 a verriegelt. Das
Slave-Flip-Flop 30 b der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30
behält somit den Zustand bei, der darin während des unmittelbar
vorhergehenden Taktzyklus hergestellt wurde,
so daß ein logisches Signal "1" am nicht-invertierten Ausgang
Q₂ der Flip-Flop-Schaltung 28 erhalten bleibt, da
im Zustand t₃ das Gate 46′ geschlossen ist, wie man aus
Zeile (i) von Fig. 6 sieht.
Der am invertierten Ausgang ₁ der ersten Flip-Flop-Schaltung
erzeugte logische Impuls "0" wird einem Eingang eines
ersten NAND-Gliedes 56 der Frequenzwählschaltung 14
zugeführt. Der am invertierten Ausgang ₂ der zweiten
Flip-Flop-Schaltung 30 erzeugte Impuls wird einem Eingang
des zweiten NAND-Gliedes 58 zugeführt. Der am nicht-invertierten
Ausgang Q₂ der zweiten Flip-Flop-Schaltung 30 wird
dem jeweils anderen Eingang des ersten und zweiten NAND-
Gliedes 56 und 58 und einem Eingang des fünften NAND-Gliedes
64 zugeführt. Die Frequenzwählschaltung 14 ist somit
im gleichen Zustand, wie im Zeitpunkt t₂ in der zweiten
Betriebsart und arbeitet nun so, daß sie am Taktausgangsanschluß
CK′ einen Taktimpulszug erzeugt, der 128 Taktimpulse
umfaßt, bis das nachfolgende Synchronisiersignal S FS
der Taktsteuerschaltung 10 von Fig. 1 zugeführt wird, wie
man aus Zeile (m) von Fig. 6 sieht. Diese am Taktausgangsanschluß
CK′ erscheinenden Impulse haben jeweils den gleichen
Impulszyklus mit Ausnahme des Impulses, der in Abhängigkeit
von jedem Synchronisiersignal S FS erzeugt wird, und
haben eine Frequenz von 1,024 MHz.
Claims (5)
1. Taktfrequenzteilerschaltung zur Erzeugung eines Signals
einer bestimmten Frequenz in Abhängigkeit von Eingangstaktimpulsen
mit wahlweise einer ersten oder zweiten vorgegebenen
Frequenz, gekennzeichnet durch
- 1) Mittel (S₁, S₂) zum Empfang eines ersten und eines zweiten Frequenzwählsignals, mit jeweils einem ersten und einem zweiten logischen Zustand;
- 2) ein Mittel (S SF ) zum Empfang eines Synchronisiersignals von vorgegebener Frequenz, die größer als die erste und die zweite Frequenz der Eingangstaktimpulse ist;
- 3) eine vom ersten Frequenzwählsignal und vom Synchronisiersignal angesteuerte Taktsteuerschaltung (10), der wahlweise die Eingangsimpulse mit der ersten oder zweiten vorgegebenen Frequenz zugeführt werden, und die dann, wenn gleichzeitig das Synchronisiersignal und der zweite logische Zustand des ersten Frequenzwählsignals anliegen, ein zweites Steuersignal mit vorgegebenem logischen Zustand erzeugt und ansonsten ein erstes Steuersignal mit gleicher Frequenz wie die Frequenz der Eingangstaktimpulse erzeugt;
- 4) eine Frequenzteilerschaltung (12), die von dem zweiten Frequenzwählsignal und wahlweise von dem ersten oder zweiten Steuersignal angesteuert ist und je nachdem, ob das zweite Frequenzwählsignal mit seinem ersten oder zweiten logischen Zustand anliegt, ein erstes oder zweites frequenzgeteiltes Signal erzeugt, dessen Frequenz gleich einem ersten vorgegebenen Bruchteil der ersten Eingangsimpulsfrequenz bzw. gleich einem zweiten vorgegebenen Bruchteil der zweiten Eingangsimpulsfrequenz ist; und
- 5) eine Frequenzwählschaltung (14), die das zweite Frequenzwählsignal und wahlweise das erste oder zweite frequenzgeteilte Signal empfängt und je nachdem, ob das zweite Frequenzwählsignal mit seinem ersten oder zweiten logischen Zustand anliegt, Ausgangsimpulse mit einer Frequenz erzeugt, die gleich einem ersten vorgegebenen Vielfachen der Frequenz des ersten frequenzgeteilten Signals oder gleich einem zweiten vorgegebenen Vielfachen der zweiten frequenzgeteilten Frequenz ist.
2. Taktfrequenzteilerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenzwählschaltung
(14) so ausgebildet ist, daß das erste vorgegebene Vielfache
gegeben ist als ganze Zahl (k), die kleiner ist, als eine
ganze Zahl (m), die der reziproke Wert des ersten vorgegebenen
Bruchteils ist, und daß das zweite vorgegebene Vielfache
gegeben ist als (m/n) (f₁/f₂) wobei (n) eine ganze
Zahl entsprechend dem reziproken Wert des zweiten vorgegebenen
Bruchteils ist und (f₁) und (f₂) der ersten und zweiten
Eingangstaktimpulsfrequenz entsprechende Zahlen sind.
3. Taktfrequenzteilerschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal
einen ersten und zweiten logischen Zustand hat und
die Frequenzteilerschaltung (12) eine erste und zweite Flip-
Flop-Schaltung (28, 30) und eine dazwischen angeordnete
Logikschaltung (48, 50) aufweist, wobei die erste bzw.
zweite Flip-Flop-Schaltung vom ersten bzw. zweiten Steuersignal
von der Taktsteuerschaltung (10) angesteuert ist
und ein Master-Flip-Flop, welches seinen Zustand bei Vorliegen
des ersten logischen Zustandes des ersten Steuersignals
oder bei Vorliegen des zweiten Steuersignals verriegelt,
und ein Slave-Flip-Flop (28 b) aufweist, welches bei
Vorhandensein des zweiten logischen Zustandes des ersten
Steuersignals vom Zustand des Master-Flip-Flops abhängig
ist und bei Vorhandensein des ersten logischen Zustandes
des ersten Steuersignals oder bei Vorhandensein des zweiten
Steuersignals vom Master-Flip-Flop getrennt ist, und daß
die Logikschaltung (48, 50) Daten vom Slave-Flip-Flop (28 b)
der ersten Flip-Flop-Schaltung (28) zum Master-Flip-Flop
(30 a) der zweiten Flip-Flop-Schaltung (30) sowie vom Slave-
Flip-Flop (30 b) der zweiten Flip-Flop-Schaltung (30) zum
Master-Flip-Flop (30 a) der ersten Flip-Flop-Schaltung (28)
überträgt.
4. Taktfrequenzteilerschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Master-Flip-Flop (28 a,
30 a) der ersten bzw. zweiten Flip-Flop-Schaltung (28, 30)
jeweils einen Eingang (D₁, D₂) und einen invertierten Ausgang
(₁, ₂) aufweist und daß das Slave-Flip-Flop (28 b,
30 b) der ersten bzw. zweiten Flip-Flop-Schaltung (28, 20)
einen nicht-invertierten Ausgang (Q₁, Q₂) aufweist, wobei
der Eingang (D₁) des Master-Flip-Flop (28 a) der ersten
Flip-Flop-Schaltung (28) direkt mit dem nicht-invertierten
Ausgang (Q₂) der zweiten Flip-Flop-Schaltung (30) verbunden
ist und der Eingang (D₂) des Master-Flip-Flop (30 a)
der zweiten Flip-Flop-Schaltung (30) mit dem nicht-invertierten
Ausgang (Q₁) der ersten Flip-Flop-Schaltung (28)
jeweils über die Logikschaltung (48, 50) verbunden ist.
5. Taktfrequenzteilerschatung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Logikschaltung bei
Vorhandensein eines Signals von einem ersten logischen Zustand
an den nicht-invertierten Ausgängen (Q₁, Q₂) der
ersten und zweiten Flip-Flop-Schaltung (28, 30) ein Signal
mit einem ersten logischen Zustand erzeugt und bei Vorhandensein
eines Signals mit dem zweiten logischen Zustand
an dem nicht-invertierten Ausgang (Q₁, Q₂) mindestens eine
der Flip-Flop-Schaltungen (28, 30) ein Signal vom zweiten
logischen Zustand erzeugt.
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